DE2548434C2 - Zuführeinrichtung für ein Offenend-Spinnaggregat - Google Patents

Zuführeinrichtung für ein Offenend-Spinnaggregat

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DE2548434C2
DE2548434C2 DE19752548434 DE2548434A DE2548434C2 DE 2548434 C2 DE2548434 C2 DE 2548434C2 DE 19752548434 DE19752548434 DE 19752548434 DE 2548434 A DE2548434 A DE 2548434A DE 2548434 C2 DE2548434 C2 DE 2548434C2
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
Hans 7334 Süssen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösewalze eines Offenend-Spinnaggregates mit einer Zuführwalze und einem gegen diese mit einer Feder angedrückten Zuführtisch, der mit Führungsflächen an ortsfesten Gleitflächen geführt ist, die zur Zuführwalze hingerichtet sind.
Es ist bekannt (DE-AS 15 10 624), einer Zuführwalze einen Zuführtisch zuzuordnen, der von einem kolbenartigen in einer Bohrung geführten Teil getragen wird und mit einer Feder belastet ist. Dieser Zuführtisch, der eine zu der Zuführwalze konzentrische Mulde besitzt, ist radial zu der Zuführwalze zustellbar. Mit dieser Bauart ist es möglich, eine satte Anlage zwischen dem Zuführtisch und der Zuführwalze zu erhalten, so daß der bei schwenkbaren Zuführtischen vorhandene Luftspalt unterhalb des Zuführtisches und damit die Zufuhr von Falschluft vermieden wird. Außerdem ist eine derartige Bauart raumsparender als die schwenkbaren Zuführtische. Die bekannte Bauart erfordert jedoch einen erheblichen Herstellungsaufwand bezüglich der Anbrin gung des kolbenartigen Bauteils und der Bohrung. Dies gilt in verstärktem Maße noch dann, wenn zusätzliche Mittel vorgesehen werden müssen, um ein Verdrehen der Zuführwalze um die Achse des kolbenartigen Bauteils zu verhindern. Außerdem entstehen bei dieser Bauart Schwierigkeiten in der Montage und der Demontage.
Es ist auch eine weitere Bauart eines Zuführtisches bekannt (FR-PS 22 34 398), bei welcher ein Zuführtisch mit einer zur Zuführwalze konzentrischen Mulde um eine Achse schwenkbar gehalten und von einer Feder gegen die Zuführwalze gedruckt werden soll. Diese Gauart hat jedoch den Mangel, daß ein derartiger Zuführtisch dazu neigt zu verkanten, was zu Betriebsstörungen des Spinnaggregates führt.
Durch die DE-OS 23 12 169 ist es bekannt, den Zuführtisch einer Zuführeinrichtung nicht wie bis dahin üblich mittels eines Gelenkes schwenkbar, sondern vielrrx-hr in einer Gleitführung verschiebbar zu halten. Bei der bekannten Bauart besteht die Gleitführung aus einer zumindest in radialer Richtung zur Auflösewalze geschlossenen Kulissenführung. Zur Führung des Zuführtisches in Querrichtung sind in eine Aussparung des Zuführtisches z. B. Bolzen oder ein Zentriereinsatz eng gleitend eingepaßt Auf diese Weise ist bei der bekannten Bauart die notwendige spielfreie Führung zu verwirklichen. Diese Konstruktion ist jedoch aufwendig, da enge Toleranzen eingehalten werden müssen. Dies führt insbesondere bei einer Großserie zu wesentlichen Erhöhungen der Herstellungskosten, aber auch zu einem höheren Aufwand bezüglich der Montage. Ferner sind bei der bekannten Bauart die Kraftverhältnisse ungünstig, da die den Zuführtisch zur Zuführwalze drückende Feder etwa parallel zu der geschlossenen Kulissenführung gerichtet ist Dies führt zu einem Kraftmoment, das von der Kulissenführung aufgenommen werden muß. Es ist somit die Gefahr eines Verkantens o. dgl. gegeben, so daß die Funktionsfähigkeit der Führung nicht ausreichend gesichert ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung mit einem Zuführtisch auszurüsten, der eine exakte Führung ermöglicht und der darüber hinaus leicht zu montieren und zu demontieren ist
Ausgehend vom Stand der Technik %Λτά gemäß Anspruch 1 vorgesehen, daß der Zuführtisch zwischen zwei Gleitflächen mit zwei seitlichen Führungsflächen und an einer zur Zuführwalze gerichteten Gleitfläche mit einer stirnseitigen Führungsfläche geführt ist, und daß die Feder zum Andrücken des Zuführtisches mit seiner stirnseitigen Führungsfläche gegen die zugehörige Gleitfläche schräg zu dieser Gleitfläche hin gerichtet ist
Durch diese Ausbildung wird eine sichere, spielfreie
so Führung des Zuführtisches gewährleistet, ohne daß an die Ausbildung der Gleitflächen urri der Führungsflächen, insbesondere zur stirnseitigen Führung, hohe Anforderungen bezüglich des Einhaltens von Toleranzen gestellt werden müssen. Die Feder drückt den Zuführtisch derart gegen die Gleitfläche, daß mit Sicherheit jegliches Spiel ausgeschlossen wird. Außerdem ist die Demontage wesentlich leichter.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Zwei Ausführungsformen werden anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Offenend-Spinnaggregat im Bereich einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zuführeinrichtung, und
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird ein nicht dargestelltes Faserband über einen Zufuhrtrichter 3 einer Zuführeinrichtung zugeführt, die im wesentlichen
aus einer Zuführwalze 1 und einem Zuführtisch 8 besteht Die im Uhrzeigersinn umlaufende Zuführwalze 1 und der Zuführtisch 8 bieten das Faserband in Form eines Faserbartes einer wesentlich schneller in gleicher Drehrichtung umlaufenden Auflösewalze 2 dar, die das Faserband in bekannter Weise zu Einzelfasern auflöst, die in vereinzeltem Zustand dann dem nicht dargestellten Spinnorgan zugeführt werden.
Um das Eindringen von Falschluft in den Bereich, der Auflösewalze des Spinnaggregates zu verhindern, das mit einer teilweise sichtbaren Abdeckung 4 abgedeckt ist, sind s&wohl die Zuführwalze 1 als auch die Auflösewalze 2 mit Gehäusewandungen 5 und 6 umgeben, die außerdem zur Faserführung dienen. Ein Lufteintritt kann daher nur im Bereich der Zuführwalze 1 erfolgen. Um auch den Bereich des beweglichen Zuführtisches 8 dicht zu verschließen, ist vorgesehen, daß der Zuführtisch 8 an dem Gehäuse 6 gleitend und damit abdichtend geführt ist. An der Gehäusewandung 6 ist eine etwa U-förmige Gleitfläche 7 vorgesehen, der eine entsprechende Fülirungsfiäche des Zuführtisches S zugeordnet ist Der Zuführtisch 8 wird in dieser Gleitfläche 7 '-Dwohl seitlich als auch stirnseitig, d. h. in Transportrichtung der Fasern geführt, wobei die stirnseitige Gleitfläche und die entsprechende Führungsfläche derart zu der Zuführwalze 1 gerichtet sind, daß ihre Verlängerung in etwa die Zuführwalze 1 in dem Bereich einer Klemmlinie zwischen dem Zuführtisch 8 und der Zuführwalze 1 schneidet Der Zuführtisch 8 wird mit einer Druckfeder 9 gegen die Zuführwalze 1 und gegen die Gleitfläche 7 gedrückt, wobei der dargestellten Ausführungsform die Druckfeder 9 etwas versetzt dargestellt ist In der Praxis muß sie etwa mittig in schräger Richtung auf die Gleitfläche 7 auftreffen. Die Druckfeder 9 stützt sich an einem Gehäuseansatz 11 auf eine Exzenterschraube 10 ab, so daß ihre Vorspannung eingestellt werden kann. Der Zuführtrichter 3 wird mit einer an die Gehäusewandung 14 angeschraubten bügeiförmigen Feder 15 gehalten, die den Zuführtrichter 3 so hält, daß er sich mit Federkraft auf ύεη Zuführtisch 8 auflegt.
