DE2547410A1 - Drueckerverbindung - Google Patents

Drueckerverbindung

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Publication number
DE2547410A1
DE2547410A1 DE19752547410 DE2547410A DE2547410A1 DE 2547410 A1 DE2547410 A1 DE 2547410A1 DE 19752547410 DE19752547410 DE 19752547410 DE 2547410 A DE2547410 A DE 2547410A DE 2547410 A1 DE2547410 A1 DE 2547410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
pin
wedge
serration
handle connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752547410
Other languages
English (en)
Inventor
Heribert Moeslinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRUNDMANN ROHRBACHER SCHLOSSER
Original Assignee
GRUNDMANN ROHRBACHER SCHLOSSER
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Filing date
Publication date
Application filed by GRUNDMANN ROHRBACHER SCHLOSSER filed Critical GRUNDMANN ROHRBACHER SCHLOSSER
Publication of DE2547410A1 publication Critical patent/DE2547410A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Drückerverbindung Die Erfindung betrifft eine Drückerverbindung mit einem Drückerstiftteil und einem Drückerlochteil, wobei der mit dem Drückerlochteil zusammenwirkende Bereich des Drückerstiftteils eine Verzahnung aufweist, die mit einer in der Schließstellung entgegengesetzt gerichteten Verzahnung des Drückerlochteiles zusanmenwirkt und mit diesem mittels einer von außen betätigbaren Schraube festgehalten bzw. gesichert ist und wobei im Drückerlochteil eine Klemmvorrichtung, etwa ein Keil od. dgl. eingesetzt ist.
  • Drückerverbindungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen seit langem bekannt. Dabei ist es unwesentlich, ob der an der Stiftteilseite befindliche Drücker als Betätigungselement wirken soll odex nur als Kaschierung dient. Wesentlich ist hingegen, daß die Befestigung des Drückerlochteiles vom Anfang an sowohl bei der Montage als auch in der Handhabung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Im allgemeinen ist am Stiftteil eine im montierten Zustand der Drücker im wesentlichen vertikal verlaufende Ausnehmung, z.B-. eine Nut vorgesehen, die mit mindestens einem am bzw. im Drückerlochteil gebildeten Loch fluchtet.
  • Durch die fluchtenden Ausnehmungen wird dann ein Stift, Bolzen od. dgl. gesteckt, der die beiden Drückerteile miteinander kraftschlüssig verbindet.
  • Die bekannte VeSbindungsart weist verschiedene, zum Teil wesentliche Nachteile auf. Beim Montieren werden Werkzeuge benötigt, mit denen der Stift in bzw. durch das Loch und durch die Ausnehmung geführt werden kann. Derartige Stifte werden im allgemeinen nicht gesondert verfertigt, sondern an Ort und Stelle durch abgezwickte Nägel hergestellt. Dazu ist eine ziemlich genaue Anpassung notwendig, insbesondere dazu, wenn durc 0 iese Befestigungsart der Drücker auch stabil "sitzen" soll. Ist der Drückerlochteil mit einem durchgehenden Loch versehen, so daß der Stift quer durch den Drücker geführt werden kann, so muß auch das nach unten ragende Ende des Stiftes vernietet werden, um Verletzungen, die bei der Benützung des Türdrückers entstehen könnten, auszuschließen. Das obere Ende des Stiftes wird in jedem Fall vernietet, um einerseits ein Herausfallen zu verhindern, andererseits wegen der erwähnten Verletzungsgefahr. Die beschriebene Montagearbeit ist daher zeitraubend und umständig.
  • Die bekannte Befestigungsart ist bei genauer Anpassung nicht geeignet,das Drückerpaar für lange Zeit wackelfrei miteinander zu verklemmen. Dann kommt es zu Situationen, wo die Drücker zu "hängen" beginnen und der Versuch unternommerjwird, den unansehlichen Umstand durch Auswechseln der Stifte zu beheben. Dazu wird der Stift entfernt, zu diesem Zweck muß zumindest ein Niet abgefeilt oder der Stift ausgebohrt werden.
  • In beiden Fällen ist die Arbeit aufwändig, wobei der Türdrücker leicht beschädigt werden kann. Dann wird ein stärkerer Stift in der bereits beschriebenen Weise eingesetzt, wobei entweder die Ausnehmung am Drückerstiftteil der nunmehr größeren Bohrung am Drückerlochteil angepaßt werden muß oder der neue Stift verschiedene Durchmesser aufzuweisen hat, um in allen Bereichen fest mit den zugehörigen Bestandteilen in Kraftschluß zu kommen bzw. bleiben.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, den Türdrücker mittels eines Ankerstiftes mit Rasterfeder und Schraubstift zu montieren. Die Montage erfolgt nach dem Einführen des Drüqkerstiftteiles in die Schloßnuß. Nach Aufstecken des Drückerlochteiles auf den Stiftteil, wobei die beiden Teile fest zusammengedrückt werden, sitz das Drückerpaar genau an der Tür auf. Zum Lösen des Türdrückers wird der Schraubstift herausgedreht. Ein wesentlicher Nachteil dieser Befestigungsart besteht jedoch darin, daß die Anwendung von Rasterfeder die Drückerverbindung verteuert und eine gleichartige Gestaltung der Drückerteile ausschließt.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, zur Halterung des Drückerstiftes im Drückerlochteil eine Spezial-Feder zu verwenden, die in eine Zahnung des Drückerstiftteiles eingreift, diesen stützt und mittels einer Schraube gegen Freigabe gesichert wird. Nachteil dieser Ausführung besteht gleichfalls in Anschaffungskosten der Feder sowie in der verhältnismäßig hohen Montagearbeit, da die Anpassung der Feder und das Einsetzen der Schraube umständig ist.
  • Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, eine Drückerverbindung zu schaffen, die die Nachteile der vorhergenannten Ausführungen behebt.
  • Erreicht wird das gesetzte Ziel bei einer Drückerverbindung der eingangs angeführten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Verzahnung des Drückerstiftteiles durch vorzugsweise elastisch gelagerte und mit mindestens je einer Verzahnung versehene Rastbolzen gebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird das gesetzte Ziel einwandfrei erreicht. Die Drücker können in identischer Weise hergestellt werden, mit dem einzigen Unterschied, daß der Drückerlochteil mit vormontiertem Keil und eingedrehter Schraube geliefert wird, wobei der Keil, um nicht herauszufallen, im Drückerlochteil leicht lösbar eingeklebt sein kann. Bei der Montage werden dann nur die beiden Drückerteile einfach zusammendrückt. Dabei ist auch ein nötigenfalls erforderliches Demontieren einfach durchführbar, da nur die Sicherungsschraube gelöst werden muß, um die beiden Bestandteile auseinander ziehen zu können. Nach eventueller Demontage ist nur die Schraube einzuschrauben, der Keil in den Drückerlochteil einzulegen und die Drückergarnitur kann erneut durch Zusammendrücken montiert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Rastbolzen in einem abgekanteten Teil des Drückerstiftes eingesetzt sind. Da somit der Keil gleichfalls an einem Kantenbereich des Drückerstiftes liegt, wird durch die erfindungsgemäße Verbindung die übliche Rasteinrichtung des Mehrkant-Profils nicht berührt.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsgedanken besteht die elastische Lagerung aus Sunststoffeinsätzen. Durch diese Maßnahme wird eine besonders preisgünstige Herstellung ermöglicht und die Nachteile der Anwendung von teurem Federmaterial behoben.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung weraen an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher beschrieben. Hiebei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Drückerstiftteil, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Drückerstiftteil nach Fig. 1 in einer um 900 verdrehten Lage, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Drückerlochteil mit eingesetztem Keil, Fig. 4 einen Querschnitt zu Fig. 3, jedoch mit zusätzlich eingesetztem Drückerstiftteil, Fig. 5 und 6 einen Rastbolzen bzw. einen Kunststoffeinsatz in vergrößertem Maßstab aus Fig.1, Fig. 7 und 8 den Keil gleichfalls in vergrößertem Maßstab, wobei Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 8 ein Querschnitt sind, Fig. 9 eine Schraube nach Fig. 4 in vergrößertem Maßstab Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, ist der dem nicht dargestellten Drücker entgegengesetzt liegende Endbereich 1' des Drückerstiftteiles 1 abgekantet. Dieser abgekantete Bereich 1' ist mit Bohrungen 5 versehen, in die - unter Zwischenschaltung von Einsätzen 4 - Rastbolzen 3 eingesetzt sind. Wie insbesondere der Fig. 5 entnommen werden kann, ist jede der Rastbolzen 3 mit einer Verzahnung 6 versehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Verzahnung 6 je drei Kanten 6' auf. Die Rastbolzen 3 liegen auf eine elastische Lagerung bildenden Einsätzen 4 auf. Dabei greifen Rastbolzen 3 und Einsätze 4 mit Nuten 3a und Federn 4a ineinander. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die elastische Lagerung etwas stärker als den Lochdurchmesser zu bemessen, um dadurch den Einsätzen eine Vorspannung zu verleihen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, liegt im Drückerlochteil 2 der in Fig.
  • 7 in vergrößertem Maßstab dargestellte Keil 7 auf. Aus dieser Fig. sind auch die Zähne 7' des Keils 7 sowie nur angedeutet eine den Keil 7 fixierende Schraube 8 erkennbar. Fig. 4 zeigt hiezu auch den eingesetzten Drückerstiftteil 1 mit den Rastbolzen 3, wobei hier auch die Schraube 8 gezeigt ist. Da die Rastbolzen 3, wie aus Fig. 1 erkennbar, etwas aus dem abgekanteten Bereich 1' des Drückerstiftteiles 1 herausragen, kann der Drückerstiftteil 1 mit aufgesetztem Keil 7 nur dann in den Drückerlochteil 2 geschoben werden, wenn die elastischen Einsätze 4 ein wenig nachgeben, d.h. während des Aufsteckens die Rastbolzen 3 die Einsätze 4 noch mehr zusammendrücken. Zur Erleichterung des Zurückdrückens sind in den Einsätzen 4 Ausnehmungen 4b, 4c vorgesehen. Dadurch wird deren Gegenkraft noch mehr erhöht und eine stabile Verbindung zwischen Drückerstiftteil 1 und Drückerlochteil 2 erzielt.
  • Fig. 5 zeigt den Rastbolzen 3 in vergrößertem Maßstab.
  • In dieser Fig. ist die Verzahnung 6 mit den drei Kanten 6' sowie einer Nut 3a gut erkennbar. Die Nut 3a dient zur Aufnahme der in Fig. 6 dargestellten Feder 4a des gleichfalls vergrößerten Einsatzes 4.
  • Zur Verhinderung eines ungewollten Herausziehens in Achsialrichtung ist der Keil 7 mittels der Schraube 8 gesichert.
  • Wie aus Fig. 7 erkennbar, ist zur Aufnahme der Schraube 8 im Keil 7 eine Ausnehmung 9 vorgesehen. Aus dieser Fig. sind auch die Zähne 7' des Keils 7 gut erkennbar, die als Sägezähne ausgebildet sind und deren schräger Anlauf bei der Montage zur Vierkantöffnung zeigt. Fig. 8 ist ein Querschnitt zu Fig. 7 und zeigt den in Fig.
  • 4 bereits sichtbaren Keil 7 in vergrößertem Maßstab mit den in Fig. 7 beschriebenen Einzelheiten, Fig. 9 zeigt die Schraube 8 aus Fig. 4 gleichfalls vergrößert.
  • Die so hergestellte Drückerverbindung weist eine Anzahl von Vorteilen auf. Zwischen Drückerstiftteil 1 und Drückerlochteil 2 kann eine genau bemessene Spielfreiheit gewährleistet werden. Der Verstellbereich entspricht herkömmlichen Verbindungen und beträgt 15 mm.
  • Bei einer eventuellen Demontage ist bloß die Schraube 8 zu lösen und die Teile der Drückerverbindung können auseinandergezogen werden, da die Einsätze 4 die hiezu notwendige Elastizitat bzw. Nachgiebigkeit der gesamten inneren Konstruktion verleihen. Die Demontage der Schraube 8 erfordert keine speziellen Werkzcuge und kann mit handelsüblichen kleinen Schraubendrehern vorgenommen werden.
  • Die Verbindung kann nachträglich in sämtliche Drücker, sowohl für Guß- als auch für Profildrücker ohne konstruktive Xnderung eingebracht werden. Durch die Anwendung der gehärteten Rastelemente wird eine lange Funktionsdauer und eine hohe Belastung, auch Zugbelastungen in achsialer Richtung, ermöglicht. Da der Drückerstiftteil durch die elastischen Einsätze mit Vorspannung gehalten wird, ist ein Wackeln der Drücker vollkommen ausgeschaltet. Sollte im Laufe der Zeit größeres Axialspiel entstehen (Schwinden des Türholzes), kann die Drückergarnitur durch Zusammendrücken wieder spielfrei gemacht werden. Dabei kann der Drückerstiftteil aus einem Material vorgefertigt an Lager gehalten werden, da die symmetrische Ausbildung der Drückerteile eine Vormontage zu jeder Zeit ermöglicht. Die nachträgliche Anwendung der erfindungsgemäßen Drückerverbindung für jeden Standard-Drücker wird dadurch ermöglicht, daß für Federelemente keine zusätzliche Nut in den Drückerlochteil eingearbeitet werden muß. Auf diese Weise ist die beschriebene Drückerverbindung auch wirtschaftlich gesehen günstig.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel eingeschränkt. Es sind verschiedene Ausführungen möglich, ohne den Rahmen des Erfindungsgedanken zu verlassen. So können beispielsweise Verzahnungen anderer Art sowohl an den Rastbolzen, als auch am Keil angebracht werden. Auch das Material zur Herstellung der elastischen Einsätze ist nicht beschränkt. Es wurde zwar vorteilhafterweise eine Zusammensetzung aus Polyurethan mit etwa 80 Shore -Härte für vorteilhaft gefunden, da diese bis etwa minus 400 Kälte beständig und in hohem Maße alterungsbeständig sind. Wo jedoch keine derartige Anforderung an Kältebeständigkeit gestellt wird, können andere Materialien und/oder andere Shore-Härten Verwendung finden.
  • Die ineinandergreifenden Teile, d.h. Rastbolzen 3 und Keil 7 werden gehärtet und brüniert. Es ist jedoch denkbar, diese zumindest teilweise aus einem Material mit erhöhten physikalischen Eigenschaften zu verwenden. Durch versetzte Anordnung der Zähne von Rastbolzen 3 zur Zahnung des Keiles 7 wird ein kleiner axialer Rastsprung von nur 0,5 mm gewährleistet.

