DE2544558B2 - Einspanneinrichtung fuer eine werkzeugeinheit in einer spindel - Google Patents

Einspanneinrichtung fuer eine werkzeugeinheit in einer spindel

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DE2544558B2 DE19752544558 DE2544558A DE2544558B2 DE 2544558 B2 DE2544558 B2 DE 2544558B2 DE 19752544558 DE19752544558 DE 19752544558 DE 2544558 A DE2544558 A DE 2544558A DE 2544558 B2 DE2544558 B2 DE 2544558B2
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Description

3. Einspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Schleif-, Fräs oder Bohreinheilen Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, dap ein den Ansatz (40) Sie weisen im wesentlichen zylindrische Gehäuse vun drehbar umgebender Käfig (44) für die Kugeln (42) etwa 40 bis 80 mm Durchmesser auf, die am vorgesehen ist, der Ausnehmungen (45) für den Außenumfang gespannt werden. Oftmals werden Durchgriff des äußeren Teils der in den Quernuten 35 mehrere derartiger Spindeln in ein»r Maschine zusam-(41) befindlichen Kugeln aufweist, und daß die mengefaßt und bilden Bohrwerke, h«>w. zum Bohren Ausnehmungen (45) einen Umriß besitzen, der von Platinen in der Uhrenindustrie oder zum Bohren kleiner als der Urrfang der Kugeln (42) ist, von gedruckten Schaltungen.
gegenüber den Kugeln (42) in djren achsnächster Wegen der Kleinheit der Geräte bereitet die
Stellung in den Quernuten (41) jedoch Spiel beläßt. 40 Einspannung der Werkzeuge Schwierigkeiten. Selbst-
4. Einspanneinrichtung nach Ansprach 3. dadurch hemmende Konusverbindungen halten bei der gei ingeti gekennzeichnet, daß der Käfig (44) als Büchse und Größe der Konen nicht sicher. Dies gilt sogar, wenn ein die Ausnehmungen als axiale, zum einen Ende der zusätzlicher Schraubanzug in Betracht gezogen wird. Buchse (44) hin offene Schlitze ausgebildet sind. Das Betätigen dieses Schraubanzuges erfordert wieder
45 um Zeit, während deren das Gerät oder gar eine
mehrere derartige Geräte aufweisende Maschine nicht
weiterarbeiten kann.
Es ist daher bereits gemäß einem nicht zum Stand der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspanneinrich- Technik gehörenden uorschlag versucht worden, an tung für in eine umlaufende Spindel koaxial einzuspan- 50 dem beim Einfügen voreilenden Ende der Werkzeugemnende Werkzeugeinheit mit einem zur Umteufachse heit einen Mehrkant anzubringen, der mit einem koaxialen Konus, der in einen entsprechenden innenko- entsprechenden lnnenmehrkant in der Spindelbohrung nus der Spindel einfügbar ist, wobei im Bereich des zur Erzeugung einer Drehsicherung zusammenwärki. eingefügten Endes der Werkzeugeinneil an der Diese Ausführung funkiioniert auch einwandfrei, solati-Werkzeugeinheit bzw. am inneren Ende des Innenkonus 55 ge die Werkzeuge vo.i Hand eingesetzt werden und mit zusammenwirkende radiale Vorsprung« in Gestalt dem entsprechenden Gefühi die richtige Stellung j achsparalleler Stege und dazwischen eingreifender ermittelt werden kann, in der die Ecken des Mehrkants = vorstehender Kugeln vorgesehen sind, die bei eingefüg- nicht aufeinanderstoßen und die Einführung möglich ist. \ ter Werkzeugeinheit eine Verdrehsicherung derselben Die Tendenz bei den erwähnten mit Sc'nneHfrequenzergeben. 60 spindeln arbeitenden Bearoeitungsmaschinen geht jc-
Konusspannvorrichtungen sind bei Werkzeugmaschi- doch dahin, den Werkzeugwechsel möglichst zu nen seit langem bekannt Sie umfassen Eir.spannkonen, automatisieren. Ein solcher Werkzeugwechsel kann deren Konuswinkel entweder im Selbsthemmungsbe- nicht nur bei einem Verschleiß der Werkzeuge reich oder außerhalb desselben liegen. Bei ersteren, z. B. erforderlich sein, sondern z. B. auch dann, wenn auf bei den sogenannten Morsekegeln, kann es schon <* einer Maschine Bohrungen verschiedenen Durchmesgenügen, das Werkzeug mit seinem Konusansatz in den sers angebracht werden sollen Es wird dabei angeentsprechenden Innenkonus der Spindel einzustoßen, strebt, daß die Maschine zunächst die Bohrungen der um eine präzise und drehfeste Verbindung herzustellen. einen Art niederbringt dann zum Werkzeugmagazin
^erfährt, dort die Werkzwgc automatisch wechselt und :mjt den neuen Werkzeugen die anderen Bohrungen iusiuiirt.
