DE2546597B2 - Waermespeicherofen mit speicherkern - Google Patents
Waermespeicherofen mit speicherkernInfo
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- F24H9/20—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24H9/2064—Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
- F24H9/2071—Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters using electrical energy supply
- F24H9/2078—Storage heaters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicherofen mit einem Speicherkern, der parallele Luftkanäle und
wenigstens einen an einem Ende verschlossenen Kanal enthält, in welchem die stabförmige Sonde eines
Temperaturreglers angeordnet ist.
Bei einem aus dem DT-Gbm 19 54 523 bekannten Wärmespeicherofen dieser Art verlaufen die Luftkanäle
und die Sonden enthaltenden Kanäle rechtwinklig zueinander. Außerdem sind die Heizelemente beiderseits
der Sonde in zu dieser parallelen Kanälen untergebracht. Bei diesem bekannten Speicherofen ist
die Wärmeverteilung ungleichmäßig, so daß der Anmeldung die Aufgabe zugrunde liegt, für eine
gleichmäßigere Wärmeverteilung innerhalb des Speicherkerns zu sorgen und die Möglichkeit zu
schaffen, den Wärmezustand des Speichers mit hoher Genauigkeit festzustellen, damit der Speicherkern mit
einer optimalen Temperatur belastet werden kann, die der zulässigen Temperatur für das jeweils verwendete
Ziegelmaterial nahekommt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der oder die stabförmige Sonden enthaltenden Kanäle
parallel zu den Luftkanälen verlaufen, in denen sich auch die elektrischen Heizelemente befinden.
Die Erfindung eignet sich insbesondere auch für Speicheranlagen sehr großer Abmessungen mit einer
großen Anzahl von Luftkanälen, und sie bietet den Vorteil, daß die Temperatur in den Teilen des
Speicherkerns gemessen werden kann, welche sich zwischen den Luft- und Heizkanälen befinden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind im Bereich des temperaturempfindlichen Elementes der
Sonde die seitlich von ihr angeordneten wärmefesten Ziegel von Normalformat durch dünnere Ziegel ersetzt,
die mit Hilfe einer aus Blech bestehenden Stützführung in Flucht mit den Ziegeln von Normalformat gehalten
sind.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform weist die Stützführung Stützfüße für die Temperatursonde auf.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels wird nun die
Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im Aufriß einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß
ausgestalteten Speicherofen und die
Fig.2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Mitte eines erfindungsgemäßen Wärmespeicherkernes.
Gemäß Fig. I besteht der Speicherofen aus einer durchbrochenen Anordnung aus Ziegeln 1 von Normalformat, die zwischen einander waagrecht verlaufende
Kanäle 2 bilden. Elektrische Heizdrähte 3 sind in diesen
Kanälen 2 angeordnet, jedoch sind in der Mitte des Kernes zwei Kanäle 4 davon ausgenommen. Die Kanäle
4 sind an einem ihrer Enden mit einem wärmefesten Ziegel 5 verstopft, während von ihren änderten Enden
her je eine Temperatursonde 6 bzw. 7 eingeführt ist. Die Sonde 4 ist beispielsweise die Arbeitssonde, während
die Sonde 7 für Sicherungszwecke dient. Die beiden Sonden 6 und 7 können verschiedene Konstruktionen
sein, wie in der Zeichnung dargestellt ist, doch können sie auch gleichen Aufbau besitzen.
Der Speicherofen gemäß F i g. 1 weist noch zwei lotrechte Kanäle 8 und 9, in die die Kanäle 2 einmünden,
und einen Lüfter 10 auf. Der Lüfter 10 bläst die Luft der Reihe nach durch die Kanäle 8,2 und 9 und durch einen
an seinem Eingang angesetzten Wärmeaustauscher 11. Dieser Speicherofen arbeitet also mit einer in sich
geschlossenen Luftumwälzung; die Erfindung ist selbstverständlich aber auch bei Speicherofen anwendbar, bei
denen die aufgeheizte Luft in den zu beheizenden Raum ausgeblasen wird. Das wärmeempfindliche Element der
Sonde 6 befindet sich am Scheitel ihres haarnadelförmig ausgebildeten Körpers, während das wärmeempfindliche
Element der Sonde 7 sich an ihrem dem Ziegel 5 zugewendeten Ende befindet. Die Lage der Sonde 7
geht im besonderen aus der F i g. 2 deutlich hervor.
