DE2545422A1 - Quarzgesteuerte analog-weckeruhr - Google Patents

Quarzgesteuerte analog-weckeruhr

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DE2545422A1
DE2545422A1 DE19752545422 DE2545422A DE2545422A1 DE 2545422 A1 DE2545422 A1 DE 2545422A1 DE 19752545422 DE19752545422 DE 19752545422 DE 2545422 A DE2545422 A DE 2545422A DE 2545422 A1 DE2545422 A1 DE 2545422A1
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DE19752545422
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Manfred Braun
Reinhard Jaeckle
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STAIGER FEINMECH
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STAIGER FEINMECH
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    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/025Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks acting only at one preselected time

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Description

  • Quarzgesteuerte Analog-Weckeruhr
  • Die Erfindung betrifft eine quarzgesteuerte Analocj-Weckeruhr, die eine mit der Quarzfrequenz beaufschlagte Frequenzteilerkette zur Erzeugung des Zeittakts, einen von diesem gesteuerten elektromechanischen Antrieb für ein Räderwerk einer Analoganzeige und eine Wecksignalsteuerung umfasst, welchletztere einen vom Räderwerk gesteuerten, eine Einschalt- und eine Ausschaltstellung aufweisenden mechanischen Weckzeitschalter sowie einen Abstellschalter zur Steuerung einer SchallqIiellebesitzt.
  • Insbesondere befasst sich die Erfindung mit batteriebetriebenen Weckeruhren der vorstehenden Art.
  • Weckeruhren dieser Gattung sind bekannt. Üblicherweise teilt die Zeittakt-Frequenzteilerkette die Quarzfrequenz bis auf eine unipolare Puls folgte mit einer Impulsfolgefrequenz von 1 Hz herunder und mit dieser Impulsfolge wird unter Zwischenschaltung einer Treiberstufe ein Schwingspulen-Schrittschaltwerk, ein Schrittmotor oder dergleichen zur Fortschaltung der insbesondere als Zeigerwerk ausgebildeten Analoganzeige beaufschlagt. Der Ausgang einer geeigneten Stufe der Frequenzteilerkette, an dem ein tonfrequentes Signal abgegriffen werden kann, dient als Wecksignalquelle für den Betrieb der als Summer oder dergleichen ausgebildeten Schallquelle. Der Weckzeitschalter wird mit Hilfe eines 24-Stunden-Rads, d.h. eines Rads des Räderwerks, welches sich in 24 Stunden einmal dreht, und eines gemäss der gewünschten Weckzeit einstellbaren, mit dem 24-Stunden-Rad zusammenwirkenden Elements betätigt, wobei er bei Erreichen der eingestellten Weckzeit geschlossen wird und dann ungefähr eine Stunde lang geschlossen bleibt; anschliessend wird er durch das 24-Stunden-Rad - naturgemäss verhältnismässig langsam oder außerordentAich rasch (je nach Ausbildunq eines Betätiguncrsnockens o.dgl.) - wieder geöffnet.
  • Die üblichen Weckeruhren der vorstehend erläuterten Art besitzen einen bistabilen Abstellschalter, was den Nachteil mit sich bringt, dass nach dem Abstellen der SchaUquellenach dem Wecken die Weckeruhr nicht mehr weckbereit ist - vergisst man, den Abstellschalter wieder zurückzustellen, so weckt die Uhr 24 Stunden peter nicht.
  • Es ist ferner eine quarzgesteuerte Digital-Weckeruhr mit einem Netzanschluss bekannt (elektronische Digitaluhr der Firma General Instrument), die eine intermittierend betriebene Schallquelle aufweist - sie gibt durch Tonsignalpausen mit einer Dauer von einer Sekunde voneinander getrennte Tonsignale ab, die ebenfalls eine Sekunde dauern. Ferner-schli-esst sich an einen durch Tonsignale und Tonsignalpausen gebildeten Tonsignalzyklus von einer Minute Dauer eine Zykluspause von vier Minuten an, worauf Tonsignalzyklus und Zykluspause repetiert werden. Mit hilfe eines bistabilen Abstellschalters lässt sich der Weckvorgang unterbrechen, und ausserdem kann mit einem weiteren bistabilen Pausenschalter der Beginn der Zykluspause willkürlich gesetzt werden. Mehrere Stufen einer mit der Quarzfrequenz beaufschlagten Frequenzteilerkette dienen wahrscheinlich dazu, über eine logische UND-Schaltung die durch Tonsignale und Tonsignalpausen gebildeten Tonsignalzyklen, die Zykluspausen und die Repetitionsperiode zu erzeugen, wobei durch den Pausenschalter vermutlich die von der Wecksignalsteuerung umfassten Frequenzteilerstufen willkürlich in den am Ende eines Tonsignalzyklus bestehenden Zustand gebracht werden können, so dass unmittelbar nach Zurückstellen des Pausenschalters eine Zykluspause zu laufen beginnt, an die sich erneut eine Repetitionsperiode anschliesst.
