DE2547320A1 - Innen-raeumwerkzeug - Google Patents

Innen-raeumwerkzeug

Info

Publication number
DE2547320A1
DE2547320A1 DE19752547320 DE2547320A DE2547320A1 DE 2547320 A1 DE2547320 A1 DE 2547320A1 DE 19752547320 DE19752547320 DE 19752547320 DE 2547320 A DE2547320 A DE 2547320A DE 2547320 A1 DE2547320 A1 DE 2547320A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
broaching tool
internal
guide
tool according
broach
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752547320
Other languages
English (en)
Other versions
DE2547320B2 (de
Inventor
Helmut Artmann
Hans Tauchnitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGHAUS AUGUST FA
Original Assignee
BERGHAUS AUGUST FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERGHAUS AUGUST FA filed Critical BERGHAUS AUGUST FA
Priority to DE19752547320 priority Critical patent/DE2547320B2/de
Publication of DE2547320A1 publication Critical patent/DE2547320A1/de
Publication of DE2547320B2 publication Critical patent/DE2547320B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D43/00Broaching tools
    • B23D43/02Broaching tools for cutting by rectilinear movement
    • B23D43/04Broaching tools for cutting by rectilinear movement having inserted cutting edges

Description

  • Innen-Räumwerkzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Innen-Räumwerkzeug von vorzugsweise Mehrkant-Querschnitt, insbesondere Rechteck-Querschnitt, mit an mindestens einer Längsseite angeordneten Räumzähnen und einer an mindestens einer anderen Längsseite vorgesehenen Führungsleiste sowie mit an den Enden des Räumwerkzeuges aufweisendem Ziehschaft bzw. Endschaft.
  • Die Innen-Räumwerkzeuge von Mehrkant-Querschnitt, z.B. Rechteck-Querschnitt, sind vielfach als einteilige Räumnadeln ausgebildet. Sie können hierbei eine verhältnismäßig große Länge aufweisen. Solche einteiligen Innen-Räumwerkzeuge großer Länge, die etwa 1,50 m bis zu 2 m erreichen können, sind aufwendig in der Herstellung. Das Entstehen von Härteverzügen auf der Länge ist nicht zu vermeiden. Diese müssen durch weitere Bearbeitung des Räumwerkzeuges ausgeglichen werden. Weiterhin ist darauf zu achten, daß die während der Herstellung in das Räumwerkzeug hineingebrachten Spannungen wieder aufgehoben werden. Man kennt weiterhin zusammengesetzte Innen-Räumwerkzeuge. Diese bestehen aus einer Räumwerkzeugaufnahme, Räumbuchsen oder Räumwerkzeugeinsätzen und aufgeschraubten Schäften. Das Zusammenhalten der Räumbuchsen bzw. Räumwerkzeugeinsätze, welche die Räumzähne aufweisen, erfolgt hierbei mittels eines Spannvorganges durch Anziehen von Spannmuttern oder durch Anordnung von Mitnahmeplatten od.dgl.> die sich an den Enden der gegebenenfalls mehrfach hintereinander angeordneten Räumwerkzeugeinsätze befinden. Ein solcher Aufbau der zusammengesetzten Innen-Räumwerkzeuge läßt sich nur bei Rund-Räumwerkzeugen anwenden, bei denen die Räumwerkzeugaufnahme ein mehr oder weniger zylindrischer Tragkörper sein kann. Bei verhältnismäßig schmalen Innen-Räumwerkzeugen bestehen herstellungsmäßig und arbeitsfunktionell Schwierigkeiten der einwandfreien Lagerung der Räumwerkzeugeinsätze an einer Aufnahme und der Sicherung der Kraftübertragung durch Mitnahmeplatten u.dgl. Außerdem bedürfen die Räumwerkzeugeinsätze zusätzlicher Sicherungsteile in radialer Richtung zu der Räumwerkzeugaufnahme, wodurch die Einsätze mehr oder weniger geschwächt werden. Das zusammengesetzte Innen-Räumwerkzeug schmaler Bauart würde für