DE2544814A1 - Maschine zur formung von anschlussrohrstutzen - Google Patents
Maschine zur formung von anschlussrohrstutzenInfo
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Description
25U8U
SOCIETE AN0NB1E DES USINES CHAUSSON
Maschine zur Formung von Anschlußrohrstutzen.
Die Erfindung betrifft die Formung von Rohrstutzen,
insbesondere die Formung von Rohrstutzen, welche in Wärmeaustauschern benutzt werden, welche Kühler oder Heizkörper für
Kraftfahrzeuge bilden· In diesen Apparaten sind die Rohrstutzen insbesondere mit den Wasserkästen verbunden und an diese bei
Apparaten aus Schwermetallen weich angelötet oder bei Apparaten aus Leichtlegierungen hart angelötet.
Die Rohrstutzen sind häufig schwer anzubringen, da
bei zahlreichen Ausführungen die Wasserkästen eine geringe Höhe haben oder die in ihnen enthaltenen Strahlkörper in der Nähe
von anderen Organen angeordnet sind, z.B. von einem Kondensator für einen Strömungskreis zur Luftkonditionierung, so daß häufig
Rohrstutzen hergestellt werden müssen, welche einen länglichen Teil an der Stelle ihrer Verbindung mit dem Wasserkasten oder
dgl· besitzen.
Zur Formung eines länglichen Endes an einem Rohrstutzen,
welcher sonst Kreisquerschnitt hat, ist bereits vorgeschlagen worden, das Ende des Stutzens abzuplatten, was bisweilen
genügt, wenn der Stutzen senkrecht zu dem Wasserkasten
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angeordnet ist. Wenn jedoch der Stutzen einen von einem rechten Winkel verschiedenen Winkel mit dem Wasserkasten bilden muß, so
daß der gebildete längliche Teil abgeschnitten werden muß, liegt ein Teil der länglichen Wand des Stutzens nicht mehr senkrecht
zu-dem Wasserkasten, was die Ausführung einer guten Weichlötung
oder Hartlötung verhindert und die Herstellung des Zentrierkragens erschwert, welchen der Wasserkasten zur Aufnahme des Stutzens
besitzen muß.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde man zur Herstellung der Stutzen aus zwei Schalenhälften geführt, V1Blohe gezogen
und miteinander durch Weichlöten oder Hartlöten vereinigt sind« Diese Yerfahrensweise erschwert die Herstellung und erhöht
infolgedessen den Gestehungspreis.
Die Erfladung schafft eine neue Maschine, welche gestattet,
einen länglichen Abschnitt am Ende von Rohrstutzen so
herzustellen, daß die Wand des länglichen Abschnitts stets senkrecht auf den Wasserkasten aufgesetzt werden kann, und zwar bei
einem beliebigen Winkel, welchen der Stutzen mit dem Wasserkasten bilden soll.
Ferner ermöglicht die Erfindung die Bildung des
länglichen Abschnitts derart, daß seine große Achse ebenfalls einen beliebigen Winkel mit der Längsachse des Stutzens bildet.
Erfindungsgemäß besitzt die Maschine eine feste Zange
zum Halten des Rohrstutzens in einer Stellung, in welcher sein zu formendes Ende in einer waagerechten Ebene liegt, zwei komplementäre,
in das Ende des Rohrstutzens eingeführte Pinger, und Halte- und Antriebsmittel, welche diese beiden Pinger gegensinnig
um eine Strecke verschieben, welche der dem Ende des Stutzens zu erteilenden Verformung entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine längsgeschnibtene Teilansicht der
Maschine zur Formung von Rohrstutzen.
Pig· 1a und 1b sind vergrösserte geschnittene Teilansichten einer Einzelheit der Pig. 1.
Pig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der
Pig. 1.
Pig. 3 ist eine längs der Linie III-III der Pig. 1
gesehene Teilansicht in Draufsicht.
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Pig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende geschnittene Teilansicht einer Au sführungs abwand lim g.
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende
Draufsicht, welche besondere Organe der Ausführungsabwandlung gemäß Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 ist eine Ansicht des Endes eines erfindungsgemäßen
Rohr stutz ens.
Fig. 7 bis 11 sind schematische Darstellungen
von durch die Maschine der vorhergehenden Figuren geformten
Rohrstutzen .
