DE2719207B2 - Quarzgesteuerte elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung - Google Patents

Quarzgesteuerte elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung

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DE2719207B2 DE2719207A DE2719207A DE2719207B2 DE 2719207 B2 DE2719207 B2 DE 2719207B2 DE 2719207 A DE2719207 A DE 2719207A DE 2719207 A DE2719207 A DE 2719207A DE 2719207 B2 DE2719207 B2 DE 2719207B2
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Minoru Tokyo Izawa
Hiroshi Yamazaki
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    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/021Details
    • G04G13/023Adjusting the duration or amplitude of signals

Description

Die Erfindung betrifft eine quarzgesteuerte elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung, die eine mit der Quarzfrequenz beaufschlagte Frequenzteilerkette zur Erzeugung des Zeittakts, eine den Alarm abgebende Einheit, einen durch einen Zeitkontrollmechanismus betätigbaren Alarm-Zeitsclialter, einen manuell betätigbaren Alarm-AbsteJIschalter und eine eine Speichereinrichtung für die Petriebszustände der Schalter umfassende AlarmsignalsteuerschaltHng enthält.
Eine quarzgesteuerte elektronische Uhr der eingangs genannten Art wurde bereits in der DE-AS 25 51 665 vorgeschlagen. Bei dieser elektronischen Uhr werden alle Alarm-Steuerfunktionen durch die Schalttätigkeit jeweils eines von drei Schaltern einer Schaltungsanordnung erreicht, wobei dje Schalttätigkeit der drei Schalter voneinander unabhängig ist und die Ausgänge der Schalter an unterschiedliche Eingänge einer Alarmsignalsteuerschaltung angelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quarzgesteuerte elektronische Uhr der eingangs ge-
is nannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie eine reduzierte Zahl von Anschlüssen aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen quarzgesteuerten elektronischen Uhr mit Alarmeinrichtung ist die Zahl der Anschlüsse vergleichbar klein; trotzdem wird eine Vielzahl von Alarmsteuerungen bzw. Alarm-Betriebsar ten ermöglicht. Die geringe Zahl von Anschlüssen trägt dazu bei daß insbesondere die verwendeten integrierten Schaltungen keiner großen Gefahr von Brüchen, Rissen oder dergleichen unterliegen, wie es der Fall ist, wenn eine Vielzahl von Anschlüssen notwendig ist.
Die Steuerung eines Alarms erfolgt abhängig vom Zustand des Signals am einzigen Anschluß der kombinatorischen Schaltungsanordnung, infolgedessen beim Einsatz einer integrierten Schaltung zur Alarmerzeugung nur ein einziger äußerer Anschluß zur integrierten Schaltung notwendig ist, damit eine Verbindung zur Ausgangsseite des Alarm-Zeitschalters und des Abstellschalters hergestellt werden kann.
Der Alarm-Zeitschalter ist bei ühHchen quarzgesteuerten elektronischen Uhren normalerweise mit einer elektrischen Speisequelle verbunden; demzufolge läßt sich ein üblicher Alarm-Zeitschalter bei der erfindungsgemäßen quarzgesteuerten elektronischen Uhr praktisch ohne Vornahme von Änderungen einsetzen. Ein Zähler dient vorteilhafterweise zur Einstellung der Alarmdauer.
Der einzige Anschluß der kombinatorischen Schaltungsanordnung bildet den Ausgang des Alarm-Zeitschalters und des Abstellschalters, wodurch eine Alarmsteuerung abhängig vom Spannungswert an dem einzigen Anschluß der kombinatorischen Schaltungsanordnung erreichbar ist. Durch den einzigen Anschluß der kombinatorischen Schaltungsanordnung wird auch ein vereinfachter Aufbau der bei der quarzgesteuerten elektronischen Uhr erforderlichen integrierten Schal tung sichergestellt, da die Zahl von Anschlußstiften reduziert ist und mithin die Größe der integrierten Schaltung auf ein Minimum verringert werden kann.
Die erfindungsgemäße quarzgesteuerte elektronische Uhr eignet sich insbesondere für kompakte Uhren oder Uhren kleiner Größe unter Gewährleistung verschiedenster Alarmsteuerungen, der Alarm-Zeitschalter kann vorteilhafterweise über den Zeitkontrollmechanismus betätigt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsfor-
men der erfindungsgemäßen quarzgesteuerten elektronischen Uhr anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein elektrisches Blockschaltbild einer ersten
Ausführungsform der quarzgesteuerten elektronischen Uhr,
Fig,2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung von Signalen, die an Teilen der in F i g, 1 gezeigten Schaltung auftreten, und
Fig.3 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der quarzgesteuerten elektronischen Uhr.
Die in Fig.ί gezeigte Ausführungsform einer quarzgesteuerten elektronischen Uhr weist eine Teiler- \o kette mit Frequenzteilern 2 bis 6 auf, welche- die Ausgangsfrequenz eines Quarzkristalls 1 teilen. Die Frequenzen von einigen kHz, 18Hz, 8Hz, 4Hz und 1 Hz werden von den jeweils zugeordneten Frequenzteilern erzeugt Ein Zähler 7 erzeugt alle 5 Minuten ein Ausgangssignal zum Löschen seines Zählerinhalts. Der Zähler 7 bestimmt somit einen Zeitabschnitt für einen intermittierenden Alarm bzw. ein Alarmsignal.
Eine Antriebseinheit 8 enthält einen Motor, der durch dss Ausgangssignal des Frequenzteilers 4 angesteuert wird, sowie eine Einrichtung zur Übertraf.mg der Bewegung des Motors über ein Räderwerk zu den Zeigern der Uhr. Mit 9 bis 21 sind Gatter, mit 22 bis 29 Inverter und mit 30 bis 37 Flipflop-Schaltungen bezeichnet Die Ausführungsform nach F i g. 1 enthält ferner einen Verstärker 38 und einen Lautsprecher 39. Ein Pull-up-Widerstand 40 ist in Serie zu einem Alarm-Zeitschalter 42 geschaltet, sowie in Serie zu einem manuell betätigbaren Abstellschalter 43. Der Pull-up-Widerstand 40 weist einen Widerstandswert auf, der gegenüber dem Wert eines Widerstands 41 ausreichend klein gewählt ist Der Alarm-Zeitschalter 42 wird zu einer vorgewählten, eingestellten Zeit durch einen Zeitkontrollmechanismus betätigt Der vorstehend angegebene Aufbau einer elektronischen Uhr mit Frequenzteilerkette, Zeitkontrollmechanismus und Alarm-Zeitschalter sowie Abstellschalter ist in den meisten üblichen Uhren mit Alarmeinrichtung vorgesehen.
Es wird angenommen, daß sich die Flipflops 34, 36 und 37 im zurückgestellten Zustand befinden. Ein 4 Hz-PuIs vom Frequenzteiler 5 wird dem Gatter 9 über den Widerstand 41 zugeführt und dem Gatter 10 über den Inverter 23.
Der 4 Hz-PuIs wird nach Inversion vom Inverter 22 an das Gatter 9 als zweites Eingangssignal angelegt, während das Gatter 10 als zweites Eingangssignal direkt diesen 4 Hz-PuIs empfängt, infolgedessen die Ausgänge der Gatter 9 und 10 jeweils auf dem logischen Wert »1« gehalten werden.
Die Einginge D der Flipflops 30,32 werden auf dem Wert »1« gehalten, während die Takteingänge CP der die Speichereinrichtung bildenden Flipflops 30, 32 die nachstehend angegebenen Impulse empfangen. Ein 16Hz-PuIs, der in Fig.2A dargestellt ist, wird nadi Inversion durch den Inverter 26 vom Frequenzteiler 3 nach dem Gatter 20 zugeführt, welches außerdem einen 8 Hz-PuIs (Fig. 2B) vom Anschluß b des Frequenzteilers 4 empfängt
Der in Fig.2C gezeigte Puls wird am Ausgang des Inverters 27 empfangen und an die Gatter 11, 12 weitergeleitet. Die Gatter 11, 12 empfangen außerdem den 4 Hz-PuIs nach F i g. 2D nach Inversion durch den Inverter 22. Als Ausgangssignal des Inverters 24 wird der in Fig. 2E gezeigte Puls erhalten, der den Takteingängen CP der F'ipflops 31, 32 zugeführt wird, während der Puls nach Fi g. 2F als Ausgangssignal /"des Inverters 25 zu den Takteingängen der Flipflops 30, 33 und 35 geleitet wird,
Da die Ausgänge der Gatter 9 und IO auf dem Wert »1« gehalten werden, werden die Ausgangssignste Q der Flipflops 30,32 in »0« geändert, wenn Impulse an die Taktejngänge CP der Flipflops 30,32 angelegt werden. Das Gatter 19 wird durch den Ausgang Qdes Flipflops 32 gesperrt, so daß der Puls vom Gatter 18 gesperrt wird. Demzufolge erzeugt der Lautsprecher 39 keinen Ton. Der Ausgang ζ> des Flipflops 32 hält den Ausgang des Gatters 13 auf dem Wert »0«. '
Da die Eingänge D der Flipflops 31 und 33 auf dem Wert »0« gehalten werden, weil die Ausgänge der Flipflops 30,32 auf dem Wert »0< < liegen, erzeugen die Flipflops 31,33 an den Ausgängen Q Signale »1«. Der Eingang D des Flipflops 35 erhält somit ein Signal »1«, so daß dessen Ausgang Q auf dem Wert »1« gehalten wird, wenn an seinen Takteingang CP ein Taktpuls angelegt wird. Das Gatter 16 wird durch den Ausgang Q des Flipflops 35 geöffnet so daß ein vom Inverter 22 kommender Puls das Flipflop 34 sei^-fc so daß dessen Ausgang auf »1« geändert wird.
Wenn der Alarm-Zeitschalter 42 an der vorher eingestellten Zeit durch einen Zeitkontrollmechanhmus geschlossen wird, wird der Anschluß P auf »1« gesetzt da der Widerstand 40 wesentlich kleiner als der Widerstand 41 gewählt ist Der eine Eingang des Gatters 9 empfängt ein Signal »1«, so daß ein vom Inverter 22 zugeführter Puls durchgelassen wird.
Der eine Eingang des Gatters i0 ist in der Zwischenzeit auf »0« gesetzt und dessen Ausgang liefert ein Signal »1«. Wenn der Puls nach Fig.2E vom Inverter 24 während desjenigen Zeitintervalls abgegeben wird, in welchem der Puls des Gatters 9 den Eingang D des Flipflops 32 auf »0« hält, wird der Ausgang Q des Flipflops 32 in »1* invertiert so daß ein Eingang des Gatters 19 auf dem Wert »1« gehalten wird. Der Ausgang Q des Flipflops 33 und der Ausgang Q des Flipflops 34 werden auf dem Wert »1« gefeiten, während der Ausgang des Gatters 13 den Wert »1« liefert Der Ausgang <? des Flipflops 33 wird auf »0« invertiert da ein Puls nach F i g. 2F am Ausgang des Inverters 25 erzeugt wird, so daß am Ausgang des Gatters 13 ein Puls erzeugt wird. Dieser resultierende Puls setzt einerseits das Flipflop 37 und stellt andererseits das Flipflop 36 und den Zähler 7 über das Gatter 17 zurück.
Das Gatter 19 wird durch den Ausgang Q des Flipflops 37 angesteuert, so daß ein Puls mit einigen kHz mit einer Periode von Ά Sekunden vom Gatter 18 zu dem Inverter 28 und dem Gatter 19 und dann über einen Inverter 29 an den Verstärker 38 angelegt wird, wodurch der Lautsprecher 39 einen Alarmton abgibt
Durch die Rückstellung des Flipflops 36 öffnet dessen Ausgangssignal φ das Gatter 21, so daß ein 1 Hz-Puls vom Frequenzteiler 6 durch dieses Gatte; 21 zum Zähler 7 hindurchgeht Der Zähler 7 zählt Zeitintervalle von 5 Minuten; sein Ausgang wird dem Takteingang CP des Flipflops 37 zugeführt, um dessen Ausgänge Q und Q zu invertieren. Das Gatter 19 wird dadurch wieder gj sperrt, um den Alarmton zu sperren und der Ausgang Q des Flipflops 36 liefert das Signal »0«, so 'IaC durch das Sperren des Gatters 21 die Zuführung von Pulsen zum Zähler 7 unterbrochen wird.
Der Alarmton wir! also erzeugt, wenn der Alarm-Zeitschalter geschlossen ist; nach 5 Minuten wird der Alarmton wieder unterbrochen. Die Dauer des Alarmtones ist allerdings nicht auf 5 Minuten begrenzt, sondern kann durch entsprechende Einstellung des
Zählers 7 in weiten Grenzen gewählt werden.
Die manuelle Unterbrechung des Alarmtons wird nachstehend näher erläutert. Wenn der Alarm-Zeitschalter 42 geschlossen ist und der Alarmton erzeugt wird, wird durch das Schließen des Abstellschalters 43 am Verbindungsanschluß P ein Signal »0« erzeugt, so daß das Gatter 9 ein Ausgangssignal »1« liefert; das Gatter 10 erzeugt einen invertierten Puls (F i g. 2D), der dem Eingang D des Flipflops 30 zugeführt wird. Der Ausgang (?des Flipflops 32 wird in »0« geändert, da der Impuls gemäß Fig.2E am Ausgang des Inverters 24 erzeugt wird, so daß das Gatter 19 gesperrt wird und der Alarmton unterbrochen wird. Der Puls des Gatters 10 setzt damit den Eingang D des Flipflops 30 auf »0«. Da der Puls nach F i g. 2F vom Inverter 25 abgegeben wird, wird der Ausgang Qdes Flipflops 30 auf »i« geändert.
Der Ausgang Q des Flipflops 31 wird auf »1« gehalten, bis der Puls gemäß Fig. 2E vom Inverter 24 abgegeben wird; der Ausgang des Gatters 14 wird während dieses Zeitabschnittes aul »I« gehalten. Uas Flipflop 37 wird demzufolge zurückgestellt, so daß dessen Ausgangssignal »0« wird, wodurch der Eingang des Gatters 19 auf »0« verbleibt. Der Ausgang »1« des Gatters 14 stellt über das Gatter 17 den Zähler 7 und das Flipflop 36 zurück. Der Zähler 7 beginnt demzufolge in diesem Zeitaugenblick mit der Zeitzählung.
Durch die erwähnte Umkehrung des Ausgangs Odes Flipflops 30 wird das Gatter 15 geöffnet und läßt den Puls nach Fig. 2D hindurch. Das Flipflop 34 wird dadurch zurückgestellt und erzeugt an seinem Ausgang ein Signal »0«. so daß das Gatter 13 gesperrt wird. Wenn bei geschlossenem Alarm-Zeitschalter 42 der Abstellschalter 43 geöffnet wird, wird das Signal am Anschluß Pin »1« geändert, so daß der Ausgang des Flipflops 30 bzw. 32 auf »0« bzw. »1« geändert wird und ein Eingang des Gatters 13 auf »I« geändert wird. Da in diesem Zustand das Gatter 13 durch das Signal am Ausgang Q des Flipflops 34 geschlossen wird, wird dieses Ausgangssignal auf einem solchen Pegel gehalten, um das Flipflop 37 im zurückgestellten Zustand zu halten, so daß das Gatter 19 weiterhin gesperrt bleibt.
Wenn der Zähler 7 ein Zeitintervall von 5 Minuten gezählt hat. wird dessen Ausgangssignal an den Takteingang CP des Flipflops 37 angelegt und es werden die Werte an dessen Ausgängen Q und Q invertiert, um das Gatter 19 zu öffnen und um die Erzeugung eines Alarmtones zu ermöglichen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Flipflop 36 immer noch im zurückgestellten Zustand, um das Gatter 21 im geöffneten Zustand zu halten, so daß weiterhin Pulse zum Zähler 7 geleitet werden. Nach Zählen der nächsten 5 Minuten winf das entsprechende Ausgangssignal des Zählers 7 dem Takteingang CP des Flipflops 37 zugeführt, welches daraufhin ein Ausgangssignal erzeugt, um das Gatter 19 zu schließen, wodurch der Alarmton beendet wird. Der Ausgang (?des Flipflops 37 wird dem Takteingang CPdes Flipflops 36 zugeführt, so daß das Signal an dessen Ausgang Q das Sperren des Gatters 21 bewirkt.
Es ist häufig notwendig, den Alarm beliebig zu aktivieren, wobei die Sperrzeit von 5 Minuten übersprungen wird, wie dies der Fall ist, wenn die Speicherfähigkeit der Uhr aus Demonstrationszwecken erläutert werden soll. Zu diesem Zweck kann der Alarm ausgelöst werden, wenn der Alarm-Zeitschalter 42 auf folgende Weise betätigt wird: Durch das öffnen des Zeitschalters 42 nach einer Einstellung eines AiarmauslösezeitDunktes werden die Flipflops 30 bis 35 in ihren Anfangszustand zurückverbracht. Ein folgendes Schließen des Zeitschalters 42 läßt in der vorstehend beschriebenen Weise das Flipflop 32 ein Ausgangssignal »1« erzeugen, so daß das Gatter 13 einen Puls abgibt. Das Flipflop 37 wird demzufolge so gesetzt, daß er das Gatter 19 öffnet, infolgedessen ein Alarmton erzeugt werden kann. Der Alarmton wird nach einer bestimmten Zeit unterbrochen und kann nach Schließen und Wiederöffnen des Abstellschalters 43 nach 5 Minuten wieder erzeugt werden. Der Alarmton kann auch zu jeder beliebigen Zeit durch Öffnen und Schließen des Alarm-Zeitschalters 42 nach Einstellung eines Alarmauslösezeitpunktes erzeugt werden.
Die Dauer bzw. das Ende des Alarmtones werden durch den Zähler 7 gesteuert, der beliebig einstellbar ist.
Um einen Alarm zu unterbrechen, muß der Abstellschalter 43 in geschlossenem Zustand gehalten werden. Dadurch wird das Ausgangssignal Q des Flipflops 32 auf den Wert »0« gesetzt und der Sperrzustand des Ganers iS beibehaiieii lii'iü der Alarmton unterdrückt.
In F i g. 3 ist eine abgewandelte Alisführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform weist Flipflops 44 bis 51. Gatter 52 bis 60 und einen Inverter 61 auf. Solche Elemente, die auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vorgesehen sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wenn der Alarm-Zeitschalter 42 und der AbstellschalU-r 43 geöffnet sind, wird über den Anschluß Fein 4 Hz-PuIs (F ig. 2D) an die Eingänge Oder Flipflops 45 und 44 angelegt. An diese Flipflops werden über zugeordnete Anschlüsse /"und e Taktpulse (F i g. 2F und 2E) angelegt. Da diese Taktpulse an die Flipflops 44, 45 angelegt werden und deren Eingänge D zu den Übernahmezeiten auf dem Wert »1« bzw. »0« liegen, erzeugt der Ausgang (?des Flipflops 44 das Signal »1« und der Ausgang C? des Flipflops 45 das Signal »0«. Da ein Taktpuls über den Anschluß e an den Eingang des Flipflops 47 angelegt wird, während der Ausgang Qdes Flipflops 44 das Signal »1« liefert, wird der Ausgang Q des Flipflops 47 in »I« geändert, so daß ein Eingang des Gatters 52 auf dem Signal wert »1« gehalten wird.
Nachdem der Taktpuls über den Anschluß ezugeführt wird, wobei der Ausgang Q des Flipflops 45 auf dem Wert »ö« gehalten wird, ändert sich der Ausgang φ des Flipflops 46 in »1«, so daß ein weiterer Eingang des Gatters 52 das Signal »1« empfängt. Da der Ausgang Q des Flipflops 45 auf dem Wert »1« liegt, werden an diesem Zeitaugenblick die Eingänge des Gatters 52 auf dem Wert »1« gehalten, infolgedessen der Ausgang dieses Gatters den Signalwert »0« liefert. Die Ausgänge des Gatters 55 bzw. des Inverters 61 werden demzufolge in »1« bzw. »0« geändert. Der Ausgang <?des Flipflops 45 läßt die Ausgänge der Gatter 53, 56 jeweils in »0« umschalten. Die Eingänge der Gatter 57 haben somit jeweils den Wert »0«, so daß ein Ausgangssignal »0« erzeugt wird. Der Ausgang Q des Flipflops 48 wird durch den am Anschluß e erzeugten Taktpuls auf »0« geschaltet.
Ein Eingang des Gatters 19 wird somit auf dem Wert »0« gehalten, so daß der durch den Inverter 28 hindurchgeführte Puls nicht zu dem Gatter 19 gelangt; dadurch wird vom Lautsprecher 39 kein Alarmton erzeugt Da der Ausgang Q des Flipflops 48 dem Eingang D des Flipflops 49 zugeführt wird, wird der Ausgang Q in »1« geändert, wenn ein Puls am Anschluß e erzeugt wird; dadurch wird ein Eingang_des Gauers58 auf dem Wert »1« gehalten. Da der Q-Ausgang des
Mipflops 44 den Ausgang des Gatters 54 auf dem Wert »0« hält, liegt der Ausgang ζ)bzw. Qdes Flipflops 50 auf »0« bzw.»I«.
Der vorstehend erläuterte Zustand der Schaltung wird beibehalten, wenn der Zeitschalter 42 und der ί Abstellschalter 43 geöffnet sind. Wenn der Zeitschalter 42 zur vorher eingestellten Zeit geschlossen wird, liefert der Anfi-lluß Pein Signal »1«. Wenn ein Taktpuls an das Ripflop 4!S angelegt wird, liefert dessen Ausgang Q bzw. Q ein Signal »1« bzw. »0«. Solange der Ausgang Q und Q des Flipflops 44 ein Signal »1« und »0<. abgeben, empfangen die Eingänge des Gatters 53 jeweils ein Signal »I«, so daß am Ausgang des Gatters 53 ein Signal »1« abgegeben wird. Demzufolge ändert sich der Ausgang des Gatters 56 in »1«, der über das Gatter 57 ]·> den Eingang D des Flipflops 48 in »I« ändert. Ein darauffolgender Taktpuls, der über den Anschluß e zugeführt wird, ändert den Ausgang Q des Flipflops 48 in »1>y OQ daß 'C €ίΠ ΕίΠ^Γϊ" dir GSitSP iQ 'tnsJ €£ »*" Signal »1« empfängt. Der Taktpuls zum Flipflop 48 wird auch dem Flipflop 46 zugeführt, so daß an dessen Ausgang Q ein Signal »0« erscheint, welches das Gatter 52 ein Ausgangssignal »1« abgeben läßt, so daß sich der Ausgang des Gatters 55 in »0« ändert. Der Ausgang des Inverters 61 liefert dann ein Signal »1«, so daß am Eingang D des Flipflops 48 über das Gatter 57 ein Signal »I« anliegt.
Der Ausgang des Flipflops 48 wird auf »1« gehalten, wodurch das Schließen des Zeitschalters 42 gespeichert wird. Der sich ändernde Signalwert am Ausgang Q des Flipflop > 48 läßt am Ausgang des Gatters 58 ein Signal »1« erscheinen, das diesen Wert beibehält, bis der nächste Taktpuls über den Anschluß e dem Flipflop 49 zugeführt wird.
Das Flipflop 51 wird durch den Ausgang des Gatters 58 zurückgestellt, so daß der Ausgang Qm »1« geändert wird, womit ein weiterer Eingang des Gatters 19 den Wert »1« annimmt. Da der Ausgang φ des Flipflops 50 v/eiterhin das Signal »1« erzeugt, wird das Gatter 19 geöffnet, so daß der Puls durch den Inverter 28 über das Gatter 19 und den Inverter 29 hindurchgeht, um den Lautsprecher 39 zur Erzeugung eines Alarmtones mit Hilfe des Verstärkers 38 zu aktivieren.
Der Ausgang des Gatters 58 stellt den Zähler 7 und über das Gatter 60 das Flipflop 36 zurück. Der Ausgang Q des Flipflops 36 öffnet das Gatter 21, so daß vom Zähler 7 die 1 Hz-Pulse gezählt werden.
In der bereits beschriebenen Weise wird nach dem Zählen von 5 Minuten durch den Zähler 7 ein Ausgangssignal des Zählers 7 erzeugt und an den so Takteingang des Flipflops 51 angelegt, um den Alarmton abzuschalten.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der elektronischen Uhr beschrieben, die sich durch das Schließen des Abstellschalters 43 bei geschlossenem Alarm-Zeitschalter 42 ergibt: Wenn der Abstellschalter 43 geöffnet ist und der Zeitschalter 42 geschlossen ist, wird vorerst ein Alarmton erzeugt, wobei am Anschluß Pan Signalwert »1« vorliegt Wird der Abstellschalter 43 geschlossen, wird am Anschluß P ein Signalwert »0« erzeugt. Dadurch ändern sich die Ausgänge Q bzw. Q der Flipflops 45 bzw. 44 in »0« bzw. »1«, wenn über die Anschlüsse e und / Taktpulse zugeführt werden. Der Ausgang des Gatters 54 ändert sich in »1«, so daß die Ausgänge (?bzw. Qdes Flipflops 50 durch den Taktpuls vom Anschluß e in »1« bzw. »0« geändert werden. Der invertierte Ausgang Q des Flipflops, der auf dem Wert »0« liegt, liegt auch an einem Eingang des Gatters 19 an, so daß das Gatter 19 gesperrt und der Alarmton abgeschaltet wird.
Der Ausgang Q mit dem Wert »1« invertiert den Ausgang des Gatters 59, wodurch das Flipflop 51 gesetzt wird. Der Ausgang des Gatters 59 stellt den Zähler 7 und das Flipflop 36 zurück, während die Flipflops 48 und 49 durch das Ausgangssignal des Gatters 57 in dem beschriebenen Zustand gehalten werden.
läßt die Flipflops 44 bis 47 und das Flipflop 50 in den gleichen Zustand wie vorstehend beschrieben, zurückkehren, wobei der Zeitschalter 42 geschlossen ist. Die Zustände der Flipflops 48 und 49 sind unverändert. Das Flipflop 51 behält den gleichen Zustand bei und erzeugt am Ausgang Q ein Signal »0«. Das Gatter 19 bleibt gesperrt und gestattet keine Alarmauslösung. Durch die Rückstellung des Flipflops 50 werden die Ausgangswerte der Gatter 59 und 60 invertiert, so daß die Rückstellung des Zählers 7 und des Flipflops 36 ausgeführt wird und der Zähler 7 mit der Zeitzählung beginnen kann.
Die Erzeugung des Alarmtones wird unterbunden, bis der Zähler 7 5 Minuten gezählt hat, ähnlich wie dies vorstehend beschrieben ist. Wenn der Zähler 7 5 Minuten gezählt hat, erzeugt er ein Ausgangssignal, so daß der Ausgang des Flipflops 51 geöffnet wird und sich das Gatter 19 öffnet, wodurch ein Alarmton erzeugt wird.
Um einen Alarm zu unterbrechen, wird der Abstellschalter 43 geschlossen, wie dies bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform erläutert ist. Der Ausgang Q des Flipflops 50 wird auf dem Signalwert »0« gehalten, wodurch das Gatter 19 geschlossen wird und eine Alarmerzeugung verhindert.
Die Schaltzustände des Zeitschalters 42 und des Abstellschalters 43 werden durch die Ausgänge der Flipflops 44 und 45 erfaßt, wobei die Ausgänge der Schalter 42,43 direkt mit einem Verbindungsanschluß P in Verbindung stehen, an den die Flipflops 44 und 45 angeschlossen sind, so daß die Erzeugung des Alarmtones durch diese Flipflops gesteuert wird.
Eine entsprechende Funktion bei der Ausführungsform nach F i g. 1 wird dadurch erhalten, daß der Anschluß P direkt mit dem Flipflop 30 verbunden wird, wobei die Gatter 9 und 10 entfallen und der Inverter 23 direkt mit dem Flipflop 32 verbunden wird; die Taktpulse der Anschlüsse eund /werden dabei direkt an die Flipflops 30,32 angelegt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Quarzgesteuerte elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung, die eine mit der Quarzfrequenz beaufschlagte Frequenzteilerkette zur Erzeugung des Zeittakts, eine den Alarm abgebende Einheit, einen durch einen ZeitkontroUmechanismus betätigbaren AlamvZeitschaUer, einen manuell betätigbaren Alarm-Abstellschalter und eine eine Speichereinrichtung für die Betriebszustände der Schalter umfassende Alarmsignalsteuerschaltung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Alarm-Zeitschalter (42) und den Abstellschalter (43) umfassende kombinatorische Schaltungsanordnung (40, 42, 43), die als einziges aktives oder passives Bauelement einen Pull-up-\Viderstand (40) enthält, zur Erzeugung logischer Ausgangssignale abhängig von dem Schaltzustand dieser beiden Schalter mit einem einzigen Anschluß (P) vorgesehen ist, daß die Speichereinrichtung (30, 32; 44, 45) mit der kombinatorischen Schaltungsanordnung gekoppelt ist und deren Ausgangssignal, das die Betriebszustände des Zeitschalters und des Abstellschalters wiedergibt, mittels periodischer Impulse synchron speichert, und daß die Alarmsignalsteuerschaltung (13,15,16,19,31,33,34; 19,46,47,50,52 bis 55,59) Ausgangssignale von der Speichereinrichtung empfängt und eine vorbestimmte Alarm-Steuerfunktion feststellt, weiche dem Betriebszustand des Zeitschalters und des Abstellschalters entspricht und demgemäß die den Alarm abgebende Einheit (38, 39) steuert
2. Quarzgesteuerte elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (7) zum Zählen einer vorbestimmten Zeitspanne und eine Steuereinheit (14, 17, 21, 35,36; 21, 36,48, 49, 58,60) vorgesehen sind, wobei die Steuereinheit den Zähler (7) bei Empfang eines Ausgangssignals von der Speichereinheit (30, 32) anschaltet und eine Schaltung (37; 51) die Alarmsignalsteuerschaltung (13, 15, 16, 19, 31, 33, 34) zur Alarmerzeugung anschaltet, sobald der Zähler (7) die vorbestimmte Zeitspanne gezählt hat.
3. Quarzgesteuerte elektronische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (30,32) über Gatter (9,10) mit der kombinatorischen Schaltungsanordnung (40,42, 43) verbunden ist, wobei die Gatter (9, 10) vom Schaltzustand des Alarm-Zeitschalters (42) und des Abstellschalters (43) abhängige Ausgangssignale an die Speichereinrichtung (30,32) anlegen.
4. Quarzgesteuerte elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (44, 45) direkt mit dem Anschluß (P) verbunden ist und daß die Alarmsignalsteuerschaltung (19,46,47,50,52 bis 55,59) an die Ausgänge der Speichereinrichtung (44,45) angeschlossen ist.
DE2719207A 1976-04-30 1977-04-29 Quarzgesteuerte elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung Expired DE2719207C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2719207A Expired DE2719207C3 (de) 1976-04-30 1977-04-29 Quarzgesteuerte elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung

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