DE2543458C2 - Elektrischer Anschlußwinkelstecker - Google Patents
Elektrischer AnschlußwinkelsteckerInfo
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- Y10S439/932—Heat shrink material
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
a) die Haube (12) ist rückseitig offen,
b) die Gehäuserückwand (52) ist einteilig mit der Sockelnlatte (50) ausgebildet,
c) die Käfcileinführungsöffnung ist durch einen etwa V-förmigen Einschnitt (57) im oberen Bereich der Gehäuserückwand (52) gebildet, und
d) die Klemmvorrichtung weist einen einstückig mit der Haubendeckwand (14) ausgebildeten
und sich von dieser nach hinten erstreckenden oberen Flansch (22), einen einstückig mit der
Gehäuserückwand (52) ausgebildeten und sich von der Basis des V-Einschnitts (56) nach hinten
erstreckenden unteren Flansch (58) und Mittel zum festen Verbinden der Flansche (28,58) mit
dem KaDeI (40) auf.
2. Anschlußwinkelsf.zcker >\jch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeaufgeschrumpfte Manschette (8G) die eiden Flansche (22,
58) der Klemmvorrichtung und das Kabel (40) umschließt
3. Anschlußwinkelstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (22,
58) jeweils auf ihrer Außenseite mindestens eine querverlaufende längliche Flächenerhebung (24)
aufweisen.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlußwinkelstecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zum Verbinden eines vieladrigen Kabels mit einer elektrischen Schaltungsplatte.
Ein derartiger Anschlußwinkelstecker ist aus der US-PS 30 72 340 bekannt. Bei diesem bekannten Anschlußwinkelstecker weist das Gehäuse eine unterseitig offene
Haube auf, die von oben auf die mit den Steckerstiften versehene Sockelplatte aufsetzbar und einrastbar ist.
Bei der Montage des bekannten Steckers ist es notwendig, vor dem Anlöten der einzelnen Kabeladern an den
Steckerstiften zuerst die Gehäusehaube mit ihrer Kabeleinführungsöffnung, die als Bohrung in der Gehäuserückwand mit einer Klemmschraube zur Kabelzugentlastung
ausgeführt ist, auf das Kabel aufzuschieben, und nach dem Verbinden der Kabeladern mit den Steckerstiften muß dann die Gehäusehaube dann auf dem Kabel wieder bis über die Sockelplatte vorgeschoben und
dann auf diese aufgesteckt werden, was bei dicken, steifen Kabeln nicht ganz einfach ist. Wird das Aufschieben
der Haube vor Beginn der Kabelmontage auf das Kabel vergessen, kann die Haube nicht mehr angebracht werden, ohne zuvor das Kabel wieder von der Sockelplatte
zu lösen.
Bei einem aus der US-PS 32 13 406 bekannten Anschlußstecker ist das letztere Problem.nicht gegeben.
Bei diesem nicht als Winkelstecker ausgeführten bekannten Stecker ist die, die Steckers*ifte tragende Sokkelplatte seitwärts in Führungsnuten der an einer Seite
offenen Gehäusehaube einschiebbar, wobei das Kabel in eine zu der offenen Haubenseite hin ebenfalh offene
ίο Aussparung der Gehäusedeckwand eingeführt wird.
Danach wird die offene Haubenseite durch Anschrauben einer als gesondertes Bauteil ausgebildeten Haubenrückwand verschlossen. Dieser bekannte Stecker erfordert wegen seiner grc-ßeren Anzahl von Einzelteilen
einen höheren Fertigungs- und Montageaufwand und
ist wegen seiner großen Bauhöhe für einen Einsatz in
geeignet
schlußwinkelsteckers findet sich in der US-PS 28 99 669.
Auch hier muß die unterseitig offene und rückseitig mit einer als Bohrung ausgeführten Kabeleinführungsöffnung versehene Gehäusehaube vor der Montage der
Kabeladern an den Steckerstiften über das Kabel ge
schoben und anschließend wieder auf die montierte Sok-
kelplatte aufgeschoben und eingerastet werden.