die funktionsgerechte Ausbildung zu vielteilig werden. Man ist deshalb bei Innen-Räumwerkzeugen mit verhältnismäßig schmalem Querschnitt bei der einteiligen, Jedoch teuren Bauart geblieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Innen-Räumwerkzeug von verhältnismäßig schmalem Querschnitt zu schaffen, bei dem in zusammengesetzter Bauweise der Verbund der Einzelelemente hinsichtlich der Kraftübertragung und der Verbindung dieser miteinander mit wenigen Teilen in einfacher und robuster Weise erreicht wird. Bei einem Innen-Räumwerkzeug mit an mindestens einer Längsseite angeordneten Räumzähnen und mindestens einer Führungsleiste zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Räumwerkzeugkörper mit einstückig an diesem vorgesehenen Räumzähnen quergeteilt ist und die sich dadurch ergebenden Werkzeugkörperteilstücke und mindestens der Ziehschaft durch wenigstens eine selbständige, die Ziehkräfte aufnehmende Führungsleiste verbunden sind, wobei die Kraftübertragung zwischen Werkzeugkörperteilstücken und Führungsleiste durch Paßstücke erfolgt.
  • Durch eine solche Ausbildung der Unterteilung des Innen-Räumwerkzeuges und die Zusammensetzung der Werkzeugteile erzielt man einen Verbund der Einzelelemente, bei dem eine Werkzeugaufnahme bzw. ein Werkzeugträger entfällt. Die Räumzähne bleiben wie bei einem einstückigen Räumwerkzeug Teil des Räumwerkzeugkörpers. Hierdurch ergeben sich fertigungstechnische Vorteile. Es ist ermöglicht, auch bei solchen Innen-Räumwerkzeugen, bei denen aufgrund der technischen Abmessungen derselben, insbesondere der Schmalheit des Querschnittes, eine Unterteilung nicht durchgeführt wurde, ein Verbund-Werkzeug mit robuster Gestaltung der Einzelelemente herstellen zu können. Die Zugkraft wird vom Schaft auf die Führungsleiste bzw. Führungsleisten übertragen, die sich über die gesamte Länge des Innen-Räumwerkzeuges erstrecken. Hierbei übertragen die Führungsleisten ihrerseits die Kraft auf die Räumwerkzeugkörperteilstücke durch die Paßstücke und außerdem durch die zwischen Führungsleisten und Aufnahmenuten entstehende Flächenpressung.
  • Dabei ist die Verbindung zum Endschaft in gleicher Weise hergestellt. Man kommt mit wenigen Teilen verhältnismäßig großen Querschnittes aus. Zusätzliche für die Verspannung dienende Teile entfallen. Die Führungsleisten übernehmen hierbei eine zweifache Funktion als Führungs-und Verschleißteil und zugleich als Kraftübertragungsglied.
  • Vorteilhaft ist die Führungsleiste unter Paßsitz in Längsnuten des Räumwerkzeuges eingesetzt und wird mittels Schrauben u.dgl. mit den Räumwerkzeugteilen, nämlich den Werkzeugkörperteilstücken und den Schäften, verbunden. Diese Verbindung dient einerseits zur Festlegung der Führungsleiste an den Räumwerkzeugteilen und andererseits zur Verbindung der an den entgegengesetzten Seiten des Räumwerkzeuges befindlichen Führungsleisten untereinander. Zugleich wird aufgrund des Zusammenschraubens eine Flächenpressung erzielt, die zur Kraftübertragung der Ziehkraft von den Führungsleisten zu den Räumwerkzeugteilstücken zusätzlich beiträgt.
  • Die Unterteilung des Innen-Räumwerkzeuges von vorzugsweise Mehrkant-Querschnitt, insbesondere Rechteck-Querschnitt, kann Je nach Länge desselben in verschiedener Weise vorgesehen sein. Das Innen-Räumwerkzeug kann eine oder mehrere Querteilungen aufweisen. Es kann die Querteilung des Innen-Räumwerkzeuges zwischen mindestens einem Schaft und dem Räumwerkzeugkörper vorgesehen sein. Ferner kann der Räumwerkzeugkörper ein- oder mehreremal unter sich geteilt sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch die Führungsleiste geteilt sein. Hierbei sollen die Führungsleistenteilstücke mit ihren zueinander gekehrten Stirnflächen satt aneinanderstoßen, damit die Führung des Innen-Räumwerkzeuges nicht unterbrochen wird.