  • D-er Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine quarzgesteuerte Analog-Weckeruhr der eingangs erwähnten Art, welche also einen mechanischen Weckzeitschalter besitzt, so auszubilden, dass der Abstellschalter nur kurzzeitig betätigt.werden -muss, d.h.
  • sofort wieder zurückgestellt werden kann, ohne dass die Weckeruhr wieder zu Wecken beginnt, und dennoch sicherzustellen, dass die Weckeruhr 24 Stunden nach dem letzten Weckvorgang, d.h.
  • zu der eingestellten Weckzeit, wieder weckt. Bildet man bei einer solchen Weckeruhr den Abstellschalter als monostabilen Schalter aus, d.h. -also als Taste, so genügt ein kurzes Antippen des Abstellschalters, um den Weckvorgang abzubrechen, während die Weckeruhr einen Tag später zu der eingestellten Weckzeit selbsttätig wieder zu wecken beginnt. Da nun jede Weckeruhr eine bestimmte Zeit nach Erreichen der eingestellten Weckzeit, z.B. nach einer Stunde, den Weckvorgang auch dann abbricht, wenn der Abstellschalter nicht betätigt worden ist, wird als erster Schritt zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, die Wecksignalsteuerung so auszubilden, dass sie nach Betätigung des Abstellschalters selbsttätig dann wieder tereit gemacht wird, wenn dieser vorstehend geschilderte Zeitraum abgelaufen ist. Bei einer Weckeruhr der eingangs erwähnten Art entspricht dieser Zeitraum derjenigen Zeit, während der der Weckzeitschalter durch das 24-Stunden-Rad geschlossen gehalten wird (ca. eine halbe bis eine Stunde). Da der Weckzeitschalter bei einer solchen Weckeruhr während des öffnens infolge der . mechanischen Betätigung z.B. prellen, d.h. kurzzeitig auch wieder schliessen kann, würde diese Massnahme allein dazu führen, dass die Weckeruhr trotz vorausgegangener Betätigung des Abstellschalters nach einer halben oder einer Stunde kurzzeitig wieder weckt, was kaum toleriert werden kann. Erfindungsgemäss wird deshalb eine Weckeruhr der eingangs erwähnten Art zur Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe so ausgebildet, dass zum periodischen Ein- und Ausschalten der Schallquelle eine erste Kippschaltung vorgesehen ist, welche durch Umschalten des Weckzeitschalters in dessen Einschaltstellung einschaltbar ist und durch die eine halbe Periode nach dem Umschalten des Weckzeitschalters die Schallquelle erstmals einschaltbar ist; ferner wird eine zweite'bistabile Kippschaltung zum Ein- und Ausschalten der Schallquelle vorgesehen; welche durch den Weckzeitschalter und den Abstellschalter angesteuert werden kann. Dadurch, dass bei der erfindungsgemässen Weckeruhr nach dem Umschalten des Weckzeitschalters in dessen Einschaltstellung die Schallquelle erst verzögert in Betrieb genommen wird, nämlich nach Ablauf einer halben Periode der ersten Kippschaltung, wird sichergestellt, dass ein Prellen des Weckzeitschalters heim öffnen des letzteren nicht ein erneutes Einschalten der Schallquelle zur Folge hat, denn dieses Prellen hätte nur ein verhältnismässig kurzes Schliessen des Weckzeitschalters zur Folge, während die Schallquelle erst nach Ablauf einer halben Periode der ersten Kippschaltung erneut wieder eingeschaltet werden könnte. Durch die zweite, bistabile Kippschaltung wird erreicht, dass die Schallquelle nach dem Schliessen des Weckzeitschälters zu der eingestellten Weckzeit verzögert in Betrieb genommen und bei kurzzeitiger Betätigung des Abstellschalters abgeschaltet wird, dass die Wecksignalsteuerung jedoch durch das öffnen des Weckzeitschalters wieder weckbereit gemacht wird, so dass gewährleistet ist, dass die Weckeruhr ungefähr 24 Stunden später wieder weckt. Durch die Erfindung wurde also eine für Analog-Weckeruhren mit Räderwerk und von diesem gesteuerten Weckzeitschalter typische Aufgabe gelöst, wobei gleichzeitig der Vorteil einer intermittierend betriebenen Schallquelle erzielt wurde.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Schaltung für die erfindungsgemässe Weckeruhr ergibt sich dann, wenn die Ausgänge der ersten und der zweiten Kippschaltung über eine logische UND-Schaltung miteinander verknüpft sind, durch deren Ausgang die Schallquelle gesteuert werden kann. Zu einem einfachen Aufbau trägt ferner bei, wenn die erste Kippschaltung Teil einer Frequenzteilerkette, insbesondere der Zeittakt-Frequenzteilerkette1 ist.
  • Die erfindungsgemässe Weckeruhr kann in einfacher Weise auch mit einer Repetition ausgestattet werden: zur Erzeugung eines durch Tonsignale der Schallquelle und Tonsignalpausen gebildeten Tonsignalzyklus, einer sich daran anschliessenden Zykluspause sowie einer Repetitionsperiode (Wiederholung von Tonsignal zyklus und Zykluspause) werden die Ausgänge mindestens dreier Stufen dieser Frequenzteilerkette sowie eine Wecksignalquelle über mindestens eine logische UND-Schaltung miteinander verknüpft, deren Ausgang mit der Schallquelle verbunden werden kann, wobei der der ersten dieser drei Stufen zugeordnete Eingang der UND-Schaltung unmittelbar nach dem Einschalten der ersten Kippschaltung den Zustand logisch 0 aufweist. Eine solche Weckeruhr eignet sich besonders für den Batteriebetrieb, da die Schallquelle nicht nur intermittierend, sondern auch mit einer erheblichen Zykluspause zwischen den Tonsignalzyklen betrieben wird. Ferner kann durch eine entsprechende Auswahl der die Tonsignal- und die Tonsignalpausendauer bestimmenden Stufen der Frequenzteilerkette ein Tonsignalzyklus aus relativ kurz dauernden Tonsignalen und längeren Tonsignalpausen aufgebaut werden, so dass die Schallquelle auch während des Weckvorgangs verhältnismässig wenig Strom verbraucht. Bei der bevorzugten, später noch näher zu erläuternden Ausführungsform der erfindungsgemässen Weckeruhr liegen z.13. zwischen vier Sekunden andauernden Tonsignalen und 32 Sekunden andauernden 8 Tonsignalpausen Zykluspausen von 2 Sekunden, d.h. ungefähr 2 1/4 Minuten.
  • Ohne eine wesentliche Erhöhung des schaltungstechnischen Aufwands lässt sich noch ein weiterer Komfort in Form eines eine Zykluspause auslösenden Pausenschalters in die erfindungsgemässe Weckeruhr einbauen: zu diesem Zweck kann eine Potentialquelle über einen insbesondere als monostabilen Arbeitskontakt ausgebildeten Pausenschalter derart mit Steuereingangen-der von der Wecksignalsteuerung umfassten Frequenzteilerstufen verbunden werden, dass sich diese bei geschlossenem Pausenschalter in dem am Ende eines Tonsignalzyklus bestehenden Zustand befinden. Durch Antippen des Pausenschalters lässt sich also der Beginn der Zykluspause willkürlich setzen, so dass erst nach deren Ablauf ein neuer Tonsignalzyklus beginnt.
  • Die zu weckende Person kann .also nach dem Ertönen der ersten Tonsignale die Weckeruhr für längere Zeit zum Schweigen bringen, ohne dass sie Gefahr läuft, nicht geweckt zu werden, da ja nach Ablauf der Zykluspause wieder Tonsignale erzeugt vverden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung und der ebenfalls beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Weckeruhr; es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der Weckeruhr; Fig. 2 ein Blockschaltbild der Wecksignalsteuerung dieser Weckeruhr; Fig. 3 eine schematische Darstellung des We-ckzeitschalters und seiner Betätigung, sowie Fig. 4 ein Impulsdiagramm der Wecksignalsteuerung.
  • Zunächst soll anhand der Fig. 1 der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemässen Weckeruhr erläutert werden: mit 10 wurde ein Quarz-Impulsgenerator bezeichnet, welcher aus einem Quarz geeigneter Eigenfrequenz und einer diesen erregenden Oszillatorschaltung besteht. Dieser Impulsgenerator gibt auf einer Leitung 12 Impulse, beispielweise mit einer Impulsfolgefrequenz von 4 MHz ab, mit denen eine Frequenzteilerkette 14 beaufschlagt wird. Diese aus mehreren Teilerstufen bestehende Frequenzteilerkette ist hinter einer solchen Teilerstufe angezapft, die an ihrem Ausgang 16 unipolare Impulse mit einer Frequenz von 1 Hz liefert. Ein weiterer Abgriff 18 zwischen zwei geeigneten Teilerstufen liefert eine Frequenz im Tonbereich - bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Frequenz von 512 Hz.
  • Diese Frequenz liegt im Bereich des grössten Wahrnehmungsvermögens, so dass mit verhältnismässig geringer Lautstärke geweckt werden kann. Mit der am Ausgang 16 der Frequenzteilerkette 14 zur Verfügung stehenden Frequenz von 1 Hz wird eine Treiberstufe 20 beaufschlagt, welche ein übliches elektromechanisches Schrittschaltwerk 22 antreibt, z.B. ein Schwingspulen-Schrittschaltwerk oder einen Schrittmotor. Dieser betätigt einen Anzeigemechanismus 24, der ein nicht dargestelltes Räderwerk sowie ebenfalls nicht dargestellte Anzeigeelemente umfasst, bei denen es sich um Zeiger handeln kann.
  • Der Ausgang 16 der Frequenzteilerkette und deren Abgriff 18 sind ferner mit einer Wecksignalsteuerung 26 verbunden, deren Ausgang 28 über einen Verstärker 30 eine Schallquelle 32 betreibt.
  • Eine Batterie 34 dient der Stromversorgung aller Teile der erfindungsgemässen Weckeruhr, jedoch ist lediglich die Verbindung von dieser Batterie zur Wecksignalsteuerung 26 dargestellt worden. Diese Verbindung läuft über einen-Anschluss 1, welcher in Fig. 2 wiederzufinden ist.
  • Zu bemerken ist schliesslich noch, dass es sich bei der Schallquelle 32 vorzugsweise um einen üblichen Summer handelt.
  • Das in Fig. 1 nicht dargestellte Räderwerk des Anzeigemechanismus 24 soll ein 24-Stunden-Rad besitzen, d.h. ein Rad, welches sich in 24 Stunden einmal dreht, und für das folgende soll angenommen werden, dass dieses Rad selbst gegenüber seinem Antrieb verdreht und dadurch entsprechend der gewünschten Weckzeit eingestellt werden kann. Es wäre aber auch denkbar, dasjenige Element einstellbar zu gestalten, mit dem das 24-Stunden-Rad zur Auslösung der Schallquelle zusammenwirkt. Die Fig. 3 zeigt das 24-Stunden-Rad schematisch - es wurde mit 42 bezeichnet. Dieses 24-Stunden-Rad dreht sich um eine Achse 44 in dem durch einen Pfeil angedeuteten Drehsinn und es trägt einen Nocken 46 für die Betätigung einer Federzunge 48, die Bestandteil eines als Ganzes mit 40 bezeichneten Weckzeitschalters ist. Diese Federzunge liegt normalerweise gegen die Oberseite des 24-Stunden-Rads 42 flach an und sie wird durch den Nocken 46 derart angehoben, dass der Weckzeitschalter 40 bei Erreichen der eingestellten Weckzeit geschlossen wird.
  • Je nach Länge des Nockens 46 öffnet der Weckzeitschalter dann nach Ablauf einer halben Stunde oder einer Stunde wieder.
  • Die Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der Wecksignalsteuerung 26 aus Fig. 1, die insbesondere als integrierte Schaltung ausgebildet sein soll. Diese Wecksignalsteuerung besitzt sieben Anschlüsse, die in den Fig. 1 und 2 mit den in Kreisen angeordneten Ziffern 1 bis 7 bezeichnet worden sind. Der Einfachheit halber wurde der Anschluss 1, an den die Batterie 34 angeschlossen ist, in Fig. 2 nicht mit allen denjenigen Stellen verbunden, an die die Batterie-Spannung angelegt ist, sondern diese Stellen wurden sämtlich mit der Ziffer 1 gekennzeichnet.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, liegt am Anschluss 2 eine Folge unipolarer Impulse mit einer Impulsfolgefrequenz von 1 Hz an, während der Anschluss 3 mit Impulsen einer Frequenz von 512 Hz beaufschlagt wird. Der Anschluss 4 ist mit dem Ausgang 28 in Fig. 1 identisch, und die Anschlüsse 5 bis 7 sind - wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet - über Schalter an Masse gelegt, und zwar der Anschluss 5 über einen Abstellschalter 50, der Anschluss 6 über einen Pausenschalter 52 und der Anschluss 7 über eine Reihenschaltung aus einem Wochenendschalter 38 und einem Weckzeitschalter 40. Die Schalter 50 und 52 sollen als monostabile Arbeitskontakte, d.h. Tasten ausgebildet sein - sie stellen also normalerweise offene Kontakte dar. An die Stelle von Masse könnte auch eine andere, für die noch zu erläuternde Funktion der Weckeruhr geeignete Potentialquelle treten.
  • Die Wecksignalsteuerung 26 umfasst eine denvAnschluss 2 nachgeschaltete, als Ganzes mit 54 bezeichnete Frequenzteilerkette, die 9 bistabile Kippstufen (Flip-Flops) A bis I umfasst. Wie schon aus Fig. 1 hervorgeht, kann diese Frequenzteilerkette aber auch mit der Frequenzteilerkette 14 integriert sein, so dass die Kippstufe I der Frequenzteilerkette 54 eigentlich die letzte Teilerstufe der Frequenzteilerkette 14 sein soll.
  • Die Flip-Flops A bis I sollen sämtlich gleich ausgebildet sein und jeweils vier Eingänge sowie zwei Ausgänge besitzen, die jedoch der Einfachheit halber nicht bei allen Flip-Flops dargestellt worden sind, da sie für die Funktion der Schaltung nicht sämtlich benötigt werden. Wie üblich, besitzt jedes Flip-Flop Eingänge J und K sowie einen Ausgang Q und schliesslich Steuereingänge, die in Übereinstimmung mit der üblichen Terminologie mit "Clear" und "Preset" bezeichnet wurden. Da das Flip-Flop A mit Impulsen der Impulsfolgefrequenz von 1 Hz beaufschlagt wird, beträgt die Impulsdauer am Ausgang des Flip-Flops A eine Sekunde, am Ausgang des Flip-Flops B zwei Sekunden, am Ausgang des Flip-Flops C vier Sekunden, am Ausgang des Flip-Flops D acht Sekunden, am Ausgang des Flip-Flops E 16 Sekunden und schliesslich am Ausgang des Flip-Flops I 28 Sekunden. Das entsprechende Impulsdiagramm ist in Fig. 4 dargestellt (QA bis Q1).
  • Die Q-Ausgänge der Flip-Flops C, D und E sind an Eingänge eines NAND-Gatters Ca geführt, wobei zwischen die Q-Ausgänge der Flip-Flops D und E und das Gatter Ca Negatoren oder Inverter N1 und N2 geschaltet sind. Der Ausgang des Gatters Ga ist mit einem weiteren Negator N3 verbunden, welcher den Ausgang der Wecksignalsteuerung bildet, d.h. der Negator N3 ist mit dem Anschluss 4 der Wecksignalsteuerung verbunden. An weitere Eingänge des NAND-Gatters Ca sind die am Anschluss 3 der Wecksignalsteuerung zur Verfügung stehenden Impulse der Frequenz 512 Hz und der Q-Ausgang des Flip-Flops I geführt, und zwar letzterer über einen weiteren Negator N4.
  • Die Wecksignalsteuerung weist schliesslich noch eine weitere, bistabile Kippstufe Kauf, bei der ebenfalls nur die Steuereingänge "Clear" und "Preset" sowie der Ausgang Q dargestellt worden sind. Der Steuereingang "Clear" ist ausser mit dem Anschluss 5 über einen Widerstand R1 mit dem Anschluss 1 der Wecksignalsteuerung verbunden, der Steuereingang "Prese" ist an eine Leitung 60 angeschlossen, die zum "Clear"-Steuereingang des Flip-Flops I sowie zum Eingang e1 eines als Ganzes mit G5 bezeichneten Setzgatters führt. Sie steht ausserdem über einen Negator N5 und einen Widerstand R2 einerseits mit dem Anschluss 1 der Wecksignalsteuerung in Verbindung und andererseits ist sie über diesen Negator an den Anschluss 7 der Wecksignalsteuerung geführt. Der Anschluss 6 der Wecksignalsteuerung steht einerseits über einen Widerstand R3 mit dem Anschluss 1 und andererseits über eine Leitung 62 mit dem "Preset"-Steuereingang des Flip-Flops I sowie mit dem zweiten Eingang e2 des Setzgatters G in Verbindung.
  • 5 Wie sich aus Fig. 2 ergibt, besteht das Setzgatter GS aus einem NAND-Tor 64 und einem Negator N6, dessen Ausgang mit den "Clear" Steuereingängen der Flip-Flops A bis H verbunden ist.
  • Der Ausgang Q der Kippstufe K ist schliesslich mit einem weitere ren Eingang des NAND-Gatters Ga verbunden. Wie aus der folgenden Funktionsbeschreibung noch hervorgehen wird, steuert die Kippstufe K den Aus- bzw. Einschaltvorgang in der Wecksignalsteuerung 26.
  • Die Kippstufen bzw. Flip-Flops sollen sämtlich so ausgebildet sein, dass durch eine logische 0 an den "Preset"-Eingängen die Q-Ausgänge auf logisch 1 bzw. L gesetzt werden, während eine logische 0 an den "Clear"-SteuereingAngen eine logische 0 an den Q-Ausg.§ngen der Flip-Flops zur Folge hat.
  • Im folgenden soll nun die Funktion der erfindungsgemässen Weckeruhr beschrieben werden, soweit sie für den Betrieb der Schallquelle von Bedeutung ist.
  • Einschaltvorgang: Es soll zunächst angenommen werden, dass der Wochenendschalter 38 wie üblich geschlossen, der Weckzeitschalter 40 aber noch offen ist. Wird nun eine Batterie 34 in die erfindungsgemässe Weckeruhr eingesetzt, so liegt am Eingang des Negators N5 logisch L an; an den Eingängen e1 und e2 des Setzgatters Gs liegen also die Zustände logisch 0 und (wegen des offenen Pausenschalters 52) logisch L. Der Ausgang des Setzgatters Gs befindet sich also im Zustand logisch 0, so dass an den "Clear"-Steuereingängen der Flip-Flops A bis H der Zustand logisch 0 anliegt. Gleiches gilt für den "Clear"-Steuereingang des Flip-Flops I - gemäss der vorstehend gegebenen Definition ist der Zustand L am "Preset"-Steuereingang des Flip-Flops I wirkungslos. Sämtliche Ausgänge Q der Flip-Flops A bis I weisen also den Zustand logisch O auf Da der Ausgang Q des Flip-Flops C unmittelbar mit dem NAND-Gatter Ca verbunden ist, befindet sich der Ausgang des Negators N3 auf dem Zustand logisch 0, d.h.
  • das am Anschluss 3 der Wecksignalsteuerung anliegende 512 Hz-Signal kann nicht zum Anschluss 4 durchgreifen.
  • Weckvorgang: Wird der Weckzeitschalter 40 durch das 24-Stunden-Rad 42 (Fig.
  • 3) geschlossen, so wird der Eingang des Negators N5 wegen des verhältnismässig hochohmigen Widerstands R2 auf den Zustand logisch 0 gebracht - auf der Leitung 60 liegt also der Zustand logisch L. Dieser Zustand ist per Definition am "Preset"-Steuereingang der Kippstufe K unwirksam, da jedoch an beiden Eingängen +) da die Kippstufe K durch loqisch 0 auf der Leitung - 14 -60 gesetzt wurde - ihr Ausgang Q weist also den Zustand logisch L auf.
  • e1, e2 des Setzgatters G5 nunmehr der Zustand logisch L anliegt, verschwindet der Zustand logisch O an den "Clear-Steuereingängen der Flip-Flops A bis I. Unmittelbar nach dem Schliessen des Weckzeitschalters 40 kann die Frequenzteilerkette 54 also unter dem Einfluss der am Anschluss 2 anliegenden Impulsfolgefrequenz von 1 Hz zu arbeiten beginnen. Wie dem Impulsdiagramm der Fig. 4 entnommen werden kann, kippt der Ausgang Q des Flip-Flops C nach vier Sekunden in den Zustand logisch L, so dass nun das NAND-Gatter Ca freigegehen wird und das 512 Hz-Signal zum Anschluss 4 durchgreifen kann. Die Schallquelle 32 gibt also ein Tonsignal, jedoch erst vier Sekunden nach Schliessen des Weckzeitschalters 40, was für die Praxis aber ohne jede Bedeutung ist.
  • Erzeugung des Tonsignalzyklus: Da das FLip-Flop C alle vier Sekunden kippt, liegt an dessen Ausgang Q vier Sekunden nach Beginn des Tonsignals wieder der Zustand logisch 0 an, so dass am Anschluss 4 der Zustand logisch 0 erscheint. Die Dauer eines Tonsignals der Schallquelle 32 ist also vier Sekunden.
  • Wie dem Impulsdiagramm der Fig. 4 ferner entnommen werden kann, erfüllen die Q-Ausgänge der Flip-Flops C bis E erst 32 Sekunden später wieder die UND-Bedingung des Gatters Ga, d .h. C!C = QD 0 ° und OE = O. Auf ein Tonsignal mit der Dauer von vier Sekunden folgt also eine 32 SekundeWlange Pause.
  • Aus dem vorstehenden wird ersichtlich, dass durch geeignete Auswahl zweier oder mehr Flip-Flops zur Steuerung des NAND-Gatters Ga nicht nur eine unterschiedliche Dauer von Tonsignal und Tonsignalpause erreicht werden kann, sondern dass sich das Verhältnis der Dauer der Tonsignale zur Dauer der Tonsignalpausen nahezu beliebig bestimmen lässt. Dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
  • Erzeugung der Repetitionsperiode: Bestimmt durch die Zahl der Teilerstufen A bis I der Frequenzteilerkette 54 kippt das Flip-Flop I 28, d.h. 256 Sekunden, nach dem Schliessen des Weckzeitschalters 40 in denjenigen Zustand, in dem am Ausgang Q dieses Fl-ip-Flops der Zustand logisch L liegt. Dadurch wird der Anschluss 4 der Wecksignal-8 steuerung gesperrt, und zwar bis nach 260 Sekunden (2 +4) nicht nur das Flip-Flop I erneut kippt, sondern auch das Flip-Flop C wieder in den Zustand gekippt ist, in dem an seinem Ausgang Q der Zustand logisch L anliegt. Dann beginnt der von Tonsignalen und Tonsignalpausen gebildete Tonsignalzyklus von neuem, bis nach 28-4 Sekunden das Flip-Flop I wieder kippt.Wird die Weckeruhr nicht betätigt, wiederholen sich Tonsignalzyklus und Zykluspause (Repetitionsperiode) solange, bis der Nocken 46 (Fig. 3) unter der Federzunge 48 hindurchgelaufen ist und der Weckzeitschalter 40 wieder öffnet.
