DE2543656C3 - Verfahren zur Herstellung von Keramikgegenständen mit spannungsabhängigem Widerstand - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Keramikgegenständen mit spannungsabhängigem WiderstandInfo
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- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/453—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zinc, tin, or bismuth oxides or solid solutions thereof with other oxides, e.g. zincates, stannates or bismuthates
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- H01C7/00—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
- H01C7/10—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Keramikgegenständen mit spannungsabhängigem
Widerstand sowie die mit diesen Gegenständen erhaltenen Bauteile. Die Keramikgegenstände liegen
nach dem Brennen insbesondere in Form von Scheiben oder Galetten mit einem Durchmesser von einigen
Millimetern bis zu einigen Zentimetern vor. Der Gegenstand erhält auf zwei einander gegenüberliegenden
Hauptflächen Kontaktmetallisierungen, an welchen die Anschlußdrähte angelötet werden. Das so erhaltene
Bauteil ist in der technischen Literatur unter der Bezeichnung »Varistor« oder »Varistance« bekannt.
Die Änderungsgesetze des Widerstands, d. h. die Gesetze, welche den Strom / in Abhängigkeit von der
zwischen den Anschlüsse angelegten Spannung V wiedergeben, sind durch die allgemeine Formel
ausgedrückt:
(D
In dieser Formel ist η ein Exponent mit einem Wert
über 1 und C ist eine von der für V gewählten Einheit, η =
Die Erfindung bezweckt die Erzielung von Keramikgegenständen mit geringer Abmessung, die insbesondere
bei etwa 50 bis 100 Volt arbeiten, mit Strömen, die bei
einigen zig Volt vor 10~7 bis 10-· Ampere variieren
können.
Das Herstellungsverfahren soll so einfach und so billig wie möglich sein, und zwar sowohl was die
Ausgangsstoffe als auch das Ausmaß und die Dauer der Beanspruchung der Herstellungsmittel sowie den
Energieverbrauch betrifft
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert mindestens auf folgenden Stufen:
a) Mischen von chemischen Verbindungen von endgültigen Bestandteilen der Keramik oder von
diesen Bestandteilen selbst mit destilliertem Wasser in vorherbestimmten Mengen, wobei man
während späterer Stufen auftretenden Verlusten Rechnung trägt;
b) Mahlen des so erhaltenen Gesamtgemisches, erstes Brennen und erneutes Mahlen in wäßriger Phase;
c) Verformen des nach Trocknung erhaltenen Produkts;
d) zweites Brennen des Formlings.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die vorherbestimmten Mengen so festgelegt werden, daß
die erhaltenen Gegenstände nach der Stufe d) die folgende Endzusammensetzung aufweisen: 94 bis 99,5
Mol-% Zinkoxid mit hexagonaler Wurtzitstruktur; 0,1 bis 1 Moi-% Antimonoxid; 0,1 bis 1 Mol-% Wismuthoxid;
0,1 bis 1 Mol-% Kobaltoxid; 0,1 bis 1 Mol-% Ceroxid; 0,1 bis 1 Mol-% Manganoxid, wobei eines der
beiden letzteren Oxide durch eine entsprechende Molprozentmenge Molybdänoxid ersetzt sein kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine »Strom-Spannungs«-Kurve mit logarithmischen Koordinaten, die einer ersten Ausführungsform
der Erfindung entspricht;
F i g. 2 eine analoge Kurve entsprechend einer zweiten Ausführungsforni der Erfindung.
Die Durchführung der verschiedenen Verfahrensstufen und die Fertigstellung der mit den erfindungsgemäßen
Gegenständen hergestellten elektronischen Bauteile kann zahlreiche Abänderungen erfahren, die nachstehend
besprochen werden.
In Stufe a) wählt und wägt man geeignete Mengen sehr reiner Ausgangsstoffe ab, die mindestens in bezug
auf die in die Endzusammensetzung der Keramik eintretenden Metallionen eine Reinheit von etwa 99,5%
aufweisen. Diese Ausgangsstoffe sind entweder die bereits genannten Oxide oder Salze von diesen Oxiden
M entsprechenden Metallionen. Die Mengenberechnung trägt insbesondere »Brennverlusten« und ganz allgenein
während späterer Behandlungen eingeführten oder abgetrennten Bestandteilen Rechnung.
Stufe a)
Es werden folgende Mengen gemischt:
Es werden folgende Mengen gemischt:
79,14 g Zinkoxid;
03 g Kobaltcarbonat;
2^2 g basisches Wismuthnitrat;
5,48 g Ammonium-Cernitrat (N H4)2 Ce (NOj)6;
2,93 g Antimonoxid;
0,61 g Mangancarbonat.
03 g Kobaltcarbonat;
2^2 g basisches Wismuthnitrat;
5,48 g Ammonium-Cernitrat (N H4)2 Ce (NOj)6;
2,93 g Antimonoxid;
0,61 g Mangancarbonat.
Stufe a)
Die. folgenden Mengen werden gemischt:
Die. folgenden Mengen werden gemischt:
79,14 g Zinkoxid;
0,59 g Kobaltcarbonat;
232 gbasisches Wismuthnitrat;
0,61 g Mangancarbonat;
2ß3 g Antimonoxici;
1,44 g Molybdänsäureanhydrid.
0,59 g Kobaltcarbonat;
232 gbasisches Wismuthnitrat;
0,61 g Mangancarbonat;
2ß3 g Antimonoxici;
1,44 g Molybdänsäureanhydrid.
Während der Stufe b) wird 1 bis 4 Stunden mittels eines mechanischen Rührwerks eine erste Mahlung
durchgeführt, wobei einem Kunststoffbehälter, der außer der in Stufe a) erhaltenen Mischung destilliertes
Wasser und harte Kunststoffkugeln mit verschiedenen Durchmessern enthält, eine periodisch überlagerte oder
zusammengesetzte Bewegung erteilt wird. Die Kugeln bestehen vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen. Infolge
ihrer Abnutzung während des Mahlens wird <ias Material der Kugeln zum Teil in das Gemisch
eingebracht, verschwindet jedoch während des späteren Brennens. Nach dem Trocknen wird das von den Kugeln
befreite gemahlene Gemisch in einen Ofen gebracht, wo ein erster Band bei einer Temperatur zwischen 500 bis
9000C während 1 bis 3 Stunden erfolgt. Das so erhaltene
Produkt wird ein zweites Mal unter den gleichen Bedingungen wie das erste Mal gemahlen.
Beispiele! und 2
Stufe b)
Dauer jeder Mahlung:
Dauer jeder Mahlung:
Dauer des ersten Brennens bei 7000C:
1 Stunde
2 Stunden
oder nach dem Brennen) zu Scheibchen mit den erforderlichen Abmessungen zerschnitten werden.
B e i s ρ i e 1 e 1 und 2
Stufe c)
Durchmesser des Scheibchens: 5 mm
Dicke des Gegenstands: 03 mm
Dicke des Gegenstands: 03 mm
j 0 Verformungsdruck (im Falle
des Bindemittels):
250 bis 500 kg/cm2
Während der Stufe d) werden die rohen Formlinge bei einer Temperatur zwischen 1100 und 14000C
während mindestens einiger, höchstens 60 Minuten gebrannt Die Gegenstände werden in einer normalen
Atmosphäre gehalten und vorzugsweise mit hochschmelzendem Pulver bedeckt (beispielsweise Aluminiumoxid).
Zwei Arten von öfen können verwendet werden:
Entweder ein mit einem Transportband, z. B. aus rhodiumhaltigem Platin, ausgestatteter Durchlaufofen,
der eine Durchiaßdauer von 10 bis 30 Minuten auf beispielsweise 1 m Länge gewährleistet; oder ein
statischer Ofen, der innerhalb von etwa 40 bis 60 Minuten einen Anstieg auf die gewählte Temperatur
und während etwa der gleichen Zeit eine Abkühlung ermöglicht.
B e i s ρ i e 1 e 1 und 2
Stufe d)
Stufe d)
Statischer Ofen: Dauer des Temperatur
anstiegs 40 Minuten
Verweilzeit bei 12500C: 10 Minuten
Abkühlung von 1250° C
auf600°C: 40 Minuten
auf600°C: 40 Minuten
Abschreckung der Gegenstände bei 6000C
Die erhaltenen Gegenstände weisen nach den verschiedenen Behandlungen folgende Endabmessungen
auf:
Während der Stufe c) wird das nach dem zweiten Mahlen der Stufe b) erhaltene Produkt im Trockenofen
getrocknet und dann nach einer der beiden folgenden Methoden verformt:
Unter Verwendung eines organischen Bindemittels
Dabei wird das nach dem Trocknen des Produkts erhaltene Pulver mit einem Bindemittel, z. B. Polyvinylalkohol,
versetzt und dann durch Sieben oder durch Zerkleinerung in ein Granulat überführt und schließlich
in eine geeignete, z. B. zylindrische Form, gepreßt (Durchmesser 4 bis 6 mm; Höhe 0,3 bis 0,6 mm), wobei
man Scheiben für die Sinterung (Stufe d) erhält; das organische Bindemittel muß vor dem Sintern durch 10-bis
60-minutiges Erhitzen auf etwa 6000C entfernt werden.
Ohne Verwendung von organischen Bindemitteln
Das nach dem Trocknen des Produkts erhaltene Pulver wird durch Sieben oder Zerkleinerung in ein
Granulat überführt und dann in einer isostatischen Presse zu Stäbchen geformt die dann (entweder vor
Durchmesser:
Dicke:
Dicke:
4,18 mm
0,43 mm
0,43 mm
An den Klemmen von mit den vorstehend hergestellten Gegenständen erhaltenen Widerständen wurden bei
den nachfolgend aufgeführten Belastungen folgende Spannungen gemessen:
Belastung
10"7A | A | 13 Volt | 44 Volt |
5 ■ 10"7 | 34 Volt | 60 Volt | |
55 10"6A | 46 Volt | 63 Volt | |
10"5A | A | 77 Volt | 70 Volt |
5· 10"5 | 82 Volt | 73 Volt | |
10"4A | 84 Volt | 75 Volt | |
ΙΟ"3 Α | 90 Volt | 80 Volt | |
bo 10"2A | 100 Volt | 98 Volt | |
10"' A | 1A | 107 Volt | 106 Volt |
1,5· 10" | A | 110 Volt | 110 Volt |
5· 10"' | 117 Volt | 118 Volt | |
Fig. 1 und 2 erläutern die vorstehend erhaltenen Ergebnisse einmal für Beispiel 1 und zum anderen für
Beispiel 2.
Der nach der Formel (2) berechnete Exponent η der Formel (1) gibt zwischen:
/, = 5· 10'5A und I2 = 1,5 · 10"1A
die nachsteher ^n Werte:
die nachsteher ^n Werte:
in Beispiel I
in Beispiel 2
in Beispiel 2
n=27
η=20.
η=20.
Für die Durchführung der Messungen an den Gegenständen nach dem Brennen wurden ohmsche
versilberte Kontakte in an sich bekannter Art gebildet. Diese Versilberung wird auf den beiden einander
gegenüberliegenden ebenen Oberflächen der scheibenförmigen Gegenstände aufgebracht.
Die Widerstandsmessung erfolgt zwischen diesen so gebildeten Elektroden.
Zur Erzielung von unter der Bezeichnung »Varistor« oder »Varistance« bekannten Bauteilen genügt es, an
diese Elektroden unter Verwendung eines niedrigschmelzenden Lötmittels elektrisch gut leitende Metallanschlüsse
anzulöten. Das Ganze wird dann mit einem härtbaren isolierenden Kunststoff »umhüllt« und dann
mit Isolierwachs imprägniert, so daß es feuchtigkeitsdicht ist. Die Anschlüsse werden während der
vorstehend beschriebenen Behandlungen durch Herausführung aus dem Isoliermittel bewahrt und ermöglichen
den Anschluß an die Schaltungen im Inneren von Geräten, z. B. Fernsehempfängern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Keramikgegenständen mit spannungsabhängigem Widerstand,
wobei mindestens die folgenden Verfahrensstufen durchgeführt werden:
a) Mischen vorherbestimmter Mengen von Ausgangsstoffen
mit destilliertem Wasser unter Berücksichtigung von bei späteren Stufen auftretenden Verlusten;
b) Mahlen des Gesamtgemischs, erstes Brennen und erneutes Mahlen in wäßriger Phase;
c) Verformung des erhaltenen Produktes nach dem Trocknen;
d) zweites Brennen des erhaltenen Formlings,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorherbestimmten Mengen so bemessen werden, daß nach
Durchführung der Stufe d) die Gegenstände die folgende Endzusammensetzung besitzen: 94 bis 99,5
MoI-% Zinkoxid mit hexagonaler Würtzitstruktur; 0,1 bis 2 Mol-% Antimonoxid; 0,1 bis 1 Mol-%
Wismuthoxid; 0,1 bis 1 Mol-% Kobaltoxid; 0,1 bis 1 Mol-% Ceroxid, 0,1 bis 1 Mol-% Manganoxid,
wobei eines der beiden letzteren Oxide durch einen äquivalenten Molprozentanteil Molybdänoxid ersetzt
sein kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen in Stufe d) bei einer
Temperatur zwischen UOO und 14000C während einigen Minuten bis zu 60 Minuten erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen in Stufe d) in einem
Durchlaufofen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen in Stufe d) in einem
statischen Ofen erfolgt.
5. Elektronischer Bauteil, hergestellt aus einem nach einem der Ansprüche 1 bis 4 erhaltenen
Gegenstand.
jedoch auch von der Art der Keramik und den Abmessungen des Gegenstands abhängige Konstante.
In der Tat gilt die Formel (1) angenähert nur in einem bestimmten Spannungs- und Strombereich und der
Exponent π in bezug auf diesen Bereich besitzt einen mittleren Wert, der durch die Formel gegeben wird:
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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---|---|
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DE2543656C3 true DE2543656C3 (de) | 1981-05-14 |
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ID=9143635
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1517180A (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
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- 1974-10-01 FR FR7433079A patent/FR2286805A1/fr active Granted
-
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- 1975-09-29 NL NL7511441A patent/NL7511441A/xx not_active Application Discontinuation
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Publication number | Publication date |
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