  • Als Paßstücke können Federkeile verwendet werden. Diese erhalten zweckmäßig ein verbreitertes Mittelteil. Dadurch wird erreicht, daß die Paßstücke nicht seitlich herausrutsehen können. Die Kraftübertragungsverbindung zwischen der Führungsleiste und den Werkzeugkörperteilstücken erfolgt vorzugsweise durch Bolzen. Diese können einen größeren Durchmesser als die Breite der Längsnut für die Führungsleisten haben. Sie sind mit quer zur Längsnut verlaufenden Abflachungen versehen. Durch solche bolzenartigen Paßstücke wird eine einwandfreie und bearbeitungsmäßig einfache Einsatzmöglichkeit des Paßstückes in dem Werkzeugkörperteilstück erzielt. Außerdem ist die Gewähr gegeben, daß die eigentliche Paßfeder der Breite der Führungsleiste entspricht. Die bolzenförmigen Paßstücke können das Werkzeugkörperteilstück vollständig durchsetzen, so daß mit ein und demselben Paßstück die auf den entgegengesetzten Seiten des Innen-Räumwerkzeuges befindlichen Führungsleisten an die Kraftübertragung angeschlossen sind.
  • Wenn nur verhältnismäßig geringe Ziehkräfte zu übertragen sind, können die Verankerungsschrauben für die Führungsleiste zugleich als Paßbolzen ausgebildet sein. Hierbei bedarf es dann nicht weiterer zusätzlicher Paßstücke.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Verbund-Innen-Räumwerkzeuges gemäß der Erfindung in Ansicht und im Schema.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt im größeren Maßstab nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform eines Verbund-Innen-Räumwerkzeuges gemäß der Erfindung in Ansicht schematisch dar.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5 im Ausschnitt und im größeren Maßstab.
  • Fig, 5, 6 und 7 sind Querschnitte nach den Linien V-V, VI-VI und VII-VII der Fig. 5 im größeren Maßstab.
  • Das Innen-Räumwerkzeug 1 von Rechteck-Querschnitt weist einen mit Räumzähnen 3 besetzten Werkzeugteil 2 sowie einen Ziehschaft 4 und einen Endschaft 5 auf. Der Werkzeugteil 2 ist in mehrere Werkzeugkörperteilstücke 2a, 2b, 2c quergeteilt, bei denen die Räumzähne 3 einstückig an den Werkzeugkörperteilstücken angebracht sind. Die Werkzeugkörperteilstücke sind durch Führungsleisten 6 und 7 verbunden, die als selbständige Teile ausgebildet sind und in Längsnuten 8 und 9 sowohl der Werkzeugkörperteilstücke 2a,b,c als auch der Schäfte 4, 5 eingesetzt sind. Die Verbindung der Führungsleisten 6 und 7 mit den Werkzeugkörperteilstücken und den Schäften erfolgt durch Schrauben 10.
  • Diese Schrauben 10 können mit ihrem zylindrischen Teil 10a zugleich als Paßbolzen ausgebildet sein. Die Zugkraft wird von dem Ziehschaft 4 auf die Führungsleisten 6 und 7 übertragen, die ihrerseits die Kraft auf die Werkzeugkörperteilstücke 2a,b,c durch die als Paßstücke ausgebildeten Schrauben 10 übertragen. Zugleich bildet die durch das Zusammenschrauben der mit Paßsitz in die Aufnahmenuten 8 und 9 eingesetzten Führungsleisten 6 und 7 entstehende Flächenpressung ein weiteres Mittel der Kraftübertragung.
  • Dies gilt auch für den Endschaft 5.
  • Statt den Werkzeugteil 2 in mehrere Teilstücke zu unterteilen, kann bei geringeren Längen des Innen-Räumwerkzeuges die Unterteilung lediglich zwischen den Schäften und dem Werkzeugteil 2 erfolgen. Man kann auch ein Werkzeugkörperteilstück mit einem Schaft einstückig vorsehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist das Innen-Räumwerkzeug 11 von Mehrkant- bzw. Rechteck-Querschnitt ebenfalls in Schäfte 4 und 5 und die Werkzeugkörperteilstücke 2a, 2b, 2c unterteilt. Ferner sind Führungsleisten vorgesehen, die in sich unterteilt sind, und zwar auf der einen Seite des Innen-Räumwerkzeuges die Leistenteilstücke 12a, 12b und auf der anderen Seite desselben die Führungsleistenteilstücke 13a, 13b. Die Verbindung der Führungsleistenteilstücke 12a, 15a und 12b, 13b erfolgt durch die Schrauben 10 als Verbindungsorgane zur Herstellung einer Flächenpressung in den Längsnuten 14 und 15. Die Führungsleistenteilstücke liegen an der Trennstelle 16 mit ihren zueinander gekehrten Stirnflächen satt, d.h. dicht aneinander.
  • Zur Ubertragung der Ziehkraft von den Führungsleistenteilstücken auf die Werkzeugkörperteilstücke dienen Paßstücke 17. Diese sind vorteilhaft als Bolzen 18 ausgebildet, welche die Werkzeugkörperteilstücke durchsetzen. Diese Bolzen 18 sind mit Abflachungen 19 und 20 versehen, an denen die Führungsleisten mit Gegenflächen 21 und 22 zur Anlage kommen. Die durch die Abflachung sich ergebenden erhöhten Teile 18a und 18b liegen in entsprechenden Ausnehmungen 23 und 24 der Führungsleisten bzw. Führungsleistenteilstücke.
  • Bei den Schäften 4 und 5, die eine kleinere Querschnittsfläche aufweisen als die Werkzeugkörperteilstücke, sind Federkeile 25 vorgesehen, die als Paßfedern> im wesentlichen von Quaderform, ausgebildet sind. Vorteilhaft sind die Federkeile 25 mit verbreiterten Mittelstücken 25a versehen, die mit entsprechenden Quernuten 26 in die Führungsleisten eingreifen. Dadurch wird ein seitliches Herausrutschen der Federkeile 25 verhindert.
  • Die Führungsleisten können ein oder mehrfach geteilt sein.
  • An solchen Verbindungsstellen 16 zweier Leistenteilstücke übernimmt das Werkzeuglcörperteilstück 2b die Kraftübertragung von dem einen Führungsleistenteilstück 12a und überträgt die Ziehkraft von dem in diesem Werkzeugkörperteilstück befindlichen Paßstück 18 auf das nächste auf der anderen Seite der Verbindungsstelle 16 befindliche weitere Paßstück in demselben Werkzeugkörperteilstück xb auf das nächste Führungsleistenteilstück 12b. Auf diese Weise ergibt sich eine Verkettung der Werkzeugkörperteilstücke mit den Führungsleistenteilstücken bei geteilten Führungsleisten.
  • Je nach der Größe und Länge des Innen-Räumwerkzeuges kann man nur mit einer Führungsleiste an einer Seite des Werkzeugteils auskommen. Bei längeren Innen-Räumwerkzeugen und/ oder bei mehrfacher Unterteilung des Werkzeugteiles in Werkzeugkörperteilstücke kann auf jeder Seite des Innen-Räumwerkzeuges eine Führungsleiste angeordnet sein. Diese kann in ein oder mehrere Teilstücke unterteilt sein. Das Zusammengreifen der Führungsleisten mit den Paßstücken erfolgt zweckmäßig mit halber Leistentiefe. Bei dem V#erbund-Innen-Räumwerkzeug ist eine leichte Austauschbarkeit der robusten Teileinheiten und eine Auswechslung bei Beschädigung nur des beschädigten Teils gewährleistet.
  • Das beschriebene Verbundsystem bei dem Innen-Räumwerkzeug mit Mehrkant-Querschnitt kann auch bei Räumwerkzeugen mit anderen Querschnitten, z.B. von kreisrunder, ovaler Art u.
  • dgl., angewendet werden.

Claims (10)

  1. Ansprueche l.Innen-Räumwerkzeug von vorzugsweise Mehrkant-Querschnltt,uerschnitt, insbesondere Rechteck-Querschnitt, mit an mindestens einer Längsseite angeordneten Räumzähnen und einer an mindestens einer anderen Längsseite vorgesehenen Führungsleiste sowie mit an den Enden des Räumwerkzeuges aufweisendem Ziehschaft bzw. Echaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumwerkzeugkdrper (2) mit einstückig an diesem vorgesehenen Räumzähnen ()) quergeteilt ist und die Werkzeugkbrperteilstücke (2a,b,c) und mindestens der Ziehschaft durch wenigstens eine selbständige, die Ziehkräfte aufnehmende FUhrungsleiste (6,7] 12,13) verbunden sind und daß die Kraftübertragung zwischen Werkzeugkörperteilstücken (2a,b,c) und Führungsleiste bzw. FUhrungsleistenteilstUcken durch Paßstücke (18,25,10) erfolgt.
  2. 2. Innen-Räumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6,12,13) unter Paßsitz in die L#ngsnuten (8,9,14,15) des Räumwerkzeuges eingesetzt und mittels Schrauben (10) u. dgl. mit den Räumwerkzeugteilen (2a,b,c; 4,#) verbunden ist.
  3. 3. Innen-Räumwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsleiste geteilt ist und die Ftihrungsleistenteilstücke (12a,12b; l#a,l3b) mit ihren zueinander gekehrten Stirnflächen an der Verbindungsstelle (16) dicht aneinanderstoßen.
  4. 4. Innnn-Räumwerkzeug nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die PaßstUcke Federkeile (25) mit verbreitertem Mittelteil (25a) sind.
  5. 5. Innen-Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Paßstücke Bolzen (18) von größerem Durchmesser als die Breite der Längsnut für die Führungsleiste sind und mit quer zur Längsnut verlaufenden Abflachungen (19,20) versehen sind.
  6. 6. Innen-Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (10) für die Führungsleiste zugleich als Paßbolzen (lOa) ausgebildet sind.
  7. 7. Innen-Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenräumwerkzeug mindestens eine Querteilung aufweist.
  8. 8#. Innen-Rkumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteilung des Innen-Räumwerkzeuges zwischen mindestens einem Schaft (4,5) und dem Räumwerkzeugteil (2) vorgesehen ist.
  9. 9. Innen-Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumwerkzeugteil (2) teil mindestens einmal in Werkzeugkörperstücke (2,a,b,c) quergeteilt ist.
  10. 10. Innen-Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstkndigen FUhrungsleisten (6; 12a,12b; 13a,13b) beidseitig an dem Räumwerkzeug angeordnet sind.
DE19752547320 1975-10-22 1975-10-22 Innen-Räumwerkzeug Withdrawn DE2547320B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752547320 DE2547320B2 (de) 1975-10-22 1975-10-22 Innen-Räumwerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752547320 DE2547320B2 (de) 1975-10-22 1975-10-22 Innen-Räumwerkzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2547320A1 true DE2547320A1 (de) 1977-04-28
DE2547320B2 DE2547320B2 (de) 1979-04-12

Family

ID=5959799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752547320 Withdrawn DE2547320B2 (de) 1975-10-22 1975-10-22 Innen-Räumwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2547320B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5352068A (en) * 1993-02-08 1994-10-04 Utica Enterprises, Inc. Broach apparatus

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621422A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-14 Hurth Masch Zahnrad Carl Verfahren zum herstellen von genuteten innenprofilen (passfedernuten, keilnaben) bei gehaerteten werkstuecken und dafuer geeignete raeumnadeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5352068A (en) * 1993-02-08 1994-10-04 Utica Enterprises, Inc. Broach apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2547320B2 (de) 1979-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3201840A1 (de) Kettenflachschloss
DE3721446C2 (de) Stanzwerkzeug
DE2925526A1 (de) Befestigungselement und zugehoeriges werkzeug
DE2515542A1 (de) Laengenverstellbare kupplungsvorrichtung fuer gestaenge
EP0221340B1 (de) Halterahmen für Gattermesser
DE2547320A1 (de) Innen-raeumwerkzeug
DE2542346C3 (de) Innenräumwerkzeug, insbesondere zur Herstellung von Profilnuten
DE2646528A1 (de) Bohrstange mit schneideinsatz, insbesondere flachbohrer
DE2631583B2 (de) Kraftbetätigtes Spannfutter
DE2825483A1 (de) Befestigungselement
DE2233615C3 (de) Kettenschloß
DE537173C (de) Walze fuer Zuckerrohr-Zerkleinerungs- und aehnliche Maschinen
EP1624983B1 (de) Vorrichtung zum entfernen von beulen
DE7533607U (de) Innen-raeumwerkzeug
DE694016C (de) Kettennotglied mit einem loesbaren Einsatzstueck in einem der Schenkel
DE343096C (de) Klauenkupplung
DE3134267C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kettenschlosses od.dgl.
DE527423C (de) Raeumnadel, die in einem Halter festsitzend angeordnet ist
DE331657C (de) Schere, insbesondere fuer Walzeisen, mit Zahnradantrieb der Backen
DE488847C (de) Arbeitsbank fuer Naehmaschinen
DE127512C (de)
DE2653376A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren o.dgl.
EP0223896A2 (de) Schneidkettenglied einer Schrämkette
DE295385C (de)
DE2809546A1 (de) Zwischenstueck fuer schloesser, insbesondere fuer zylinderschloesser, sowie verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee