DE2545886C3 - Furnierstreifen-Aufleimmaschine - Google Patents

Furnierstreifen-Aufleimmaschine

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DE2545886C3
DE2545886C3 DE19752545886 DE2545886A DE2545886C3 DE 2545886 C3 DE2545886 C3 DE 2545886C3 DE 19752545886 DE19752545886 DE 19752545886 DE 2545886 A DE2545886 A DE 2545886A DE 2545886 C3 DE2545886 C3 DE 2545886C3
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DE2545886A1 (de
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Guenter 7241 Horb Quiskamp
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HORNBERGER MASCHINENBAUGESELLSCHAFT KG 7294 SCHOPFLOCH
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HORNBERGER MASCHINENBAUGESELLSCHAFT KG 7294 SCHOPFLOCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Furnierstreifen-Aufleimmaschine mit Transport- und Führungseinrichtungen zum bahngetreuen Hindurchfördern der zu beschichtenden Werkstücke, einer Einrichtung für die selbsttätige Zugabe des Furnierstreifens, einer der Stelle des Zusammenlaufs von Furnierstreifen und Werkstück
2r> vorgelagerten Beleimstation und einer auf dem angelegten Furnierstreifen abrollenden Andrückwalze.
Aufleimmaschinen dieser Art sind bereits längere Zeit bekannt, beispielsweise durch die DE-AS 14 53 241. Sie dienen vor allem der Kantenbeschichtung von Tischler-
Jd platten oder der Oberseitenbeschichtung von Holzleisten. Die Furnierstreifen werden hierbei mit Überweite aufgeleimt, um nach dem Aushärten des Leims durch Abtrennen der beiderseitigen Überstände am Werkstück eine bündig abschließende Beschichtung zu erhalten. Infolge von Breiten- und Dickenschwankungen innerhalb der einzelnen Furnierstreifen, Welligkeit des Furnierstreifens und schräg zur Längsrichtung des Furnierstreifens verlaufenden Maserungen besteht beim im Durchlaufverfahren erfolgenden Aufleimen von
■to Furnierstreifen die erhöhte Gefahr, daß der Furnierstreifen vor der Andrückvorrichtung zur Seite driftet, was insbesondere bei längeren Werkstücken schnell zu hohen Ausschußquoten oder doch zumindest zu einer Vergeudung von Beschichtungsmaterial durch eine
»5 große Bemessung der Streifenüberweiten führt.
Durch die CH-PS 4 97 953 ist eine Vorrichtung zum Überziehen von Leisten auf drei Seiten mit einer Folie bekannt, bei der die von einer Vorratsrolle abgespulte Folie über eine mit seitlichen Bahnbegrenzungsscheiben
ίο ausgestattete ortsfest gelagerte Führungswalze zugeführt wird, an der Vorderkante eines ebenfalls ortsfesten Einlaufgleitschuhs mit der Leiste zusammentrifft und danach durch mehrere Druckwalzen erst oben und dann seitlich an die Leiste angedrückt wird. Da das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Folienmaterial nicht die Unregelmäßigkeiten und die Steifigkeit eines Furnierstreifens aufweist, ist hierbei die zuvor genannte Gefahr des Zurseitedriftens nicht gegeben. Würde mit der bekannten Vorrichtung dagegen ein dünner Furnierstreifen verarbeitet werden, könnte ein Zurseitedriften dieses Streifens von der betreffenden Bahnbegrenzungsscheibe nicht aufgehalten werden. Der Furnierstreifen würde sich vielmehr an der Bahnbegrenzungsscheibe aufrichten und dort verhältnismäßig leicht
*i5 absplittern. Eine feste Bahnbegrenzung erfordert daneben einen zusätzlichen Umrüstvorgang wenn die Breite des Beschichtungsstreifens geändert wird.
Ähnliches gilt auch für das durch die DE-OS 19 15 734
bekannte Gerät zum Aufbringen von mit einem Kleber vorbeschichteten Beschichtungsstreifen auf Brett- oder Plattenkanten, das eine mit einer Führungsrille für den Beschichtungsstreifen versehene Andrückrolle enthält und im Gegensatz zu einer im DurchJaufverfahren arbeitenden Kantenbeschichtungsmaschine von Hand über das zu beschichtende Werkstück iiinweggeschoben wird. Die starke Umlenkung des Beschichtungsstreifens an der Andrückrolle macht deutlich, daß auch dort nur Beschichtungsmaterial geringer Steifigkeit verarbeitet werden kann.
Die durcn die DE-PS 6 37 398 bekannte Vorrichtung zum maschinellen Aufbringen schmaler Furnierstreifen auf Kanten von Möbelteilen u. dgl. wird ebenfalls von Hand auf das zu beschichtende Werkstück aufgesetzt. Sie wird mittels das Werkstück zwischen sich einschließender, auf die Werkstückbreite einstellbarer Führungsrollenpaare geführt, die mit ihren Mantelflächen zugleich den Furnierstreifen zwischen sich einschließen, so daß man in diesem Fall ohne seitliche Überstände des Furnierstreifens auskommen muß, obwohl zum sauberen Kantenverputzen an der Vorrichtung zwei Kreissägen und zwei nachgeordnete Messer vorgesehen sind. Außer den Kreissägen veranschaulichen an dieser Vorrichtung insbesondere die zum Andrücken des Furnierstreifens bestimmten als Druckleisten ausgebildeten Aufreibehämmer, daß nur hochbelastbare Furnierstreifen problemlos verarbeitet werden können. Ermöglicht wird die Schmalseitenführung der Furnierstreifen daneben aber auch durch das mit Wasser und Anfeuchtwalze arbeitende Beleimungsverfahren, bei dem der Leim im Gegensatz zu neueren Techniken nicht sonderlich rasch abbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Aufleimmaschinen der eingangs angeführten Art das Zurseitedriften des Beschichtungsmaterials mit einfachen Mitteln auf schonende Weise in engen Grenzen zu halten.
Diese Aufgabt' wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andrückwalze aus der zur Förderrichtung des Furnierstreifens senkrechten Normallagc nach beiden Seiten verschwenkbar ist und daß zum Verschwenken der Walze eine den Rand des Furnierstreifens abtastende Gegensteuoreinrichtung vorgesehen ist.
Sobald der Furnierstreifenrand an der Abtaststelle aus der Sollposition herauswandert, wird durch die Schrägstellung der Walze ein Rückführmoment erzeugt, welches um so größer wird, je stärker die Abweichung ausfällt. Die seitlich gerichteten Rückführkräite werden dabei an der mit der Walze in Kontakt tretenden Breitseite des Furnierstreifens über die Breite des Furnierstreifens verteilt aufgebracht, so daß der zumeist recht dünne Furnierstreifen insbesondere in seinen Randbereichen keinen Schaden nehmen kann.
Nach einer besonders hervorzuhebenden vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Walze einen drehbar gelagerten Walzenhalter und besteht die Gegensteuereinrichtung aus einem sich an den Rand des Furnierstreifens durch Verschwenken um ein Schwenklager anlegenden mechanischen Abtaster und einem mit engem Abstand zur Drehachse des Walzenhalters am Walzenhalter befestigten und kurz vor dem Schwenklager des Abtasters am Abtaster angreifenden Mitnehmer, um das Verschwenken der Walze mit nur geringe Herstellungskosten erfordernden Bauteilen möglichst unmittelbar und dennoch feinfühlig zu bewerkstelligen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Wiedergabe des im vorliegenden Zusammenhang interessierenden Maschinenmittelteils und
F i g. 2 von der Gegenseite betrachtet die besondere Zuoi dnung von Abtaster und Regulierwalze.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine ist zum Aufleimen von Furnierstreifen 1 auf Holzleisten 2 eingerichtet Von der der Stelle des Zusammenlaufs von
tu Furnierstreifen 1 und Werkstück 2 vorgelagerten Beleimstation ist andeutungsweise lediglich eine Beleimwalze 3 eingezeichnet, die auf der Unterseite des Furnierstreifens 1 abrollt Als Leim wird vorzugsweise ein rasch aushärtender Heißleim verwendet, so daß man
i"> mit einer hohen Durchlaufgeschwindigkeit arbeiten kann und zugleich mit einer geringen Maschinenlänge auskommt Von den Transport- und Führungseinrichtungen zum bahngetreuen Hindurchfördern der zu beschichtenden Werkstücke 2 sind zwei hintereinander
2ii mit ihrem Rand von unten in eine Längsnut der Holzleisten 2 eingreifende Spurscheiben 4 zu sehen, die an je einem Lagerblock 5 drehbar gelagert sind und von Distanzscheiben 6 in der richtigen Position gehalten werden.
r> Die nach dem Anlegen des unterseitig beleimten Furnierstreifens I an die Holzleiste 2 auf dem Furnierstreiren 1 abrollende Andrückvorrichtung besteht im vorliegenden Fall aus einer größeren Folge von Formrollen 7, die die seitlichen Überstände des
mi Furnierstreifens I fortschreitend nach unten drücken und schließlich an die Seiten der Holzleiste 2 anpressen. Auf diese Weise werden kostensparend insbesondere Fußbodenleisten, Möbelleisten und Bilderralimenleisten hergestellt. Anstelle von Furnier kann auch Kunststoff
i". oder ein anderes Beschichtungsmaterial verwendet sein. Um die Andrückvorrichtung an die unterschiedlichsten Leistenprofile anpassen zu können, sind die einander entsprechenden Formrolien 7 an je einem in einer Spannpratze 8 quer zur Förderrichtung der Holzleiste 2
■tu längsverschiebbaren Haltearm 9 gelagert, wobei die Spannpratzen 8 ihrerseits parallel zur Förderrichtung der Holzleiste 2 auf je einem von mehreren Rundstäben 10 verschiebbar und festklemmbar sind, die über die Bearbeitungsstrecke bogenförmig überspannende
•ι; Querholme 11 mit dem Maschinengestell verbunden sind.
Für die auf dem Furnierstreifen 1 aus der zur Förderrichtung des Furnierstreifens 1 senkrechten Normallage nach beiden Seiten verschwenkbare Walze
·-><> 12 ist ein bügeiförmiger Walzenhalter 13 vorgesehen, von dessen Mitte senkrecM nach oben ein Wellenstumpf 14 aufragt. Das den Wellenstumpf 14 umschließende Drehlager 15 ist an dem eingangsseitigen Querholm 11 befestigt. Um eine besonders feinfühlige
rii Regulierung der seitlichen Abdrift des Furnierstreifens 1 zu erzielen, ist die Drehachse 16 des Walzenhalters 13 auf die mittlere Durchlaufzone des Furnierstreifens 1 ausgerichtet. Zum Ausgleich von Dickenschwankungen des Furnierstreifens 1 ist in den drehbar gelagerten
w> Walzenhalter 13 eine die Walze 12 gegen den Furnierstreifen 1 drückende Feder eingefügt.
Dadurch, daß der mit engem Abstand zur Drehachse 16 des Walzenhalters 13 am Wellenstumpf 14 des Wal'enhalters 13 befestigte und kurz vor dem
hri Schwenklager 17 des Abtasters 18 am Abtaster 18 angreifende Mitnehmer 19 am Abtaster 18 lose anliegt und mittels einer Feder 20 in der Einschwenkrichtung des Abtasters 18 vorbelastet isi, isi für eine weiche
Kopplung von Abtaster 18 und Mitnehmer 19 gesorgt. Zum Zwecke der Leichtgängigkeil und Reibungsverminderung liegt der Mitnehmer 19 am Abtaster 18 mit einer Ausgleirhsrolle 21 an. LJm auf einfache Weise eine stufenlose Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Scl.wenkbcwcgung des Abtasters 18 und der Drehbewegung des Walzenhalters 13 und damit eine stufenlose Änderung des Reguliergrades der Walze 12 zu ermöglichen, ist der Abstand des Mitnehmers 19 vom Schwenklager 17 des Abtasters 18 mittels emer entlang der Drehachse 16 des Walzenhalters 13 verschiebbaren Klemmvorrichtung 22 veränderbar.
Der sich an den Rand des Furnierstieifens 1 durch Verschwenken um das Schwenklager 17 anlegende mechanische Abtaster 18 umfaßt einen vom Schwenklager 17 gehaltenen Tragarm 23 und einem am Tragarm 23 zur Wahl der Sollposition des abzutastenden Furnierstreifenrandes verschiebbar angebrachten Abtastarm 24, so daß ohne großen Aufwand eine rasche Umstellung der Maschine auf eine andere Furnierstreifenbreite vornehmbar ist. Eine weitere bauliche Vereinfachung der Maschine besteht darin, daß de Abtaue*· 18 in einer vertikalen Ebene verschwenkbar is und infolge eines seitlich vom Schwenklagei V, gelegenen Schwerpunktes an den Rand des Furnier ■> Streifens 1 selbsttätig zur Anlage gelangt. Zu Begrenzung des Reguliergrades der Walze 12 ist dii Einschwenkbewegung des Abtasters 18 durch einei Anschlag 25 begrsnzt. Um zu vermeiden, daß dii betreffende Gnmds'cllung der Walze 12 schlagartig
κι eingenommen wird, ist dem Anschlag 25 ein Dämpfer 21 voreeordnet.
