DE2543523A1 - Staubschleuse - Google Patents
StaubschleuseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/18—Cleaning-out devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/42—Auxiliary equipment or operation thereof
- B01D46/48—Removing dust other than cleaning filters, e.g. by using collecting trays
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/87917—Flow path with serial valves and/or closures
- Y10T137/87981—Common actuator
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Description
METALLGESELLSCHAFT AG * Ffin., 29oSept. 1975
6 Frankfurt/Main Mlk/OKu
Reutervreg 14
Prov.Nr. 7601 LT
Staubschleuse
Die Erfindung betrifft eine Schleusenvorrichtung zum Austragen
von Staub aus druckführenden Systemen unter Ausnutzung der Schwerkraft.
Schleusenvorrichtungen dieser Art werden insbesondere benötigt,
in Gasentstaubungsanlagen, bei denen der Druck innerhalb des Systems höher ist als in dem Raum, in den der Staub ausgetragen
werden soll. Würde man bei derartigen Systemen lediglich einen intermittierend zu öffnenden Staubaustrag anordnen, so würde
während der Öffnungsphase Gas mit hoher Geschwindigkeit austreten und den angesammelten Staub in unerwünschter Weise mitreißen
und aufwirbeln. Abgesehen davon ist der Gasaustritt aber auch deswegen unerwünscht, weil er entweder einen vermeidbaren
Gasverlust darstellt oder zu einer unerträglichen Umweltbelastung führt. Die Staubabfuhr aus derartigen druckführenden Systemen
muß daher über Schleusenvorrichtungen erfolgen.
— 2 —
70981 A/Ü476
Bekannt sind beispielsweise die sogenannten Zellradschleusen, bei denen in einem zylindrischen Gehäuse ein Flügelrad drehbar
angeordnet ist, das in Verbindung mit der Gehäusewandung
eine Mehrzahl von umlaufenden Zellen bildet, die über einen angeschlossenen Staubzulauf gefüllt und über einen Staubablauf
entleert werden, wobei durch die Anzahl und Anordnung der
Flügel dafür gesorgt ist, daß zwischen Zulauf und Ablauf in keinem Fall eine direkte durchgehende Verbindung hergestellt
wird. Derartige Zellradschleusen erfordern zwischen dem sich drehenden Flügelrad und der Gehäusewandung eine gute Abdichtung,
um das Schleusenprinzip mit einem guten Wirkungsgrad aufrechterhalten zu können. Da andererseits der Staub häufig sehr
harte Bestandteile enthält, die auf allen Materialien einen starken Abrieb verursachen, unterliegen die Dichtungsflächen
bei der Zellradschleuse einem starken Verschleiß. Hinzu kommt, daß das Flügelrad praktisch "rundum" abgedichtet werden muß,
so daß eine den Verschleiß bis zu einem gewissen Grad kompensierende elastische Anpressung nur mit sehr hohem konstruktiven
Aufwand zu verwirklichen war.