Das Wechseln der v/ierkzeuge geschieht durch Absenken der Spindel, Ausdrücken der Werkzeugeinheit und Erfassen der nächsten Werkzeugeinheil von oben. Bei der automatischen Ausführung dieses Vorgangs ergeben sich bei den geschilderten Drehsicherungen mit zusammenwirkenden Mehrkanten unter Umständen Schwierigkeiten, wenn diese ,Mehrkanten ig Kante auf Kante stehsn und dann nicht zum Eingriff kommen könnz.n.
Die Erfindung hat «.ie Aufgabe, eine Einspanneinrichtung der eingangs genannten Art. die für sich genommen aus der US-PS 37 88 658 bekannt ist. so jiuszubilden, daß eine Verdrehsicherung gegeben ist, die in jedem Fall durch bloßes Vorschieben der Spindel in Eingriff gebracht werden kann.
.,< Die erlindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kugein in Quernuten des zo Aiißenumfangs eines axialen Ansatzes der Werkzeugemheit in Längsrichtung der Nuten beweglich angeordnet sind, daß die Bewegungsbahn der Kugeln in den Quernuten bezüglich der Achse der Werkzeugeinheit konvex ist. jedoch von einem zur Achse koaxialen Kreisbogen abweicht, und daß im achsnächsten Punkt die Außenseite der Kugeln einen größeren Abstand von der Achse aufweisen als die Scheitel der achsparallelen Vorsprünge.
Da die achsparallelen Stege schmal sein sollen, ergibt sich für den Fall, daß eine Kugel beim Einfügen der Werk^eugeinheit auf einen solchen Steg stoßen sollte, eine Abdrängwirkung, da sie zur einen oder zur anderen Seite der Vorderkante der Vorsprünge in die Zwischenräume zwischen denselben abgeschoben wird. Diese Verschiebung wird dadurch möglich gemacht, daß die Kugeln in ihren Nuten eine Bewegungsfreiheit in Umfangsrichtung sowohl gegenüber der Spindel als auch gegenüber der Werkzeugeinheit haben. Es besteht außerdem bei der achsnächsten Stellung der Kugeln ein gewisses Spiel, welches es der Kugel erleichtert, sich den Weg in die Zwischenräume in den achsparallelen Stegen zu suchen. Durch das letzte Merkmal der Erfindung ist sichergestellt, daß die Kugeln bei einer Verdrehung der Spindel gegenüber der Werkzeugeinheit auf jeden Fall an den I cken der Dreiecke anstoßen und sich nicht frei unter diesen durchdrehen können. Dir Verdrehsicherung greift also immer ein. Sobald die Kugeln an den Vorsprüngen der Spindel anliegt, werden sie in den Qiiernuten mitgenommen. Da die Bewegungsbahn bei dieser Bewegung von einem zur Achse koaxiaien Kreisbogen abweicht und außerdem konvex ist, nimmt der Abstand der Kugeln von der Achse bei der Bewegung in den Quernuten zu, so daß sie tiefer in die zwischen der, Vorsprangen der Spindel sich ergebenden Zwischenräume hinein vorspringen und eine endgültige Verriegelung und Verdrehsicherung ergeben, die sich ausschließlich durch bloßes Einfügen in Achsrichtung und anschließendes Verdrehen in eingefügter Stellung herstellen läßt. («>
Auch aus der US-PS 36 22 169 ist eine Einspanneinrichtung für eine einen Konus aufweisende Werkzeugeinheit bekannt, die eine Verdrehsicherung durch in Nuten am Ende des Konus eingreifende Kugeln umfaßt. Die Kugeln litzen allerdings im Innenkonus der Spindel ,und sind dort in radialen Bohrungen verlagerbar. Durch eine den beireffenden Teil der Spindel außen umgebende axial verschiebbare Muffe können die Kugeln in einer Stellung radial arretbrt werde», in der sie nach innen über den Innenumfang des Innenkonus vorstehen. Der Konus der Werkzeugeinheit weist keine axialen Stege und Nuten, sondern in Umfangsrichtung sich erstreckend« Nuten auf, in die dte Kugeln in ihrer arretierten Stellung eingreifen. Eine automatische Verriegelung der von der Erfindung angestrebten Art läßt sich hierbei nicht erzielen, denn wenn beim Einfügen der Werkzeugeinheit die Kugeln auf die Zwischenräume zwischen den Umfangsnuten geraten, läßt sich die Muffe nicht außen über die Kugeln schieben und keine Arretierung vornehmen. Es muß dann durch Verdrehung der Werkzeugeinheit nachgeholfen werden, bis die Kugeln in die Nuten eingreifen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Qucrnutcn axial in gleicher Höhe des Ansatzes angebracht und gerade sein.
