DE3917181A1 - Zweipoliger nichtwiederanschliessbarer stecker - Google Patents

Zweipoliger nichtwiederanschliessbarer stecker

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DE3917181A1
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DE
Germany
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contact
base
crimp
crimping
crimp connection
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Withdrawn
Application number
DE19893917181
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Glaner
Johannes Dipl Ing Geilhorn
Roland Dipl Ing Frank
Michael Kraemling
Peter Kessner
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HERMSDORF KERAMIK VEB
Original Assignee
HERMSDORF KERAMIK VEB
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Steckverbinder. Sie betrifft einen zweipoligen nichtwiederanschließbaren Stecker, der aus einem Sockel als Kontaktträger und einer Abdeckkappe be­ steht, die zusammen mit einer flexiblen elektrischen Leitung eine untrennbare Einheit bilden, wobei arretierte Kontaktstifte und ein Schutzkontakt für die Herstellung einer Crimpverbindung mit den Anschlußdrähten ausgebildet sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nichtwiederanschließbare Stecker sind bekannt. Sie bilden eine bauliche Einheit zusammen mit der angeschlossenen flexiblen elek­ trischen Leitung. Der Stecker dieser Art darf weder von Hand un­ ter Verwendung eines Werkzeuges, noch die flexible Leitung von ihm getrennt werden können, ohne daß dieses Material dadurch für die weitere Verwendung unbrauchbar wird.
Zur Befestigung, d. h. zur mechanischen und elektrischen Verbin­ dung der elektrischen Anschlußdrähte der flexiblen Leitung mit den Kontaktstiften ist neben Löt- und Schweißverbindungen auch das Crimpen zur Herstellung dieser Verbindung bekannt (DE 32 41 431).
Zur Realisierung dieser Crimpverbindungen wird ein aus Amboß und Stempel bestehendes Crimpwerkzeug eingesetzt. Dabei muß der Amboßteil des Werkzeuges durch sich im Sockel befindliche Öff­ nungen in den Steckerinnenraum eingeführt werden. Dies erfordert einen erhöhten Herstellungsaufwand für den Sockel, sowie einen hohen Positionierungsaufwand für den Amboßteil.
Zur Positionierung und Arretierung der Kontaktstifte sind einige konstruktive Varianten bekannt. Aus der DE-AS 19 65 056 ist ein Steckerstift mit einer Ringnut mit einer davor befindlichen Ver­ dickung bekannt, die in eine entsprechende Ausnehmung des Sockels einrastet.
In der DE-OS 35 16 532 wird beschrieben, daß ein Steckerstift gestaucht wird und dadurch in einer Ausnehmung der Bohrung im Ge­ häuse achsial arretiert wird.
Eine Sicherung gegen ein radiales Verdrehen ist nicht gegeben.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen Stecker gemäß Titel der Er­ findung zu schaffen, wobei der Aufwand zur Herstellung der Crimpverbindungen gesenkt werden soll und die Kontaktstifte ge­ gen eine Bewegung in allen Richtungen gesichert sein sollen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zweipoligen nichtwiederanschließbaren Stecker aufzubauen, bei dem durch konstruktive Veränderung das Ziel der Erfindung erreicht werden kann.
Der Stecker besteht aus einem Sockel als Kontaktträger und einer Abdeckkappe, die zusammen mit einer flexiblen elektrischen Lei­ tung eine untrennbare Einheit bilden. Die arretierten Kontaktstifte und ein Schutzkontakt sind zur Herstellung einer Crimpverbindung mit den Anschlußdrähten ausgebildet.
Erfindungsgemäß weist der Sockel auf seinem Boden jeweils einen einem Kontaktstift zugeordneten, in den Formstoff integrierten Crimpamboß auf. Außerdem ist auf dem Sockelstegbereich unter­ halb der Crimpanschlußmöglichkeit des Schutzkontaktes ebenfalls ein in den Formstoff des Sockels integrierter Crimpam­ boß vorhanden. Die mit Crimpanschlußfahnen versehenen, gerollten Kontakthohlstifte weisen in ihrem oberen Nahtteil je­ weils eine Nut auf, in die im zusammengesetzten Zustand des Steckers jeweils ein entsprechendes Konturelement eingreift. Das Konturelement befindet sich in den die Kontaktstifte aufnehmenden Rundlöchern, die im Sockel angeordnet sind und ist aus dem Formstoff des Sockels gebildet.
In einer wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung sind die Crimp­ anschlußfahnen um 85° zur Senkrechten abgewinkelt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Schnitt A-A der Steckeransicht in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sockel des Steckers,
Fig. 3 einen Schnitt B-B der Steckeransicht in Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt B-B aus Fig. 3.
Ein in seinen Grundbaugruppen auf bekannte Weise aufgebauter Stecker soll auf neue Art für die Crimpanschlußtechnik seiner Kontakte gestaltet werden. Als Grundbaugruppen sind der Sockel 3, der als Träger aller Kontaktelemente fungiert, und die Abdeck­ kappe zu nennen. Die flexible elektrische Leitung soll durch ein Crimpverfahren an die Kontaktstifte 1 bzw. an den Schutzkontakt 2 angeschlossen werden.
Die Kontaktstifte 1 bestehen aus einem Messingbandmaterial, das auf einer Presse mit einem Rollwerkzeug zu Hohlstiften geformt wurde. Die Kontaktstifte sind mit je einer Crimpanschlußfahne 5 versehen. Der Schutzkontakt weist ebenfalls einen Crimpanschluß 5 a auf (Fig. 1). Die Crimpanschlußfahnen erlauben die Crimpung von Anschlußdrähten mit 0,5-2,5 mm2, vorzugsweise mit 1,0 mm2, Drahtquerschnitt. Die Crimpanschlußfahne ist mit einer Einfüh­ rungsschräge versehen, die ein leichteres Einlegen der Anschlußdrähte gewährleistet. Im oberen Nahtteil weist jeder Kontaktstift eine Nut auf. Die im Sockel angebrachten Rundlöcher 11, in die die Kontaktstifte 1 eingeführt werden, besitzen an ihrer Wandung eine aus dem Formstoff des Sockels angeformtes Kon­ turelement 7. Das Einsetzen der Hohlstifte erfolgt derart, daß diese in einer Aufnahme angeordnet werden und danach der Sockel 3 auf die Stifte gesteckt wird. Das heißt, die Stifte werden von der Außenseite durch Pressung eingeführt. Beim Einführvorgang fährt das Konturelement 3 in die Nut ein, wodurch für den Kon­ taktstift die Verdrehsicherung und die achsiale Arretierung in Fügerichtung gewährleistet ist. Nach der Montage der Stifte er­ folgt die Abwinkelung der Crimpanschlußfahnen um 85° zur Senk­ rechten. Durch diese Abwinkelung ist der Hohlstift gegen ein Herausziehen entgegen der Fügerichtung gesichert.
Auf dem Boden des Sockels 3 sind an entsprechenden Stellen Er­ hebungen angeformt, die als Crimpamboß 6 für die Herstellung der Crimpverbindung Kontaktstift-Anschlußdraht dienen (Fig. 4). Ein entsprechend gestalteter Crimpamboß 10 auf dem Soc­ kelsteg 3 a ist zur Herstellung der Crimpverbindung Anschlußdraht-Schutzkontakt 2 vorgesehen.
Zum eigentlichen Crimpvorgang werden die einzelnen Anschluß­ drähte 9 auf die über die Crimpambosse 6, 10 abgewinkelten Crimpanschlußfahnen 5, 5 a gelegt (per Hand oder automatisiert) und anschließend mittels separater mechanisierter Crimppresse (Stempelwerkzeug 4) oder integriert in einer automatisierten Fertigungsstraße die Verformung realisiert. Der entsprechende Amboß ist dabei so ausgebildet, daß er die Verformung aufnimmt, aber von außen auch keine sichtbaren Verformungen des Sockelbodens zu bemerken sind. Die Verformung darf nicht derart überschritten werden, daß die Gegenkraft nicht ausreicht eine zuverlässige Crimpverbindung 8 herzustellen. Insbesondere die Zugfestigkeit der Crimpverbindung muß gewährleistet sein. Vor dem Crimpvorgang müssen die Drahtenden abisoliert sein.
Zusammenfassend führt die Erfindung zu folgenden Vorteilen:
  • - Sicherung der Hohlstifte gegen Verschiebung und Verdrehung,
  • - Verringerung des Aufwandes beim Crimpen durch neuartige Ausbildung und Positionierung des Crimpambosses.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Kontaktstift
2 Schutzkontakt
3 Sockel
3 a Sockelsteg
4 Stempelwerkzeug
5 Crimpanschluß der Kontaktstifte
5 a Crimpanschluß des Schutzkontaktes
6 Crimpamboß auf Sockelboden
7 Konturelement
8 gecrimpte Anschlußfahne des Hohlstiftes (Crimpverbindung)
9 Anschlußdraht
10 Crimpamboß für Schutzkontakt
11 Rundlöcher

Claims (2)

1. Zweipoliger nichtwiederanschließbarer Stecker, der aus einem Sockel als Kontaktträger und einer Abdeckkappe besteht, die zu­ sammen mit einer flexiblen elektrischen Leitung eine untrennbare Einheit bilden, wobei arretierte Kontaktstifte und ein Schutzkon­ takt für die Herstellung einer Crimpverbindung mit den An­ schlußdrähten ausgebildet sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Sockel (3) auf seinem Boden jeweils einen einem Kontaktstift (1) zugeordneten, in den Formstoff des Sockels integrierten Crimpamboß (6) aufweist, außerdem auf dem Sockelstegbereich (3 a) unterhalb der Crimpanschlußmöglich­ keit (5 a) des Schutzkontaktes (2) ebenfalls ein in den Formstoff des Sockels integrierter Crimpamboß (10) vorhanden ist, daß die mit Crimpanschlußfahnen versehenen, gerollten Kontakthohl­ stifte jeweils eine Nut in ihrem oberen Nahtteil aufweisen, in die im zusammengesetzten Zustand des Steckers jeweils ein ent­ sprechendes Konturelement (7) am Formstoff der die Kontaktstifte aufnehmenden Rundlöcher (11) im Sockel (3) eingreift.
2. Zweipoliger nichtwiederanschließbarer Stecker nach An­ spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Crimpanschlußfahnen um 85° zur Senkrechten abgewinkelt sind.
DE19893917181 1988-09-05 1989-05-26 Zweipoliger nichtwiederanschliessbarer stecker Withdrawn DE3917181A1 (de)

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SE8902908L (sv) 1990-03-06
DD275350A1 (de) 1990-01-17
NL8901558A (nl) 1990-04-02

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