DE2546169A1 - Kohlebuerste - Google Patents

Kohlebuerste

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DE2546169A1
DE2546169A1 DE19752546169 DE2546169A DE2546169A1 DE 2546169 A1 DE2546169 A1 DE 2546169A1 DE 19752546169 DE19752546169 DE 19752546169 DE 2546169 A DE2546169 A DE 2546169A DE 2546169 A1 DE2546169 A1 DE 2546169A1
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DE
Germany
Prior art keywords
carbon brush
coupling part
brush
punch
pressed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752546169
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Siegemund
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CARBONE AG
Deutsche Carbone AG
Original Assignee
CARBONE AG
Deutsche Carbone AG
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Publication date
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Publication of DE2546169A1 publication Critical patent/DE2546169A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/36Connections of cable or wire to brush
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/12Manufacture of brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Kohlebürste
  • Die Erfindung betrifft eine Kohlebürste mit einem an einem j!hde im Körper der Kohlebürste vorgesehenen elektrischen Kupplungsteil Bei Kohlebürsten ohne eingepresste, eingestampfte oder eingelötete Stromableitungslitzen wird der Strom durch eine aufgelegte Feder oder einen angedrückten Draht bzw. eine angedrückte Litze abgeleitet. Hierbei tritt besonders bei Qualitäten mit niedrigem Kupfergehalt oder bei Kupferqualitäten, die strommässig hoch belastet werden, das Problem eines zu hohnn übergangswiderstandes auf.
  • Aus diesem Grund konnten kabellose Kohlebürsten bis jetzt bei vielen Anwendungsfällen nicht eingesetzt werden. Eine Verbesserung des übergangswiderstandes wird teilweise dadurch erreicht, dass man auf für den jeweiligen Verwendungszweck geeignetes kupferarmes Material eine Reinkupferschicht mitaufpresst. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass neben einem etwas schwierigerem Fertigungsverfahren eine nicht genau definierbare Aufbreitungszone des aufgepressten Kupfers besteht.
  • Weiterhin ist es bekannt, auf die Oberfläche der Kohlebürste eine gut stromleitende Kupfergaze mit aufzupressen (DT-OS 2 216 796).
  • Eine weitere, in der Praxis angewandte, Möglichkeit ist es, denjenigen Teil der Bürste galvanisch zu verkupfern, an dem die stromleitende Litze oder Feder anliegt. Dieses Venfahren ist technisch zwar gut, jedoch fabrikationsmässig aufwendige Alle diese Verfahren haben den Nachteil, dass die stromableitende Litze oder Feder nur einseitig anliegt.
  • Nach wie vor wird eine einwandfreie Stromübertragung, besonders bei stark belasteten Bürsten, nur dann erreicht, wenn das ableitende Kabel in die Bürste eingepresst, eingestampft oder eingelötet ist.
  • Desweiteren ist eine Kohlebürate der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der an einem Ende im Körper der Kohlebürste ein massiver Steckerstift als elektrisches K@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ preßt ist. Auf diesen Steckerstift wird dann in der betreffenden elektrischen Maschine eine entsprechend profilierte Kupplung aufgesteckt, wodurch die elektrische Verbindung zwischen Kohlebürste und mit der Kupplung verbundener Litze hergestellt wird. Auch hiermit ist der Nachteil verbunden, daß der Übergangswidrstand zwischen dem massiven Steckerstift und dem umgebenden Bürstenmaterial relativ hoch ist, auch wenn das eingepreßte Teil des Steckerstiftes pr4ofiliert ausgebildet ist.
  • Durch die anschließende Wärmebehandlung können nämlich Risse im Material aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizien ten auftreten. Weiterhin besteht die Gefahr, daß der massive Stift bzw. die massive Zunge beim Betrieb losgerüttelt wird, wodurch ebenfalls der Übergangswiderstand erhöht wird.