An den Zuführtisch 8 greift ein Verbindungsmittel 12 eines Stellgliedes 13, beispielsweise eines Hubkolbenmagneten an, mit welchem der Zuführtisch 8 bei Bedarf nach unten gezogen werden kann. Das Stellglied 13 wird beispielsweise von einem Fadenwächterfühler des Offenend-Spinntggregates derart geschaltet, daß bei einem Fadenbruch der Zuführtisch 8 von der Zuführwalze 1 wegbewegt wird. Durch die Richtung der Gleitfläche 7 wird er dabei gleichzeitig auch von der Auflösewalze 2 wegbewegt, so daß sich det Faserbart aus dem Bereich der Auflösewalze entfernt. Dadurch wird die Zufuhr von Fasermateriai unterbrochen.
Wenn der Zuführtrichter 3 ausgebaut wird, so kann auch der Zuführtisch 8 leicht demontiert und gegebenenfalls gegen einen neuen ausgetauscht werden. Er braucht dann nur gegen die Feder 9 soweit nach unten gedruckt werden, daß er den Bereich der Zuführwalze 1 verläßt. Danach kann er ohne weiteres aus der Gleitfläche 7 ausgehoben werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 wird der Zuführtisch 8 außer zwischen seitlichen Gleitflächen an seiner der Auflösewalze 2 abgewandten Stirnseite an einer auf die Zuführwalze 1 gerichteten Gleitfläche 7 geführt. Die Druckfeder 9 hat eine entsprechende Wirkungsrichtung, so daß auch hier die Druckfeder 9 den Zuführtisch 8 sowohl an die Zuführwalze 1 als auch an die Gleitfläche 7 andrückt. Die Gleitfläche 7 ist bei der Ausführungsform nach Fig 2 ein lösbares Bauteil, das in der Neigung und Lage an dem Gehäuse 14 einstellbar befestigt ist. Hierzu weist dieses Bauteil mit der Gleitfläche 7 ein Langloch 16 auf, in das eine an dem Gehäuse 14 angebrachte Schraube eingreift Es ist dadurch möglich, sowohl den Abstand als auch die Richtung des Zuführtisches 8 zu der Zuführwalze 1 einzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Faserbandes zu einer Auflösewalze eines Offenend-Spinnaggregates mit einer Zuführwalze und einem gegen diese mit einer Feder angedrückten Zuführtisch, der mit Führungsflächen an ortsfesten Gleitflächen geführt ist, die zur Zuführwalze hin gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtisch (8) zwischen zwei Gleitflächen mit zwei seitlichen Führungsflächen und an einer zur Zuführwalze (1) gerichteten Gleitfläche mit einer stirnseitigen Führungsfläche geführt ist, und daß die Feder (9) zum Andrücken des Zuführtisches (8) mit seiner stirnseitigen Führungsfläche gegen die zugehörige Gleitfläche schräg zu dieser Gleitfläche hin gerichtet ist.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsflächen und die stirnseitige Führungsfläche aneinander anschließen und ebenso wie die Gleitflächen (7) im Schnitt eine etwa ü-förmige Gestalt aufweisen.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (7) von der Auflösewalze (2) weggerichtet sind
4. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dfJ3 die Gleitfläche (7) Bestandteil eines die Auflösewalze (2) umgebendes Gehäuse (6) ist
5. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (7) den Zuführtisch (8) von außen umgreifen.
6. Zuführeinrichtung naoh einer3 der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der stirnseitigen Führungsfläche zugeordnete Gleitfläche in bezug auf die Zuführwalze (1) einstellbar ist.
7. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) gegen eine Exzenterschraube (10) abgestützt ist.
DE19752548434 1975-10-29 1975-10-29 Zuführeinrichtung für ein Offenend-Spinnaggregat Expired DE2548434C2 (de)

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DE2548434A1 (de) 1977-05-05

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