Claims (5)

Ansprüche
1. Drückerverbindung mit einem Drückerstiftteil und einem ickerlochteil, wobei der mit dem Drückerlochteil zusammenwirkende Bereich des Drückerstiftteiles eine Verzahnung aufweist, die mit einer in der Schließstellung entgegengesetzt gerichteten Verzahnung des Drückerlochteiles zusammenwirkt und mit diesem mittels einer von außen betätigbaren Schraube festgehalten zw. gesichert ist und wobei im Drückerlochteil eine Klemmvorrichtung1 etwa ein Keil od. dgl. eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des Drückerstiftteiles (1) durch vorzugsweise elastisch gelagerte und mit mindestens je einer Verzahnung (6) versehene Rastbolzen (3) gebildet ist.
2. Drückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbolzen (3) in einem abgekanteten Teil (1') des DrAckerstiftteiles (1) eingesetzt sind.
3. Drückerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung aus Kusntstoffeinsätzen besteht.
4. Drückerverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffeinsätze (4) aus einem Polyurethanstoff mit einer Shore-Härte von etwa 80 bestehen.
5. Drückerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbolzen (3) und/oder der Keil (7) gehärtet und/oder brüniert sind oder einer dieser Teile aus einem Material mit erhöhten physikalischen Eigenschaften besteht.
DE19752547410 1974-10-28 1975-10-23 Drueckerverbindung Withdrawn DE2547410A1 (de)

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CH (1) CH606713A5 (de)
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IT (1) IT1047239B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022101253U1 (de) 2022-03-08 2023-06-12 Vbh Holding Gmbh Beschlag für ein Fassadenelement mit einem Mehrkantstift mit variabler Länge

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DE202022101253U1 (de) 2022-03-08 2023-06-12 Vbh Holding Gmbh Beschlag für ein Fassadenelement mit einem Mehrkantstift mit variabler Länge

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IT1047239B (it) 1980-09-10
AT334773B (de) 1976-02-10
ATA866674A (de) 1976-05-15
CH606713A5 (de) 1978-11-15

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