DE2546665C3 - Druckknopfschalter - Google Patents
DruckknopfschalterInfo
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- DE2546665C3 DE2546665C3 DE2546665A DE2546665A DE2546665C3 DE 2546665 C3 DE2546665 C3 DE 2546665C3 DE 2546665 A DE2546665 A DE 2546665A DE 2546665 A DE2546665 A DE 2546665A DE 2546665 C3 DE2546665 C3 DE 2546665C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/58—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen zweipoligen (aus zwei gekoppelten Einzelschaltern bestehenden), beleuchte-
■r> ten Druckknopf-Umschalter. Eine Betätigung des
Druckknopfcs bringt jeden der Einzelschalter in eine
erste Stellung, und die folgende Betätigung bringt sie in die zweite Stellung, so daß jede Betätigung des
Druckknopfes eine Umschaltung zwischen einem ersten
V) und einem zweiten Stromkreis bewirkt.
Druckknopfschalter erfreuen sich in letzter Zeit einer steigenden Beliebtheit. Sie haben einen weiten Anwendungsbereich
bei elektrischen Geräten aller Art, insbesondere bei Büromaschinen, und sind je nach
ο·; Verwendungszweck als einpolige oder zweipolige
Umschalter ausgebildet. Darüber hinaus sind sie oft mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen, die entweder
unabhängig oder in Abhängigkeit von der Schalterstellung betätigt werden kann.
M) Die meisten Druckknopfschalter haben Schaltarme,
die zwischen einer stabilen und einer unstabilen Stellung bewegt werden können, so daß der Strom je nach der
.Schalterstellung durch den einen oder den anderen
Stromkreis flicl.lt. Eine Betätigungseinrichtung bringt
η', die Schaltarme aus der normalen in die unstabile
Stellung. Hierbei wird meist rni Klinkenrad und eine
Klinke verwendet. Die Klinke ist mit dem Druckknopf derart verbunden, dai.t jode Betätigung des Druckknop-
fes das Klinkenrad um einen Zahn weiterschaltet. Mit dem Klinkenrad ist ein Nockenrad verbunden, so daß
jede Druckknopfbetätigung die Schaltarme aus der einen Stellung in die andere bringt.
Die bekannten Druckknopfschalter der genannten Art haben eine Reihe von Nachteilen. Sie sind
umständlich in der Konstruktion und im Aufbau, teuer in der Herstellung und im Zusammenbau und vielfach
unzuverlässig .m Betrieb.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines an verschiedene Verwendungszwecke anpaßbaren Druckknopfschalters,
der sich leicht und billig in Massenfertigung herstellen läßt und lange Zeit zuverlässig arbeitet.
Hierzu gehört, daß die Einzelteile einfach ur.d billig sind und sich leicht und schnell auch von ungeübten Kräften
montieren lassen, ohne teure Spezialmaschinen zu erfordern, und daß der Schalter über lange Zeiten
hinweg sicher ohne Steckenbleiben, Verklemmungen, Bruch von Teilen (insbesondere der Klinke) und ohne
Mängel in der Kontaktgebung arbeitet.
Das Wesen der Erfindung gehi aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführuiigsbeispiels
anhand der Zeichnung sowie aus den Ansprüchen hervor.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Druckknopfschalters nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht des Schalters;
Fig.3 ist eine Seitenansicht des Schalters ohne das
Gehäuse, wobei die Schaltfeder sich in der unstabilen Stellung befindet;
Fig.4 ist eine gleiche Seitenansicht, wobei die Schaltfeder sich in der stabilen Stellung befindet;
F i g. 5 ist eine Ansicht nach 5-5 der F i g. 3;
F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Klinkenrades;
F i g. 7 ist eine Ansicht nach 7-7 der F i g. 5;
Fig.8 ist eine Ansicht des Haltestückes von rechts
der Fig.2 ohne den Lampenhalter und den Druckknopf;
F i g. 9 ist ein Schnitt nach 9-9 der F i g. 8.
Fig. I zeigt den Schalter, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Er ist in seiner
bevorzugten Ausführungsform ein zweipoliger Umschalter mit unabhängiger Beleuchtung.
Der Schalter 10 hat ein Gehäuse 12 und einen Druckknopf 14. Die erste Betätigung des Druckknopfes
schließt einen ersten Kontakt; die zweite Betätigung schließt einen zweiten Kontakt. Die wiederholte
Betätigung des Druckkiiopfes schließt daher abwechselnd den einen oder den anderen Stromkreis.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter kann in eine
geeignete Aussparung eines (nicht dargestellten) Chassis oder einer sonstigen Wandung eingesetzt werden. Zu
diesem Zweck sind elastische Verriegelungsvorsprünge 16 (von denen in Fig. I nur einer dargestellt ist)
vorgesehen, die das Gehäuse in die Aussparung einschnappen lassen.
Das Gehäuse 12 hat zwei quadratische Öffnungen 18a und |8b(Fig· 1 und 2) und einen umlaufenden oberen
Rand 22. Beim F.insctzcn in die Öffnung der Wandung
wird der Schaller /wischen den Vorsprüngen 16 und dem Rand 22 gehallen.
An seiner Innenseite hai das Gehäuse 12 zwei längliche, begrenzte Verliefungen oder Nuten 24«·» und
24b deren Zweck weiter unten erklärt wird.
Diis Gehäuse 12 cndi.ilt ein zentrales Haltcstück, das
mit dem allgemeinen Bezugs/eichen 30 bezeichnet ist.
Das Haltestück 30 hat im wesentlichen den Querschnitt eines Doppel-T-Trägers oder !-Trägers mit einem
Mittelsteg 32 sowie einem ersten Flansch 34 und einem zweiten Flansch 36. Die beiden Einzelschalter sind zu
beiden Seiten des Miltelsteges 32 angeordnet. Die Teile der einen Seite sind identisch mit und spiegelbildlich zu
den Teilen der anderen Seite angeordnet. Die Teile der einen Seite tragen den Zusatz »a« zu dem Bezugszeichen
die entsprechenden Teile der anderen Seite den
in Zusatz »b«. Im allgemeinen genügt es daher, nur die
Teile der einen Seite näher zu beschreiben.
Der zweite Flansch 36 hat vier Halteschlitze 38a, 38b,
40a und 40b (je zwei für jeden Teilschalter), zwei Halteschlitze 42a und 42b und zwei Halteschlitze 44a
is und 44b(Fig.2). Die letzteren sind für den Lampenanschluß
bestimmt. Der Flansch 36 hat ferner zwei Haltelappen 46 (F i g. 2) und zwei Stangen 48a und 4Sb.
Die letzteren treten in die öffnungen 18a und 18b des Gehäuses ein, wobei das Haltestück 30 in das Gehäuse
2(i einschnappt. Die Haltelappen 46 veten dabei in die
Ausschnitte 20(F i g. 2) des Gehäuses uir.
Der Mittelsteg 32 hat zwei durchgehende öffnungen 50 und 52. Jede Seite des Mittelsteges 32 hat ein
Aufnahmeteil 54a und 546 (für das weiter unten
r> beschriebene Stellglied) mit einem nach außen gerichteten Stift 56a und 56b, der zwischen den öffnungen 50
und 52 angeordnet ist.
Eine weitere Stange 58a und 580 ist neben dem ersten
Flansch 34 angeordnet. Die Außenseite des ersten
in Flansches 34 enthält eine Vertiefung 60, die teilweise in
den Mittelsteg 32 hineinragt, wie am besten aus Fig.8
und 9 zu ersehen. Ein ringförmiger Vorsprung 61 umgibt die Vertiefung 60. Zwei rechteckige Ausschnitte 62a und
62b (Fig. 2) des Flansches 34 gestatten eine mechani-
i'i sehe Verbindung zwischen der einen und der anderen
Seite dieses Flansches.
Die Vertiefung 60 hat ein im wesentlichen zylindrisches
Teilstück 64 (Fig. 9), das sich an :in im wesentlichen rechteckiges Teilstück 66 anschließt. Das
4i) rechteckige Teilstück 66 hat Öffnungen 68a und 686.
D^s zylindrische Teilstück 64 hat Führungsschlitze 70.
F i g. 2 zeigt den Lampenhalter, der in die Vertiefung 60 eingesetzt wird, und der mit dem allgemeinen
Bezugszeichen 76 bezeichnet ist. Der Lampenhalter 76
4'. enthält eine Glüh- oder Glimmlampe 78, die in einen
Kunststoffsockel 80 eingesetzt ist. Der Sockel 80 hat ein im wesentlichen rechteckiges Endstück 82, das in das
Teilstück 66 der Vertiefung 60 paßt und zwei öffnungen 84 aufweist. Der Sockel 80 hat ferner ein zylindrisches
"in Teilstück 86 mit Führungsleisten 88, welche in die
Führungsschlitze 70 der Vertiefung 60 eingreifen.
Das Lämpchen 78 hat zwei blanke Zuleitungen 90, die durch die Öffnungen 84 hindurchtreten und in der in
Fig. 2 dargestellten Weise um den Sockel herumgebo-
Vi gen sind. Wenn <H· Lampenhalter 76 in die Vertiefung
60 eingesetzt ist, liegen die Zuleitungen 90 neben den öffnungen 68 des rechteckigen Teilstückes 66.
jeder der beiden Teilschalter des Schalters 10 enthäk
eine Mittelklemnic 92a bzw. 92b, zwei Schaltklemmen
ho 94a, 94b, 98a bzw. 96b mit den Kontaktnieten 98a, 98b,
100a bzw. 1006 und eine Lampenklcmmc 102,7 bzw.
102b. Die Sattelklemme 92,-f und 92b werden in die
Haltcschlii/c 42a bzw. 42b eingesetzt, die SchallklcmtncM
94a. 94b, 96;) und 96b in die Halteschlitze 38a, 38b,
μ 40a bzw. 40b, und clic l.ampcriklemmcn 102a und 102b in
die Haltesthlil/e44abzw.44b.
DieSchaliiingder Klemmen erfolgt in üblicher Wi ise.
Das heißt beispielsweise: |<xie der Mi.tclklcmmcri 92a
und 926 ist mil Erde verbunden: jctlo der Schaltklem·
tuen 94a und 946 isi niü einem ersten Verbraucher
verbunden; |ede der Si haltklemmen 96;) und 466 is! mil
einem /.weiten Verbraucher verbunden: und die
Lampenklemmen 102;/ und 1026 sind unabhängig '.on
den Verbrauchern mit dem Net/ verbunden.
Wie am besten aus I'ig. 2 /u ersehen, hat jede der
Mittelklemmen 92a und 926 ein schräges Stück 104 mil
einem rechteckigen Ausschnitt 106. Kerner hat sie ein abgekröpftes Stück 108. weiches sich um die .Stange 48;) ";
b/w. 486 legt. Das Finde 110 hinter dem abgekröpften
Stück 108 hat zwei im Abstand voneinander angeordneten Haken 112(K ig. 3).
Ein Schallarm, der mit dein allgemeinen Bc/ugs/cichen
114a b/w. 114b (K ι g 2) bezeichnet ist. dient da/u. : ~>
eine elektrische Verbindung /wischen einer der Mittelklemmen 9?a b/w. 926 und einer der Schaltklcmmen
96a und 966 bzw. 94;) und 946 herzustellen, leder
der Schaltarme 114a und 1146 hat ein freies F.nde 116
mit einem Kontaktniet 118. K.ine mittlere Keder 120 erstreckt sich von dem freien Ende 116 bis /u einem
T-förmigen Einspannstück 122. Ferner gehen von dem freien Finde 116 zwei seitliche Kedern 124 aus, die kürzer
sind als die mittlere Keder 120.
D;n T-förmige Ende der mittleren Feder 120 wird :>
durch den rechteckigen Ausschnitt 106 hindurchgesteckt und in die Haken 112 der Klemme 92
eingeschoben, wo es durch Zusammendrücken der Haken oder in anderer Weise befestigt wird. In dieser
Stellung legen die seitlichen Federn 124 sich unter v>
Spannung gegen die gemeinsame oder Sattelklemme 92a bzw. 926 zu beiden Seiten des Ausschnittes 106. wie
am besten aus F i g. 3 und 4 zu ersehen. Hierdurch wird
eine Schnappwirkung bei der Betätigung des .Schaltarmes erzielt. fj
leder der Schaltarme I !4a und 1146 kann zwei
verschiedene Stellungen einnehmen: Die in F i g. 4 dargestellte stabile Stellung, in welcher jeder der
Koniaktniete 118a und 1186 den Kontaktniet 100a bzw.
1006 berührt, und die in Fig. 3 dargestellte unstabile
Stellung, in welcher jeder der Kontaktniete 118a und
liaA Aar, y?nMUr<;ei Qfii ',-,-,,ι- αβΛ ^rnnn 'ed-?r d"r
Schaltarme 114 schnappt a . der stabilen Stellung in die
unstabile Stellung über, -aerr auf die miniere Feder !20
in der Nähe des abgetropften Stückes 108 ein Druck -'ί
-'.usgeub' wird. Wenr· J'j: Drjck aufgehoben wird.
icHappt der Schaltar" 'U τ die stabile Stellung
/.LTiL k.
D-" LampenkiemrrcT. 102.;- ■ :c 1026 erstrofken s'cn
νια- die Öffnungen W1 -^rζ h%b .r die Ver.efur.g 60 ■:■.
■l : ζ -S und 9). Die finder. ■.·.·,- Larrpenkierr.rr.en '02;j
,rc 1026 berührer >:i:c. .-:■·.· Ausieiturzer -K) des
Lämpchens. um es mit Strom zj speisen.
Unter Steuerung durch den Druckknopf erzeugt ein Betätigungsmechanismus die Kraft, welche jeden der
Schäiiarme 114a und J146 aus dereinen Stellung in die
andere bringt. Er enthält den Druckknopf 14. zwei Betätigungsglieder 126a und 1266 (Fig. 2). eine
Schraubenfeder 128, eine Klinkenradanordnung 130 und zwei Stellglieder 132a und 1326.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, ist der Druckknopf hohl
ausgebildet; er besteht aus durchscheinendem Material. Der Druckknopf hat zwei Paare von abgerundeten
Einschnitten 134a, 1346, 136a und 1366 und zwei
rechteckige Einschnitte 138a und 1386.
Jedes der Betätigungsglieder 126a und 1266 enthält einen im wesentlichen halbkreisförmigen Ring 140a und
1406 mit einer halbkreisförmigen Vertiefung 142a und 142/1 und /'.'.ei \( 11 siehenden Stiflen 144.;, 144/), 145,) 1111
Ι4Ϊ6. Die Siifti· schnappen in die halbkreisförmige
Einschnitte 1 )4,/. I i46, 136a und 1366 des Dmekknupfe
14 ein. Die überstellenden Fnden der Stifle werden ii
den Vertiefungen oder Nuten 24a und 24r.'(Fig. 2) de
(""•hiiuses geführt. Die Betiitigungsglieder 126a um
1266 mit den starren Klinken 146a und 1466 sind dahc
schwenkbar im Druckknopf 14 gelagert. Die rechleeki
gen Einschnitte 138a und 1386 des Druckknopfes habe lediglich den Zweck, eine ausreichende Bewcgungsfrei
heil der Uetätigungsglieder zu gewährleisten.
jedes der Belätigiingsglicder 126 trägt eine fest mi
ihm verbundene, starre Klinke 146. die durch de Einschnitt 62 des ersten Flansches 34 in das Gehäuse I
hineinragt. Die Klinke 146a betätigt das Klinkenrad I3(
Da. wie weiter unten erläutert, nur ein einzige Klinkenrad 130 erforderlich ist, betätigt die zweit
Klinke 1466 nichts. Da jedoch die beiden Betätigungs glieder 126a und 1266 unter sich gleich sind, ist e
billiger, zwei gleiche Teile hc zustellen als eil Betätigungsglied mit Klinke und ein zweites ohn
dieselbe, obwohl natürlich auch dies möglich ist.
Wie aus F i g. 6 zu ersehen, hat das Klinkenrad 13
eine Mehrzahl von Klinkenzähnen 150. Fiine Mittelboh rung 148 dient zur Aufnahme des Stiftes 56a, wodurc
d.;.s Klinkenrad drehbar am Mittelsteg 32 gelagert wird
Das Klinkenrad 130 ist mit einem Nockenrad 15 verbuiiJen. Dieses hat vier Vorsprünge 154 um
ebensoviel Vertiefungen 155. Der Winkelabstand de Vorsprünge entspricht demjenigen von zwei Zähne
des Klinkenrades 130. Das Nockenrad 152 steht i Eingriff mit dem Nockenstößel 162a des Stellgliede
132a.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, hat jedes der Stellgliede 132a und 1326 ein Langloch 156a bzw. 1566, einen Stif
158a bzw. 1586 zur Aufnahme einer Rückholfeder, eine Kupplungsstift 159a bzw. 1596. ein Schlüsselloch 160
bzw. 1606 und einen Nockenstößel 162a bzw. 1626 m einem Einschnitt 164a bzw. 1646. Jedes der Stellgliede
13?a und 1326 ist dadurch am Mittelsteg 32 angebrach
daß der Stift 56a bzw. 566 in das Langloch 156a bzw
ifl fla
k" ji
m;-.I ,iko
Stellglied 132a auf den Stift 56a aufgesetzt.
Der Kupplungsstift 159a tritt durch die Öffnung 5
hindurch und schnappt in das Schlüsselloch 1606 de /weiten Stellgliedes ein. Der Kupplungsstift 1596 de
zweiten Stellgliedes tritt durch die öffnung 52 hindurcl
und 'chnappt in das Schlüsselloch 160,) des erstei
Steileliedes ein. Daher sind die beiden Steilglieder 132
und 1326 durch den Steg 32 hindurch miteinande
'•erblinden und können sich gleichzeitig innerhalb de
Grenzen bewegen, die ihnen durch die Länglöcher 156 und 1566 sowie die öffnungen 50 und 52 gesetzt sind.
Eine Schraubenfeder 128 drückt den Druckknopf l· nach semer Betätigung in die Ausgangsstellung zurück
Das eine Ende der Feder legt sich gegen di< Vertiefungen 142a und 1426 der halbkreisförmigei
Ringe 140a und 1406. Das andere Ende legt sich um dei ringförmigen Vorsprung 61 (F i g. 9) der Vertiefung 6
herum. Der elastische Druck der Feder 128 auf di halbkreisförmigen Ringe 140a und 1406 bewirkt, daß di
Klinken 146a und 1466 in die in F i g. 3 und 4 dargestellt Ruhestellung gedrückt werden. Wenn jedoch die Klink
146a bei Betätigung des Druckknopfes und damit de Klinkenrades 130 nach außen gedruckt wird, gibt di
Feder 128 nach, wobei der halbkreisförmige Ring etwa gekippt wird. Nach dem Loslassen des Druckknopfe
drückt die Feder 128 die Klinke wieder in ihr
Ausgangsstellung zurück, so daß sie den nächsten Klinken/ahn betätigen kann. Hierdurch wird man der
Notwendigkeit enthoben, eine elastische Klinke vorzusehen, welche gewöhnlich der schwächste Punkt eines
solchen Schallers ist.
Wegen der Verbindung der beiden Stellglieder 132.7
und ,Ί ;2£>
ist es nicht erforderlich, zwei Klinkenräder 130 vorzusehen, um eine synchrone Betätigung der beiden
Teilschalter zu erzielen. Line feder 168 (Fig. 7) ist zwischen dem federnden Stift 1586 und d„-in abgekröpften
Stück 1086 der Klemme 926 angeordnet. Wenn der Schnltarm 114;) sich aus der einen Stellung in die andere
bewegt, führt der Schaltarm 1 146 die gleiche Bewegung aus.
Wenn der Druckknopf 14 gedrückt wird, wird der Strom vom einen Verbraucher auf den anderen
umgeschaltet. Bei der Darstellung nach Fig.4 befindet
,1.... t,i,.,!....-.„ 11,1., ,.;..>, ;„ ,ι,,- „.._..,..i..„ ^,„u.\nn
15 Der Schallarm 114a verbleibt jedoch zunächst in der
unstabilen Stellung der F i g. 3, da der Vorsprung 154 des
Nockenrades in den Einschnitt 164;/ des Stößels 162a
eingreift, was eine Drehung des Klinkenrades 130 verhindert. Wird der Druckknopf 14 abermals gedrückt,
so wird das Klinkenrad 130 um eine weitere Zahnteilung gedreht. Da der Schallarm 114 unter Federdruck steht,
kehrt er in die stabile Stellung der F i g. 4 zurück, wenn der Stößel 162a des Bctätigungsglicdes 132a entgegen
der Richtung des Pfeiles Ii der F i g. 4 in die Vertiefung
155 des Nockenrades 152 gleitet.
Wegen der beschriebenen Verbindung der beiden Stellglieder 132a und 1326 wird der Schaltarm 1146
gleichzeitig mit dem Schaltarm 114a betätigt. Hierdurch wird eine zuverlässige gleichzeitige Betätigung der
beiden Teilschalter erzielt.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform einen
Stellung. Wird der Druckknopf gedrückt, so schiebt sich
die Klinke 146a vor und greift in eine Zahnlücke der Zähne 150 des Klinkenrades ein, so daß dieses sich in
Richtung des Pfeiles Λ um einen Zahnabstand dreht. Wenn das Klinkenrad 130 um eine Zahnteilung gedreht
wird, bewegt der Vorsprung 154 des Nockenrades 152 den Nockenstößel 162a und damit das Stellglied 132a in
Richtung des Pfeiles B der F i g. 4. Wenn dies geschieht, drückt der Nockenstößel 162 die mittlere Feder 120 in
Richtung des Pfeiles B, so daß der Schaltarm 114a aus
der stabilen Stellung der F i g. 4 in die unstabile Stellung der r i g. 3 gelangt. Wird der Druckknopf losgelassen, so
drückt die Feder 128 ihn in seine Ausgangsstellung zurück, so daß die Betätigungsglicder 126a und 1266 in
ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
unabhängig beleuchteten Umschalter zeigt, versteht sich, daß nicht alle diese Merkmale vorhanden sein
müssen. So braucht beispielsweise die Beleuchtung nicht unabhängig zu sein. Das L.ämpchen kann auch so
geschaltet sein, daß es nur bei einer der beiden Schaltcrstellungen aufleuchtet und daher anzeigt, in
welcher Stellung der Schalter sich befindet. Darüber hinaus ist es nicht unbedingt erforderlich, daß überhaupt
nine Beleuchtung vorhanden ist. Auch wird man verstehen, daß der Schalter nicht unbedingt ein
zweipoliger Schalter sein muß. Um einen einpoligen Schalter zu erhalten, ist es lediglich erforderlich, einige
Teile auf der anderen Seite des Mittelsteges 32 fortzulassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Zweipoliger Druckknopf-Umschalter mit einem vorzugsweise beleuchteten Druckknopf, der über
eine Klinke ein Klinkenrad betätigt, einem mit dem Klinkenrad verbundenen Nockenrad und einem
durch das Nockenrad gesteuerten Nockenstößel, der den Schaltarm des Schalters betätigt, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Merkmale:
ein im Querschnitt im wesentlichen doppel-T-förmiges Haltestück (30), dessen Mitteischenkel (32) zu
beiden Seiten die Einzelschalter aufnimmt, dessen erster Flansch (34) die Beleuchtungseinrichtung
aufnimmt und dessen zweiter Flansch (36) die Haltemittel (Schlitze 38, 40, 42, 44) für die
Kontaktklemmen (92,94,96) der Schalter enthält;
ein Druckknopf (14), in welchem starre Betätigungsglieder (126) mit starren Klinken (146) schwenkbar gelagert sind;
ein Druckknopf (14), in welchem starre Betätigungsglieder (126) mit starren Klinken (146) schwenkbar gelagert sind;
eine Druckfeder (128), welche zwischen dem ersten Flansch (34) des Haltestückes (30) und den starren
Betätigungsgliedern (126) angeordnet ist und welche sowohl den Druckknopf als auch die starren
Betätigungsglieder mit den Klinken in die Ruhestellung zu drücken sucht;
und ein Gehäuse (12), welches hintereinander das doppel-T-förmige Haltestück (30) und den Druckknopf
(14) aulnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, früZ der Mittelschenkel (32) des Haltestükkes
(30) zu beiden Seiten eine-, vorspringenden Stift (56a, 65b) enthält, der Has Stellglied (132) mit dem
Nockenstößel (162) und das Klinkenrad (130) mit dem Nockenrad (152) verschiebbar bzw. drehbar
aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (132) ein Langloch (156) enthält, in welches der vorspringende Stift (56)
eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Betätigungsglieder (126.1, \26b) aus einem etwa halbkreisförmigen Ring (140)
besteht, der fest mit einer starren Klinke (146) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der halbkreisförmigen Ringe (140) zwei seitlich vorspringende Stifte (144, 145)
hat, mittels derer er in Aussparungen (134, 136) des Druckknopfes (14) schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckknopf (14) überragenden
Enden der Stifte (144, 145) in stumpf endenden Nuten (24) des Gehäuses (12) geführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der halbkreisförmigen Ringe
(140) eine halbkreisförmige Vertiefung (142) hat, gegen welche sich die Feder (128) des Druckknopfes
legt.
8; Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder tier halbkreisförmigen Ringe
(140) über die seitlich vorspringenden Stifte (144, 145) hinausragt, so dalJ er durch die Druckfeder (128)
in die Ruhestellung gedrückt wird und bei Bctäti
giing des Klinkenrades (130) eine Kippbewegung
ausführt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I — i.
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (1.32)
einen Nockenstößel (162) enthält, der einerseits in das Nockenrad (152) eingreift und andererseits den
Schaltarm (114) betätigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenstößel (162) einen
Einschnitt (164) hat, in welchen die Vorsprünge (154) des Nockenrades (152) einschnappen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Stellglieder
ίο (132a, 132Z>; einen Kupplungsstift (159) trägt, der
durch eine Öffnung (50, 52) des Mittelsteges (32) hindurchtritt und in ein Schlüsselloch (160) des
anderen Stellgliedes (1326, \32a) eingreift, um die
beiden Stellglieder wirkungsmäßig miteinander zu verbinden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Klinkenrad (130)
verbundene Nockenrad (152) eine Bohrung (148) hat, in welche der vorspringende Stift (56) eingreift,
wobei das Klinkenrad hinter dem Stellglied (132) auf den Stift (56) aufgesetzt wird.
13. Vorrichtung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch (32) des
Haltestücks (30) eine Vertiefung (60) hat, in welche
2> der Lampenhalter(76) eingesetzt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhalter Führungsleisten
(88) sowie blanke Auslegungen (90) enthält, die mit den Lampenfedern (102) in Eingriff kommen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen Schaltarm
(114) mit einer mittleren Schaltfeder (120) und zwei kürzeren, seitlichen Vorspannfedern (124) enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
π gekennzeichnet, daß die Vorspannfedern (124) sich
gegen ein abgekröpftes Stück (108) der Mittelklemme (92) legen, um eine Schnappwirkung beim
Umschalten zu erzielen.
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