DE2546684A1 - Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von brunnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von brunnen

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    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/15Keeping wells in good condition, e.g. by cleaning, repairing, regenerating; Maintaining or enlarging the capacity of wells or water-bearing layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21B37/00Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
    • E21B37/08Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells cleaning in situ of down-hole filters, screens, e.g. casing perforations, or gravel packs
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Description

G ί ' ■'"-· Ο·-!. : i 2 TAU Γ>7
Horst Günnemann hgh 75o3
4224 HÜnxe 17. Okt. 1975
L/Br
Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Brunnen
Bei Brunnen zur Entnahme von Wasser ist zu beobachten, daß die Leistung des Brunnens nach einiger Betriebszeit vielfach nachläßt und der Brunnen dann sogar versiegt. Dies liegt daran, daß sich die Filterschlitze zusetzen und die Filterschicht durch Verokerung undurchlässig wird.
Das bisher am häufigsten verwendete Verfahren, um solche versiegenden oder bereits versiegten Brunnen wieder zu regenersen, besteht im "Säuern". Hierzu werden große Mengen Säuren, vornehmlich Salzsäure, in das Innere des Filterrohres geschüttet, damit die aus metallhaltigen Verokerungen bestehenden Verstopfungen aufgelöst werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz Verwendung großer Mengen von Säuren diese nur bis an den Rand der Kolke gelangen ,ohne nennenswerte Auflösungen zu erzielen, wobei man durch die großen Mengen Säure eine erhebliche Gefahr der Wasserverseuchung in Kauf nehmen muß.
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Man hat auch schon versucht, die Filterschlitze freizuspülen, indem Wasser unter geringem Druck durch Düsen gegen die Innenwandung gespült wird, es hat sich jedoch gezeigt, daß dabei nur wenige Schlitze frei wurden.
Eine wirksame Beseitigung der Kolke oder auch der Anbackungen an den Rohraußenwandungen konnte jeweils nur durch Ausbaggern des Filterkieses und durch manuelle Reinigung unter großem Zeit- und Kostenaufwand erreicht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zum Regenerieren von Brunnen anzugeben, die ohne Säuern und' Ausbaggern des Filterkieses den Brunnen in seiner Leistungsfähigkeit voll zu regenerisrtn gestatten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß nach einer Innenlangsam
spülung mit einer rotierenden Düse, die jeden Schlitz erreicht, mittels Lanzen mit Bohr- und Transportdüsenanordnungen in kreisenden und vertikalen Bewegungen die Kolke zerstört und abgelösten Verkrustungen abgespült werden.
Wenn dabei die mit den Düsen bestückte Lanze die Außenwand des Filter, rohres entlanggeführt wird, erfolgt eine weitere Freispülung der Schlitze. Durch Beobachtung des während der Reinigung fortlaufend aus dem Brunnen abgepumpten Wassers kann die Wirksam_keit der Reinigung ständig überwacht werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß eine vollständige Regenerierung erreicht werden kann, ohne daß durch Verwendung von schädlichen Chemikalien die Gefahr einer Verseuchung in Kauf genommen werden muß. Durch Beobachten des abgepumpten Wasser?ist es auch möglich, den Ursachen der Verstopfung nachzugehen und vorbeugende Maßnahmen gegen eine frühzeitige Wiederverstopfung vorzusehen^ Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich unter Verwendung der zur Durchführung des Verfahrens besonders vorteilhaften Düsen wirksam Brunnenregenerierungen schnell und gründlich durchführen, wodurch der Brunnen schnon nach kurzer Unterbrechung wieder in Betrieb genommen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch im Gelände zum Auflösen von bankartigen Verokerungen einsetzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Düsenanordnung dargestellt.
Der Düsenkörper 1 der Düsenanordnung besitzt eine spitzkegelige Zentrierspitze 2, an die sich ein ebener Absatz anschließt, in den unter einem leichten Winkel schräg nach vorn gerichtete Kanäle 3 münden. An diesen Absatz schließt sich eine Abschrägung 4 an dem im übrigen zylindrischen Düsenkörper 1 an. In etwa seiner Mitte ist der Düsenkörper 1 mit einer Eindrehung mit etwa rechtwinkligem Querschnitt versehen, deren Flanken zur Düsenachse geneigt sind, wobei in die dem Lanzenschaft zugewandte Flanke etwa rechtwinklig zu dieser schräg nach hinten gerichtete Seitenkanäle 6 münden.
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Während die schräg nach vorn gerichteten Kanäle 3 von der etwa kegeligen Stirnfläche einer Zentralbohrung 5 im Düsenkörper ausgehen, münden die Seitenkanäle 6 seitlich in die Zentralbohrung5.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei schräg nach vorn gerichtete·.'.und sechs schräg nach hinten gerichtete Kanäle vorgesehen, wobei die beiden schräg nach vorn gerichteten Kanäle mit zwei der schräg nach hinten gerichteten Kanäle nahezu fluchten und die Durchmesser der schräg nach vorn gerichteten Kanäle zu den Durchmessern der Seitenkanäle im Verhältnis 4:3 stehen.
An die Eindrehung schließt sich nach einem zylindrischen und einem konischen Übergangsabschnitt am Düsenkörper ein mit Außengewinde versehener Gewinde ab schnitt 7 an, über den der Düsenkörper mit einer Lanze ( nicht dargestellt ) auswechselbar verbindbar ist.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer einteiligen Düsenanordnung erläutert worden ist, kann diese Düsenanordnung selbstredend auch mehrteilig ausgeführt werden, was verschiedene Kombinationswirkungen zu erzielen gestattet.
Wesentlich ist, daß bei dem Zusammenspiel der aus den Kanälen austretenden Wasserstrahlen die nach vorne gerichteten Strahlen bei leichter Drehung eine hydromechanische Bohrwirkung ausüben, während die nach hinten gerichteten Strahlen durch Erzeugung von Wirbelsogen eine schnelle Fortführung des mittels der Bohrstrahlen abgelösten Gutes gewährleistet wird.
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Claims (4)

hgh 75o3 17. Okt. 1975 L/Br Patentansprüche
1.)Verfahren zum Regenerieren von Brunnen, dadurch gekennzeichnet/ daß nach einer Innenspülung mit einer rotierenden Düse, die jeden Schlitz von innen erreicht, mittels Lanzen mit Bohr- und Transportdüsenanordnung in kreisenden und vertikalen Bewegungen die Kolke zerstört und die Verkrustungen abtransportiert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus einer Bohrdüse und einer Transportdüse bestehende Düsenanordnung, wobei die Bohrdüse hinter ihrer Zentrierspitze unter einem leichten Winkel schräg nach vorn gerichtete Kanäle zur Ausbildung von Bohrstrahlen und die Transportdüse Seitenkanäle zur Ausbildung schräg nach rückwärts gerichteter Transportstrahlen aufweinst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrdüse aus einem Düsenkörper (1) mit spitzkegeliger Zentrierspitze (2) besteht, wobei in einen Absatz neben der Zentrierspitze (2) die schräg nach vorn gerichteten Kanäle für die Bohr strahlen münden, die von kegelförmigen Stirnflächen der im Düsenkörper (1)
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vorgesehenen Zentralbohrung (4) ausgehen, daß sich an den Absatz, in den die schräg nach vorne gerichteten Düsen münden, eine Abschrägung (4) des im übrigen runden Querschnittes aufweisenden Düsenkörpers (1) anschließt und daß dieser etwa in der Mitte mit einer Eindrehung mit etwa rechtwinkligem Querschnitt versehen ist, deren Flanken zur Düsenachse geneigt sind, wobei in die dem Lanzenschaft zugewandte Flanke etwa rechtwinklig zu dieser unter einem spitzen Winkel zur Düsenachse verlaufend die Seitenkanäle (6) münden und
sich an die Eindrehung nach zylindrischen und kegelförmigen Übergangsahschnitten ein Gewindeabschnitt (7) zum Anschluß der Düsenanordnung an die Lanze anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schräg
sechs
nach vorne gerichtete Kanäle (3) und schräg nach rückwärts gerichtete Seitenkanäle (6) vorgesehen sind, wobei die Achsen der zwei nach vorn gerichteten Kanäle (3) mit den Achsen von zwei nach hinten gerichteten Kanälen nahezu fluchten und der Durchmesser der Kanäle (3) zu dem der Seitenkanäle im Verhältnis 4:3 steht.
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