DE2547962A1 - Hydraulische halterungsvorrichtung mit stellschraube - Google Patents

Hydraulische halterungsvorrichtung mit stellschraube

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DE2547962A1
DE2547962A1 DE19752547962 DE2547962A DE2547962A1 DE 2547962 A1 DE2547962 A1 DE 2547962A1 DE 19752547962 DE19752547962 DE 19752547962 DE 2547962 A DE2547962 A DE 2547962A DE 2547962 A1 DE2547962 A1 DE 2547962A1
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hydraulic
clamping device
pressure
clamping
pressure chamber
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DE19752547962
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Hans Werner Dipl Ing Loeckmann
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Loeckmann & Sohn Verwaltungsge
Original Assignee
Loeckmann & Sohn Verwaltungsge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/26Securing milling cutters to the driving spindle
    • B23C5/265Securing milling cutters to the driving spindle by fluid pressure means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D13/00Tools or tool holders specially designed for planing or slotting machines
    • B23D13/04Holders for tool sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1206Tool mountings
    • B23F23/1212Tool mountings using fluid pressure means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
    • B23Q3/082Work-clamping means other than mechanically-actuated hydraulically actuated

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Description

  • HYDRAULISCHE HALTERUNGSUDRRICHTUNG mIT
  • STELLSCHRAUBE Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Spannen eines Spannstücks in Gestalt von Werkzeugen, Werkstücken oder dergleichen an maschinen, bezw. Maschinenteilen.
  • Die maschinenteile können fest oder beweglich sein.
  • Beispiele sind die Befestigung eines Fräsers an der Arbeitswelle einer Fräsmaschine, die Befestigung eines Stosswerkzeuges an der Stosspindel einer Stossmaschine, die Befestigung eines Hobels an einer Hobelmaschine oder einem Shaper, die Befestigung eines zu bearbeitenden Zahnrades oder Zahnradrohlings am Aufspanntisch einer Zahnradbearbeitungsmaschine.
  • Der eigentliche Spannvorgang soll auf hydraulischem Wege erfolgen.
  • Es sind Spannvorrichtungen bekannt geworden, bei denen das Spannstück, von vorzugsweise ein Werkzeug, auf beiden Seiten/der hydraulischen Spannvorrichtung gefasst,also in der hydraulischen Spannvorrichtung selbst eingespannt wird, worauf dann diese mit dem Spannstück im Werkzeughalter der maschine befestigt wird. Derartige zweiseitige hydraulische Spannvorrichtungen haben grosse Nachteile, beispielsweise den, dass sie sehr aufwendig sind und dass sie einen Umbau der Werkzeugmaschine voraussetzen, weil sie die üblichen mechanischen Spannvorrichtungen, wie z.B. eine Pinole, für welche die Werkzeugmaschinen normaler Weise ausgelegt sind, nicht ohne Weiteres ersetzen, noch an sie angebaut werden können.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich jedoch mit einem anderen, das Spannstück einseitig beaufschlsgenden Typ von hydraulischen Spannvorrichtungen. Bei diesen wird das Spannstück auf der einen Seite gegen das an der maschine dafür vorgesehene maschinenteil angelegt und von der hydraulischen Spannvorrichtung nur von der anderen Seite beaufschlagt und mittels Druckkolben gegen dieses Iraschinenteil, beispielsweise gegen eine Pinole, eine Welle, eine Spindel, einen Werkzsughalter oder dergleichen verspannt.
  • Gegenüber der oben erwähnten ~ zweiseitigen " hydraulischen Spannvorrichtung, welche das Spannstück an beiden Seiten beaufschlagt, und die sich infolgedessen zu beiden Seiten des Spannstücks befindet, hat eine solche ~einseitige" hydraulisohe Spannvorrichtung den Nachteil, dass nunmehr die gesamte hydraulische Einrichtung nur auf der Aussenseite des Spannstücks angeordnet werden muss, wo sie aber meistens sehr stört, weil dafür kein ausreichender Platz zur Verfügung steht.
  • Die daraus resultierende Aufgabe, die ~axiale Länge derartiger "einseitiger" hydraulicher Spannvorrichtungen wesentlich herabzumindern", ist schon früher erkannt worden und es ist eine Lösung vorgeschlagen worden (G 69 18 552.6). Die Lösung wurde darin gesehen, das die beiden hydraulischen Druckkammern, nämlich die der Druckerreugung dienende Druckkammer und die den Funktionsdruck ausübende Druckkammer, nicht in axialer Richtung gesehen hintereinander angeordnet werden, sondern in gleicher Höhenlage ineinander geschachtelt werden. Dazu wird der Druckkolben als Kappe ausgebildet.
  • Die vorgeschlagene Lösung bringt erheblich Nachteile mit sich, nährend sie auf der anderen Seite keine wesentliche Reduzierung der Bauhöhe sicherstellt. Dies zumal dann nicht, wenn wie in Figur 3 dargestellt, die beiden Druckräume, in axialer Richtung gesehen, nur noch andeutungsweise auf der gleichen Ebene liegen, sondern ix Wesentlichen hintereinander angeordnet sind. Dann bleibt nur noch der Gedanke, den einen Kolben als Kappe auszubilden und gerade das bringt erheblich Nachteile mit sich.
  • Es ergeben sich notwendiger Weise verhältinismässig grosse Flächen die aufeinander gleiten und daher geschliffen werden massen, was zu erheblichem Herstellungsaufwand führt. Der entscheidende, inherente Nachteil dieser Kappenkonstruktion ist jedoch, dass der zur Druckerzeugung dienende, ringförmige Druckraum (112) an beiden Seiten mit je einer Nutringdichtung versehen werden muss. Da diese beiden Nutringdichtungen auch im zusammengefahrenen Zustand nicht aufeinander liegen dürfen, wirkt eich der Abstand zwischen den beiden Dichtungen und die Tatsache der zweiten Dichtung im Sinne einer Vergrosserung der Bauhöhe aus. Ferner müssen besondere aufwendige Vorkehrungen gegen Verdrehung zwischen Kern und Kappe getroffen und auch Sicherungen dagegen eingebaut werden, dass diese beiden Konstruktionsteile sich zu weit auseinander verschieben.
  • So hat sich dann in der Praxis herausgestellt, dass die durch diese Lösung erreichte Reduzierung der Bauhöhe, namentlich bei grösser dimensionierten Spannvorrichtungen, nicht ausreicht, um solche Spannvorrichtungen universell verwendbar zu machen.
  • Ferner wird die der Druckerzeugung dienende Druckkammer ausdrücklich als ~kleine" Druckkammer bezeichnet und die andere, der Druckausübung dienende Druckkammer wird als grosse" Druckkammer bezeichnet. Das scheint unzweckmässig.
  • auch, Zu den Eigenarten der vorgeschlagenen Lösung gehört es/ dass der Gesamtdruckraum, d.h. die gesamte in der Spannvorrichtung anzuordnende menge an hydraulischem medium, relativ sehr gross ist. Dieser Umstand und die erwähnte Proportionierung "klein"/"gross" steht im Gegensatz zu den grundsätzlichen Überlegungen, oelche zum vorliegenden Erfindungsgedanken geführt haben: 1. Das Gesamtvolumen des angeordneten hydraulischen mediums muss möglichst klein sein, um die inherenten Nachteile, wie z.B. die Volumensänderung durch Temperaturänderung, möglichst gering zu halten.
  • 2. Das Verhältnis zwischen der druckbeaufschlagten Fläche des Druckkolbens einerseits und der druckerzeugenden Fläche des Stellkolbens muss möglichst gross sein, damit durch geringen Kraftaufwand hohe Druckkräfte erzeugt werden können.
  • 3. Andererseits muss der Stellweg für den Stellkolben möglichst gross sein, damit der mögliche Spannweg für den Druckkolben gross ist.
  • Die Erfindung schlägt eine Lösung vor, bei der diese Grundsätze verwirklicht werden.
  • Sie führen zu dem Erfindungsgedanken, die hydraulichen Einrichtungen der Spannvorrichtung teilweise in jenen Teil der Spannvorrichtung zu verlegen, welcher in das maschinenteil zwecks Befestigung eindringt.
  • Dies gilt insbesondere für die der Druckerzeugung dienende Druckkammer, die auf diese Weise bei geringer Bauhöhe des ausserhalb des Spannstücks befindlichen Teils der hydraulischen Spannvorrichtung trotzdem so lang ausgebildet werden kann, dass dem Stellkolben ein grosser Stellweg zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Der Erfinder hat mit P 23 58 399.5 bereits eine Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens vorgelegt. Die vorliegende Erfindung ist eine weiter verbesserte Lösung, die bei geringerem Herstellungsaufwand eine noch wirkungsvollere Anwendung des Erfindungsgedankens ermöglicht.
  • Sie wird an Hand der Figur 1, einem Axialschnitt, beschrieben.
  • In Fig. 1 ist 101 das maschinenteil in Form einer Werkzeugspindel.
  • 102 ist das Spannstück, hier in Form eines Werkzeuges. Es wird mit seiner inneren Fläche gegen die entsprechende Fläche der Werkzeugspindel 101 verspannt. 103 ist der Körper der hydraulischen Spannvorrichtung, die mit ihrem mit Aussengewinde versehenen Befestigungszapfen 104 das Spannstück 102 durchdringt und in der mit Innengewinde versehenen Bohrung des maschinenteils 101 verschraubt ist. 112 ist die ringförmige, der Druckahung dienende Druckkammer. Sie ist der freie Teil einer Ringnut, der durch die Ringnutdichtung 113 begrenzt wird, vor welcher der ringförmige Druckkolben 114 gleitend gelagert ist. 115 ist eine rundzylindrische Bohrung, in welcher der Stellkolben 117 mit seiner Dichtung 118 angeordnet ist. Im äusseren, mit Innengewinde versehenen Teil der Bohrung 115, ist eine mit Innensechskant versehene Stellschraube 116 angeordnet. Der freie Raum der Bohrung 115 auf der anderen Seite des Stellkolbens 117 ist der der Druckerzeugung dienende Druckraum 119. Dieser ist über ein Kanasystem 120', 120", 120"' mit dem anderen Druckraum 112 verbunden. Druckraum den 119 plus Kanalsystem 120 plus Druckraum 112 bilden zusam.en/in seinem Gesamtvolumen ungewöhnlich kleinen Gesamtdruckrau. und sind mit eine.
  • hydraulischen medium gasfrei gefüllt.
  • Wird nun mittels Stiftschlüssols die Stellschraubs 116 in die Bohrung 115 hineingeschraubt, so drückender Stellkolben 117 mit seiner relativ kleinen Grundfläche gegen das medium in dem ungewöhnlich langen und dieses Druckraum 119/gegen die relativ grosse Grundfläche des ringförmigen Druckkolben 114. Dadurch wird dieser aus dem Körper 103 der hydraulichen Spannvorrichtung ausgedrücktund das Spannstück 102 gegen das maschinenteil 101 mit grosser Kraft verspannt. Intolge der Länge der Bohrung 115 ist der mögliche Stellweg des Stellkolbens 117 sehr gross und dementsprechend auch der mögliche Vorschubweg des Druckkolbens 114.
  • Die entscheidende Erstreckung des Druckraums 119 in den Befestigungszapfen 104 wird, namentlich bei kleindimensionierten Spannvorrichtungen, erst dadurch ermöglicht, dass sie exzentrisch angeordnet wird, wodurch ermöglicht wird, dass auch dans Kanalsystem 120 noch in dem Eefestigungszapfen 104 Platz findet.
  • Ein bedeutungsvoll er Vorteil der vorgeschlagenen Spannvorrichtung ist auch, dass der Druckraum 112 nur von einer Dichtung(113)abgedichtet wird, und so erheblich an Bauhöhe des ausserhalb des Werkzeugs verbleibenden Teils der Spannvorrichtung eingespart wird.
  • 121 ist ein Verschluss, der zum Einfüllen und Nachfüllen des hydraulichen mediums geöffnet werden kann. 122 ist ein weiterer nach aussen führender Kanal, der durch das Verschlusstück 123 geöffnet und verschlossen werden kann. Durch das Anordnen von zwei nach aussen führenden Kanälen werden die Vorteile erreicht, die im Gebrauchsmuster G 74 11 457 ausführlich beschrieben worden sind, nämlich in erster Linie die Sicherstellung, dass beim Einfüllen und Nachfüllen von hydraulischem Medium schädliche Lufteinschüsse vermieden werden können.
  • Falls lange Standzeiten bei gleichbleibender Spannkraft erforderlich sind, so kann es namentlich bei hohen Spannkräfte und grossdimen sionierten Spannvorrichtungen empfehlenswert sein, die Spannvorrichtung mit mechanischen Blockierungseinrichtungen zu versehen, so wie sie im Gebrauchsmuster G 70 35 785.6 und in Patentanmeldung P 20 52 788.2 im Einzelnen beschrieben worden sind. Eine solche Blockierungseinrichtung ist hier nicht zeichnerisch dargestellt worden.
  • Es kann auch nützlich sein, die Spannvorrichtung mit Sicherungseinrichtungen zu versehen, wie sie in der Patentanmeldung P 25 19 255.6 beschrieben worden sind. Eine solche Sicherungsvorrichtung ist hier nicht zeichnerisch dargestellt worden.
  • Gegenüber der mit P 23 47 353 vom gleichen Erfinder für eine ähnliche Aufgabe vorgeschlagenen Lösung, die gesamte Hydraulik maschinenseitig vom Spannstück anzuordnen, hat die hier vorgeschlagene Lösung den entscheidenden Vorteil, dass sie keine Änderung des üblichen Werkzeugshalters mit Bohrung zur Aufnahme des Befestigungszapfens erfordert, sondern ohne Weiteres an solchen verwendet werden kann, trotzdem aber die Bauhöhe aussenseite des Spannstücks erheblich reduziert.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE @ Hydraulische Spannvorrichtung zum Spannen von Spannstücken (102) an maschinenteile (101) durch einseitige Beaufschlagung des Spannstücks (102) durch die Spannvorrichtung, welche mit einem Befestigungszapfen (104) das Spannstück (102) frei durchdringt und in dem maschinenteil (101) verankert ist, wobei der hydraulische Druck im Gesamtdruckraum der Spannvorrichtung (112 + 120 + 119) mittels einer Stellschraube (116) und eines von ihr beaufschlagten Stellkolbens (117) mit einer relativ kleinen wirksamen Grundfläche erzeugt wird und dieser Druck durch Einwirkung auf die relativ gXosse Grundfläche des ringförmigen Druckkolbens (114) diesen mit vervielfältigter Kraft gegen das Spannstück (102) verschiebt und es gegen das Maschinenteil (101) verspannt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der hydraulischen Einrichtungen der Spann-.vorrichtung im Befestigungszapfen (104) angeordnet ist.
  2. 2. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Druckerzeugung dienende Druckraum (119) mindestens teilweise im Befestigungszapfen (104) angeordnet ist und durch seine dadurch ermöglichte grössere Längserstreckung dem Stellkolben (117) einen grossen Stellweg ermöglicht.
  3. 3. Hydraulische Spannvorrichtung nach Ansprdüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der Druckerzeugung dienende Druckraum (119) exzentrisch zur Längsachse angeordnet ist.
  4. 4. Hydraulische Spannvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtdruckraum mit mindestens zwei verschliesabaren Ausgängen versehen ist.
  5. 5. Hydraulische Spannvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mit einer mechanischen Blockierungseinrichtung ausgerüstet ist.
  6. 6. Hydraulische Spannvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung oit Sicherungseinrichtungen versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046680A1 (de) * 1980-10-07 1982-04-22 Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, 8023 Zürich Aufspannvorrichtung fuer ein schneidrad an einer stossmaschine
FR2559699A1 (fr) * 1984-02-17 1985-08-23 Illinois Tool Works Dispositif de montage d'outil pour machine a tailler les engrenages par fraise-mere
CN107553178A (zh) * 2017-08-25 2018-01-09 广东长盈精密技术有限公司 夹具及定位加工方法
CN111842999A (zh) * 2020-07-30 2020-10-30 中煤科工集团重庆研究院有限公司 钻机托板安装面的加工方法

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