DE2547586C2 - Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte - Google Patents

Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte

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DE2547586C2
DE2547586C2 DE19752547586 DE2547586A DE2547586C2 DE 2547586 C2 DE2547586 C2 DE 2547586C2 DE 19752547586 DE19752547586 DE 19752547586 DE 2547586 A DE2547586 A DE 2547586A DE 2547586 C2 DE2547586 C2 DE 2547586C2
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DE19752547586
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Peter 7230 Schramberg Grüner
Original Assignee
Hugo Kern Und Liebers & Co Platinen- Und Federnfabrik, 7230 Schramberg
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Description

y. Auiroiivomt-iuuiig uam v... w
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der kegeistumpfiöi migen Endab schnitte (22', 26) zur Kompensation der Federcharakteristik so gewählt ist, daß sich eine mit
ts s.na Au.ru .-■■ bekannt bei denen die
Rückzugseinrichtung aus einer an der Gurtwelle angreifenden Rückzugfeder besteht. D.e Drehmoment-Charakteristik der üblicherweise verwendeten Federn h-it jedoch einen solchen Verlauf, daß m.t zunehmender Aus/ichlänge des Sicherheitsgurtes das erfordcrl.chc Drehmoment und damit die Ausz.ehkraft ansteigt. |e weiter der Sicherheitsgurt somit ausgezogen ,st, um so stärker behindert er den Benutzer.
Aus der DT-OS 24 OO 141 ist eine Aufrollvorrichtung der eingancs genannten Art bekannt, bei welcher dieser Nachteil dadurch verhindert wird, daß anstelle einer Rückzugfeder mit ansteigender Drehmoment-Charakteristik ein Gas-, Flüssigkeits- oder Elektromotor ve-, wendel wird, der ein konstantes Ruckzugsdrehmomenl auf die Gurtwelle ausübt. Dieses konstante Rückzugsdrehmoment führt allerdings noch n.cht zu einer konstanten Rückzugskraft, da aufgrund des s.ch ändernden Gurtwickeldurchmessers der fur das Ruckeichen des Gurtes wirksame Hebelarm mit zunenmender Auszugslänge des Gurtes kleiner w.rd. Be, konstantem Rückzugsdrehmoment nimmt oaher die Rückzugskraft immer noch mit zunehmender Auszugslänge zu. Bei der aus der DT-OS 24 00 141 bekannten Aufrollvorrichtung wird dieser Anstieg der 1Rückzugsk-nft dadurch kompensiert, daß der das Ruckzugsdrehmoment erzeugende Motor über ein Zugmittel an einem kegelstumpfförmigen Endabschnitt der Guriwelle angreift und in eine schraubenförmige Umfangsrille dieses Endabschnittes gewickelt ist. .··.·. , iu
Diese bekannte Aufrollvorrichtung benötigt anstelle einer einfachen Triebfeder für die Erzeugung der Rückzugskraft einen konstruktiv aufwendigen Antriebsmotor der außerdem noch verhältnismäßig viel Platz beansprucht und für semen Betrieb eine zusätzliche Energieversorgung benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Aufrollmechanismus für Sicherheitsgurte zu schaffen, d°- ein- mit zunehmender Auszugslänge des Gurtes konstant bleibende oder sogar abnehmende Rückzugskraft erzeugt und mit einer einfachen Triebfeder fur die Erzeugung des Rück;:ugsdrehmomentes auskommt.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufrollvorrichtung der cing·. ngs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rüekzugseinrichtung in an sich bekannter Weise eine mit einem linde an einer zur Gurtwelle parallelen, drehbar gelagerten lederwelle und mit dem anderen Ende am Gehäuse befestigte Aufrollfeder ist und daß das fadenförmige Übertragungsglied mit seinem anderen Ende an einem Endabschnitt der federwelle, der eine schraubenförmige Umfangsrille gleicher Steigung wie die IJml'ungsrille iles Endabschnittes der Gurtwelle aufweist, befestigt und teilweise in dessen Umi'angsrille gewickelt ist.
Vorteilhafte Ausfühiungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemaß kann für die Aufrollvorrichtung eine einfache Triebfeder verwendet weiden, die eine ansteigende Drehmoment-Charakteristik aufweist. Insbesondere wenn in einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung an Gurtwelle und Federwelle zwei sich in entgegengesetzter Richtung erweiternde Kegclstümpfe vorgesehen sind, kann eine sehr große Änderung des Dreh moment-Überset zu ngs Verhältnisses erzielt werden, so daß auch bei Verwendung einer einfachen Triebfeder mit stark ansteigender Drehmoment-Charakteristik eine mit zunehmender Atiszugslänge abnehmende Rückzugskraft erhalten werden kann. Die erfindungsgemaß verwendbare Triebfeder hat für den Einbau nur einen geringen Platzbcdarf. so daß die äußeren Abmessungen