  • Betätigung des Pausenschalters (Snooze-Alarm): Durch Betätigung des als Taste ausgebildeten Pausenschalters 52 lässt sich der Beginn einer Zykluspause (2 Sekunden) willkürlich setzen, denn durch Drücken dieses Pausenschalters wird wegen des Widerstands R3 die Leitung 62 kurzfristig auf logisch 0 gesetzt. Da die Leitung 62 mit dem "Preset"-Steuereingang des Flip-Flops I verbunden ist, liegt also an diesem Steuereingang ebenfalls logisch 0 an, so dass das Flip-Flop I auf alle Fälle in den Zustand gekippt wird, in dem an seinem Ausgang Q der Zustand logisch L anliegt. Wegen des Negators N4 wird dadurch das Gatter G a und damit der Anschluss 4 der Wecksignalsteuerung 26 gesperrt. Wegen der Eigenschaften des Setzgatters Gs greift aber die logische 0 trotz des Zustands logisch L auf der Leitung 60 durch das Setzgatter hindurch, so dass an allen "Clear"-Steuereingängen-der Flip-Flops A bis H logisch 0 anliegt und deren Ausgänge Q infolgedessen den ustand logisch 0 einnehmen. Da der Pausenschalter 52 nur kurzzeitig gedrückt wird, verschwindet der Zustand logisch 0 an den "Clear"-Eingängen der Flip-Flops A bis H nach dem Loslassen des Pausenschalters 52 sofort wieder, so dass die Frequenzteilerkette 54 erneut zu arbeiten beginnen kann.
  • Durch Drücken des Pausenschalters 52 wird also der Einschaltzustand unmittelbar nach dem Schliessen des Weckzeitschalters 40 hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, dass der Anschluss 4 durch das Flip-Flop I gesperrt wird. Da dieses Flip-Flop nach 28 Sekunden kippt, wird nach Ablauf einer Zykluspause, deren Beginn durch Drücken des Pausenschalters 52 willkürlich gesetzt worden ist, die UND-Bedingung an den Eingängen des Gatters Ga -wieder erfüllt, so dass eine neue Repetitionsperiode abläuft.
  • Durch kurzzeitiges Drücken des als Taste ausgebildeten Pausenschalters 52 kann also in jedem Zustand der Wecksignalsteuerung eine Pause mit einer Dauer von 256 Sekunden herbeigeführt werden.
  • Abstellen der Wecksignalsteuerung: Durch kurzzeitiges Niederdrücken des ebenfalls als Taste ausgebildeten Abstellschalters 59 wird wegen des Widerstands R1 an den "Clear"-Steuereingang der Kippstufe K der Zustand logisch 0 angelegt, so dass der Ausgang Q dieser Kippstufe ebenfalls logisch 0 wird. Durch kurzzeitiges Niederdrücken des Abstellschalters 50 wird also der Anschluss 4 der Wecksignalsteuerung gesperrt und die Schallquelle 32 stillgelegt.
  • In diesem Zustand verbleibt die Kippstufe K auch dann, wenn nach dem Loslassen des Abstellschalters 50 die Batteriespannung und damit logisch L wieder am "Clear"-Steuereingang dieser Kippstufe anliegen, da diese nur durch das Auftreten von logisch 0 am "Preset"-Steuereingang zurückgekippt werden könnte.
  • Der Anschluss 4 der Wecksignalsteuerung bleibt also gesperrt.
  • Die Wecksignalsteuerung wird jedoch für den Weckvorgang am nächsten Tag automatisch wieder weckhereit gemacht, da je nach Länge des Nockens 46 (Fig. 3) der Weckzeitschalter 40 eine halbe Stunde oder eine Stunde nach Erreichen der eingestellten Weckzeit geöffnet wird und dadurch der Zustand logisch 0 am "Preset"-Steuereingang der Kippstufe K erscheint, wodurch diese Kippstufe in denjenigen Zustand zurückgekippt wird, in dem ihr Ausgang Q das Signal L aufweist.
  • Die Wecksignalsteuerung ist also wie erforderlich nach 24 Stunden wieder weckbereit, ohne dass es hierfür irgendeiner Betätigung bedarf.
  • Da es sich jedoch im Falle einer Analog-Weckeruhr bei dem Weckzeitschalter 40 um einen mechanischen Schalter handelt, der beim Öffnen prellen, d.h. nach dem Öffnen auch wieder kurzzeitig schliessen kann, würde ein solcher Prellvorgang auch nach Betätigung des Abstellschalters 50 zu kurzen Tonsignalen der Schallquelle 32 führen, wenn die Wecksignalsteuerung nicht erfindungsgemäss so ausgebildet wäre, dass ein Tonsignal nicht sofort nach dem Schliessen des Weckzeitschalters 40 abgegeben wird, sondern erst vier Sekunden später (siehe oben).
  • Selbstverständlich könnte die Schaltung gemäss Fig. 2 in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden, ohne dass auf die erfindungsgemässen Eigenschaften der Wecksignalsteuerung 26 verzichtet werden müsste. So könnte beispielsweise das NAND-Gatter Ga auch durch die Q-Ausgänge der Flip-Flops D und E gesteuert werden, es könnten die Steuereingänge der Kippstufen in anderer Weise den logischen Zuständen 0 und L zugeordnet werden, und selbstverständlich lassen sich die Dauer der Tonsignale, der Tonsignalpausen und der Zykluspausen anders wählen. Merkmale der Erfindung, die besondere Vorteile zur Folge haben, sind jedoch, dass eine Kippstufe (bei dem gezeichneten Ausführungsbeispie-l die Kippstufe K) vom Weckzeitschalter 40 und vom Abstellschalter 50 angesteuert wird und dass der Ausgang dieser Kippstufe eine logische UND-Schaltung sperren bzw. öffnen kann; ferner, dass eine Teilerstufe der Frequenzteilerkette der Wecksignalsteuerung über den als Taste ausgebildeten Pausenschalter 52 gekippt und über diese Teilerstufe die UND-bzw. NAND-Schaltung gesperrt bzw. geöffnet werden kann. Schliesslich lassen sich die Frequenzteilerkette der Wecksignalsteuerung, deren logische Schaltelemente unidie Kippstufe K ohne weiteres mit der den Zeittakt erzeugenden Frequenzteilerkette integrieren, so dass sich die gesamte Schaltung der quarzgesteuerten Analog-Weckeruhr als IC ausbilden lässt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s.p r ü c h e S Quarzgesteuerte Analog-Weckeruhr, die eine mit der Quarz frequenz beaufschlagte Frequenzteilerkette zur Erzeugung des Zeittakts, einen von diesem gesteuerten elektromechanischen Antrieb für ein Räderwerk einer Analoganzeige und eine Wecksignalsteuerung umfasst, welch letztere einen vom Räderwerk gesteuerten, eine Einschalt- und eine Ausschaltstellung aufweisenden, mechanischen Weckzeitschalter sowie einen Abstellschalter zur Steuerung einer Schallquelle besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass zum periodischen Ein- und Ausschalten der Schallquelle (32) eine erste Kippschaltung (A,B,C) vorgesehen ist, welche durch Umschalten des Weckzeitschalters (40) in dessen Einschaltstellung einschaltbar ist und durch die eine halbe Periode nach dem Umschalten des Weckzeitschalters die Schallquelle erstmals einschaltbar ist, und dass eine zweite1bistabile Kippschaltung (K) zum Ein- und Ausschalten der Schallquelle vorgesehen ist, welche durch den Weckzeitschalter und den Abstellschalter (50) ansteuerbar ist.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der ersten und der zweiten Kippschaltung (A,B,C bzw. K) über eine logische UND-Schaltung (Ga) miteinander verknüpft sind, durch deren Ausgang (4) die Schallquelle (32) steuerbar ist.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kippschaltung (A,B,C) Teil einer Frequenzteilerkette (54 bzw. 14), insbesondere der Zeittakt-Frequenzteilerkette (14) ist.
  4. 4. Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung eines durch Tonsignale der Schallquelle (32) und Tonsignalpausen gebildeten Tonsignalzyklus, einer sich daran anschliesenden Zykluspause sowie einer Repetitionsperiode (Wiederholung von Tonsignalzyklus und Zykluspause) Ausgänge mindestens dreier Stufen (C,D,E,I)dieser Frequenzteilerkette (54) sowie eine Wecksignalquelle (Anschluss 3)über wenigstens eine logische UND-Schaltung (Ga) miteinander verknüpft sind, deren Ausgang (4) mit der Schallquelle verbindbar ist, und dass der der ersten (C) dieser drei Stufen zugeordnete Eingang der UND-Schaltung unmittelbar nach dem Einschalten der ersten Kippschaltung den Zustand logisch 0 aufweist.
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ahstellschalter (50) als monostabiler Arbeitskontakt ausgebildet ist und zwischen einer Potentialquelle (Masse) und dem einen Eingang (Clear) der zweiten bistabilen Kippschaltung (K) liegt.
  6. 6. Weckeruhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Potentialquelle (Masse) über einen insbesondere als monostabilen Arbeitskontakt ausgebildeten Pausenschalter (52) derart mit Steuereingängen (Preset von I, Clear von A bis H) der von der Wecksignalsteuerung (26) umfassten Frequenzteilerstufen (A bis I)verbindbar ist, dass sich diese bei geschlossenem Pausenschalter in dem am Ende eines Tonsignalzyklus bestehenden Zustand befinden.
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