DE2546597A1 - Waermespeicherkern - Google Patents
WaermespeicherkernInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/20—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24H9/2064—Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
- F24H9/2071—Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters using electrical energy supply
- F24H9/2078—Storage heaters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H15/00—Control of fluid heaters
- F24H15/20—Control of fluid heaters characterised by control inputs
- F24H15/25—Temperature of the heat-generating means in the heater
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H15/00—Control of fluid heaters
- F24H15/30—Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
- F24H15/345—Control of fans, e.g. on-off control
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- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Egon Prinz
Dr. Gertrud Hauser
Dipl.-lng. Gottfried leiser
Patentanwälte
Telefon: 8315 IQ
Tel«: 5212226 fnHd
D - 8000 Manchen 6o, 15. Oktober 1975
* ί ? I H. ί
ΠΒ GOifSlRBCTIOMS
EEEOTRIQUES DE ΟΗΑΒΪ,ΕΚΟϊ (AOEC)
Chaussee äe Gharleroi» 54
Saint Dilles
BRÜSSEL· / Belgien
BRÜSSEL· / Belgien
Unser Zeichen.: A 1750
Wäriaespe icherkem
609817/0434
Die Erf in Jung betrifft einen Wärmespe ic her kern, P
bestehend aus ciF,ein äarchbrf chenen Aufbau aus zwischen—
einander Kanal«, bildenden wärmeresten Ziegeln^ wobei ia den Fanalen elektrische Eeizdräi.te angeordnet si net. .
bestehend aus ciF,ein äarchbrf chenen Aufbau aus zwischen—
einander Kanal«, bildenden wärmeresten Ziegeln^ wobei ia den Fanalen elektrische Eeizdräi.te angeordnet si net. .
Sol ehe War totspeicher kerne sind z.B. in der FR-PS
638 977 beschrieben. Wenn man die Temperatur in eiitent
solchen Wärmespeicherkem ermitteln will, kann stan eine
TeiraperatiirsoEtde, z.B. ein Thermoelement: gemäß der FR- .
PS 75IO 55» in der Mitte des Kernes anbringen-. Die Erfinefang bezweckt den Speicherzustand eines Wärmespeieherker— ries ntife hoher Genauigkeit festzustellen r unt den Keim
mit eiraeir optimalen Temperatur belasten zt£ könneEEF die
der zulässigen Tentperatiir für das jeweils verwendete
liegeleateriai zoiBindesfc weitgehend, nahe kommst.. Bm dieses Ziel ZBt erreichen,. ist die TeMperattsrmesstmg an einer geeigneten Stelle des Kernes, z.B. in dessen Mitte durchzuführen* Biese Messing mnB die Äusbreifcangsgesehwindigkeit der Wärme im Bereiche der höchsten erreichbaren Temperatnr berücksichtigen ttnd darf nicht diirch Störungen beeinfitißt werden, die z.B. durch eine Luftumwälzung hervorgerufen
werden könnten. Weiters 1st anzastrebenr daß das gestellte Kiel mit möglichst geringem Aufwand an Bauteilen und
Arbeitskosten erreicht wird.
638 977 beschrieben. Wenn man die Temperatur in eiitent
solchen Wärmespeicherkem ermitteln will, kann stan eine
TeiraperatiirsoEtde, z.B. ein Thermoelement: gemäß der FR- .
PS 75IO 55» in der Mitte des Kernes anbringen-. Die Erfinefang bezweckt den Speicherzustand eines Wärmespeieherker— ries ntife hoher Genauigkeit festzustellen r unt den Keim
mit eiraeir optimalen Temperatur belasten zt£ könneEEF die
der zulässigen Tentperatiir für das jeweils verwendete
liegeleateriai zoiBindesfc weitgehend, nahe kommst.. Bm dieses Ziel ZBt erreichen,. ist die TeMperattsrmesstmg an einer geeigneten Stelle des Kernes, z.B. in dessen Mitte durchzuführen* Biese Messing mnB die Äusbreifcangsgesehwindigkeit der Wärme im Bereiche der höchsten erreichbaren Temperatnr berücksichtigen ttnd darf nicht diirch Störungen beeinfitißt werden, die z.B. durch eine Luftumwälzung hervorgerufen
werden könnten. Weiters 1st anzastrebenr daß das gestellte Kiel mit möglichst geringem Aufwand an Bauteilen und
Arbeitskosten erreicht wird.
Die Erfindung erfüllt diese Forderungen ttnd ist« ausgehend
yoa eine« Warmespeicherkern der eingangs genannten
Artp dadurch gekennzeichnet„ daß wenigstens einer der vorhandenen
Kanäle an eineiti seiner Enden verstopft und in ihn
von seine« anderen Btde her eine Temperatursonde eingeführt
Gemäß einer bevorzugten Äusführungsform sind nach
eine» weiteren Erflndungsnterkntal ira Bereich des tempera—
tureepf indllchen Eleaentes der .Sonde die seitlich von ihr angeordneten wäntsefesten Siegel von Hormalforntafe durch
dünnere Ziegel ersetztr die mit Hilfe einer aus Blech bestehenden Stiitzfiihrung in Flucht mit den· Ziegeln vorn Stearraalfotrmat gehalten sind.
eine» weiteren Erflndungsnterkntal ira Bereich des tempera—
tureepf indllchen Eleaentes der .Sonde die seitlich von ihr angeordneten wäntsefesten Siegel von Hormalforntafe durch
dünnere Ziegel ersetztr die mit Hilfe einer aus Blech bestehenden Stiitzfiihrung in Flucht mit den· Ziegeln vorn Stearraalfotrmat gehalten sind.
-2-
In Weiterbilduno cbeser Ausführungsf
> ;rm weist die Stützführung ; tützf üße fin .lie Temper a tür sonde auf.
An Hand fines in uer Zeichnung darqestellten erfindungsgemäßen
Ausf ührun<jr.bei spiels wird nun die Irfindung
näher beschrieben. Ks zeigen die
Fig.1 im Aufriß einen Schnitt durch einen er findungsgemäß
ausgestatteten Speicherofen und die
Fig.2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Mitte eines erfindungsgemäßen Wärmespeicherkernes
.
Gemäß Fig.1 besteht der Speicherofen aus einer durchbrochenen Anordnung aus Ziegeln 1 von Normalformat, die
zwischen einander waagrecht verlaufende Kanäle 2 bilden. Elektrische Heizdrähte 3 sind in diesen Kanälen 2 angeordnet,
jedoch sind in der Mitte des Kernes zwei Kanäle davon ausgenommen. Die Kanäle 4 sind an einem ihrer Enden
mit einem wärmefesten Ziegel 5 verstopft, während von ihren anderen Enden her je eine Temperatursonde 6
bzw. 7 eingeführt ist. Die Sonde 4 ist beispielsweise die Arbeitssonde, während die Sonde 7 für Sicherungszwecke dient. Die beiden Sonden 6 und 7 können verschiedene
Konstruktionen sein, wie in der Zeichnung dargestellt ist, doch können sie auch gleichen Aufbau besitzen.
Der Speicherofen gemäß Fig.1 weist noch zwei lotrechte Kanäle 8 und 9, in die die Kanäle 2 einmünden,
und einen Lüfter 10 auf. Der Lüfter 10 bläst die Luft der Reihe nach durch die Kanäle 8, 2 und 9 und durch
einen an seinem Eingang angesetzten Wärmeaustauscher Dieser Speicherofen arbeitet also mit einer in sich geschlossenen
Luftumwälzung; die Erfindung ist selbstverständlich
aber auch bei Speicheröfen anwendbar, bei denen die aufgeheizte Luft in den zu beheizenden Raum ausgeblasen
wird. Das wärmeempfindliche Element der Sonde 6 befindet sich am Scheitel ihres häarnadelförmig ausgebildeten
Körpers, während das wärmeempfindliche Element der Sonde sich an ihrem dem Ziegel 5 zugewendeten Ende befindet.
Die Lage der Sonde 7 geht im besonderen aus der Fig.2 deutlich
hervor.
-3-609817/0434
Die Ziegel 1 von Normalformat bilden, wie besonders aus Fig.2 hervorgeht, Kanäle 2, die Heizdrähte 3 enthalten,
und einen Kanal 4. Ein Ziegel 5 verstopft ein Ende des Kanals 4. Ausgehend vom anderen Ende dieses Kanals 4 erstreckt
sich die Temperatursonde 7 bis in die Nähe des Ziegels 5. Eine Stützführung 13 aus Stahlblech ist in Flucht mit den
beiden Ziegeln 1 von Normalformat, die den Stopfziegel 5 einschließen,
vorgesehen. Diese Stützführung weist zwei Stützfüße 14 für die Sonde 7 auf. Das wärmeempfindliche Element
der Sonde 7, hier die warme Lötstelle 15 eines Thermoelementes, ist von zwei Ziegeln 12 umgeben, welche wegen der besseren
Verständlichkeit teilweise geschnitten dargestellt sind, wobei ihre weggeschnittenen Teile durch strichlierte
Linien angedeutet sind. Die richtige Lage dieser Ziegeln 12 ist durch die Stützführung 13 gegeben, deren beide
Seitenwangen 16 von den unteren Ecken der Ziegel 1 ausgehen .
iDie Dicke der Ziegel 12 unterscheidet sich von der Dikke
der Ziegel 1 mit Normalformat. Sofern beide Ziegelsorten aus dem gleichen Werkstoff bestehen, beträgt die Dicke der
Ziegel 12 vorzugsweise die Hälfte der Dicke der Ziegel 1. Auf diese Weise wird erreicht, daß während der Speicherung
und der Entladung des Kernes die von der Sonde 7 gemessene Temperatur im wesentlichen jener gleich ist, die in der
Mitte der Normalziegel 1 auftritt, wodurch ein ausreichend genaues Bild über das Ausmaß der jeweils im Kern gespeicherten
Wärmemenge gewonnen werden kann. Diese Genauigkeit der Temperaturmessung erlaubt auch eine maximale Ausnützung
des zulässigen Temperaturbereiches des Kernes. Die Ziegel können auch aus einem Werkstoff bestehen, der von dem der
Normalziegel 1 abweicht, doch muß dann die Dicke der Ziegel 12 in Abhängigkeit von der Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Wärme im betreffenden Werkstoff bemessen werden.
Der den Kanal 4 verstopfende, wärmefeste Ziegel 5 verhindert
während der Entladung des Speicherkernes die Ausbildung eines Luftstromes und damit eine Abkühlung des
Thermoelementes, bzw. seiner Lötstelle 15, wodurch die in
Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur arbeitenden Apparate der Heizanlage fehlerhaft wirken könnten.
60981 7/0434
Claims (3)
- 254659?Patentansprüche:V !./Wärmespeicher kern, bestehend aus einem durchbrochenen Aufbau aus zwischeneinander Kanäle bildenden wärmefesten Ziegeln, wobei in den Kanälen elektrische Heizdrähte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (4) der vorhandenen Kanäle (2)-an einem seiner Enden verstopft (5) und in ihn von seinem anderen Ende her eine Teiaperatursonde (6 bzw. 7Ϊ eingeführt ist«
- 2. Wärmespeicherkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des temperaturempfindlichen Elementes (15) der Sonde f7) die seitlich von ihr angeordneten wärittefesten Ziegeln (1Ϊ von Normalformat durch dünnere Ziegeln (12) ersetzt sind, die mit Hilfe einer aus Blech bestehenden Stützführung (13f 16> in Flucht mit den Ziegeln von rforraalforniat gehalten sind.
- 3. Wänrtespeicherkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützführung (13, 16) Stützfüße (14) für die Sonde (7) aufweist.-5-609817/0434
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1006237A BE821279A (fr) | 1974-10-21 | 1974-10-21 | Noyau accumulateur de chaleur. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2546597A1 true DE2546597A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2546597B2 DE2546597B2 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=3862795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752546597 Ceased DE2546597B2 (de) | 1974-10-21 | 1975-10-17 | Waermespeicherofen mit speicherkern |
Country Status (4)
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---|---|
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CH (1) | CH600246A5 (de) |
DE (1) | DE2546597B2 (de) |
FR (1) | FR2288952A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR799640A (fr) * | 1935-12-20 | 1936-06-16 | Fourneau accumulateur de chaleur | |
FR1536760A (fr) * | 1966-10-22 | 1968-08-16 | Bauknecht Gmbh G | Fourneau à accumulation de chaleur |
-
1974
- 1974-10-21 BE BE1006237A patent/BE821279A/xx unknown
- 1974-11-28 FR FR7438943A patent/FR2288952A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-10-17 DE DE19752546597 patent/DE2546597B2/de not_active Ceased
- 1975-10-20 CH CH1357875A patent/CH600246A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH600246A5 (fr) | 1978-06-15 |
FR2288952A1 (fr) | 1976-05-21 |
DE2546597B2 (de) | 1977-10-06 |
BE821279A (fr) | 1975-04-21 |
FR2288952B1 (de) | 1977-03-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |