DE2543818C2 - Haarfestlegemittel - Google Patents

Haarfestlegemittel

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Description

Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Haarfestlegemittel gehören zu den meistverwendeten kosmetischen Mitteln. Oft werden sie als Sprays konfektioniert und dienen in dieser Form zur Festlegung der Frisur. Die Sprays arbeiten in der Regel mit Treibgasen, von denen die meistverwendeten Chlorfluorkohlenwasserstoffe sind. Daneben gibt es Produkte, die mit Hilfe von Handsprühgeräten verschiedenster Art auf das Haar gebracht werden. Diese Produkte und Geräte werden überwiegend vom Friseur benutzt. Neuerdings sind jedoch die fluorhaltigen Treibgase in den Verdacht geraten, die Erdatmosphäre ungünstig zu beeinflussen, so daß anzunehmen ist, daß die Verwendung handbetriebener Sprühgeräte weiter zunehmen wird.
Ferner sind Festiger in Form wäßrig-alkoholischer Lösungen im Handel, mit denen im Gegensatz zu den Sprays die Masse des Haares behandelt werden kann. Diese Festiger können auch als Wasserwell- oder Einlegemittel verwendet werden. Sie können auch Farbstoff enthalten, um gleichzeitig eine Tönung des Haares zu erreichen. Ferner können sie an Stelle der hauptsächlich von Herren benutzten Frisiergelees Verwendung finden.
Moderne Haarfestlegemittel enthalten — mit Ausnahme der erwähnten Gelees auf der Grundlage von Gelbildnern — kunstharze. Diese Harze müssen eine ganze Reihe von Eigenschaften aufweisen, um gute Festiger zu geben. So müssen sie z. B. auf dem Haar möglichst klare, glänzende Filme bilden, die weder brüchig sind, noch abschuppen, außerdem dürfen sie selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit nicht kleben. Das Haar soll nach der Behandlung leicht durchkämmbar und gut frisierbar sein, guten Glanz und guten Griff aufweisen. Das behandelte Haar soll sich beim Kämmen nicht, oder möglichst wenig mit statischer Elektrizität aufladen. Das Harz soll sich bei einer Haarwäsche leicht wieder aus dem Haar herauslösen lassen.
In Haarfestlegemitteln bewährt haben sich Polymerisate des Vinylpyrrolidons (VP). Polyvinylpyrrolidon (PVP) erfüllt eine ganze Reihe der an die Harze zu stellenden Forderungen, es ist jedoch ziemlich hygroskopisch und das damit behandelte Haar neigt zur Klebrigkeit. Man hat versucht, diesen Nachteil durch
ίο Zusatz hydrophober bzw. wasserunlöslicher Zusätze zu beheben, z. B. durch Zusatz von Silikon, Kolophoniumharzen, Phthalatharzen usw. Die Ergebnisse waren jedoch nicht zufriedenstellend.
Besser bewährt haben sich die Copolymerisate des
VP, vorzugsweise mit Vinylacetat (VA). Solche Harze enthalten den hydrophoben Zusatz sozusagen eingebaut Die Eigenschaften solcher Copolymer .sate hängen in erster Linie ab vom Mischungsverhältnis VP : VA. Je höher der VA-Anteil des Harzes ist, desto geringer ist
die Wasserlöslichkeit, desto härter und weniger zur Klebrigkeit neigend sind die damit hergestellten Filme. Harte Filme erfordern den Zusatz von Weichmachern wie Silikonölen, Estern u.dgl. Harze mit einem etwa 50% übersteigenden VA-Anteil sind nicht wasserlöslich und erfordern einen Zusatz von Lösungsmitteln. Das vorzugsweise verwendete Lösungsmittel ist Aethanol. Für Sprays wird neuerdings auch Trichlortrifluoräthan als Lösungsmittel vorgeschlagen. Es ist schwierig Festiger herzustellen, die klebfreie Filme liefern und gleichzeitig frei von Lösungsmitteln wie z. B. Aethanol sind. In letzter Zeit sind jedoch lösungsmittelarme Lotionen auf den Markt gekommen, die von den Friseuren bevorzugt werden, weil Alkohol besonders nach alkalischen Behandlungen wie z. B. Dauerwelle, Färbung und Blondierung ein unangenehmes Brennen auf der Kopfhaut hervorruft.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es. Festiger zu schaffen, die frei sind von organischen Lösungsmitteln und dennoch nicht klebende Filme geben. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Festiger zu schaffen, die zudem in Pulverform vorliegen. Die pulverförmigen Festiger sollen durch Lösen in Wasser ohne weitere Zusätze gebrauchsfertig gemacht werden können. Pulverförmige Festiger haben den Vorteil, daß sie wenig Raum
einnehmen und daß sie bequem und unter erheblicher Kostenersparnis versandt werden können.
Pulverförmige Festiger können sehr einfach und rationell abgepackt werden, z. B. durch Verschweißen in Folien, durch Verkapseln, oder in Tabiettenform. So ist auch die Konfektionierung als Einportionspackung leicht möglich.
Festiger in Pulverform sollen sich schnell lösen, insbesondere, wenn sie nicht für den Fachmann, sondern für den Verbraucher bestimmt sind. Dies zu bewirken ist ein weiteres Ziel der Erfindung.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Festiger auf Basis von Polyvinylharzen durch Zusatz polyquaternärer Harze nicht klebende Filme ergeben. Es war bekannt, daß ein Zusatz von kationischen Waschrohstoffen in dieser Richtung wirksam ist. F.s wurde jedoch gefunden, daß polyquaternäre Celluloseharze weit wirksamer sind, als quaternäre Waschrohstoffe. Die starke Wirksamkeit der quaternären Harze ermöglicht es, ohne Zusatz von t lärtern auszukommen, selbst wenn als Basisharz das besonders klebrige und daher in Ländern mit zum Teil sehr hoher Luftfeuchtigkeit kaum verwendete PVP mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von clwa 40 000 verwendet
wird. Es empfiehlt sich sogar, insbesondere wenn als Basisharz ein VP/VA-Copolymerisat mit einem Verhältnis von 60:40 (VP : VA) verwendet wird, einen Weichmacher zuzusetzen. Da die erfindungsgemäßen Festiger keine Lösungsmittel enthalten, müssen auch die Weichmacher wasserlöslich sein. Solche Weichmacher sind z. B. Polyäthylenglykol vorzugsweise mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1500, wasserlösliche Silikone, polyäthoxylierte Fettalkohole usw.
Erfindungsgemäß zu verwendende Produkte, die quaternär substituierte Celluloseäther darstellen, sind in US-PS 34 72 840 beschrieben. Solche Produkte sind mit unterschiedlichen Molekulargewichten im Handel. Diese Produkte sind pulverförmig und daher zur Herstellung der erfindungsgemäßen Festiger besonders geeignet. Bisher wurden diese Harze zur Herstellung von Haarsprays oder Festigern offenbar nicht benutzt, da einige spezifische Eigenschaften sie auf den ersten Blick für eine prakti&ciie Anwendung als wenig geeignet erscheinen lassen. Sie sind z. B. nicht alkohollöslich, und wenn im Pulverfestiger ihr Anteil etwa 50% der Gesamtharzmenge überschreitet wird das Haar so glatt, daß Lockenwickler im nassen Haar nur noch mit Schwierigkeiten anzubringen sind. In den erfindungsgemäßen Mitteln soll das Verhältnis der kationischen Harze zu den VP-Harzen von 1 :5 bis 1 :30 betragen. Die für pulverförmige Produkte bevorzugt verwendeten, im Handel befindlichen Produkte gemäß US-PS 34 72 840 sind in Wasser mi» Hilfe eines Rührwerks in kurzer Zeit löslich. Ohne Zurhiifenahme eines Rührwerks lösen sich diese Harze jedoch sehr langsam. Es wurde jedoch gefunden, daß ein kleiner Zusatz von Alkali und/oder Salzen, insbesondere von Salzen, aeren Lösungen alkalisch reagieren, eine spontane und klare Lösung dieser Produkte bewirkt. Auch Neutralsalze wie Natriumhydrogencarbonat können das bewirken. Viele Zusätze sind jedoch aus irgendeinem Grunde ungeeignet. So sind freie Alkalien extrem hygroskopisch, und anorganische Salze schwitzen zum Teil beim Trocknen der Filme aus und bilden weiße Beläge, so z. B. Natriumhydrogencarbonat. Besser geeignet ist Ammoniumbicarbonat, weil es beim Trocknen des Films verschwindet Unter Ammoniumbicarbonat wird hier das Handelsprodukt verstanden, das ein Gemisch aus Ammoniumcarbonat, Ammoniumhydrogencarbonat und Ammoniumcarbaminat darstellt Geeignet sind auch die Alkali-, Ammonium- und Aminsalze organischer Säuren. Bevorzugt werden die Salze der Aminpolycarbonsäuren verwendet, die die Filme nicht nachteilig beeinflussen und gleichzeitig wegen ihrer, die Härtebildner des Wassers bindenden Eigenschaften auch die Verwendung harten Wassers für die Lösung der pulverförmigen Festiger erlauben. Derartige Säuren sind z. B. Aethylendiamintetraessigsäure, Diäthylentriaminopentaessigsäure, N-Hydroxyäthyläthylendiaminotriessigsäure und Nitrilotriessigsäure. Die Menge solcher Salze beträgt etwa 0,1-10% bezogen auf die Menge des quaternären Harzes.
Die erfindungsgemäßen Produkte sind nicht völlig wasserfrei, denn die Harze enthalten — auch wenn sie frei fließende Pulver sind, gewisse Anteile Wasser. Daher ist es überraschend, daß erfindungsgemäße Gemische, z. B. in Folie eingeschweißt, auch bei längerer Lagerzeit nicht verklumpen, insbesondere dann, wenn sie weitere Zusätze enthalten, die ein Zusammenkleben einzelner Harzpartikeln verhindern. Hierfür eignen sich kleine Mengen wasserlöslicher und/oder wasserunlöslicher Substanzen. Als Beispiel für wasserlösliche Zusätze
ίο seien genannt: Polyglykol mit einem Molekulargewicht ab etwa 1500, Polyglykolverbindungen und andere hochmolekulare Substanzen. Als wasserunlösliche Zusätze seien genannt: Silikagele, Quelltone, Aluminiumliydrogele etc. Es ist auch möglich, kleinere Mengen
flüssiger Substanzen in die Gemische einzubringen, z. B. Silikone, Riechstoffe etc. Ferner können übliche wasserlösliche Zusatzstoffe zugesetzt werden: Wirkstoffe, z. B. zur Pflege der Kopfhaut, Farbstoffe, um Tönungseffekte zu erzielen. Konservierungsmittel etc.
Die Mittel können auch kleine Mengen wasserunlöslicher Zusätze enthalten, wie z. B. Riechstoffe, Wirkstoffe etc. nebst den zu ihrer Lösung bzw. Dispergierung notwendigen Mengen Emulgier- und und/oder Dispergiermittel.
Die beschriebenen Festiger können auch zu Tabletten verpreßt werden. Dabei bedarf es nicht eines, bei der Herstellung von Tabletten üblichen Bindemittels, da die Harze diese Funktion übernehmen. Natürlich lösen sich solche Tabletten nicht so spontan wie das Pulver. Man kann jedoch den Zerfall der Tabletten beschleunigen, indem man statt der beschriebenen, die Löslichkeit fördernden Salze, deren Säure im Gemisch mit den entsprechenden alkalischen Substanzen verwendet, so daß die gewünschten Salze erst beim Auflösungsvorgang entstehen. Dabei wird Kohlensäure frei, welche in den Tabletten eine gewisse Sprengwirkung ausübt, wenn Karbonate zugesetzt werden. Die Haarfestlegemittel können in Ein- oder Mehrport'onspackungen in Kunststoff-Folien verpackt werden.
Beispiel
kationischer, quaternären Stickstoff enthaltender Celluloseäther gemäß US-PS 34 72 840 83,09 PVP(Molekulargewicht etwa 40 000) 1 Polyäthoxylierter Fettalkohol 0,75 Parfümöl
5 Paraoxybenzoesäuremethylester 0,05 Farbstoff
0,1 Silikonöl
0,0t Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure
100,00
Diese Substanzen werden durch Intensivmischung miteinander vermengt, bis ein einheitliches Pulver entstanden ist.
Zum Gebrauchsfertigmachen werden 20 g des Pulvers in Leitungswasser gelöst, so daß ein Liter fertiger Festiger entsteht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pulverförmige Haarfestlegemittel auf Basis wasserlöslicher Polymerisate oder Copolymerisate des Vinylpyrrolidons die durch Zusatz von Wasser gebrauchsfertig gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich kationische quaternär substituierte Celluloseäther-Harze in einer Menge, bezogen auf das PVP von 1:5 bis 1 :30 und 0,1 bis 10%, bezogen auf den Harzgehalt, Alkali-, Ammonium- oder Aminsalze insbesondere organischer Carbonsäuren, bevorzugt Salze von Aminpolycarbonsäuren, enthalten.
2. Haarfestlegemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wasserlösliche Weichmacher enthalten.
3. Haarfestlegemittel gemäß Anspruch 1—2. dadurch gekennzeichnet, daß sie übliche wasserlösliche Zusatzstoffe enthalten.
4. Haarfestlegemittel gemäß Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß sie kleine Mengen wasserunlöslicher Zusätze enthalten, nebst den zu ihrer Lösung bzw. Dispergierung notwendigen Mengen Emulgier- und/oder Dispergiermittel.
5. Haarfestlegemittel gemäß Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis etwa 5% wasserunlösliche, fein dispergierbare Feststoffe enthalten.
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