DE2543505A1 - Federbelastetes sicherheitsventil - Google Patents
Federbelastetes sicherheitsventilInfo
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Gesellschaft zur Förderung der Eorschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule
8006 Zürich (Schweiz)
Leonhardstraße 33
Leonhardstraße 33
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein federbelastetes
Sicherheitsventil für Wennweiten über ungefähr 80 mm.
In der Technik werden vor allem gewichtsbelastete Sicherheitsventile
eingesetzt. Bei größeren Nennweiten (ab ungefähr 0 100 mm) sind jedoch gewichtsbelastete Sicherheitsventile
auch bei kleinen Drucken nicht mehr üblich, da die Gewichte -die nach Vorschrift des SYDB aus einem
Stück bestehen müssen- zu groß werden.
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Sind große Querschnitte abzusichern, so werden häufig
Bruchmembranen eingebaut. Es sind verschiedene, sehr gut funktionierende !Fabrikate bekannt, die jedoch
alle den bekannten Nachteil aufweisen, daß die Membrane nach jeder Betätigung ersetzt werden muß.
Federbelastete Sicherheitsventile werden relativ wenig eingesetzt. Bei den kleinen Ventilen besteht die
Gefahr, daß die Gleitführungen klemmen, bei großen Querschnitten besteht die Neigung zum "Flattern" des
Ventils.
Bei diesen bekannten Ventilen ist beim Abblasen der Druck unter der Ventilplatte nicht über deren ganze
Fläche gleich groß, so daß die Resultierende aus den Druckkräften außerhalb der Ventilplattenmittelachse
zu liegen kommt. Dadurch bildet sich bezüglich dieser Achse ein Drehmoment, das die Ventilplatte zum
Schwingen, d.h. zum Flattern, bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
Die Aufgabe wird bei einem Sicherheitsventil der oben bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Sicherheitsventil
einen federbelasteten Hubkörper aufweist, der mittels mindestens einer Parallelführung beim Öffnen
und Schließen geführt ist.
Eine sehr vorteilhafte Weiterausbildung des Sicherheitsventils gemäß der Erfindung besteht in der Anordnung
von zwei vorzugsweise um ungefähr 90 zueinander versetzte Parallelführungen.
Eine Ausführungsform des Sicherheitsventils gemäß der Erfindung, bei dem auch unter extremen Bedin-
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- 3 - 25^3505
gungen Flattererseheiimngen vermieden sind, besteht
in der Anordnung eines Befestigungselements zur Abstützung der Parallelführungen, welches vorzugsweise
als Ventilsitz ausgebildet ist.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform des Sicherheitsventils gemäß der Erfindung bei der erreicht
wird, daß sich die Ventilplatte sehr genau senkrecht bewegt, besteht darin, daß die Parallelführung zwei
zueinander parallele, mindestens annähernd senkrecht zur Achsrichtung des Hubkörpers angeordnete, schwenkbare
Hebel aufweist, um den, zum Beispiel als Platte ausgebildeten Hubkörper ungefähr in seiner Achsrichtung
zu bewegen.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Hebel mit Lagerspiel gelagert sind, insbesondere
zur Aufnahme von Bewegungen senkrecht zur Ventilkörper-Hubrichtung.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
werden anschließend anhand von Figuren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Sicherheitsventils, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Sicherheitsventil gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante eines Sicherheitsventils analog Fig. 1,
Fig. 4 eine Variante des Sicherheitsventils, in der Darstellung gemäß Fig. 2.
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Das in den Figuren einzeln dargestellte Sicherheitsventil ist auf einen Rohrflansch aufgebaut, von welchem
ein Rohrende 1 ersichtlich ist. Dieses ist mit einem Endflansch versehen. Das eigentliche Sicherheitsventil
5 weist eine Befestigungsplatte 7 mit einer Ventilplatte 8 auf, in welcher in einer entsprechenden
Nut eine Dichtung 10 angeordnet ist. Schraubenbolzen 12 durchsetzen die Ventilplatte 8
und sind in der Befestigungsplatte 7 eingeschraubt. Auf ihren oberen Enden stecken Druckfedern 13, die
mittels Führungsbüchsen 14 auf den Schraubenbolzen 12 geführt sind. Die Schraubenbolzen 12 sind
mittels Gewinde in der Befestigungsplatte 7 festgehalten,
während entsprechende Federwiderlagerringe durch obere Muttern 17 gehalten sind. Das komplett
zusammengebaute Sicherheitsventil ist an der Befestigungsplatte 7 mit Hilfe der Schrauben 16 am Rohrflansch
3 befestigt.
Auf der Ventilplatte 8 ist ein Zentralflansch 21 mit
Schrauben 22 befestigt. Auf dem Zentralflansch 21 sind Laschen 24 und 25 sowie ein zwischen diesen angeordneter
Stützquader 27 (Fig. 2) angeschweißt. Auf der Befestigungsplatte 7 sind weitere Laschen 29 und
30 angeschweißt. Die Laschen 24, 25, 29 und 30 sowie der Stützquader 27 dienen der Lagerung von Hebel 32
und 33 mittels Bolzen 35 und 36, in den Lagern der erwähnten Laschen, wobei je zwei übereinanderliegende
Hebel 32 und 33 ein Parallelhebelführungspaar bilden.
Wie aus den Figuren ersichtlich, erfolgt die Vorspannung auf den einstellbaren Abblasdruck durch
die Druckfedern 13, die entsprechend auf die Ventilplatte 8 wirken.
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Die beiden -um 90° zueinander versetzt angeordneten
Parallelführungen mit den Hebeln 32 und 33 gewährleisten, daß sich die Ventilplatte 8 parallel zu
der Befestigungsplatte 7 bewegt und dadurch das bekannte und gefürchtete Flattern dea Ventils, wie
dies bei großdurchmessrigen Sicherheitsventilen auftritt, vermieden wird.
Mittels der bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehenen Parallelführungen und durch eine Verdoppelung
sowie entsprechend gegenseitiger Lage (Versetzung um ungefähr 90°), wird dieses Phänomen des
Platterns verhütet. Zur Lagerung der Hebel 32 und der Parallelführung mit Hilfe der Bolzen 35 und 36
sind entsprechende Lager, zum Beispiel Gelenklager, Pendelkollenlager, Pendelkugellager, Gummilager,
Bandgelenke oder ähnliche Lager notwendig, welche erlauben, nebst der Aufnahme von Ungenauigkeiten
in der Fabrikation, auch die bei der achsiäLen Bewegung der Ventilplatte 8 auftretenden Achsenverschiebungen
aufzunehmen in der Lage sind.
Der Hub der Ventilplatte 8 wird durch die Führungsbüchsen 14 der Druckfedern 13 festgelegt.
Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Sicherheitsventil ist im Aufbau ähnlich wie dasjenige gemäß
den Figuren 2 und 3.
Es ist ebenfalls ein Rohrende 1 mit einem Endflansch 3 sowie ein Sicherheitsventil mit einer
Befestigungsplatte 47 und einer Ventilplatte 48 vorgesehen. In dieser ist eine Dichtung 50 eingelassen.
Eine Deckplatte 54 ist mittels Schraubenbolzen 52 starr mit der Befestigungsplatte 47 ver-
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bunden. Druckfedern 53, seitlich mittels Führungsbüchsen 54 gehalten, sind einerends mit Federtellern
58 auf der Ventilplatte 48 und andernends in Federtellern 59 der Deckplatte 51 gehalten.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Schraubenbolzen
52 mittels Muttern 54 und Gegenmuttern 56 gesichert.
Das komplett zusammengebaute Ventil ist wiederum an der Befestigungsplatte 47 durch die Schrauben 16 an
den Rohrflansch 3 befestigt.
Die Ventilplatte 48 trägt einen Zentralflansch 61, der mit Schrauben 62 an der Ventilplatte 48 festgeschraubt
ist. laschen 64 und 65 sowie ein Stützquader 67 und Laschen 69 und 70 dienen dem Führen
von Hebeln 72 und 73 mittels Bolzen 75 und 76 in entsprechenden Lagern der Laschen. .Auch hier sind
die Lager derart ausgebildet, daß sich bei Überdruck das Ventil, gegen den Druck der Federn 53 und
parallel geführt durch die beiden um 90° zueinander versetzten Parallelführungen, mühelos und beim eingestellten
Druck, abheben kann.
Damit sich der Abblasdruck längs des Hubes nur geringfügig ändert, werden weiche Federn 13 bzw. 53
eingebaut und der Ventilhub entsprechend klein gehalten.
Ein derartiges Sicherheitsventil flattert nicht, obwohl es beliebig große Abblas- bzw. Ventilquerschnitte
zuläßt. Diese Konstruktion ist robust und kann daher ohne weiteres auch im Freien, wo es
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Wetterunbilden ausgesetzt ist, ohne jegliche Beeinträchtigung
der Funktionsweise, eingesetzt werden.
Claims (4)
1.) Federbelastetes Sicherheitsventil für Nennweiten
über -ungefähr 80 mm, dadurch gekennzeichnet , daß es einen federbelasteten
Hubkörper (8, 48) aufweist, der mittels mindestens einer Parallelführung beim Öffnen und
Schließen geführt ist.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei vorzugsweise
um ungefähr 90° zueinander versetzte Parallelführungen.
3. Sicherheitsventil nach dem Anspruch 1 oder 2, g e kennzeichnet
durch die Anordnung eines Befestigungselements zur Abstützung der Parallelführungen, welches vorzugsweise als Ventilsitz
ausgebildet ist.
4. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelführung zwei zueinander parallele, mindestens annähernd senkrecht zur Achsrichtung
des Hubkörpers angeordnete, schwenkbare Hebel (32, 33, 72, 73) aufweist, um den, zum Beispiel
als Platte (8, 48) ausgebildeten Hubkörper, ungefähr in seiner Achsrichtung zu bewegen.
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Sicherheitsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (32, 33; 72, 73) mit Lagerspiel gelagert sind, insbesondere zur Aufnahme von
Bewegungen senkrecht zur Ventilkörper-Hubrichtung.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1323674A CH583394A5 (de) | 1974-10-02 | 1974-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2543505A1 true DE2543505A1 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=4390601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752543505 Withdrawn DE2543505A1 (de) | 1974-10-02 | 1975-09-30 | Federbelastetes sicherheitsventil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH583394A5 (de) |
DE (1) | DE2543505A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101523A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-08-05 | Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy, 2000 Hamburg | Sicherheitsventil |
-
1974
- 1974-10-02 CH CH1323674A patent/CH583394A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-09-30 DE DE19752543505 patent/DE2543505A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101523A1 (de) * | 1981-01-19 | 1982-08-05 | Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy, 2000 Hamburg | Sicherheitsventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH583394A5 (de) | 1976-12-31 |
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Legal Events
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