Die Kugeln kommen dadurch beim Einfügen alle gleichzeitig zum Eingriff. Die Herstellung der Nuten durch Fräsen oder Sägen ist durch diese Ausbildung vereinfacht, wobei durch die gerade Ausführung als Grenzfall des Konvexen ein besonders deutliches Hervortreten der Kugeln bei schon geringen Verdrehungen des Werkzeugeinsatzes gegenüber der Spindel eintritt.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn ein den Ansatz drehbar umgebender Käfig für die Kugeln vorgesehen ist, der Ausnehmungen für den Durchgriff des äußerer Teils der in den Nuten befindlichen Kugeln aufweist, oder wenn die Ausnehmungen einen Umriß besitzen, der kleiner als der Umfang der Kugeln ist, gegenüber den Kugeln in deren achsnächster Stellung in den Querruten jedoch Spiel beläßt.
Die Kugeln können dadurch nicht aus den Quernuten herausfallen. Andererseits ergibt sich ein gewisser begrenzter Bewegungsweg für die Kugeln in den Quernuten. 'Venn die Kugeln so weit radial hervorgetreten sind, daß sie am Rand der Ausnehmungen des Käfigs anliegen, ist die Grenze des Verschiebungsweges erreicht.
Der Käfig kann als Buchse und die Ausnehmungen können als axiale, zum einen Ende d<*r Buchse hin offene Schlitze ausgebildet sein.
Die Buchse wird in geeigneter Weise auf dem Ansatz in axialer Richtung fest^ 'igt, nd überdeckt den Ansatz zu beiden Seiten der Quernut. Die Anordnung der Kugeln bildet dann eine unverlierbare Einheit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Schnellfrequenz-Schleif- oder Bohrspindel dargestellt. Es zeigt
Fig.1 eine Gesamtansicht des Geräts, dessen Gehäuse an den für die Erfindung wichtigen Stellen aufgebrochen dargestellt ist;
Fig.2 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig, I linken Endes des Geräts bei eingespannter Werkzeugeinheit;
Fig.3 eine Fig.2 entsprechende Ansicht bei zum Wechsel freigegebener Werkzeugeinheit;
Fig.4 eine Teilansicht aus Fig.2, welche die Kugelanordnung deutlicher erkennen läßt; F ί g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Schleif- oder Bohrspindel umfaßt in einem zylindrischen Gehäuse 2 die eigentliche Spindel 3, die vor, einem Schnellfrequenzmotor, dessen Wicklung 4 in F i g. 1 noch sichtbar ist, mit sehr hoher Drehzahl bis über 60 000 UMm. angetrieben" wird. Die Spinde! 2 ist zn ihren Enden in Kugellagern 5,6 gelagert.
2:5 4#
Die Spindel 3 weist auf- der Arbeitsseite einen Innerikonus 7 auf; in den eine als Ganzes mit 8 bezeichnete Werkzeugeinheit mit einem Außenkonus & eingefügt ist.
