DE2546684B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Brunnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Brunnen

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DE2546684B2 DE19752546684 DE2546684A DE2546684B2 DE 2546684 B2 DE2546684 B2 DE 2546684B2 DE 19752546684 DE19752546684 DE 19752546684 DE 2546684 A DE2546684 A DE 2546684A DE 2546684 B2 DE2546684 B2 DE 2546684B2
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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/15Keeping wells in good condition, e.g. by cleaning, repairing, regenerating; Maintaining or enlarging the capacity of wells or water-bearing layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B37/00Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
    • E21B37/08Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells cleaning in situ of down-hole filters, screens, e.g. casing perforations, or gravel packs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regenerieren von Brunnen, bei dem um das Brunnenfilterrohr Rohre eingebracht werden, durch deren endseitige Öffnungen Wasser unter Druck in die Brunnenfilterschicht gepreßt wird und auf eine Vorrichtung zur Druchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-PS 916 636 ist ein Verfahren zur Auflockerung von Boden- und Filterschichten zwecks Erhöhung ihrer Durchlässigkeit bekannt, über das auch in »Bohrtechnik, Brunnenbau und Rohrleitungsbau«, Nr. 9, 1965, Seiten 351 und 352 referiert ist. Nach diesem Verfahren werden um den Brunnenschacht herum in einiger Entfernung von der Brunnenachse, wofür zwei bis fünf Meter in der zuletzt angeführten Literaturstelle genannt sind, Druckrohre eingetrieben, die im unteren Teil öffnungen haben und durch die ein Druckmedium in das Erdreich eingepreßt werden kann, damit das Gebiet um den Brunnenschacht herum unter Druck gesetzt werden kann. Dabei besteht die Gefahr, daß das Brunnenfilterrohr beim Eintreiben der Druckrohre beschädigt wird.
ίο Aufgabe der Erfindung ist, das eingangs genannte Verfahren so zu verbessern, daß die Rohre mit einfachen Mitteln ganz nahe neben dem Filterrohr eingebracht werden können, ohne das Brunnenfilterrohr zu beschädigen und trotzdem die bestmögliche Regeneration des Brunnen zu erreichen.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die endseitigen öffnungen als Düsen ausgebildet sind, durch deren Spül- und Rückstcßwirkung die Rohre leicht abgesenkt werden können.
Auf diese Weise lassen sich die mit den endseitigen Düsen Lanzen bildenden Rohre fast durch die Schwerkraft allein unmittelbar, d.h. etwa 10cm neben dem zu reinigenden Brunnenrohr bzw. Brunnenfilterrohr absenken, ohne das Filterrohr zu beschädigen. Gleichzeitig wird beim Eindringen der Lanze jeweils der vor den Düsen liegende Abschnitt der Filterschicht sowie der Außenmantel des Brunnenfilterrohrs intensiv gespült, so daß nach einem Absenken der Lanze an ein paar Stellen dicht um das Brunnen- bzw. Brunnenfilterrohr herum der Brunnen seine ursprüngliche Ergiebigkeit wieder erhält, ohne daß es an dem Brunnenfilterrohr zu mechanischen Zerstörungen kommt, wie es beim gewaltsamen Eintreiben von Rohren in unmittelbarer Nähe des Brunnenfilterrohres kaum zu vermeiden ist.
Vorteilhaft werden die Rohre während der Absenkung gedreht, was noch weiter die Erfindung erleichtert und die Spülwirkung verbessert
Bevorzugte Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 3 bis 5 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Druchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Der Düsenkörper 1 besitzt eine spitzkegelige Zentrierspitze 2, an die sich ein ebener Absatz anschließt, in den unter einem leichten Winkel schräg nach vorn gerichtete Kanäle 3 münden. An diesen Absatz schließt sich eine Abschrägung 4 an den
so im übringen zylindrischen Düsenkörper 1 an. In etwa seiner Mitte ist der Düsenkörper 1 mit einer Eindrehung mit etwa rechtwinkligem Querschnitt versehen, deren Flanken zur Düsenachse geneigt sind, wobei in die dem Lanzenschaft zugewandte Flanke etwa rechtwinklig zu dieser schräg nach hinten gerichtete Seitenkanäle b münden.
Während die schräg nach vorn gerichteten Kanäle 3 von der etwa kegeligen Stirnfläche einer Zentralbohrung 5 im Düsenkörper 1 ausgehen, münden die Seitenkanäle 6 seitlich in die Zentralbohrung 5.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei schräg nach vorn gerichtete Kanäle 3 und sechs schräg nach hinten gerichtete Seitenkanäle 6 vorgesehen, wobei die beiden schräg nach vorn gerichteten Kanäle 3 mit zwei der schräg nach hinten gerichteten Seitenkanäle 6 nahezu fluchten und die Durchmesser der schräg nach vorn gerichteten Kanäle 3 zu den Durchmessern der Seitenkanäle 6 im Verhältnis 4 :3 stehen.
An die Eindrehung schließt sich nach einem zylindrischen und einem konischen Übergangsabschnitt am Düsenkörper 1 ein mit Außengewinde versehener Gewindeabschnitt 7 an, der über den der Düsenkörper mit einem Rohr zur Bildung einer Lanze (nicht dargestellt) auswechselbar verbindbar ist
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eines einteiligen Düsenkörpers 1 erläutert worden ist, kann dieser selbstredend auch mehrteilig ausgeführt werden, was verschiedene Kombinationswirkungen zu erzielen gestattet
Wesentlich ist, daß bei dem Zusaiumenspiel der aus den Kanälen austretenden Wasserstrahlen die nach vorne gerichteten Strahlen bei leichter Drehung eine hydromechanische Bohrwirkung ausüben, während durch die nach hinten gerichteten Strahlen durch Erzeugung von Wirbelsogen eine schnelle Fortführung des mittels der Bohrstrahlen abgelösten Gutes gewährleistet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regenerieren von Brunnen, bei dem um das Brunnenfilterrohr Rohre eingebracht werden, durch deren endseitige öffnungen Wasser unter Druck in die Brunnenfilterschicht gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Öffnungen als Düsen ausgebildet sind, durch deren Spül- und Rücksioßwirkung die Rohre leicht abgesenkt werden können.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre während der Absenkung gedreht werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Düse, die aus einer Bohrdüse und einer Transpoitdüse besteht, wobei die Bohrdüse hinter ihrer Zentrierspitze unter einem leichten Winkel schräg nach vorn gerichtete Kanäle zur Ausbildung von ßohrstrahlen und die Transportdüse Seitenkanäle zur Ausbildung schräg nach rückwärts gerichteter TransportstraWen aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrdüse aus einem Düsenkörper (1) mit spitzkegeliger Zentrierspitze (2) besteht, wobei in einem Absatz neben der Zentrierspitze (2) die schräg nach vorn gerichteten Kanäle für die Bohrstrahlen münden, die von kegelförmigen Stirnflächen der im Düsenkörper (1) vorgesehenen Zentralbohrung (5) ausgehen, daß sich an den Absatz, in den die schräg nach vorne gerichteten Düsen münden, eine Abschrägung (4) des im übrigen runden Querschnitt aufweisenden Düsenkörper (t) anschließt und daß dieser etwa in der Mitte mit einer Eindrehung mit etwa rechtwinkligem Querschnitt versehen ist, deren Flanken zur Düsenachse geneigt sind, wobei in die dem Rohrschaft zugewandte Flanke etwa rechtwinklig zu dieser unter einem spitzen Winkel zur Düsenachse verlaufend die Seitenkanäle (6) münden und sich an die Eindrehung nach zylindrischen und kegelförmigen Übergangsabschnitten ein Gewindeabschnitt (7) zum Anschluß der Düsen an das Rohr anschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schräg nach vorne gerichtete Kanäle (3) und sechs schräg nach rückwärts gerichtete Seitenkanäle (6) vorgesehen sind, wobei die Achsen der zwei nach vorne gerichteten Kanäle (3) mit den Achsen von zwei nach hinten gerichteten Kanälen nahezu fluchten und der Durchmesser der Kanäle (3) zu dem der Seitenkanäle (6) im Verhältnis 4 :3 steht.
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