Damit trotz der mechanischen Abtastung eini schonende behandlung des Furnierstreifenrandes ge währleistel ist, endigt der Abtaster 18 in eine breitflächigen Kontaktwange 27, die auf der dem Einlau des Furnierstreifen t zugekehrten Seite zurückgebo gen ist. Ais wichtiger Beitrag zur möglichst schonendei Behandlung des Furnierstreifens 1 ist letztlich anzufüh ren. daß die Kontakiwange 27 eine sektorförmigi
2(i Ausnehmung 28 aufweist und im Bereich diese Ausnehmung 28 nahezu an die Walze 12 heranreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Furnierstreifen-Aufleimmaschine mit Transport- und Führungseinrichtungen zum bahngetreuen Hindurchfördern der zu beschichtenden Werkstükke, einer Einrichtung für die selbsttätige Zugabe des Furnierstreifens, einer der Stelle des Zusammenlaufs von Furnierstreifen und Werkstück vorgelagerten Beleimstation und einer auf dem angelegten Furnierstreifen abrollenden Andrückwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (12) aus der zur Förderrichtung des Furnierstreifens (1) senkrechten Normallage nach beiden Seiten verschwenkbar ist und daß zum Verschwenken der Walze (12) eine den Rand des Furnierstreifens (I) abtastende Gegensteuereinrichtung (17, 18, 19) vorgesehen ist
2. Aufleimmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) einen drehbar gelagerten Walzenhalter (13) besitzt und die Gegensteuereinrichtung (17, 18, 19) aus einem sich an den Rand des Furnierstreifens (1) durch Verschwenken um ein Schwenklager (17) anlegenden mechanischen Abtaster (18) und einem mit engem Abstand zur Drehachse (16) des Walzenhalters (13) am Walzenhalter befestigten und kurz vor dem Schwenklager (17) des Abtasters (18) am Abtaster angreifenden Mitnehmer (19) besteht.
3. Aufleimmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) am Abtaster (18) lose anliegt und mittels einer Feder (20) in der Einschwenkrichtung des Abtasters vorbelastet ist.
4. Aufleimmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) am Abtaster (18) mit einer Ausgleichsrolle (21) anliegt.
5. Aufleimmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Mitnehmers (19) vom Schwenklager (17) des Abtasters (18) mittels einer entlang der Drehachse (16) des Walzenhalters (13) verschiebbaren Klemmvorrichtung (22) veränderbar ist.
6. Aufleimmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (18) einen vom Schwenklager (17) gehaltenen Tragarm (23) und einen am Tragarm zur Wahl der Sollposition des abzutastenden Furnierstreifenrandes verschiebbar angebrachten Abtastarm (24) umfaßt.
7. Aufleimmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (18) in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist und infolge eines seitlich vom Schwenklager (17) gelegenen Schwerpunktes an den Rand des Furnierstreifens (1) selbsttätig zur Anlage gelangt.
8. Aufleimmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwenkbewegung des Abtasters (18) durch einen Anschlag
(25) begrenzt ist.
9. Aufleimmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (25) ein Dämpfer
(26) vorgeordnet ist.
10. Aufleimmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (18) in einer breitflächigen Kontaktwange (27) endigt, die auf der dem Einlauf des Furnierstreifens (1) zugekehrten Seite zurückgebogen ist.
11. Aufleimmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktwange (27) eine sektorförmige Ausnehmung (28) aufweist und im Bereich dieser Ausnehmung nahezu an die Walze (12) heranreicht
12. Aufleimmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (16) des Walzenhalters (13) auf die mittlere Durchlaufzone des Furnierstreifens (1) ausgerichtet ist
13. Aufleimmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den drehbar gelagerten Walzenhalter (13) eine die Walze (12) gegen den Furnierstreifen (1) drückende Feder eingefügt ist
DE19752545886 1975-10-14 1975-10-14 Furnierstreifen-Aufleimmaschine Expired DE2545886C3 (de)

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DE2545886A1 (de) 1977-04-21
JPS5625361B2 (de) 1981-06-11
DE2545886B2 (de) 1978-07-06

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