Die Maschine v/eist eine Tragplatte 1 auf, auf
welcher eine Grundplatte 2 befestigt ist. Die Grundplatte 2 trägt ihrerseits durch Winkeleisen gebildete längsträger 3, 4, welche
von Platten 5t 6 überdeckt sind, welche mit den Längsträgern
eine Zange zum Halten von Gleitschienen 7» 8 bilden. Die Platten 5, 6 werden ihrerseits von einem Tisch 9 überdeckt, und die
durch den Tisch, die Platten und die Längsträger gebildete Anordnung
ist an der Grundplatte 2 durch Bolzen 10 (Fig. 2) befestigt.
Die Gleitschieneη 7» 8 dienen zur Führung von
zwei gleichachsigen Gleitstücken 11, 12, welche mit der Kolbenstange
13 bzw. 14 von zwei Arbeitszylindern 15 verbunden sind, von denen nur ein einziger dargestellt ist. Beiderseits der Arbeitszylinder
15 sind regelbare, von der Tragplatte 1 getragene Anschläge 16 vorgesehen.
Der Körper der Arbeitszylinder 15 ist mit dem Tisch 9 durch Streben 17 verbunden.
Die Oberseite des Tischs 9 ist starr mit einem Befestigungsblock 18 zur lösbaren Anbringung einer im ganzen mit
19 bezeichneten Zange verbunden. Die Zange besitzt einen festen Schenkel 20, welcher eine in eine Nut 22 des Blocks 18 eingesetzte
Zentrierleiste 21 bildet, wobei Bolzen 2$ den festen Schenkel 20 der Zange an dem Block 18 befestigen.
An einem Ende bildet der feste Schenkel 20
einen Gabelkopf (Fig. 3), durchweichen eine Achse 24 tritt, welche
als Gelenk für einen beweglichen Schenkel 25 dient, welcher an dem festen Schenkel 20 durch eine Festziehmutter 26 verriegelt
werden kann, welche auf einen Gewindebolzen 27 aufgeschraubt ist,
welcher an einer Achse 28 schwenkbar ist, welche von dem anderen,
B O 9 β 1 Fi / O ;>
B 7
ebenfalls einen Gabelkopf bildenden Ende des festen Schenkels · 20 getragen wird. Der feste und der bewegliche Schenkel 20 bzw.
25 besitzen halbkreisförmige Ausnehmungen 29 bzw· 30, in welchen
zwei Buchsenhälften 31 bzw· 32 untergebracht sind, welche aus Kunstharz oder poliertem Metall hergestellt werden können.
Die beiden Buchsenhälften 31, 32 sind oben teilweise geschlossen, wie bei 31a, 32a dargestellt, um durch Kragen 33, 34 einen Kern
35 zu halten.
Der Tisch 9 besitzt unterhalb der Zange 19 eine Ausnehmung 36 und beiderseits der Seiten derselben Schultern 37,
37a. Zwei Finger 38, 39 springen in die Ausnehmung 39 vor. Diese Finger 38, 39 gehen von Teilen 40, 41 aus, welche etwa die
Form von Winkeln haben und in Ausnehmungen 42 bzw. 43 der Gleitstücke 11, 12 eingesetzt sind, so daß sie leicht ausgewechselt
werden können. Die Finger 38, 39 sind komplementär geformt, wie
dies die Zeichnung darstellt.
Ih der Anordnung der Fig. 1 bis 3 sind die beiden Finger 38, 39 symmetrisch, so daß sie im Querschnitt nach
ihrer Vereinigung eine etwa ovale Form haben, wobei ihre Seiten lotrecht liegen.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen»
Zunächst wird der bewegliche Schenkel 25 der·
Zange geöffnet, um die beiden Buchsenhälften 31» 32 zu trennen,
und in einen Rohrstutzen mit Kreisquerschnitt der bei 44 in Fig.
1 bis 3 dargestellten Art wird der Kern 35 eingesetzt. Hierauf wird der mit seinem Kern versehene Stutzen in die Buchsenhälften
31 und 32 eingesetzt, und der bewegliche Schenkel 25 wird geschlossen
und durch die Mutter 26 verriegelt. Man sieht in Fig.1, daß der Stutzen 44 so gegen den Kragen 33 gedrückt und zwischen
der Außenwand des Kerns 35 und der Innenwand der beiden Buchsenhälften
31, 32 eingespannt wird, so daß er vollkommen gehalten wird.
In dieser Stellung werden die Finger 38, 39»
welche auf der Höhe des Stutzens aneinander anliegen, in diesen eingeführt. Durch Speisung der Arbeitszylinder 15 werden die
Gleitstücke 11, 12 in Richtung der Pfeile f^ bzw. f_2 verschoben,
so daß die Finger 38, 39 auseinandergespreizt werden, wodurch
die Basis des Stutzens verformt wird, wie dies strichpunktiert bei 44a dargestellt ist.