Im Zuge der Entwicklung der Mikroelektronik der damit kleiner werdenden Bauhöhe der Schaltungselemente auf elektrischen Schaltungsplatten sowie auf-
grund des Bestrebens, bei modular ausgeführten elektronischen Geräten mehrere Schaltungsplatten mit
möglichst geringen Abständen stapelartig anzuordnen, ist natürlich eine möglichst geringe Bauhöhe der zum
elektrischen Anschluß der Schaltungsplatten verwende
ten Anschlußwinkelstecker wünschenswert Dabei sind
natürlich auch wirtschaftliche Gesichtspunkte, nämlich Montageaufwand und Fertigungsmöglichkeiten, zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei
nen elektrischen Anschlußstecker nach dem Gattungs
begriff bei sehr einfacher und billiger Hersteüungs- und
Montagemöglichkeit in Form einer kompakten Flachkonstruktion auszubilden, damit der auf eine Schaltungsplatte aufgesteckte Anschlußstecker zu einer
möglichst geringen Gesamtbauhöhe der Schaltungsplatte führt und solche Schaltungsplatten mit geringem
gegenseitigem Abstand angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Anschlußwinkelstecker der in Rede stehenden Gattung
se- durch die Gesamtheit der im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Steckerkonstruktion bringt den Vorteil, daß das Verbinden der Kabeladern mit den
Steckerstiften der Sockelplatte ohne Behinderung durch die später aufzusetzende Gehäusehaube erfolgen
kann und daß das anschließende Schließen des das Kabelende aufnehmenden Gehäuses durch einfaches Aufschieben der Haube von der Sockelplattenvorderkante
her auf die einteilig mit der Gehäuserückwand ausgebil dete Sockelplatte erfolgt, wobei das Kabel einfach in
den V-förmigen Einschnitt im oberen Bereich der Gehäuserückwand hinein umgelegt wird. Damit verbindet
der erfindungsgemäße Stecker die Vorteile einer flachen und kompakten Bauweise mit leichter Montierbar-
keit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Flansche die Klemmvorrichtung mit dem Kabel vorzugsweise eine wärmeaufgeschrumpfte Manschette Anwendung,
welche die beiden Flansche der Klemmvorrichtung und das Kabel fest umschließt
Die Verwendung einer wärmeaufschrumpfbaren Manschette zu einem ähnlichen Zweck, nämlich als Zugentlastung
für ein mit einem elektrischen Netzstecker versehenen Kabel, ist aus der DE-PS 8 59 648 bereits
bekannt Dort v.ird eine wärmeaufschrumpfbare Manschette
über den geteilten Isolierstoffkörper des Stekkers und das aus diesem herausragende Kabel aufgebracht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Ausfühmngsfcrm eines Anschlußwinkelsteckers mit einem Adapter,
Fig.2 in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung den in F i g. 1 gezeigten Stecker,
F i g. 3 eine Schaltungsplatte mit darauf montierten integrierten Scbaltungseinheiten und Anschlußwinkelsteckern
nach F i g. 1,
Fig.4 den die Steckerstifte enthaltenden Gehäusesockel
einer etwas abgewandelten Steckerausführungsform,
und
F i g. 5 in per^&ektivischer Ansicht ähnlich F i g. 1 eine
etwas abgewandelte Steckerausführungsform.
In den Fig.' und 2 ist ein etwa rechteckiger Anschlußwinkelstecker
10 dargestellt, der eine etwa rechteckige Haube l2 mit einer Deckwand 14, Seitenwänden
16 und 18 und einer Frontwand 20, und einen etwa L-förmigen Socke' 50 mit einer Rückwand 52 und einer
Sockelplatte 54 Aufweist, welche letztere in die Haube
12 einschiebbar ist In der Innenfläche der Seitenwand
16 der Haube ißt ein Schlitz 28 gebildet Ein gleicher
Schlitz befindet sich in der Innenfläche der Seitenwand
18. An den Seitenkante'!! der Sockelplatte 54 sind seitlich
leistenartige Ansätze 74 gebildet, die in die Schlitze 28 eingreifen, Wenn die H£ube 12 rückwärts auf den Sockel
50 aufgeschoben wird.
Die Rückwand 52 d<ss L-förmigen Sockels 50 weist
einen etwa V-förmigen Einschnitt 56 auf, durch welchen die Adern des Kabels in das Innere des Steckers hineingeführt
sind.
Ein horizontaler oberer Flansch 22 ragt von der Deckwand 14 der Haube 12 nach hiiten und weist an
seiner Oberseite eine Reihe von länglichen Flächenerhebungen 24 und an seiner Unterseite eine konkav gekrümmte
Fläche 26 auf. Die gekrümmte Fläche 26 verläuft durch den Flansch 21 und durch die gesamte Unterseite
der Deckwand 14 der Haube 12 hindurch. Ein horizontaler unterer Flansch 58 ragt rückwärts von der
Basis des V-förmigen Einschnitts 56 der Rückwand 52 nach hinten und weist an seiner Unterseite eine Anzahl
ähnlich den Flächeirerhebungen 24 ausgebildeter länglicher Flächenerhebungen und an seiner Oberseite eine
konkav gekrümmte Fläche 60 auf. Der obere Flansch 22 und der untere Flansch 58 bilden zusammen eine
Klemmvorrichtung, welche das zwischen ihnen hindurchgeführte Leiterbündel 40 zwischen sich einklemmt
In der Sockelplatte 54 ist eine orthogonale Anordnung von angesenkten Bohrungen gebildet, in welche