  • Ausserdem ist die Herstellung schwierig, weil durch gesonderte Mittel dafür gesorgt werden muss, dass der Steckerstift richtig positioniert in die Pressform eingebracht wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kohlebürste vorzuschlagen, an deren einem Ende ein elektrisches Kupplungsteil derart eingepresst ist, dass ein praktisch vernachlässigbaer elektrischer übergangswiderstand zwischen Kupplungsteil und Körper der Kohlebürste besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil verformbar ausgebildet ist.
  • Ein derartiges Kupplungsteil ist somit in dem Bereich, in dem es mit der Kohlebürste verpreßt ist, vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet., so daß bei der sich an das Pressen anschließenden Wärmebehandlung die beim Preßvorgang gute elektrische Verbindung zwischen Kupplungsteil und Material der Kohlebürste erhalten bleibt. Dies beruht darauf, daß die als Hohlkörper ausgebildete Buchse oder Stecker bei der thermischen Behandlung ausreichend elastisch ist, im Gegensatz zu den bisher verwendeten starren und massiven Steckerteilen. Auch wird die Herstellung einer derartigen Kohlebürste vereinfacht, weil ein Kupplungsteil in Gestalt einer Hohlniet miteingepreßt wird. Es kann auch das Kupplungsteil, das dann als Buchse ausgebildet ist, aus dem Material der Kohlebürste beim Pre rgang dadurch hergestellt werden, daß ein entsprechend profiliertes Durchgangsloch freigelassen wird. Dies ist insbesondere bei der Herstellung von Kohlebürsten mit harten Qualitäten möglich.
  • Das Kupplungsteil kann bei beiden erwähnten Herstellungsverfahren (Hohlniet oder Durchgangsloch) beliebig profiliert sein, und zwar in seiner Längs- und/oder Querrichtung. Ein entsprechendes Profil kann dann das entsprechende Gegenstück haben.
  • Bevorzugt wird es, wenn das Kupplungsteil mit einer den ueber gangswiderstand senkenden Schicht versehen ist.
  • bezüglich des Stromableiters besonders schwingfeste Eine/Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass ein er Ableitungskabel in ein/Buchse eingesetzt und an seinem Ende mit dem Körper der Kohlebürste dauerhaft verbunden ist, beispiisweise durch Löten, Pressen oder Schweissen.
  • Eine wichtige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist te dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil an seiner Außensei/ mit dem Material der Kohlebürste verkrallt ist. Diese bevorz.B.
  • zugte Ausführungsform ist/bei Buchsen möglich, die aus einem getrennten Bsenstück, beispielsweise einer Hohlniet, bestehen. Durch die erwähnte VerkraLlung ergibt sich ein praktisch vernachlässigbarer Übergangswiderstand bei einer sehr hohen Lebensdauer, weil eine sehr intensive Verbindung zwischen beiden Materialien an deren Grenzschichten erreicht wird.
  • Um eine derartige Verkrallung zu erreichen, wird es bevorzugt, ein Presswerkzeug mit Oberstemp . und Unterstempel zu verwenden, wobei einer der Stempel einen Dorn hat, dem ein Durchgangsloch des anderen Stempels entspricht, wobei auf den Dorn eine Buchse aufgeschoben wird, die länger ist als das Preßmaß der herzustellenden Bürste, so daß beim anschließenden Preßvorgang die Buchse an ihrer Außenseite gestaucht und an ihrer Innensçite kalibriert wird.
  • Beim geschilderten Verfahren ergibt sich somit die angestrebte Verkrallung zwischen Buchsenstück und Material der Kohlebürste von selbst dadurch, dass die Buchse beim Pressvorgang gestaucht wird, Die Innenwand der Buchse bleibt trotz dieser Stauchung kalibriert,d.h. glatt,weil sich in ihr während des Stauchvorgangs der Dorn befindet.