Die Ziegel 1 von Normalformat bilden, wie besonders aus Fig.2 hervorgeht, Kanäle 2, die Heizdrähte 3
enthalten, und einen Kanal 4. Ein Ziegel 5 verstopft ein Ende des Kanals 4. Ausgehend vom anderen Ende
dieses Kanals 4 erstreckt sich die Temperatursonde 7 bis in die Nähe des Ziegels 5. Eine Stützführung 13 aus
Stahlblech ist in Flucht mit den beiden Ziegeln 1 von Normalformat, die den Stopfziegel 5 einschließen,
vorgesehen. Diese Stützführung weist zwei Stützfüße 14 für die Sonde 7 auf. Das wärmeempfindliche Element
der Sonde 7, hier die warme Lötstelle 15 eines Thermoelementes, ist von zwei Ziegeln 12 umgeben,
welche wegen der besseren Verständlichkeit teilweise geschnitten dargestellt sind, wobei ihre weggeschnittenen
Teile durch strichlierte Linien angedeutet sind. Die richtige Lage dieser Ziegel 12 ist durch die Stützführung
13 gegeben, deren beide Seitenwangen 16 von den unteren Ecken der Ziegel 1 ausgehen.
Die Dicke der Ziegel 12 unterscheidet sich von der Dicke der Ziegel 1 mit Normalformat. Sofern beide
Ziegelsorten aus dem gleichen Werkstoff bestehen, beträgt die Dicke der Ziegel 12 vorzugsweise die Hälfte
der Dicke der Ziegel 1. Auf diese Weise wird erreicht, daß während der Speicherung und der Entladung des
Kernes die von der Sonde 7 gemessene Temperatur im wesentlichen jener gleich ist, die in der Mitte der
Normalziegel 1 auftritt, wodurch ein ausreichend genaues Bild über das Ausmaß der jeweils im Kern
gespeicherten Wärmemenge gewonnen werden kann. Diese Genauigkeit der Temperaturmessung erlaubt
auch eine maximale Ausnützung des zulässigen Temperaturbereiches des Kernes. Die Ziegel 12 können auch
aus einem Werkstoff bestehen, der von dem der
Normalziegel 1 abweicht, doch muß dann die Dicke der Ziegel 12 in Abhängigkeit von der Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Wärme im betreffenden Werkstoff bemessen werden.
Der den Kanal 4 verstopfende, wärmefeste Ziegel 5 verhindert während der Entladung des Speicherkernes
die Ausbildung eines Luitstromes und damit eine Abkühlung des Thermoelementes, bzw. seiner Lötstelle
15, wodurch die in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur arbeitenden Apparate der Heizanlage
fehlerhaft wirken könnten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wärmespeicherofen mit einem Speicherkern, der parallele Luftkanäle und wenigstens einen an
einem Ende verschlossenen Kanal enthält, in welchem die stabförmige Sonde eines Temperaturreglers
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die stabförmige Sonden
enthaltenden Kanäle parallel zu den Luftkanälen verlaufen, in denen sich auch die elektrischen
Heizelemente befinden.
2. Wärmespeicherkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des temperaturempfindlichen
Elementes (15) der Sonde (7) die seitlich von ihr angeordneten wärmefesten Ziegel (1)
von Normalformat durch dünnere Ziegel (12) ersetzt sind, die mit Hilfe einer aus Blech bestehenden
Stützführung (13, 16) in Flucht mit den Ziegeln von Normalformat gehalten sind.
3. Wärmespeicherkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützführung (13, 16)
Stützfüße (14) für die Sonde (7) aufweist.
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