metallene Steckerstifte 72 eingepreßt sind. Die einzelnen Adern 42 des vieladrigen Kabelbündeb 40 sind jeweils
mit einem der Steckerstifte verbunden. F i g. 2 zeigt der Einfachheit halrsr nur eine einzige, in die Anschlußhülse
73 eines Steckerstiftes 72 eingequetschte Ader 42. Das Aderende ist ein kurzes Stück abisoliert
und in die Anschlußhülse des betreffenden Steckerslifes eingequetscht, wie durch die Eindrückungen 75 angedeutet
ist Die Anschlußhülse jedes Steckerstiftes ist mit einer Prüfbohrung 76 versehen, so daß jeweils sichtbar
ist, ob die blanke Litze einer Ader 42 ganz in die Anschjußhülse
eingeschoben ist
Über das Leiterbündel 40 und die oberen und unteren Flansche 22 und 58 ist eine bei Wärmeeinwirkung
ίο schrumpfende Manschette 80 geschoben. Unter der Einwirkung
von Wärme zieht sich diese Manschette in bekannter Weise um die Flansche 22 und 58 und um das
Leiterbündel herum zusammen und legt sich fest über die Flächenerhebungen 24, wodurch die Flansche und
das Leiterbündel fest miteinander verbunden werden und nicht mehr aus dem Steckergehäuse herausziehbar
sind. Dadurch werden das Kabel, der Sockel und die Haube des Steckers fest miteinander verbuoden. Wegen
der in den Schlitzen 28 geführten Leistenansätze 74 wird eine relative Vertikalbewegung zwischen Haube und
Sockel verhindert, und die Manschte 80 verhindert eine Gleitbewegung in Horizontalrichtiug. Die Manschette
hält nicht nur die einzelnen Elemente zusammen, sondern bildet auch eine wirksame Zugentlastung
für das in das Gehäuse hineingeführte LeiterbündeL
In F i £-1 ist weiter ein Adapter mit einem flachen
rechteckigen Isolierkörper 90 dargestellt, der eine orthogonale Anordnung von angesenkten Bohrungen 92
aufweist, weiche der Bohrungsanordnung im Sockel 50 entspricht In die Bohrungen 92 sind elektrische Verbindungsstifte
96 eingesetzt, deren Oberteil jeweils als Buchse 98 ausgebildet ist und die der Aufnahme der
Steckerstifte 72 dient An den beiden einander gegenüberliegenden Enden des Isolierkörpers 90 können Befestigungsaussparungen
94 und Befestigungsbohrungen 97 vorgesehen sein, um den Isolierkörper gewünschtenfalls
auf eine geeignete Grundplatte aufzuschrauben.
Die Einbuchtung 30 in der Frontwand 20 der Haube 12 dient dazu, den Stecker leicht mit dem Daumen crfassen
zu können. Um den Stecker aus der ihn aufnehmenden Vorrichtung herauszuziehen, wird die Klemmvorrichtung
mit den Fingern umgriffen und der Daumen greift in die Einbuchtung 30. Horizontal verlaufende,
etwa rechteckige Schlitze 100 an den Außenflächen der Seitenwände 16 und 19 des Gehäuses 12 dienen der
Aufnahme von Greifmitteln für ein Werkzeug zum Herausziehen des Steckers. Ein Einschnitt 102 in der Oberseite
14 der Haube 12 dient als Sichtmarke für die Steckerorientierung.
Fig.3 zeigt eine Schaltungsplatte 101, auf welcher zwei Anschlußwinkelstecker 10 montiert sind. Außerdem
ist eine nicht benutzte vierzeilige Anordnung von Bohrungen 104 in der Schalungsplatte dargestellt Integrierte
Schaltungseinheiten sind in doppelzeiligen Bohrungsanordnungen 106 unmittelbar auf der Schaltungsplatte montiert.
Eine andere Ausführungsform der Steckerstifte im Sockel 50 ist in F i g. 4 dargestellt. Anstelle der Quetschhülsen
73 nach F i 3.2 können Löthülsen 110 Anwendung
finden Jede Ader des Leiterbündels wird wiederum ein kurzes Stück abisoliert und die blanken Litzen
werden in die Löthülsen 110 eingelötet. Per vom Sockel 50 nach unten ragende Teil jedes Stiftes 112 ist im wesentlichen
gleich wie bei den Stiften 72 nach den F i g. 1 und 2 ausgebildet.
F i g. 5 ist ähnlich Fig. 1, jedoch ist hier der Stecker 10
auf ein abgewandeltes Adapterelement 116 aufgesteckt. Dieser Adapter ist mit Anschlußstiften 118 fürgedruck-
te Schaltungsplatten versehen und kann auf eine gedruckte Schaltungsplatte aufgelötet werden. Infolge
dieser abgewandelten Bauart sind Montageaussparungen 94, wie sie bei der Ausführungsform nach Fig. 1
dargestellt sind, nicht erforderlich.
IO
15
20
30
35
40
45
50
Claims (1)
1. Elektrischer Anschlußwinkelstecker zum Verbinden eines vieladrigen Kabels mit einer elektrischen Schaltungsplatte, mit einem das Kabelende
aufnehmenden, etwa rechteckigen Gehäuse, das aus
einer Sockelplatte mit einer orthogonalen Anordnung von Bohrungen zur Aufnahme von mit den
Adern des Kabels zu verbindenden Steckerstiften, und einer mit dieser Sockelplatte formschlüssig verbindbaren, etwa rechteckigen Haube besteht und in
seiner Rückwand eine Kabeleinführungsöffnung sowie eine Klemmvorrichtung zum Einklemmen des
Kabelendes aufweist, gekennzeichnet d u r c h die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
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