Für den gleichen Zweck sind ferner sogenannte Pendelklappen bekanntgeworden, mittels derer intermittierend eine zwischengeschaltete
besondere Schleusenkammer mit Staub gefüllt und von Staub entleert werden kann. Bei derartigen Vorrichtungen kann
man bei großen Druckunterschieden nur verhältnismäßig kleine Staubaustragsöffnungen realisieren, weil sonst die Antriebe
zum Bewegen der Klappen sehr groß ausgelegt werden müßten. Andererseits sind je nach Staubanfall bestimmte Öffnungsgrößen
erforderlich, so daß sich*genannten Vorrichtungen nicht überall
anwenden lassen. * die
Es besteht somit die Aufgabe, eine Schleusenvorrichtung zum Austrag von Staub aus druckführenden Systemen zu finden, bei
der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden und die in ihrem Anwendungsbereich möglichst nicht beschränkt
ist ο
7098U/ÜA76
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Schleusenvorrichtung
mit einer Kammer vorgeschlagen, "bei der ein obenliegender Zulauf und ein darunter liegender Ablauf durch einen
in der Kammer angeordneten Drehschieber dichtend überdeckt sind und wobei der Drehschieber einen Durchlaß aufweist, durch
den wahlweise eine der beiden Öffnungen freigegeben werden kann. Der Drehschieber wird vorzugsweise durch elastisch vorgespannte
Mittel gegen die Öffnungen gepreßt. Fertigungstechnisch besonders einfach ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schleusenvorrichtung,
bei der der Drehschieber aus einer ebenen Scheibe besteht. In anderen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein,
daß der Drehschieber aus einem kegelförmigen Körper besteht. Einen besonders wirksamen Staubaustrag erreicht man, wenn auf
der Rückseite des Drehschiebers eine spiralförmige Schaufel angeordnet ist. Der Antrieb für den Drehschieber wird zweckmäßigerweise
außerhalb der Kammer angeordnet und wahlweise für kontinu-ierlichen
oder intermittierenden Betrieb des auf einer gasdicht durch die Kammerwandung geführten Welle sitzenden Drehschiebers
ausgelegt. Es ist ferner zweckmäßig, die elastisch vorgespannten Mittel, beispielsweise eine Feder, außerhalb der
Kammer anzuordnen unddie Anpreßkraft des Drehschiebers gegen die Öffnungen über eine gasdicht durch die Kammerwandung geführte
Welle einzuleiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat insbesondere in ihrer einfachsten
Form bei der der Drehschieber aus einer ebenen Scheibe besteht, den Vorteil konstruktiver Einfachheit und Robustheit,
wie es für den vorgegebenen Anwendungszweck unbedingt erforderlich ist. Hervorzuheben ist insbesondere, daß beispielsweise
gegenüber einer Zellradschleuse die abzudichtenden Flächen stark reduziert sind und daß eine den Verschleiß kompensierende
elastische Verspannung der Dichtungsflächen gegeneinander mit sehr einfachen Mitteln möglich ist.
Die Vorrichtung kann kontinuierlich oder intermittierend betrieben
werden. Bei kontinuierlichem Betrieb wandert der in
- 4 7098U/0476
dem Drehschieber vorgesehene Durchlaß auf einer Kreisbahn langsam weiter und gibt über einen frei wählbaren Drehwinkel
den Staubzulauf frei, so daß die Kammer mit Staub gefüllt wird, wobei Schwerkraft undDruckunterschied gleichsinnig
auf die Staubförderung wirken. Während der Zulauf geöffnet ist bleibt selbstverständlich der Staubablauf geschlossen,
so daß sich während dieser Phase in der Kammer der gleiche Druck einstellt wie in dem druckführenden. System.
Bei weiterer Drehung des Schiebers wird der Staubzulauf wieder versperrt, bevor der· Durchlaß im Drehschieber den Staubauslaß
freigibt. Danach fließt der Staub aus der Kammer unter gleichsinniger Wirkung von Schwerkraft und ggfs. vorhandenem
Restdruck in der Kammer in den Raum außerhalb der Kammer. Der Staubaustrag kann noch verbessert werden, wenn auf der
Rückseite des Drehschiebers erfindungsgemäß eine spiralförmige Schaufel angeordnet ist, die mit dem Drehschieber umläuft und
den Staub aus den unteren Bereichen der Kammer um ein gewisses Maß anhebt und durch den Durchlaß und den Auslauf nach außen
fördert.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schleusenvorrichtung werden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert.
Figur 1 zeigt im Teilschnitt eine erfindungsgemäße Schleusenvorrichtung
mit einem Drehschieber 4 aus einer ebenen Scheibe Dieser Drehschieber 4 ist auf einer Welle 13 gelagert, die
durch eine Schraubenfeder 6 gespannt ist, wodurch die Scheibe gegen die Öffnungen 2,3 der Staubeintritts- bzw. Staubaustrittsleitungen
gepreßt wird. Die Scheibe 8 besitzt einen Durchlaß 5, der durch Drehung der Scheibe 8 wahlweise mit
einer der beiden Öffnungen 2,3 der Staubleitungen zur Deckung gebracht werden kann.
Gibt der Durchlaß 5 die (oberen) Staubeinlaßöffnung frei,
dann wird die Kammer 1 mit dem druckführenden System verbunden
709814/0476
und der Staub kann aus diesem in die Kammer 1 eintreten. Wird danach der Durchlaß 5 mit der (unteren) Staubauslaßöffnung
zur Deckung gebracht, fällt der Staub aus der Kammer 1 in einen gegebenenfalls darunter angeordneten
Sammler. Zur Verbesserung des Sbaubaustrags kann der Drehschieber 4, d.h. die Scheibe 8, auf seiner Rückseite mit
einer spiralförmigen Schaufel 10 versehen sein, durch die beim Drehen der Scheibe 8 der in der Kammer 1 unten liegende
Staub angehoben und in Richtung auf die Austragsöffnung gefördert wird.
Der Betrieb des Drehschiebers 4 kann in beliebiger Weise entweder kontinuierlich oder intermittierend erfolgen. Im Ausführungsbeispiel
ist hierfür ein Getriebemotor als Antrieb 11 vorgesehen.
Figur 2 zeigt ebenfalls einen Teilschnitt, wobei hier jedoch eine Schleusenvorrichtung mit einem Drehschieber 4, bestehend
aus einem kegelförmigen Körper 9 dargestellt ist. Dementsprechend ist die Kammer 1 in ihrer Form angepaßt. Bei dieser
Ausführungsform sind statt der Schraubenfeder Tellerfedern 7 als Spannmittel für die Welle 13 vorgesehen. Der Durchlaß 5
dient wieder zur wahlweisen Freigabe der Öffnungen 2,3 der Staubeinlaß-bzw. Staubauslaßleitungen. Im übrigen haben die
Ziffern die gleiche Bedeutung wie in Figur 1.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Erfindungsgedanke sich auch bei solchen Schleusenvorrichtungen realisieren läßt,
bei denen aus konstruktiven Gründen Zulauf 2 und Ablauf 3 nicht übereinander angeordnet werden können. Denkbar ist beispielsweise,
daß sich die Öffnungen auf gleicher Höhe befinden, wobei der Staub unter Schwerkrafteinfluß oder infolge
Überdruck im System zuläuft und die Kammer vollständig füllt, so daß der Ablauf teils allein mittels Schwerkraft, teils unter
der Einwirkung der rückseitigen Schaufel erfolgt.
- 6 Patentansprüche
7098U/U476
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHESchleusenvorrichtung zum Austragen von Staub aus druckführenden Systemen unter Ausnutzung der Schwerkraft, gekennzeichnet durch eine Kammer (1), bei der ein oben liegender Zulauf (2) und ein darunter liegender Ablauf (3) durch einen in der Kammer (1) angeordneten Drehschieber (4) dichtend überdeckt sind und wobei der Drehschieber (4) einen Durchlaß (5) aufweist, durch den wahlweise eine der beiden Öffnungen (2, 3) freigegeben v/erden kann.
- 2. Schleusenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (4) durch elastisch vorgespannter Mittel (6, 7) gegen die Öffnungen (2,3) gepreßt wird.
- 3. Schleusenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehschieber (4) aus einer ebenen Scheibe (8) besteht.
- 4. Schleusenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (4) aus einem kegelförmigen Körper (9) besteht.
- 5. Schleusenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (4) auf seiner Rückseite eine spiralförmige Schaufel (10) aufweist.
- 6. Schleusenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Kammer (1) ein Antrieb (11) vorgesehen ist, über den der auf einer gasdicht durch die Kammerwandung geführten Welle (13) sitzende Drehschieber (4) wahlweise langsam kontinuierlich oder intermittierend gedreht werden kann.709814/0476ORiüiNAL
- 7. Schleusenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Kammer (1) eine Feder (12) angeordnet ist, mittels derer der auf der gasdicht durch die Kammerwandung geführte Welle (13) sitzende Drehschieber (4) gegen die Öffnungen (2,3 ) dichtend angepreßt wird.7098U/0476
Priority Applications (4)
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DE19752543523 DE2543523A1 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Staubschleuse |
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-
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- 1976-08-06 FR FR7624135A patent/FR2326221A1/fr active Granted
- 1976-09-24 US US05/726,487 patent/US4076044A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-30 JP JP51117902A patent/JPS5243171A/ja active Pending
Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |