DE2548256B2 - Unterflur-lichtschacht - Google Patents

Unterflur-lichtschacht

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DE2548256B2
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Noack, Willi Hermann, Dr, 4000 Dusseldorf, Dombaj, Stjepan, 5024 Pulheim, Niehsen, Hans-Lambert, 4040 Neuss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterflur-Lichtschacht nach der Patentanmeldung P 24 11 227.4-25. Dieser Unterflur-Lichtschacht besteht aus einem an eine Gebäudewand ansetzbaren, oben und zur Gebäudewand hin offenen Formteil, das in seinen Horizontalebenen in den sich von den an der Gebäudewand zu befestigenden umgebogenen Rändern bis zu dem Punkt, in dem der größte Abstand der Formteilwandung zur Gebäudewand erreicht wird, erstreckenden Bereichen sowie in seinen Vertikalebenen gekrümmt ist, und aus einem auf einer Halterung aufliegenden Abdeckrost. Die Formteilwandung in den Horizontalebenen weist ein Wellenprofil auf, dessen Wellen von den an der Gebäudewand anliegenden Rändern ausgehend einen bis zu einem vorgegebenen Mindestwert abnehmenden Krümmungsradius aufweisen, und die, von außen auf das Formteil gesehen, konkaven Wellen haben einen kleineren Krümmungradius als die konvexen Wellen. Die Halterung für den Abdeckrost besteht aus einer gebäudeseitig angeordneten, im Querschnitt L-förmigen Metallschiene mit einer der Formteilbreite entsprechenden Länge, deren waagerechter Schenkel eine Auflage für den Rost bildet und deren Enden mit parallel zur Längsrichtung abgesetzten flanschartigen Flächen versehen sind, die an den an der Gebäudewand zu befestigenden Flächen der umgebogenen Ränder des Formteils anliegen.
Bei diesem Unterflur-Lichtschacht kann das Formteil im belasteten Zustand die an seinem oberen Rand auftretende Druckbeanspruchung über den eingelegten Abdeckrost auf die Metallschiene übertragen, die sie wiederum an ihren beiden Enden über die abgesetzten flanschartigen Flächen in die Gebäudewand einleitet.
Dadurch wird nach der Montage ein besonders starres Gebilde geschaffen, welches es ermöglicht, daß der Lichtschacht bei gleicher Wanddicke und gleichem Material eine erhöhte Festigkeil aufweist und auch für großflächige Fenster eingeselzt werden kann.
Es besteht jedoch die Gefahr, daß der Rost von außen durch Unbefugte vom Lichtschacht entfernt wird. Der Rost kann dann nicht mehr in der beschriebenen Weise zur Versteifung des gesamten Gebildes beitragen, was sich insbesondere bei länger andauernder Entfernung des Rosts nachteilig auf das Formteil auswirkt. Andererseits hätte eine einstücke Ausbildung von Formteil, Rost und Metallschiene verschiedene Nachteile, vor allem den, daß beispielsweise im Brandfalle im Gebäude befindliche Personen nicht durch den Lichtschacht nach außen fliehen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei diesem Unterflur-Lichtschacht den Abdeckrost mit einfachen Mitteln derart anzuordnen, daß ein unbefugtes Entfernen des Rostes von außen her verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abdeckrost in seinem der Gebäudewand gegenüberliegenden Randbereich unter wenigstens einen am Formteil angeordneten Vorsprung greift und in seinem auf dem waagerechten Schenkel der Metallschiene aufliegenden Randbereich an dem waagerechten Schenkel befestigt ist und die Befestigung nur von unterhalb deis Abdeckrosts aus lösbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird mit besonders einfachen Mitteln die gestellte Aufgabe gelöst. Dadurch, daß zur Befestigung des Rosts dieser zunächst an seiner einen Längsseite einfach unter einen am Formteil angeordneten Vorsprung gesteckt wird, ist lediglich ein lösbares Befestigen des Rostes an der gegenüberliegenden Seite bei der Gebäudewand erforderlich. Die Einrichtung zur lösbaren Befestigung ist damit für die diese betätigende Person vom Fenster aus sofort zugänglich. Dies ermöglicht insbesondere im Gefahrenfall ein äußerst schnelles öffnen des Rosts von innen her. In gleicher Weise ist auch ein kurzzeitiges Entfernen des Rosts von innen her für andere Zwecke, beispielsweise die Reinigung des Lichtschachts, möglich. Andererseits ist jedoch gewährleistet, daß der Rost normalerweise immer auf dem Formteil und der Metallschiene aufliegt und somit einen Teil des starren Gebildes des erfindungsgemäßen Unterflur-Lichtschachts bildet und zur Erhöhung der Steifheit des Unterflur-Lichtschachts beiträgt. Er kann nicht durch Unbefugte von außen entfernt werden, was im übrigen auch eine Diebstahlsicherung darstellt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist an der der Gebäudewand gegenüberliegenden oberen Auflagefläche des Formteils für den Abdeckrost ein den Vorsprung bildendes, vorzugsweise metallisches L-Profil fest angeordnet, und eine an der Unterseite des Rosts in dessen Randbereich fest angeordnete horizontale Nase greift derart unter den waagerechten Schenkel des L-Profils, daß dieses zwischen der Nase und der Rostunterseite festgehalten wird. Dabei ist mit Vorteil! in dem auf dem waagerechten Schenkel der Metallüchiene aufliegenden Randbereich des Abdeckrosts an dessen Unterseite ein horizontales Blech fest angeordnet, welches mit dem waagerechten Schenkel der Metallschiene mittels einer Flachrundschraube mit unterhalb des Blechs angeordneter Mutter verschraubt ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß sie ausschließlich aus einfachen Elementen zusam-
mengesetzt ist und somit in der Herstellung und der Montage besonders einfach und billig ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Mitte eines erfindungsgemäßen Unterflur-Lichüchachts,
F i g. 2 in Draufsicht den auf den Lichtschacht aufgelegten und befestigten Rost und
F i g. 3 im vergrößerten Detail einen Schnitt üach der Linie A— A in Fig. 3.
In F i g. i ist zur Veranschaulichung der Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Unterflur-Lichtschachts dieser in einem mittleren Vertikalschnitt dargestellt. Die Schnittebene entspricht dabei der Schnittebene A —A in F i g. 2. In F i g. 1 ist mit 1 das aus Kunststoff bestehende Formteil des Unterflur-Lichtschachts bezeichnet. Wie zeichnerisch angedeutet, liegt dieses in der Zeichnung rechts bei einem Fenster gegen die Gebäudewand an. Das Formteil 1 weist an seinem oberen Endabschnitt waagerechte Flächen 2 und 3 zur Auflage des in F i g. 2 dargestellten Rosts 4 auf. An seiner der Gebäudewand benachbarten Längsseite liegt der Rost 4 auf dem waagerechten Schenkel einer als L-Profil ausgebildeten, an der Gebäudewand befestigten Metallschiene auf. Dies ist jedoch in F i g. 1 nicht eingezeichnet.
Nähere Einzelheiten bezüglich der Anbringung und Befestigung des Rosts 4 auf dem Formteil 1 und der mit 5 bezeichneten Metallschiene sind aus F i g. 3 ersichtlich. Danach ist an der der Gebäudewand gegenüberliegenden oberen Auflagefläche 2 des Formteils 1 ein metallisches L-Profil 6 derart an das Formteil 1 angenietet, daß bei montiertem Rost 4 eine entsprechende, an der Unterseite des Rosts 4 in dessen Randbereich angeschweißte horizontale Nase 7 derart unter den waagerechten Schenkel des L-Profils 6 greift, daß dieses zwischen der Nase 7 und der Rostunterseite festgehalten wird. Es versteht sich, daß der waagerechte Schenkel des L-Profils 6 in dieser Halterung mit einem so großen Spiel gelagert ist, daß eine Montage bzw. Demontage des Rosts 4 möglich ist.
