DE2545864A1 - Presse zur bearbeitung von schuhteilen - Google Patents

Presse zur bearbeitung von schuhteilen

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DE2545864A1
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DE19752545864
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Angelo Passarini
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • A43D25/07Devices for gluing soles on shoe bottoms using flexible diaphragm pressing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Presse zur Bearbeitung von Schuhteilen
Die Erfindung betrifft eine Presse, die das vollkommene Anliegen von Kunststoffklebefolien u.dgl. an Teilen von Schuhen u.dgl. zur Erzielung einer sehr guten Beschichtung bewirkt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Presse, die ein vollständiges Haften der Beschxchtungsfolie an der seitlichen Oberfläche des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks und das Umbiegen der über
609837/0628 original inspected
Postecheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto; Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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die erwähnte seitliche Oberfläche hinausstehenden Teile der Beschichtungsfolie ermöglicht, damit diese überstehenden Teile zum Anliegen an Oberflächen gebracht werden, die senkrecht zu der seitlichen Oberfläche verlaufen oder in Bezug auf die seitliche Oberfläche des Werkstücks eine geringere oder größere Neigung als 90 aufweisen.
Zur Erreichung dieses Ziels wird die Presse mit einem Preßhemd aus elastischem Material geringer Dicke und aus metallischen Teilen oder einem gleichwertigen Material hergestellt, wobei diese Teile so geformt sind, daß keine Bruchspannungen für das Preßhemd .entstehen,das trotz der geringen Stärke nach den durchgeführten Versuchen Drucke von 12 kg pro Qiadratzentimeter aufnehmen kann.
Ein weiteres, in besonderer Weise kennzeichnendes Ziel der Erfindung liegt darin, das Umbiegen der über die genannte seitliche Oberfläche vorstehenden Teile der Beschichtung auch in den Bereichen zu ermöglichen, die eine besonders starke Krümmung aufweisen und sich normalerweise an den vorderen und hinteren Teilen einer Sohle befinden.
Anhand, der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Mittelschnitt in der Längsachse der Presse;
Fig. 2 einen zweiten, zum Schnitt der Fig. 1 senkrecht verlaufenden Schnitt in der Längsachse der Presse:
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Fig. 3 den gleichen Schnitt wie in Fig. 2, jedoch mit einer Darstellung der Anbringung einer Biegegabel;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der Gabeln von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Biegegabel.
Den einzelnen Bezugsziffern in den Figuren entsprechen gleiche oder gleichartige Teile. Man erkennt die Basis 3 der Presse, aus der sich der Boden 4 einer Preßkammer in kegelstumpfartiger, sich nach oben zum Inneren der Presse hin verjüngenden Form erhebt.
Ein rohrförmiges, zylinderartiges Preßhemd 5 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, das die Seitenwände der Preßkammer darstellt, weist um die Enden der Seitenwand 7 der Presse umgebogene Enden auf.
Die Seitenwand 7 ist ebenfalls zylinderförmig und wird durch einen Bund 8 mittels Stiftschrauben 9 und Muttern 10 gegen die Basis 3 gedrückt. Dichtungen 11 verhindern ein Durchtrennen des Hemds 5.
Ein Stopfen 12 schließt die Preßkammer in beliebiger, bekannter Weise luftdicht ab und weist eine in das Innere der Preßkammer vorstehende kegelstumpfartige Wand 13 auf, die sich nach unten in Richtung auf das Kammerinnere verjüngt.
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Sobald das zu bearbeitende Werkstück 14 in das Innere der Preßkammer verbracht und die Kammer mit dem Stopfen 12 verschlossen ist, 'erfolgt der Betrieb der Presse in folgender Weise. In dem erläuterten Fall ist das Werkstück 14 eine Sohle für einen Damenschuh, der seitlich mit einer Folie, beispielsweise aus Kunstleder, beschichtet wird, die, wie klar aus Fig. 2 hervorgeht, eine größere seitliche Abwicklungsfläche aufweist als die seitliche Oberfläche der Sohle 14 und Ränder 15 und 16 bildet, die über die oberen und unteren Teile der Sohle 14 vorstehen, welche aus Holz, Kork, Metall, Kunststoff oder aus irgendeinem zweckentsprechenden Material bestehen kann.
Die Presse ist zum Vakuumbetrieb vorgesehen, weshalb die sich zwischen dem Preßhemd 5, dem Boden 4 und dem Stopfen 12-13 befindende Luft der Preßkammer durch geeignete Öffnungen · ■· 17 im Boden 4 der Leitung 18 zugeführt wird, die mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ansauganlage verbunden ist, während zwischen das Hemd 5 und die Seitenwand 7 atmosphärische Luft durch die Einlaßöffnungen 19 angesaugt wird.
Durch den Druckunterschied zwischen dem Inneren der Preßkammer und dem Bereich außerhalb des Preßhemds 5· wird dieses zum Anliegen an das in Bearbeitung befindliche Werkstück 14 gebracht, und zwar nicht nur längs der Seitenfläche des letzteren, sondern auch längs der übrigen, an die seitliche Oberfläche angrenzenden Oberflächen des Werkstücks. Man erhält auf diese Weise das Umbiegen der Ränder 15 und 16, die durch Druckeinwirkung zum Anliegen an den oberen und unteren Teil der Sohle 14 gebracht werden. Dies
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ORtQlNAL. JNSPSCTiD