Die Werkzeugeinheit 8 besteht (s. F i g. 2 und 3) aus einer Zwischenhulse 10, die den Außenkonus 9 trägt und die ihrerseits einen Jnnenkonus'11 aufweist, in'den eine Spannzange 12 eingefugi .st, 'die das Werkzeug 13 festhält. Das Werkzeug 13 ist nur als zylinderischer Zapfen dargestellt; es kann sich um den Schaft des Bohrers, Fräsers, Schleifstiftes od. dgl. handeln. Die Spannzange 12 wird mittels einer Spannschraube 14 betätigt, die in ein Gewinde 15 am Ende der Spannzange
12 eingeschraubt ist und sich gegen das Ende 16 der Zwischenhülse 10 abstützt. An dem dem Werkzeug 13 abgewandten und gegen das Innere der Spindel 3 weisenden Ende besitzt die Spannschraube 14 einen Ansatz 17 mit einem umlaufenden Vorsprung 18, der die Unterseite eines im Längsschnitt trapezförmigen Kopfes bildet.
Das Werkzeug 13 kann in die Werkzeugeinheit 8 außerhalb der Schleif- und Bohrspindel 1 eingespannt und in der Werkzeugeinheit 8 justiert werden. Für die Aufnahme verschiedener Durchmesser des Werkzeugs
13 dienen verschiedene Spannzangen 12, die in den gleichen Außenkonus 9 aufweisende Zwischenhülsen 10 eingespannt werden.
Zur Verdrehsicherung ist an dem beim Einfügen voreilenden Ende der Werkzeugeinhek 8 bzw. der Zwischenhülse 10 ein Ansatz 40 vorgesehen (Fig.4, 5). der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei in gleicher axialer Höhe liegende gerade Quernuten 41 aufweist, in denen Kugeln 42 angeordnet sind, die sich in Längsrichtung der Quernuten 41 bewegen können. Der Ansatz 40 weist im Bereich der Nuten 41 zu beiden Seiien derselben eine zylindrische Außenumfangsfläehe 43 auf. die von einem als Buchse 44 ausgeführten Käfig umgeben ist, der der Zahl der Kugeln entsprechende Ausnehmungen 45 in Gestalt von nach dem der Wcrkzeugeinheit 8 zugewandten Ende der Buchse 44 offenen Längsschlitzen aufweist. Die Buchse 44 ist durch einen am Ende des Ansatzes 40 vorgesehenen Sprengring 46 auf dem Ansatz 40 festgelegt und liegt zu beiden Seiten der Nut 41 auf dem Außenumfang 43 auf.
Wenn sich die in dem Ausführungsbeispiel vorhandenen drei Kugeln 42 in der in Fig.5 dargestellten Stellung befinden, sind sie der Achse 47 der Werkzeugeinheit am nächsten. Sobald sie sich in irgendeiner Umfangsrichtung sus dieser Stellung herausbewegen, nimm» der radiale Abstand von der Achse 47 zu. Eine solche Bewegung geht mit einer Drehung der Buchse 44 um den zylindrischen Außenumfang des Ansatzes 40 einher.
Die Längsschlitze 45 weisen einen solchen Umriß auf, daß die Kugein 42 nicht hindurchpassen. Andererseits besteht in der Fig.5 dargestellten achsnächsten Stellung der Kugeln 42 ein gewisses Spiel zwischen der Außenfläche der Kugeln 42 und d· η Rändern aer Ausnehmungen 45. Es kann daher du F ichse 44 um einen gewissen Betrag gedreht werd«..i, wobei die Kugeln in der Nut 41 eine Abrollbewegung ausführen und sich dabei radial von der Achse 47 entfernen. Sobald die Kugeln 42 an den Ausnehmungen 45 zur Anlage kommen, wird die Bewegung in den Nuten 41 abgestoppt. Die gesamte Anordnung liegt auf dem Ansatz 40 fest und ist unverlierbar.