Ist der Rost 4 in der vorstehend beschriebenen Weise am L-Profil 6 des Formteils 1 untergreifend angeordnet, so liegt er mit seinem der Gebäudewand benachbarten Längsrand auf dem waagerechten Schenkel der als L-Profil ausgebildeten Metallschiene 5 auf. Bezüglich näherer Einzelheiten zur Befestigung der Metallschiene 5 und des Formteils 1 an der Gebäudewand wird auf die Ausführungen in der Hauptanmeldung verwiesen. Diese Einzelheiten sind im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht von direktem Interesse.
Zur lösbaren Befestigung des Rosts 4 an dem waagerechten Schenkel der Metallschiene 5 ist der Rost
4 im dortigen Randbereich an der Unterseite nicht wie an der Oberseite perforiert, sondern weist ein Blech 8 auf.
Das Blech 8 ist mit dem waagerechten Schenkel der Metallschiene 5 mittels einer Flachrundschraube 9 verschraubt, wobei die Mutter 10 unterhalb des Blechs 8 angeordnet ist. Die Sicherung der Flachrundschraube 9 gegen Verdrehen beim Festschrauben der Mutter 10 erfolgt auf bekannte Weise, beispielsweise durch Ausbildung des Schraubenhalses als Vierkant. Die
hierfür erforderlichen Vierkantdurchbrüche im Blech 8 bzw. der Metallschiene 5 können auf einfache Weise durch Stanzen hergestellt werden.
Wie ersichtlich, ist die Schraubverbindung 9, 10 nur von unterhalb des Rosts 4 aus, d. h. vom Innenraum des Lichtschachts vom Fenster her anziehbar b '.w. lösbar. Der Flachrundkopf der Schraube 9 verhindert ein öffnen der Schraubverbindung 9, 10 durch Unbefugte von außen her in jedem Fall.
Damit ist sichergestellt, daß der Rost normalerweise immer auf dem erfindungsgemäßen Unterflur-Lichtschacht aufliegt und somit zur Versteifung des gesamten Gebildes beiträgt. Dennoch läßt sich der Rost von innen her schnell und einfach lösen und kurzzeitig vom Lichtschacht abheben. Die beschriebene Verriegelungsvorrichtung ist dabei jedoch so ausgebildet, daß sie zugleich eine Diebstahlsicherung darstellt. Die Rostbefestigung ist einfach und billig herstellbar und läßt sich auf einfache Weise handhaben.
Es soll noch erwähnt werden, daß insbesondere breitere Rosten, wie in F i g. 2 angedeutet, mehrere Befestigungsanordnungen in Richtung der Rostbreite hintereinander angeordnet sein können. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind gemäß F i g. 2 drei Befestigungsanordnungen vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unterflur-Lichtschacht nach Patentanmeldung
P 24 11 227.4-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrost (4) in seinem der Gebäudewand gegenüberliegenden Randbereich unter wenigstens einen am Formteil (1) angeordneten Vorsprung (6) greift und in seinem auf dem waagerechten Schenkel der Metallschiene (5) aufliegenden Randbereich an dem waagerechten Schenkel befestigt ist und die Befestigung nur von unterhalb des Abdeckrosils (4) aus lösbar ist.
2. Lichtschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Gebäudewand gegenüberliegenden oberen Auflagefläche (2) des Formteils (1) für den Abdeckrost (4) ein den Vorsprung bildendes, vorzugsweise metallisches L-Profil (6) fest angeordnet ist und daß eine an der Unterseite des Rosts in dessen Randbereich fest angeordnete horizontale jo Nase (7) derart unter den waagerechten Schenkel des L-Profils (6) greift, daß dieses zwischen der Nase (7) und der Rostunterseite festgehalten wird.
3. Lichtschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf dem waagerechten Schenkel der Metallschiene (5) aufliegenden Randbereich des Abdeckrosts (4) an dessen Unterseite ein horizontales Blech (8) fest angeordnet ist, welches mit dem waagerechten Schenkel der Metallschiene (5) mittels einer Flachrundschraube (9) mit unterhalb des Blechs (8) angeordneter Mutter (10) verschraubt ist.
DE19752548256 1975-10-28 1975-10-28 Unterflur-Lichtschacht Expired DE2548256C3 (de)

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DE2548256A1 DE2548256A1 (de) 1977-05-05
DE2548256B2 true DE2548256B2 (de) 1977-08-25
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