  • In ganz entsprechender Weise erfolgt die Herstellung, wenn das Kupplungsstück ein Steckerstift ist. In diesem Fall kann die Aufnahme für den Steckerstift als Ringnut im Oberstempel angelötet sein.Der Unterstempel braucht kein Durchgangsloch zu besitzen.
  • Die Brfindunggird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht einen Schnitt durch das obere Ende einer Kohlebürste nach der Erfindung mit eingepresstem und als Buchse ausgebildetem Kupplungsteil sowie unter Abstand davor befindlichem Steckerstift mit Anschlußleiterlitze; Fig. 2 einen Schnitt entspr. Fig. 1 bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit angeschweißtem oder angelötetem Kabel; Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 1 bei einer Ausführungsform eines Profils der Buchse; Fig. 4 eine Ansicht entspr. Fig. 3 bei einer anderen Ausführungsform des Profils der Buchse; Fig. 5 schematisch ein Presswerkzeug zur Herstellung einer Buchse, die mit dem Material der Kohlebürste verkrallt ist.
  • Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 bei einem weiteren Profil; Fig. 7 eine schematische Darstellung entsprechend Fig. 5 zur Erläuterung des Einpressens eines Steckerstifts; Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei das Kupplungsteil als Steckerstift ausgebildet ist.
  • In Fig. 1 ist das obere Ende einer Kohlebürste 1 gezeigt, die ein in Querrichtung verlaufendes Durchgangsloch hat, in das eine Buchse 2 eingepresst ist. Die Aussenseite der Buchse ist mit dem Material der Kohlebürste 1 verkrallt. Die Innenseite ist glatt und kalibriert.
  • Vor der Buchse 1 befindet sich ein dem Profil der Buchse entsprechender Steckerstift 3 mit mit ihm verbundener Anschlussleiterlitze 4, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Isolation 5 trägt. Diese Isolation lässt sich ggf. auf einfache Weise von aussen über den Steckerstift auf die Litze aufschieben.
  • Mögliche Profile der Buchse und des Steckerstifts sind in den Fig. 3,4 und 6 gezeigt. Fig. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel eine kreisrunde Profilierung und Fig. 4 und 6 eine sternförmige Profilierung. Insbesondere das in Fig. 6 gezeigte Profil hat den Vorteil, daß wegen der sternförmigen Profilierung mögliche Restspannungen wahrend des Glühvorgangs ausgeglichen werden können, und der übergangswiderstand zwischen dem eingepreßten Kupplungsteil und dem umgebenden Material noch weiter verbessert wird.
  • Der Aufnahmestift 12 am Oberstempel (vgl. Fig. 5) muß die gbe5unschte Innenkontur der Buchse 2 aufweisen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in die Buchse 2 das freie Ende der Litze 4 ohne Steckerstift eingeführt und an der Rückseite mit dem Material der Kohlebürste dauerhaft und elektrisch leitend verbunden, beispielsweise durch Lötzinn 15 oder Schweissen.
  • Fig. 5 erläutert die Herstellung einer derartigen Kohlebürste.
  • In einem Werkzeug 6 ist ein unterer Stempel 7 gelagert, der eine Durchgangsbohrung 8 hat, die in eine grössere Kammer 9 einmündet, die mit dem Aussenraum in Verbindung steht. über dem Unterstempel 7 befindet sich einOberstempel 10, der in Pfeilrichtung 11 beweglich ist. An der Unterseite des Oberstempels 10 befindet sich ein Dorn 12. Zwischen der Oberseite des Unterstempels 7 und den Seitenwänden des Werkzeugs 6 ist ein Pressraum 13 ausgebildet, der mit dem Material der Kohlebürste in Pulverform gefüllt ist. Auf den Dorn 12 ist eine als Hohlniet ausgeführte Buchse 2 aufgesteckt, die etwas länger ist als die fertige Kohlebürstee Beim Pressvorgang taucht der Oberstempel 10 in den Pressraum 13 ein und presst das Material in die Form der Kohlebürste 1, wobei durch den Dorn 12 ein Durchgangsloch im Körper der Kohlebürste hergestellt wird. Gleichzeitig wird die Buchse 2 dadurch gestaucht, dass ihr nach unten überstehendes Ende auf die Oberseite 14 des Unterstempels 7 aufstösst. Dadurch wird die beschriebene und erwünschte Verkrallung der Buchse 2 mit der Kohlebürste 1 erreicht.
  • Fig. 7 zeigt den Preßvorgang beim Einpressen eines verformbaren Steckerstifts 16. Auf einen Dorn 12a, der in etwa mit der Unterkante des Stempels 10 abschließt, ist der verformbare SteckerS stift 16 aufgesteckt. Beim Eintauchen des Oberstempels In den Preßraum 13 wird der Stift 16 bleibend verformt, wie dies Fig. 8 zeigt, indem das untere Ende des Stifts 16 auf die Oberseite 14 des Unterstempels 7a trifft.
  • Die Kohlebürste kann auch dadurch eine Kupplung erhalten, daß beim Preßvorgang eine Vertiefung, vorzugsweise ein Durchgangsloch, in das Material der Kohlebürste eingepreßt wird. Die Oberfläche dieser Vertiefung wird ggf. durch Metallauftrag,Kalibrieren oder ähnliche Maßnahmen gegen Abrieb verfestigt. Dadurch wird der übergangswiderstand zwischen dem Anschlußleiter und der Kohlebürste verbessert. Dieses Verfahren wird wie in Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert durchgeführt, wobei jedoch die Buchse 2 zum Fortfall kommt.
  • - Ansprüche

Claims (8)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche S Kohlebürste mit einem an einem Ende im Körper der Kohlebürste vorgesehenen elektrischen Kupplungsteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Kupplungsteil (2,16) verformbar ausgebildet ist.
  2. 2. Kohlebürste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kupplungsteil (2,16)mit einer den Ubergangswiderstand senkenden Schicht versehen ist.
  3. 3. Kohlebürste nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g -e k e n n z e i c h n e t, dass ein Ableitwlgskabel (4) in einer Buchse (2) eingesetzt und an seinem Ende mit dem Körper der Kohlebürste dauerhaft verbunden ist.
  4. 4. Kohlebürste nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kupplungsteil (2,16)an seinerAussenseite mit dem Material der Kohlebürste verkrallt ist.
  5. 5. Kohlebürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kupplungsteil (2,16) im Querschnitt profiliert ist ( Fig. 4,6).
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Kohlebürste nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Kohlebürste in einem Formhohlraum eines Presswerkzeuges mit Oberstempel und Unterstempel gepresst wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einer den Stempel (7,70,10) einen Dorn (12,12a) hat, daß aut den Dorn (12) ein Kupplungsteil (2,16) aufgeschobenwird, und daß beim anschließenden Preßvorgang das Kupplungs teil an seiner Außenseite gestaucht wird
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dorn (12) beim Preßvorgang in ein Durchgangsloch (8) am anderen Stempel (7) eintaucht.
  8. 8. Vorfahren zur Herstellung einer Kohlebürste mittels eines Preßwerkzeugs mit einem mit Pulvermaterial gefüllten Bchlraum, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Fressen eine Vertiefung in das Material der Kohlebürste eingepreßt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345594A1 (de) * 1982-12-29 1984-07-12 Mabuchi Motor Co.,Ltd., Tokio/Tokyo Kommutatorvorrichtung fuer einen kleinmotor
DE9316425U1 (de) * 1993-10-27 1994-01-13 Hoffmann & Co. Elektrokohle Ges.M.B.H., Steeg Schleifleiste für Stromabnehmer
CN109524872A (zh) * 2018-11-19 2019-03-26 大同新成新材料股份有限公司 一种石墨碳刷成型机填料装置及其使用方法

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