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; -5- 254481A
- Im, Falle eines geraden Stutzens, wie in Fig. 1, werden die beiden Gleitstücke gleichzeitig und um die gleiche,
durch die regelbaren Anschläge begrenzte Strecke verschoben, so daß der Stutzen eine längliche Mündung 44b erhält, wie dies in
Fig. 6 dargestellt ist. Das Maß der Verformung hängt offenbar von dem Hub der Gleitstücke 11, 12 und der Arbeitszylinder 15
ab und wird durch die Stellung der Anschläge 16 eingestellt.
V&hrend der Formungsarbeit wird der Stutzen vollständig
durch den Kern 35 und die Buchsenhälften 31
> 32 gehalten, so daß die Formung äusserst genau erfolgen kann, ohne daß
der Abschnitt des Stutzens, v/elcher kreisförmig bleiben soll,
verformt werden kann.
Fig. 1a und 1b zeigen, daß eine Ringnut 31b in den Buchsenhälften gebildet werden kann, um entweder eine Randleiste
144 des Stutzens 44 aufzunehmen, oder um in die gleiche Zange 19 Rohrstutzen verschiedener Höhe einsetzen zu können, indem
Kragen 33a oder 33b veränderlicher Höhe vorgesehen werden.
Die oben beschriebene Maschine ist in entsprechender Weise für die Formung von schrägen Stutzen benutzbar, was
in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, in welchen der mit 44. bezeichnete
Stutzen an einem Ende schräg abgeschnitten wurde, so daß er an diesem Ende einen elliptischen Querschnitt hat. In diesem
Fall ist der feste Schenkel 20. der Zange in seinem an dem Block 18 anliegenden Abschnitt keilförmig geformt, so daß die Buchsenhälften
31., 32,, schräg liegen, ebenso wie der bewegliche Schenkel
25a der Zange und der Kern 35^·
Die Finger 38. und 39,, werden dann von anderen,
in die Gleitstücke 11, 12 eingesetzten Teilen 40^, 41^ getragen
und sind vorgesehen, um in die elliptische öffnung des Stutzens 41. eingeführt zu v/erden, wobei jedoch ihre seitlichen Flanken
lotrecht liegen.
Bei einem schrägen Stutzen wie in Fig. 4 wird die Maschine zusätzlich mit einer Matrize 45 versehen, welche durch
eine durch Bolzen 46 in den die Ausnehmung 36 des Tischs 9 einfassenden
Schultern 37, 37a befestigte Platte gebildet wird, welche eine Konkavität 47 besitzt, deren Form der des Fingers 39^
entspricht.
Das Einsetzen des schräggeschnittenen Stutzens 44. und die Arbeitsweise der Maschine sind die gleichen wie die
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oben beschriebenen, und am Ende des Arbeitsgangs ist der Stutzen
] in der in Pig. 7 dargestellten Weise geformt, d.h. sein durch
die Pinger 38^, 39^ geformter Abschnitt 34^ hat einen schrägen
Querschnitt, dessen Wände lotrecht liegen, anstatt schräg, wie der Rest des Stutzens. Das Vorhandensein der Matritze 45 verhindert
jedes Anheben des mit 44* bezeichneten WandabSchnitts.
Fig. 4 und 5 zeigen, daß der die Schenkel 20, 25 der
den Stutzen haltenden Zange tragende Block 18 nicht mehr starr an dem Tisch 9 befestigt ist, sondern verschoben und an einem
beliebigen Punkt längs eines Kreisbogens von etwa 180° befestigt werden kann. Hierfür ist ein Schlitz oder eine Nut 48 in dem
Tisch 9 vorgesehen, und Blockierungsbolzen 49 treten durch den Block 18 zur Befestigung desselben an einem beliebigen Punkt der
Nut 48. Der Mittelpunkt der Nut 48 ist der gleiche wie der Mittelpunkt der beiden Pinger 33^, 39,*» wenn diese vereinigt sind
und daher in der Achse des Stutzens liegen, so daß man bei Verschiebung
des Blocks 18 längs der Nut 48 den Stutzten 44,, im
gleichen Maße verdreht, wobei jedoch sein vorher schräg abgeschnittenes
Ende in der gleichen waagerechten Ebene bleibt. Es wird so möglich, den länglichen Abschnitt in einer beliebigen
Winke 1st ellung zu formen, wie beispielshalber bei 44',,, 44*p»
44'7 in Fig. 8 dargestellt.
Die durch die Schenkel 20, 25 gebildete Zange 19 kann so ausgebildet werden, daß sie vorher gekröpfte Stutzen der in
Pig. 9 dargestellten Art hält, von denen wenigstens ein Ende länglich gemacht v/erden soll. Ferner ist die längliche Form nicht
die einzige, welche mittels der erfindungsgemäßen Maschine erhalten
werden kann. Es können nämlich auch andere Formen in Betracht gezogen werden, insbesondere etwa Trapezformen mit abgerundeten
kleinen Seiten, wie in Fig. 10 dargestellt. Es genügt dann, den Fingern 38, 39 eine der zu erhaltenden Form entsprechende
Form zu geben, wobei einer der Finger leicht eine Breite haben kann, welche von der des anderen verschieden ist, wie
strichpunktiert in Fig. 10 dargestellt. Wenn ein Stutzen nur auf einer Seite geformt werden soll, wie in Fig. 11 dargestellt, genügt
es, einen der Arbeitszylinder 15 durch seinen Anschlag 16 festzulegen und den anderen Anschlag 16 so einzustellen, daß der
-Hub des Arbeitszylinders der zu erhaltenden Verformung entspricht. Ebenso kann der Block 18 in allen Fällen fest angebracht werden,
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wobei dann aber seine die Nut 22 bildende Seite als ein zu der Nut 48 konzentrischer Kreisbogen ausgebildet v/erden kann, wobei
es dann der feste Schenkel 20 ist» v/elcher längs der Nut des Blocks 18 verschieb lieh ist.
B 0 9 B 1 H I 0 ? fc 7
Claims (10)
- -8- 25448HPATENTANSPRÜCHEΓ 1.) Maschine zur Formung eines Endes eines Rohrstutzens, welcher eine längliche öffnung besitzen soll, deren große Achse einen beliebigen Winkel mit der Längsachse des Stutzens bildet, gekennzeichnet durch eine feste Zange (19) zum Halten des Stutzens (44) in einer Stellung, in welcher sein zu formendes Ende in einer waagerechten Ebene liegt, zwei in dieses Ende des Stutzens eingeführte komplementäre Finger (38, 39), und Halte-und Antriebsmittel (40, 4-1, 11, 12, 13, 14) zur gegensinnigen Verschiebung dieser beiden Einger um eine der diesem Ende des Stutzens zu erteilenden "Verformung entsprechende Strecke.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (19) an einem Halter (18) angebracht ist, welcher auf einer kreisbogenförmigen Bahn einstellbar ist, deren Mittelpunkt auf der Längsachse des Stutzens liegt, so daß die Verformung des Endes des Stutzens in einer beliebigen Winkelrichtung erfolgt.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Matrize (45) gegenüber wenigstens einem Finger (38, 39) auf der Bahn desselben angeordnet ist.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3idadurch gekennzeichnet, daß die Finger (38, 39) mit Gleitstücken (11, 12) verbunden sind, welche gleichachsig geführt und ihrerseits mit der Kolbenstange (13» 14) von gleichzeitig gespeisten Arbeitszylindern (15) verbunden sind.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch den Arbeitszylindern (15) gegenüber angeordnete regelbare Anschläge (16), welche den Hub der Finger (38» 39) entsprechend der dem Ende des Stutzens zu erteilenden Verformung begrenzen oder auch zu Null machen.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5»dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Fläche der Finger lotrecht oder etwa lotrecht liegt, so daß der in dem Ende des Stutzens geformte Abschnitt bei beliebigem Winkel der Längsachse des Stutzens lotrechte oder etwa lotrechte Wände besitzt.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (38, 39) mit dem sie an-80981 8/02 67_5,_ 2 5 4 A 3 1 Atreibenden Gleitstück durch ihre Auswechselbarkeit erleichternde Zwischenstücke (4-0, 4-1 bzw. 40 , 4-1^) verbunden sind.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (19) zum Halten des Stutzens lösbar mit einem Halteblock (13) verbunden ist.
- 9· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen in den Stutzen eingerührten Kern (35 bzw. 35/1); sowie durch zwei Buch se nhälf ten (31, 32), welche den Stutzen auf einem Teil seiner Höhe umgeben und in der Zange (19) gehalten werden, so daß der Stutzen durch die Zange gleichzeitig innen und außen gehalten v/ird.
- 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (35) in dea in der Zange angeordneten Buchsenhälften (31* 32) mit Hilfe von Kragen (33» 34) zentriert ist.609818/0267
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