In der Höhe der Kugeln 42 weist die Spindel 3 nach innen »eisende Vorsprünge 48 auf. die die Gestalt zur Achse 4" und damit 7iir Achse der Spindel 3 paralleler Stege haben, deren Querschnitt^als mit einer Ecke 49 gegen die Achse 47 gerchtetes'Dreieck ausgebildet ist. Zwischen den einzelnen Ursprüngen 48tsind Zwisclien-
-, faume 50 vorhanden, in die die "Kugeln 42 eingreifen können
In der in F i gv5 dargestellten achsnachsten Stellung der Kugeln 42'bes'iUt die Außenseite 51 der Kugeln 42 einen größeren Abstand von der Achse 47 als die
κ, Spitzen 49 der Vorsprünge 48. Die Werkzeugeinheit 8 kann sich also nicht drehen, ohne daß die Kugeln 51 an einem der Vorsprünge 48 zur Anlage kommen. Wenn dies geschieht, wird die Kugel 42 in der Nut 41 gegenüber der in F i g. 5 dargestellten Stellung verschos ben, wodurch sich ihr radialer Abstand von der Achse 47 vergrößert und sie tiefer in die Zwischenräume 50 eindringt, so daß sich dort eine Verriegelung ergibt und die Verdrehsicherung gegeben ist.
Weil die Vorsprünge 48 Dreiecksquerschnitt aufweisen und somit auf der der Achse 47 zugewandten Seite schneidenartig begrenzt sind, werden die Kugeln 42, sollten sie genau auf eine Ecke 49 des Querschnittes treffen, entweder nach rechts oder nach links abgedrängt, um in die dortigen Zwischenräume zu gelangen.
λs Beim Einfügen der Werkzeugeinheit 8 in Hie Spindel 3 kann es also nicht vorkommen, daß »Kante auf Kante« steht und sich die Kugeln 42 nicht in die Zwischenräume 50 einschieben lassen. Die durch das Hsntergreifen der Vorsprünge 48 mittels der Kugeln 42 gewirkte Verdrehsicherung läßt sich also auf jeden FaM durch bloßes axiales Einschieben der Werkzeugeinheit 8 herstellen.
Um das glatte Einfügen zu erleichtern, sind die Vorsprünge 48 auf der der Werkzeugeinhtt 8 zugewandten Seite mit einer Abschrägung 52 versehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind L ei
Kugeln 42 und zwoif stegarüge Vorsprünge vorhanden.
Diese Zahler, sind nicht bindend, stellen aber einen Kompromiß dar. der sich aus der Bemessung ergibt. Bei
drei Quernuten 41 wird die Wandstärke des Ansatzes 40 noch nicht allzusehr geschwächt und ergibt sich ein ausreichender Hub der Kugeln 42 bei der Verschiebung. Bei zwölf Vorsprüngen 48 bedarf es nur einer geringen Drehung, um die Kugeln 42 in einen Zwischenraum 50 hineinzubringen. Die Varsprünge 48. die wegen ihrer Abdrängfunktion einen relativ großen Spitzenwinkel von etwa 150° aufweisen, sind dabei noch relativ flach, um nicht zuviel radialen Platz zu beanspruchen, aber immerhin hoch genug, um eine einwandfreie Verrastung der Kugeln 42 und eine sichere Verdrehsicherung zu gewährleisten.
Innenseitig des Innenkonus 7 besitzt die Spindel 3 eine Längsausnehmung l&, die einen einspringenden Absatz 20 enthält Der Absatz JK) bildet in dem Ausführungsbeispiel eine abgeschrägte und sich vom Werkzeug 13 hinweg verjüngende Flanke. In der Bohrung 21, die den engeren Teil der Längsausnehmung 19 bildet, sitzt eine zylindrische Halse 22, die an dem der Werkzeugeinheit 8 zugewandten Ende Läng&schlkze 23
aufweist, durch die der Mantel der Hülse in einzelne Zungen 24 unterteilt ist Das Ende der Zungen liegt etwa in der Höhe des Absatzes 20. Es sind dort an der Außenseite der Zungen 24 durch einen umlaufenden Bund gebildete Nocken 25 vorhanden, denen auf der Innenseite hakenartige HaltevorsprÜnge 26 gegenüberliegen. Bei etwas ausgeschobener Lage des Haltegiiedes 22 stehen die Nocken 25 über den Umfang der Bohrung 21 nach außen vor und ragen in den sich an dein Absatz
30 erweiternden Teil der Langsausnehmung 19 hinein. Dieser Zustand ist in Fig 3 dargestellt. Die Haltevor-, Sprunge 26 haben dabei einen solchen Abstand voneinander, d<;3 beim Einschieben der AVerkzeügeinheil 8 der radiale Vorsprung. 18 des am voreilenden Ende vorgesehenen Ansatzes 17 gerade zwischen den
' Halte vorsprungen 26 hindurchgeführt werden kann.
f-j] Sobald dann aber das Halteglied 22 gemäß der Zeichnung nach recl'ts verlagert wird, kommen die Nocken 25 an dem Ahsatz 20 zur Anlage und drücken die freien Enden der Zungen 2& zusammen, wodurch die Haltevorsprunge 26 hinter den Vorsprung 58 greifen, Bei weiterer Verlagerung des Haltegliedes 22 nach rechts wird die Werkzeugeinheit 8 an dem Vorsprung 18 mitgenommen und in den Innenkonus 7 hineingezogen. Bei ganz einge7ogener Werkzeugeinheit 8 hat sich das Halteglied 22 so weit nach rechts verlagert, daß die Außenseiten der Nocken 25 die Kante des Absatzes 20 Überschritten haben und gegen den zylindrischen !nnenumfang der Bohrung 21 anliegen. Dies ist wichtig, M weil sich auf diese Weise eine Selbstverriegelung ergibt und im Einspannzustand die Haltevorsprünge 26 nicht nach außen von dem Vorsprung 18 abrutschen können.
An dem Halteglied 22 ist eine Zugstange 27 angebracht, die eine zentrale Längsbohrung 28 der Spindel 3 durchgreift und an ihrem aus dem Ende der Spindel 3 hervortretenden Ende eine Kopfschraube 30 trägt, die gegen eine sich gegen das Ende der Spindel 3 abstützende Druckfeder 29 wirkt, um so einen in der Zeichnung nach reehtb gerichteten ?.ug auf die Zugstange 27 und damit das Halteglied 22 auszuüben. Die Stärke der Druckfeder 29 bemißt sich an der zum Einspannen der Werkzeugeinheit 8 in der Konusverbindung 7,9 erforderlichen Spannkraft. Im Normalzustand ist also die Werkzeugeinheit 8 durch die mitumlaufende Druck'eder 29 eingespannt, wobei die Spannkraft ausschließlich innerhalb der Spindelanordnung /irkt und nicht etwa von außen auf die umlaufende Spindel aufgebracht werden muß.
Zum Lösen der Einspannung ist eine als Ganzes mit 31 bezeichnete Entspanneinrichtung vorgesehen, die eine in der Achse der Spindel 3 gelegene, iuf der der Werkzeugeinheit 8 abgelegenen Seite an die Spindel 3 anschließende, jedoch von dieser getrennte und stillstehende Druckstange 32 umfaßt, die mittels eines in einem Zylinder 33 an dem der Arbeitsseite abgewändten Ende der Schleif- und Bohrspindel 1 beweglichen Kolben 34 gegen die Kppfschraube 30 angeschoben werden kann. Der Zylinder 33 wird über den Anschluß 35 bei Betätigung mit Druckluft versehen. Die Druckstange 32 drückt die Feder 29 zusammen und das Halteglied 22 mit seinem Ende aus der Bohrung 2! heraus, so daß sich die Zungen 24 aufspreizen und der Vorsprung 18 an der Werkzeugeinheit 8 freigegeben wird. Es kann nun die Werkzeugeinheit 8 gewechselt werden, wobei nach Einfügen einer neuen Werkzeugeinheit 8 nach Wegnahme des Druckes im Zylinder 33 der Kolben 34 unter der Wirkung der Feder 36 wieder gemäß Fig. 1 nach rechts gedruckt u: ·· dabei die Druckstange 32 von der Kopfschraube 30 abgezogen wird. Die Feder 29 zieht das Halteglied 22 wieder nach rechts und spannt die neue Werkzeugeinheit 8 in dem Konus 7 der Spindel 3 ein.
Statt mitteis des pneumatischen Zylinders 33 kann dir: Druckstange 32 auch über eine geeignete andere Anordnung, bspw. über einen Hebel betätigt werden.
Der Hub des Kolbens 34. die Zusammendrückbarkeit der Feder 29, der Abstand des Vorsprungs 18 von der Rückseite 38 der Werkzeugeinheit 8 sowie der Abstand der Haltevorsprünge 26 von dem vorderen Ende 37 der Zungen 24 sind so bemessen und aufeinander abgestimmt, daß bei voll ausgefahrenem Kolben 34 die Nocken 25 von dem Absatz 20 freikommen und außerdem kurz vor Ende azs Hubes die Enden 37 der Zungen 24 an der Rückseite 38 der Werkzeugeinheit 8 zur Anlage kommen, um die Werkzeugeinheit 8 aus der KoRusverbindüRg 7,9 frei zudrücken.
Hierzu 3 Blatt zeichnungen
' t
Wk 530/144

Claims (2)

25 44 658 β , , Zum Wsen sind dann besondere Lösungseinrichtungen, Patentansprüche: ? ß in Gesta„ quer eintreibender Lösekeilc. erfor-
1. Einspanneinrichtung für eine in «iine umlaufende deriich. in anderen Fällen und generell bei den Spindel koaxial einzuspannende Werkzeugeinheit außerhalb des Selbsihefnmungsbvreichs liegenden söge·
•mit einem zur Umlaufachse koaxialen Konus, der in * nannten Steilkegeln erfolgt ein Festsetzen der Konuseinen entsprechenden inncnkonus der Spindel verbindung mittels Anzugsschrauben od. dgl.
einfügbar ist, wobei im Bereich des eingefügten Aus der USA-Patentschrift 36 5Ί 739 ist eine A'isfüh-Endes der Werkzeugeinheit bzw. am inneren Ende rungsform dieser Art bekannt, bei der die Werkzeugeindes Innenkonus zusammenwirkende radiale Vor· heil an der beim Einfügen in die Konusverbindung Sprünge in Gestalt achsparalleler einander benach- ι.· voreilenden Seite einen axialen hintergreifbaren Ansatz barten schmaler Stege und dazwischen eingreifen- aufweist in einer Längsausriehmung der Spindel ist eine der vorstehender Kugeln vorgesehen sind, d'e bei an mehreren über den Umfang verteilten Stellen eingefügter Werkzeugeinheit eine Verdrehsiche- längsgeschlitzte Spannzange vorgesehen, die an den rung derselben ergeben, dadurch gekenn- durch die Längsschlitzung gebildeten Zungen an deren zeichnet, daß die Kugeln '.42) in Quernuten (41) ><, der Werkzeugeinheit zugewandtem Tnde nach innen des A'ißenumfangs (43) eines axialen Ansatzes (40) gerichtete Vorsprünge aufweisen. Auch an der Außender Werkzeugeinheit (8) in Längsrichtung der Nuten scitc weist die Spannzange Vorsprünge auf, die beim
(41) beweglich angeordnet sind, daß die Bewegung*- Hineinziehen der Zange in die Längsausnehmung an bahn der Kugeln (42) in den Quernulen (41) einem inneren Absatz der Längsausnehmung zur bezüglicn der Achse (47) der Werkzeugeinheit (8) /o Anlage kommen. Dadurch werden die gebildeten i% konvex ist, jedoch von einem zur Achse (47) Zungen der Spannzange nach innen gedrückt und koaxialen Kreisbogen abweicht, und daß im greifen die Vorsprünge der Zungen hinter den Ansatz achsnächsten Punkt die Außenseite (5i) der Kugeln der Werkzeugeinheit, um diesen zu erfassen, in die
(42) einen gröi3eren Abstand von der Achse (47) Längsausnehmung hineinzuziehen und in dieser zu aufweist als die Scheitel (49) der achsparallelen 2< verriegeln
VorsprüPge (48). Die Erfindung ist nun von einer Problemstellung
2. Einspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ausgegangen, die sich an besonderen Werkzeugmaschi gekennzeichnet, daß die Quernuten (41) axial in nen, nämlich den sogenannten Schnellfrequenzspindeln, gleicher Höhe des Ansatzes (40) angebracht und ergibt. Es handelt sich hierbei um sehr kleine Geräte, die gerade sind. 30 sehr hochtourig und hochpräzise sind und als kleine
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