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ist dem Umstand zu verdanken, daß das Hemd 5 von geringer Dicke ist, was wegen der leichten Anpassung des Hemds an die Form der Sohle 14 eine gleichmäßige Druckverteilung auf die Teile, die an dem in Bearbeitung befindlichen Werkstück anliegen sollen, sehr erheblich erleichtert.
Besondere Bedeutung kommt den kegelartigen Wänden des Bodens und des Stopfens der Preßkammer zu, die gewährleisten, daß das Hemd 5 im Bereich der Befestigung an der Außenwand 7 der Presse keinen starken Spannungen ausgesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Presse erlaubt die Verwendung von .Wänden konstanter Dicke, und zwar dank der besonderen Formgebung des Bodens und des Stopfens der Preßkammer und dank der im folgenden beschriebenen Verwendung von Biegegabeln in den Bereichen des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks, die eine stark gekrümmte Form aufweisen; es ist jedoch einleuchtend, daß die Presse auch mit W.änden funktionsfähig ist, die in der Nähe des Bereichs, in dem sie an der Außenwand 7 der Presse befestigt sind, eine größere Dicke aufweisen.
Auch wenn dies in der Zeichnung· nicht dargestellt ist, können die Einlasse 19 mit einer Druckerzeugungsanlage für die zwangsweise Einleitung eines beliebigen Fluids, dessen Temperatur auch von der der Atmosphäre abweichen kann, verbunden sein, falls technologische Erfordernisse der Bearbeitung dies notwendig machen.
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Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Presse nicht nur unter Vakuum betrieben werden kann, sondern auch durch einen von außen auf die Preßkammer einwirkenden Druck* Ebenso klar ist jedoch, daß der Betrieb auch nach einem gemischten System erfolgen kann, also unter Vakuum und mit äußerem, auf die Preßkammer einwirkenden Druck, wobei diese Einzelheiten der Ausführung für den einschlägigen Fachmann ohne weiteres erkennbar sind, ohne deshalb den Bereich der möglichen Ausführungsformen der Erfindung zu verlassen.
Die vorbeschriebene Presse kann, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, auch mit Biegegabeln 20 ausgestattet sein, deren Zinken 21 in hakenförmigen Biegungen 22 enden, siehe Fig. 4, wobei diese Gabeln die Aufgabe haben, das Umbiegen der Ränder 15 und .16 an den vorderen und hinteren Teilen der Sohle 14, die eine stark gekrümmte Form aufweisen, zu erleichtern. Die Verwendung dieser Biegegabeln hat sich als besonders wirksam erwiesen bei Haftfolien erheblicher Dicke oder bei Werkstoffen, die dem Umbiegen einen besonderen Widerstand entgegensetzen.
Die Gabeln 20 sind auf einer Halterung 23, die mit dem äußeren Teil der Seitenwand 7 fest verbunden ist, in der Weise angebracht, daß sie in dieser Halterung gleitend beweglich sind, wobei die Zinken 21 der Gabeln 20 sich zwischen der Seitenwand 7 und dem Hemd 5 befinden und ihre Enden 24 an einem Kopfteil
25 befestigt sind, das in der Längsachse der Halterung
26 mittels einer an sich bekannten, in der Zeichnung
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nicht dargestellten mechanischen oder pneumatischen Einrichtung Hubbewegungen vollführen kann.
Wenn der Kopfteil 25 in die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht wird, nimmt er die Gabel 20 mit, weshalb die Zinken 21 und ihre Verbindungskehle 27, siehe Fig. 4, das Hemd 5 in Richtung auf das Presseninnere schieben und bewirken, daß es sich an die Ränder 15 und 16 anschmiegt und diese an den vorderen und hinteren Teilen der Sohle 14 leicht umbiegt. Das vollständige Umbiegen der Ränder 15 und 16 wird dann durch die vorbeschriebene Funktion der Presse bewerkstelligt. In Fig. 3 ist festzustellen, daß die Halterungsvorrichtung der Gabeln nur links vom Betrachter eingezeichnet ist. Logischerweise ist jedoch davon auszugehen, daß die Vorrichtung auch rechts vom Betrachter vorgesehen ist, und der Elnfachheitjhalber nur die Zinken 21 und die dazugehörigen Biegungen 22 angegeben sind.
Es ist selbstverständlich, daß die Gabeln 20 so angebracht sein können, daß ihre Zinken und die entsprechende Verbindungskehle 27 sich in der Höhe der umzubiegenden Ränder befinden und nicht in einer gewissen Entfernung von ihnen wie in Fig. 3.
Es ist außerdem einleuchtend, daß die Zinken 21 und die Kehle 27 eine den umzubiegenden Rändern entsprechende Form aufweisen können, ohne daß dadurch der Bereich der möglichen Ausführungsformen der Erfindung verlassen wird.
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Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß die Gabel 20' mit beweglichen Zinken 21' ausgestattet ist,, die offensichtlich durch Drehung um den Zapfen 28 einander angenähert werden können, und zwar dank der an den Zinken 21' angelenkten und in der Richtung des Pfeils 30 von einer an sich bekannten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Einrichtung zur Überwindung des Widerstands einer Gegenwirkungsfeder betätigten Hebel 29. Diese Betätigung erfolgt, wenn die Gabeln 20' in Arbeitsstellung gebracht werden; werden die Gabeln in die Ausgangsstellung gebracht, so bewirkt die Feder 31, daß die Zinken 21' in Ruhestellung gebracht werden.
Die vorbeschriebene Presse kann statt zur Bearbeitung eines einzigen Werkstücks auch zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer, auch untereinander verschiedener Werkstücke ausgelegt- sein, ohne dadurch den Bereich der möglichen Ausführungsformen der Erfindung zu verlassen.
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OWGJNAL INSPSCTS)

Claims (11)

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1. Presse, insbesondere zur Bearbeitung von Schuhteilen u.dgl. geeignet, gekennzeichnet durch wenigstens ein Preßhemd aus elastischem Material geringer Stärke zur Abgrenzung der Seitenwand der Preßkammer, durch Einrichtungen zur hermetischen Abdichtung zwischen dem Preßhemd, einem Boden und einem Stopfen, und durch Einrichtungen zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Innenraum der Kammer und dem Außenraum derselben.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßhemd-'iDhrförmig und zylinderartig ausgebildet ist und eine konstante Stärke aufweist.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßhemdrohrförmig und zylinderartig ausgebildet ist und eine in der Nähe des Bodens und des Stopfens der Preßkammer wachsende Stärke aufweist.
4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Abdichtung aus Dichtungen geeigneten Materials bestehen und zwischen den verschiedenen Teilen der Preßkammer durch an sich bekannte Einrichtungen unter Druck gehalten sind.
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5. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Innenraum der Preßkammer und dem Außenraum derselben aus einer mit dem Innenraum der Preßkammer verbundenen Sauganlage und mindestens einem Einlaß bestehen, der den äußeren Teil der Preßkammer mit der Atmosphäre in Verbindung setzt.
6. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Innenraum der Preßkammer und dem Außenraum derselben aus einer zylinderartigen, hermetisch dichten Kammer bestehen, in deren Innerem die Preßkammer vorgesehen ist, wobei die genannte äußere Kammer mit einer Anlage zur Verdichtung eines Fluids verbunden ist, und aus mindestens einem Einlaß, der die Preßkammer mit der Atmosphäre in Verbindung setzt.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Innenraum der Preßkammer und dem Außenraum derselben aus einer Sauganlage besteht, die mit dem Inneren der Preßkammer verbunden ist, und aus einer Anlage zur Verdichtung eines Fluids, die mit der hermetisch dichten Kammer verbunden ist, in der sich die Preßkammer befindet.
8. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen
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zum Einbiegen des Preßhemds in der Höhe der besonders stark gekrümmten Bereiche des zu bearbeitenden Werkstücks versehen ist, welche dem Umbiegen der Ränder auf das in Bearbeitung befindliche Stück besonderen Widerstand entgegensetzen.
9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einbiegen des Preßhemds aus zweizinkigen Gabeln bestehen, die über eine Andruckkehle miteinander verbunden sind und in hakenförmigen Biegungen enden, wobei diese Gabeln durch eine an sich bekannte mechanische oder pneumatische Anlage betätigbar sind, die ihre Annäherung an die oder ihre Entfernung von der Mittelachse der Preßkammer bewirkt.
10. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einbiegen des Preßhemds aus Gabeln mit zwei ; beweglichen Zinken bestehen, die in hakenförmigen Biegungen enden, wobei die genannten Gabeln durch eine an sich bekannte mechanische oder pneumatische Anlage betätigbar sind, dieJLhre Annäherung an die oder ihre Entfernung von der Mittelachse der Preßkammer bewirken.
11. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zinken während der Annäherung der Gabeln an die Mittelachse der Preßkamraer in der Weise betätigbar sind, daß die freien Enden ihrer Zinken mittels einer an sich bekannten mechanischen ader pneumatischen Anlage einander angenähert werden.
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FR2505147A1 (fr) * 1981-05-06 1982-11-12 Anver Presse de collage perfectionnee pour chaussures montantes

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