DE2543201A1 - Verfahren zum herstellen eines zylinderfoermigen spiralrillenlagers - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines zylinderfoermigen spiralrillenlagersInfo
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- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
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- F16C2220/00—Shaping
- F16C2220/60—Shaping by removing material, e.g. machining
- F16C2220/68—Shaping by removing material, e.g. machining by electrical discharge or electrochemical machining
Description
"Verfahren zum Herstellen eines zylinderförmigen Spiralrillenlagers".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Herstellen eines zylinderförmigen Spiralrillenlagers,
welches Lager eine Metallbüchse enthält mit einem Innendurchmesser von weniger als 10 mm, deren
zylindei*f örmige Innenoberfläche mit mindestens einem
Muster sehr untiefer, vorzugsweise weniger als 20 /um, Schmiermittelpumprillen versehen wird.
Spiralrillenlager der obengenannten Art sind bekannt. Bei diesen Lagern ist eine oder jede der zusammenarbeitenden
Lageroberflächen mit einem oder mehreren Mustern sehr untiefex· Rillen versehen, die bei
Bewegung dieser Lageroberflächen einen Druckaufbau im
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Schmiermittel hervorbringen, so dass trotz einer Belastung
die Lageroberflächen einander nicht berühren. Die
Herstellung dieser untiefen Schmiermittelpumprillen ist eine äusserst genaue, zeitraubende und dadurch
aufwendige Tätigkeit.
Wenn die Rillenmuster auf einer flachen oder zylinderförmigen Ausseaoberflache vorgesehen werden
müssen, sind eine Anzahl Bearbeitungsverfahren anwendbar, die auch für Irmenoberflachen anwendbar sind, wenn
der Raum, d.h. der Innendurchmesser, nur gross genug
ist. So ist beispielsweise bekannt, Rillenmuster mit Hilfe mechanischer Werkzeuge herzustellen. Diese Methoden
sind verhältnismässig ungenau und insbesondere für geringe Rillentiefe nicht anwendbar. Weiter lässt sich
bei kleinen Abmessungen die Innenoberfläche mit dieser
Art von Werkzeugen nicht bearbeiten und zwar durch Raummangel. Die Anzahl Rillen und die Rillenbreite ist
bei diesen Verfahren beschränkt.
Eine weitere bekannte Methode ist, die Rillenmuster
zu ätzen. Dies ist ziemlich aufwendig, weil zunächst die Oberfläche mit einer lichtempfindlichen
Lackschicht bedeckt werden muss, die danach durch eine Schablone, die das Rillenmuster freilässt, hindurch
belichtet werden muss. Für sehr kleine . Innenabmessungen
ist auch diese Methode schwer anwendbar.
Die Erfindung bezweckt nun, ein Verfahren zum Herstellen zyliiiderförmiger Spiralrillenlager mit derart
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kleinen Abmessungen zu schaffen, dass bekannte Methoden
nicht mehr oder nur unter sehr grossem Aufwand noch anwendbar sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird dadurch
gekennzeichnet, dass eine zylinderföi-mige Elekti'ode mit
einem Durchmesser von höchstens 250 /um kleiner als der
Innendurchmesser des Lagers mit einem leitenden Muster
entsprechend dem gewünschten Rillenmuster versehen wird, welche Elektrode in der Lagerbüchse fest angeordnet wird,
wonach ein Elektrolyt in axialer Richtung durch den Spalt zwischen der Elektrode und der Lagerbüchseninnenoberflache
hindurchgefühlt und der Elektrode elektrischer
Strom stossweise zugeführt wird, welcher Strom den Spalt zur Lagerbüchse überquert und danach abgeführt
wird.
Mit de"1 erflndungsgemassen Verfahren könner
zylinderförmige Lager äusserst geringer Abmessungen
verhältnismässig einfach, billig und mit grosser Genauigkeit
hergestellt werden. Insbesondere das letztere Merkmal macht, das äusserst feine Rillenmuster mit
sehr vielen und sehr untiefen Rillen mit grosser Genauigkeit erhalten werden können. Diese Art sehr feiner
Rillenmuster erteilt den betreffenden Lagern trotz der kleinen Abmessungen dennoch eine verhältnismässig grosse
Tragkraft, während auch beim Anlauf der Druckaufbau äussorst schnell stattfindet, so dass dor rnctn llischn
Kontakt zwischen den Lagerflächen praktisch sofort
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unterbrochen wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren bietet eine unbeschränkte 'Wahl in der Konfiguration des Rillenmusters
.
Weiter können mit dem erfindungsgemassen Verfahren
Rillen sehr geringer Tiefe und grosser Einheitlichkeit der Rillentiefe in der Laufrichtung der Rillen
gesehen hergestellt werden. Dies fördert wesentlich die Stabilität des Lagers im Betrieb.
Es sei bemerkt ι dass es aus der französischen Patentschrift 1.533.380 an sich bekannt ist, mittels
einer elektrochemischen Bearbeitung mit einer ortsfesten Elektrode in der Innenoberfläche einer Büchse Rillen
vorzusehen. Es handelt sich dabei nicht um ein Spiralrillenlager sondern um ringförmige Rillen, wobei der
Elektrolyt in der Rillenrichtung an der Oberfläche entlanggeführt
wird, wobei die zurückzulegende Strecke zwischen der Zu- und Abfuhr verhältnismässig klein ist.
Die Sti-omzufuhr ist bei diesen bekannten Verfahren ununterbrο
chen.
Beim erfindungsgemassen Verfahren, wobei es sich um die Herstellung eines Rillenmusters handelt,
wird der Elektrolyt axial hindurchgeführt. Das bedeutet, dass der Elektrolyt eine ziemlich lange Strecke zwischen
der Zu- und Abfuhr zurückliegen muss. Ein Problem ist dabei, dass die Temperatur des Elektrolyts steigt,
wodurch die Viskosität und die Leitfähigkeit sich ändern,
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wodurch die Materialentnahme sich ändert, was zu Bearbeitungsungenauigkeiten
führt. Damit dies vermieden wird, wird beim erfindungsgemässen Verfahren der Strom
unterbrochen (stossweise) der Elektrode zugeführt, wodurch das obengenannte Problem vermieden wird.
An sich ist zum Bearbeiten grosser Werkstücke die stossweise Zufuhr des Stromes aus der deutschen
Auslege schrift 1.5i>5»306 bekannt. Bei diesem bekannten
Verfahren erfolgt diese stossweise Strumzufuhr jedoch zusammen mit einer Schwingbewegung der Elektrode senkrecht
zum Werkstück.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Metallbüchse bezeichnet. 2 ist eine zylinderförmige Elektrode, die
sich in der Bohrung der Büchse 1 befindet. Die Elektrode 2 ist mit einer Isolierschicht 3 versehen, die
beispielsweise aus Kunststoff, Glas oder Keramik besteht.
In dieser Schicht 3 sind zwei schraubenlinienförmige
Muster k eingespart, so dass an dieser Stelle die Oberfläche der Elektrode leitend ist. Der Durchmesser
der Elektrode 2 ist um 100-250 /um kleiner als der Innendurchmesser der Büchse 1, so dass zwischen
der Büchse und der Elektrode ein Spalt 5 übrig bleibt. An diesen Spalt, schliesst sich eine Zufuhr 6 und eine
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Abfuhr 7 für Elektrolyt an. Die Elektrode 2 ist mit
einer Stromzufuhr 8 versehen, während die Büchse mit
einer Stromabfuhr 9 versehen ist. Die Stromzu- und abfuhr sind an eine Stromquelle 10 angeschlossen, die
den Strom stossweise zuführt und unterbricht. Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Elektrolyt wird über die Zufuhr 6 in axialer Richtung durch den Spalt 5 zur Abfuhr 7 geführt. Strom
wird über den Leiter 8 der Elektrode 2 zugeführt und dieser Strom überquert an den mit isolierten schraubenlinienförmigen
Mustern k versehenen Stellen den Spalt 5 zur Büchse 1 und wird von dort über die Leitung 9
abgeführt. An den Stellen, an denen der Strom den Spalt überquert findet die Materialentnahme statt, so
dass in der Büchse nach einiger Zeit ein Rillenmuster entsprechend den Mustern 4 auf der Elektrode entsteht.
Die Stromzufuhr wird periodisch unterbrochen, so dass der Elektrolyt auf seinem Gang durch den Spalt die
Eigenschaften nicht ändert und folglich die Arbeitsverhältnisse über die ganze axiale Länge der Elektrode
dieselben bleiben. Auf diese Weise können Büchsen mit einem Innendurchmesser von weniger als 10 mm auf verhältnisinässig
einfache, billige und äusserst genau reproduzierbare Weise mit einem Spiralrillenmuster
versehen werden. Die Rillentiefe kann dabei äusserst gering sein, beispielsweise in der Grössenordnung von
2 /um· Auch die/ Riilenbreite und Danantreite können sehr
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klein sein, beispielsweise in der Grössenordnung von
Ο,Ί mm.
Obschon im Beispiel die Elektrode zwischen den Rillen mit einer Isolierschicht versehen ist, ist
es auch möglich, die Elektrode mit einem Muster erhabener Schraubenlinien zu versehen, wobei dann die
Täler zwischen denselben nicht isoliert werden«
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Claims (2)
1.J Verfahren zum Herstellen eines zylinderförmigen
Spiralrillenlagers, welches Lager eine Metallbüchse enthält mit einem Innendurchmesser von weniger
als 10 mm, deren zylindez-f ör-mige Innenoberfläche mit
mindestens einem Muster sehr untiefer, vorzugsweise weniger als 20 /um, Schmiermittelpumprillen versehen
wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine zylinderförmige
Elektrode mit einem Durchmesser, der höchstens 250 /um kleiner ist als der Innendurchmesser des
Lagers mit einem leitenden Muster entsprechend dem gewünschten Rillenmuster versehen wird, welche Elektrode
in der Lagerbüchse ortsfest angeordnet wird, wonach ein Elektrolyt in axialer Richtung durch den
Spalt zwischen der Elektrode und der Lagerinnenoberfläche hindurchgeführt und elektrischer Strom stossweise
der Elektrode zugeführt wird, welcher Strom den Spalt zur Lagerbüchse hin überquert und danach
abgeführt wird.
2. Spiralrillenlager, das nach dem Verfahren
nach Anspruch 1 hergestellt worden ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7413379A NL7413379A (nl) | 1974-10-11 | 1974-10-11 | Werkwijze voor het vervaardigen van een cilin- drisch spiraalgroeflager. |
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IT (1) | IT1043220B (de) |
NL (1) | NL7413379A (de) |
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- 1975-09-27 DE DE19752543201 patent/DE2543201A1/de active Pending
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- 1975-10-08 IT IT28094/75A patent/IT1043220B/it active
- 1975-10-08 JP JP50120835A patent/JPS5164141A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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