der gesamten Aufrollvorrichtung sehr klein gehalten werden können. Dies ist insbesondere für den Einbau in Personenkraftwagen von entscheidender Bedeutung. Besonders klein ist der beanspruchte Platz, wenn in einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die Triebfeder :n einem mit dem kegelstumplörmigen Endabschnitt der Federwelle verbundenen Federgehäuse angeordnet ist. Schließlich wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Triebfeder der Zugfaden stets straff gespannt gehalten, so daß zusätzliche Vorkehrungen entfallen können, die den Zugfaden gegen ein Herausfallen aus den Umfangsriilen sichern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schcivutisehe Seitenansicht einer Vorrichtung gem. der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung der F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 4 die in den Fig. 1 und 3 mit X bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 5 den Kraftverlauf mit zunehmender Länge des Gurtauszuges, wie er gem. der Erfindung erhalten werden kann.
In einem beliebigen Gehäuseteil ist eine Welle 12 drehbar gelagert, auf die der Sicherheitsgurt 14 aufgerollt ist. In dem Gehäuseteil 10 ist eine weitere Welle 16 angeordnet, auf der die Aufrollfeder 18 sitzt. Die Aufrollfeder 18 ist eine Feder mit beliebiger vorgegebener Drehmoment-Charakteristik. Die Feder )8 ist mit ihrem inneren Ende an der Welle «6 befestigt, während ihr äußeres Ende an der Federgehäusewandung befestigt ist.
An dem einen Ende der Gurtwelle 12 ist ein zylindrisches Teil 22 (F i g. 1 und 2) oder kegelförmiges Teil 22' (F i g. 3) befestigt, auf dessen Mantelfläche eine schraubenförmig verlaufende Rille 24 ausgebildet ist. Auf der Federwelle 16 ist ein kegelstumpfförmiges Teil 26 mit Federgehäuse angeordnet. Die axiale Lage des
ίο kegelstumpfförmigen Teils 26 stimmt mit der axialen Lage des zylindrischen oder kegelförmigen Teils 22 bzw. 22' überein. Auf der Kegelmantelflächc des Teils 26 ist ebenfalls eine schraubenförmig verlaufende Rille 28 ausgebildet, deren Durchmesser sich spiralig erweitert.
wie Fl g. 2 zeigt. Die Form der Rillen 24 bzw·. 28 ist in F i g. 4 vergrößert dargestellt.
Ein Nylonfaden 30 od. dgl. ist am einen Ende z. B. mit einem KLIemmstift 32 an dem zylindrischen oder kegelförmigen Teil 22 bzw. 22' befestig!, ist über eine gewisse axiale Länge in die schraubenförmige Rille 24 gewickelt, verläuft dann zu dem kegelsiumpfförmigen Teil 26, ist über die restliche axiale Länge in dessen Rille 28 gewiekelt und schließlich am Ende des kegelstumpf förmigen TeiK 26 z. B. mit Hilfe eines Klemmstifts 34 befestigt.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Im vollständig aufgerollten Zustand des Sicherheitsgurtes 14 ist der Nylonfaden 30 vollständig auf das kegelstumpfförmigc Teil 26 aufgewickelt und von dem zylindrischen oder kegelförmigen Teil 22 bzw. 22' abgewickelt. Wird der Sicherheitsgurt 14 ausgezogen, so wird die Gurtwelle 12 und damit das zylindrische oder kegelförmige Teil 22 bzw. 22' gedreht. Dadurch wird der Nylonfaden 30 auf das zylindrische oder kegelförmige Teil 22 bzw. 22' aufgewickelt. Gleichzeitig wird der Nylonfaden 30 von dem kegelstumpfförmigen Teil 26 abgewickelt, wobei dieses gegen die Kraft der Aufrollfeder 18 gedreht wird. Da sich der Durchmesse: der Rille 28 auf dem Mantelteil des kegelstumpfförmigen Teils 26 spiralförmig erweitert, greift der Faden 30 bei fortschreitendem Abwickeln mit größerwerdendem radialem Abstand an dem kegelstumpfförmigen Teil 26 an. Die Drehmoment-Charakteristik der Feder 18 wird dadurch verändert an die Gurtwelle 12 abgegeben. Auf diese Weise kann die Zugkraft des Gurtbandes mit zunehmender Auszugslänge konstant gehalten oder verringert werden, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Dieser Effekt wird besonders stark, wenn ein Teil 22' verwendet wird, das ebenfalls kegelförmig ausgebildet ist. Es ist dabei zu beachten, daß die Kegelverjüngung des Teiles 22' eine entgegengesetzte Richtung zu Teil 26 einnimmt, wie F i g. 3 zeigt.
Durch den schraubenförmigen Verlauf der Rille 24 auf dem zylindrischen oder kegelförmigen Teil 22 bzw. 22' wird erreicht, daß der Faden 30 dieses Teil stets an der axialen Stelle verläßt, an der er von der Rille 28 des kegelstumpfförmigen Teils 26 aufgenommen wird. Auf diese Weise wird eine einwandfrei Führung des Fadens 30 a-jf dem kegelstumpfförmigen Teil 26 erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

15 47 Patentansprüche: zunehmender Aus/ugslänge des Gurtes abnehmende Gurtrückzugskraft ergibt.
1. Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Gurtwelle, auf der der Sicherheitsgurt befestigt ist, und mit einer Rückzugseinrichtung, die über ein fadenförmiges Übertragungsglied ein den Gurt aulrollendes Drehmoment auf die Gurtwelle Übertrag!, wobei zur Kompensation des beim Aufrollen des Gurtes sich ändernden wirksamen Hebelarmes das fadenförmige Übertragungsglied an einem mit einer schraubenförmigen Umfangsrille versehenen, kegelstumpfförmigen Endabschnitt der Gurtwelle befestigt und teilweise in diese Umfangsrille gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugseinrichtung in an sich bekannter Weise eine mit einem Ende an einer zur Gurtwelle (12) parallelen, drehbar gelagerten Federwelle (16) und mit dem anderen Ende am Gehäuse (10) befestigte Aufrollfeder (18) ist und daß das fadenförmige Übertragungsglied (30) mit seinem anderen Ende an einem Endabschnitt (26) der Federwelle, der eine schraubenförmige Umfangsrille (28) gleicher Steigung wie die Umfangsrille (24) des Endabschnittes (22, 22') der Gurtwelle aufweist, befestigt und teilweise in dessen Umfangsrille gewickelt ist.
2. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umfangsrille (28) aufweisende Endabschnitt der Federwelle (16) zylindrisch und der die Umfangsrille (24) aufweisende Endabschnitt (22) der Gurtwelle (12) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
3. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umfangsrille (28) aufweisende Endabschnitt (26) der Federwelle (16) kegelstumpfförmig und der die Umfangsrille (24) aufweisende Endabschnitt (22) der Gurtweile (12) zylindrisch ausgebildet sind.
4. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umfangsrille (28) aufweisende Endabschnitt (26) der Federweile (16)
und der die Umfangsrille (24) aufweisende Endabschnitt (22') der Gurtwelle (12) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
5. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpffönnige Endabschnitt (26) der Federwelle (16) sich entgegengesetzt zu dem kegelstumpfförmigen Endabschnitt (22') der Gurtwelle (12) erweitert.
6. Aufrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenförmige Übertragungsglied (.30) ein Faden, insbesondere ein Nylonfaden, eine Kette, eine Gliederkette, ein Stahlseil od. dgl. ist.
7. Aufrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollfeder (18) eine Triebfeder ist.
8. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollfeder (18) in einem mit dem kegelstumpfförmigen Endabschnitt (26) verbundenen Federgehäuse angeordnet ist.
9. Aufrollvorrichtung nach einem der vorherge-
Die Erfindung betrifft eine Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte m.t einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Gurtwelle, auf der der S.cherheusgur. befestigt ist, und mit einer Rückzugse.nrich.ung d.e über ein fadenförmiges Ubertragungsghed em den Gurt aufrollendes Drehmoment auf d.e Gurtwelle übertragt, wobei /ur Kompensation des beim Aufm Menι des Gurtes ch ändernden wirksamen Hebelarmes das adenform.-Re Übertragungsglied an einem m.t einer schraubenförmigen Umfangsrille versehenen kegelstumpf orangen Fndabschnitt der Gurtwelle befest.gt und te.lwe.se m diese Umfangsrille gewickelt ist.
Bei automatischen Sichcrhe.tsgi-^n fur kral.lahr-/CUgc wird üblicherweise der Sicherheitsgurt durch eine Rück/ugseinrich.ung gespannt gehalten und im unbenutzten Zustand aufgerollt. Eine zusätzliche h.nr.chn.ng ο st dafür, daß ein Herausziehen des S.cherhe.tsguncs Pean die Kraft der Rückzugseinnch.ung bei einer hngsamen Zugbewegung möglich .st, der Sicherheitsgurt bei einer plötzlichen ruckari.gcn Zugbewegun,
DE19752547586 1975-10-24 Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte Expired DE2547586C2 (de)

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DE2547586B1 DE2547586B1 (de) 1977-03-03
DE2547586C2 true DE2547586C2 (de) 1977-12-29

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