DE10312986A1 - Verfahren und Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten von Löchern - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum elektroerosiven Bearbeiten von Löchern, insbesondere von kleinen Löchern, in einem Werkstück, bei dem eine sich drehende Elektrode auf das Werkstück abgesenkt wird, wird eine sehr genaue Bearbeitungsgenauigkeit mit geringem Bearbeitungsaufwand dadurch erreicht, dass nicht nur die Elektrode, sondern auch das Werkstück gedreht wird, wobei es vorteilhaft ist, die Drehachsen von Elektrode und Werkstück zueinander zu versetzen und/oder zueinander in einem Winkel anzuordnen. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist angegeben. Eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit wird auch dadurch erreicht, dass die Elektrode innerhalb einer Elektrodenführung elastisch deformiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten von Löchern, insbesondere von kleinen Löchern, in einem Werkstück, bei dem eine sich drehende Elektrode auf das Werkstück abgesenkt wird Bei der Ausbildung von Löchern in einem Werkstück müssen die abgetragenen Partikel in einem Seitenspalt zwischen der Elektrode und den Seitenwänden des Lochs entfernt werden. Dabei kommt es in den Seitenspalten zu Kurzschlüssen und zusätzlichen Erosionen bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Loch durchgebohrt ist und die Abtragpartikel aus dem Loch austreten können, ohne dass sie durch den Seitenspalt hindurch müssen. Daher ist das Loch auf der Eintrittsseite der Elektrode breiter und auf der Austrittsseite der Elektrode verjüngt. Dies führt insbesondere dann zu ungenauen Abmessungen und einem größeren Toleranzbereich, wenn das Verhältnis zwischen Tiefe und Durchmesser des Lochs, also das Aspektverhältnis, groß ist. Die bei herkömmlichen Vorrichtungen verwendete Maßnahme, das Werkstück auf einem Kreuztisch zu befestigen und das Werkstück mit ihm planar zu bewegen, ist sowohl hinsichtlich der Bearbeitungsgenauigkeit und des höheren Fertigungsaufwands nachteilig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen anzugeben bzw. zu schaffen, mit denen die Bearbeitungsgenauigkeit wesentlich erhöht werden kann, ohne dass dafür ein hoher Bearbeitungsaufwand erforderlich wäre.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Werkstück gedreht wird. Die Abtragung der Partikel ist dadurch an den Seitenwänden gleichmäßiger. Dies wird noch verbessert, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin dung die Drehrichtung des Werkstücks zur Drehrichtung der Elektrode entgegengesetzt ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Drehachsen von Elektrode und Werkstück zueinander parallel. Durch Versetzen der parallelen Drehachsen zueinander, beispielsweise dadurch, dass das Werkstück auf einem Kreuztisch in seiner x/y-Lage verändert wird, wird die Bearbeitungsgenauigkeit noch weiter erhöht. Denn durch das Versetzen der beiden Drehachsen zueinander wird nur ein Teilbereich des Lochbodenfläche durch den Erosionsprozess bearbeitet, so dass der Seitenspalt an einer Seite vergrößert und die Spülung, d.h. das Entfernen der Abtragspartikel verbessert wird und die Abtragspartikel insbesondere weniger zu zusätzlichen Erosionen und zu Kurzschlüssen im Seitenspalt und damit zu einem geringeren zusätzlichen Abtrag an den Loch-Seitenwänden führen. Durch den Versatz zwischen den Drehachsen der Elektrode und des Werkstücks und einer Drehung des Werkstücks kann das Loch sehr kontrolliert und genau mit geringen Toleranzabweichungen bearbeitet werden. Darüber hinaus ist es aufgrund der weiteren erfindungsgemäßen Maßnahme, die beiden Drehachsen zu versetzen, auf einfache Weise möglich, mit derselben Elektrode unterschiedliche Lochdurchmesser zu schaffen.
  • Gemäß einer weiteren sehr vorteihaften Ausführungsform der Erfindung sind die Drehachsen von Elektrode und Werkstück nicht parallel zueinander ausgerichtet, sondern bilden miteinander einen Winkel. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, Löcher mit beliebiger Konizität und beliebigen Durchmessern mit der gleichen Elektrode zu fertigen. Dies verringert die Standzeiten für die Umrüstung und führt zu einer erheblich höheren Produktivität.
  • Vorzugsweise ist der Ort des Kreuzungspunkts der Drehachsen von Elektrode und Werkstück veränder-, einstell- oder steuerbar. Wird der Kreuzungspunkt so gewählt, dass er über dem zu bildenden Loch liegt, wird das Loch konisch ausgebildet, wobei der Durchmesser größer wird, je tiefer das Loch gebohrt wird. Liegt dagegen der Kreuzungspunkt unterhalb des auszubildenden Lo ches, ergibt sich eine Konizität, bei der der Lochdurchmesser mit zunehmender Tiefe abnimmt. Wenn der Kreuzungspunkt im Loch liegt, ist an dieser Stelle der Lochdurchmesser am geringsten und vergrößert sich nach beiden Seiten, so dass das Loch die Form einer Sanduhr erhält. Durch die Wahl des Winkels und/oder der Lage des Kreuzungspunkts der beiden Drehachsen ist es auch möglich, die Ungleichmässigkeiten auszugleichen, die bei ungewollter Erosion und Abtragung im Seitenspalt zwischen Elektrode und Seitenwand des Lochs auftreten, wenn das Loch noch nicht offen ist.
  • Durch Steuern des Kreuzungspunkts der beiden Drehachsen während des Bohren eines Loches ist es in einem Verfahrensgang insbesondere auch möglich, das Loch mit einer gewünschten und sich über die Lochtiefe gegebenenfalls ändernder Konizität zu bilden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht also insbesondere für die Massenfertigung eine sehr genaue Bearbeitung bei einer großen Freiheit in der Wahl der Form oder Geometrie des zu bildenden Loches.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, sind die Elektrodenoberflächen vorzugsweise elektrisch isoliert um Kurzschlüsse zwischen ihr und den Seitenwänden des Lochs und damit eine ungewollte oder unkontrollierte Abtragung zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Loch in einem ersten Verfahrensschritt grob bearbeitet um durch Erodierung im sogenannten Schruppbetrieb ein grobes Loch zunächst schnell und damit in kurzer Bearbeitungszeit zu bilden. Danach wird ein zweiter Verfahrensschritt durchgeführt, bei dem das grob bearbeitete Loch fein, also im Schlichtbetrieb bearbeitet wird, und dadurch genaue Maße mit geringer Toleranz erhält. Da aufgrund der Grobbearbeitung bereits ein Loch vorhanden ist, können die Abtragpartikel in Richtung der Austrittsseite des Lochs entweichen, so dass Seitenwand-Abtragungen auf Grund von Kurzschlüssen und zusätzlichen Erosionen vermieden oder zumindest stark verringert werden. Darüber hinaus werden bei Verwendung einer auf ihrer Oberfläche elektrisch isolierten Elek trode Kontaktierungen mit Seitenwänden vermieden, so dass Kurzschlüsse und zusätzliche Erosionen auch aus diesem Grunde nicht auftreten. Aufgrund der zweistufigen Verfahrensweise wird die Produktivität der Anlage erhöht und die Maßgenauigkeit verbessert, was insbesondere bei der Bildung von kleinen Löchern und in der Serienproduktion von großer Bedeutung ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird auch mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die erfindungsgemäß einen drehbaren Werkstückhalter aufweist. Vorzugsweise ist der Werkstückhalter auf einem Kreuztisch in einer waagrechten Ebene angeordnet, so dass ein Versatz zwischen den Drehachsen des Werkstücks und der Elektrode durchführbar ist. Die Vorteile dieser Vorrichtung entsprechen denen, wie sie zuvor im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben wurden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind wenigsten zwei Werkzeughalter für die Elektroden bzw. deren Führungen vorgesehen, mit denen unterschiedliche Elektroden bzw. unterschiedliche Führungseinrichtungen über dem zu bearbeitenden Werkstück positioniert werden.
  • Umgekehrt sind gemäß einer weiteren, alternativen Ausführungsform der Erfindung, wenigstens zwei Werkstückhalter zur wahlweisen Positionierung eines Werkstücks unter wenigstens zwei unterschiedliche Bearbeitungsstationen vorgesehen.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren, wird die gestellte Aufgabe einer genauen elektroerosiven Bearbeitung eines Werkstücks erfindungsgemäß alternativ oder zusätzlich auch dadurch gelöst, dass die Elektrode innerhalb der Elektrodenführung, etwa bezüglich der Elektrodenachse, radial elastisch deformiert bzw. ausgelenkt wird. Dadurch ist es möglich, die Elektrode in der Elektrodenführung definiert und auch bei relativ großem Innendurchmesser der Elektrodenführung bezüglich des Außendurchmessers der Elektrode zu halten und zu führen.
  • Da die Elektrode in der Elektrodenführung sowohl eine Drehbewegung als auch in vielen Fällen eine Axialbewegung auszuführen hat, wird zur besseren Bewegung der Elektrode ein an sich großes Radialspiel, d.h. ein relativ großer Innendurchmesser der Elektrodenführung, angestrebt. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Abweichungen in der Toleranz der zu bildenden Lochdurchmesser umso größer werden, je größer das Radialspiel in der Elektrodenführung für die Elektrode ist. Durch die erfindungsgemäße elastische radiale Auslenkung oder Deformierung der Elektrode in der Elektrodenführung ergibt sich eine definierte Lage der Elektrode ohne Radialspiel und damit kleine Durchmessertoleranzen der zu bildenden Löcher bei gleichzeitiger Leichtgängigkeit der Bewegungen der Elektrode in der Elektrodenführung, weil sich die Elektrode aufgrund ihrer Elastizität bei Deformierung an eine Führung definiert anlehnt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform dieser erfinderischen Lösung der gestellten Aufgabe liegt die Elektrode in der Elektrodenführung an wenigstens zwei Führungselementen an, von denen wenigstens ein Führungselement einen Kontaktbereich aufweist, der von der Mittelachse der Elektrodenführung radial beabstandet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine elastische Auslenkung oder Deformierung der Elektrode. Die Führungselemente unterstützen die Elektrode an unterschiedlichen Stellen über die Länge der Elektrode in der Elektrodenführung hinweg, so dass sich die Elektrode elastisch leicht deformiert und dabei trotz relativ großem Innendurchmesser der Führung in ihrer Lage definiert gehalten wird, ohne dass die axiale und Drehbewegung der Elektrode unzumutbar beeinträchtigt wird, weil die Elektroden mit den Führungsteilen sehr kleine, definierte Kontaktbereiche aufweisen und dadurch die Reibung gering gehalten wird.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, sind die Führungselemente in ihrer Lage radial veränderbar. Dadurch können die Führungselemente radial je nach den verwendeten Elektroden, ihrer Elastizität und deren Durchmesser eingestellt und ihre Lage auf sie abgestimmt werden.
  • Darüber hinaus ist es dadurch möglich, die Führungselemente radial nach außen zu bewegen, um eine neue Elektrode einfädeln zu können. wird. Nach dem Einfädeln werden die Führungselemente dann wieder radial nach innen bewegt und liegen an der Elektrode in der gewünschten Weise an.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Führungselemente und insbesondere deren Kontaktbereiche mit den Elektroden aus einem verschleißfesten und eine möglichst geringe Reibung aufweisenden Material, wie z.B. aus einem Keramikmaterial.
  • Die gestellte Aufgabe wird weiterhin mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der erfindungsgemäß mindestens zwei Führungselemente vorgesehen sind, an der die Elektrode mit ihrem Außenumfang anliegt, wobei wenigstens ein Führungselement zur Mittelachse der Elektrodenführung beabstandet ist. Die Elektrode wird dabei elastisch deformiert, so dass sie aufgrund ihrer Eigenelastizität definiert an einem Führungselement, insbesondere dem letzten Führungselement an der Seite der Elektrodenführung anliegt, an der die Elektrode aus der Elektrodenführung austritt. Die Vorteile dieser Vorrichtung entsprechen den zuvor in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschriebenen.
  • Die Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand von Auführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
  • 2 eine schematische Darstellung von Teilen der in 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößerter Darstellung, zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 eine weitere schematische Darstellung von Teilen der in 1 dargestellten Vorrichtung, in vergrößerter Darstellung, zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Revolverwerkzeughalter-Vorrichtung für die Verwendung in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung.
  • Wie sich aus 1 ergibt, ist eine Elektrodenführung 1 über einen Elektrodenführungshalter 2 an einer senkrechten Achse 3 befestigt, an der die Elektrodenführung in Z-Richtung auf und ab bewegbar ist. Ein Gehäuse 4 trägt die Achse 3, die um eine Achse 5 in einer Ebene senkrecht zur Z-Richtung drehbar ist. In der Elektrodenführung 1 ist eine Elektrode 6 angeordnet, deren freies unteres Ende 6a auf ein Werkstück 7 gerichtet ist, in das ein Loch gebohrt werden soll. Das Werkstück 7 ist auf einem Werkstückhalter 8 befestigt, der mit einem Motor 9 verbunden ist und von ihm gedreht wird. Der Werkstückhalter 8 mit dem Motor 9 ist an einem Kreuztisch 10, 11 befestigt, der die Verschiebung des Werkstückhalters 8 und damit des Werkstück 7 in X-Y-Richtung ermöglicht.
  • Wie in 1 durch den Doppelpfeil 12 angedeutet ist, ist die Elektrode 6 innerhalb der Elektrodenführung 1 axial bewegbar und wird gemäß dem Pfeil 13 um ihre Achse im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Das Werkstück 7 wird vom Motor 9 zusammen mit dem Werkstückhalter 8 gemäß dem Pfeil 14 entgegen der Drehrichtung 13 der Elektrode 6 im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
  • Wie aus 2 im Einzelnen zu ersehen ist, ist die Drehachse 15 der Elektrode 6 parallel zur Drehachse 16 des Werkstücks 7 ausgerichtet. Die beiden Drehachsen 15 und 16 weisen jedoch zueinander einen Versatz e auf, wie dies in 2 gezeigt ist. Durch den Versatz e der beiden Drehachsen 15, 16 entsteht daher ein Loch 17 im Werkstück 7, dessen Durchmesser D größer als der Durchmesser d der Elektrode 6 ist, und zwar um den Betrag e.
  • Durch den Versatz e zwischen den Drehachsen 15 und 16 der Elektrode 6 bzw. des Werkstücks 7 ist es also möglich, unabhängig vom Durchmesser d der Elektrode 6 einen Durchmesser D für das zu schaffende Loch 17 zu wählen. Wie aus 2 insbesondere auch deutlich wird, ist ein Seitenspalt zwischen den Seitenwänden des Lochs 17 und dem Elektrodenaußenumfang relativ groß, so dass die abgetragenen Partikel besser und schneller aus dem Loch entweichen können. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Loch noch nicht nach unten offen ist.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Drehachse 15 der Elektrode 6 mit der Drehachse 16 des Werkstücks 7 einen Winkel α bildet. Die Elektrode 6 ist also unter dem Winkel α schräg auf das Werkstück 7 gerichtet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 3 befindet sich der Schnittpunkt 19 zwischen den beiden Drehachsen 15 und 16 oberhalb des Werkstücks 7 bzw. des Lochs 17. Daher bildet sich eine konische Lochform aus, deren oberer Radius kleiner als der untere Radius ist. Durch Wahl des Winkels α kann die Konusform eingestellt werden und durch Wahl des Schnittpunkts 19 ist es möglich, eine Konusform in der in 3 dargestellten Art zu bilden. Wenn der Schnittpunkt 19 im Loch 17 oder unterhalb des Loches 17 liegt, ergibt sich eine Konusform in umgekehrter Lage.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Loch in zwei Schritten bearbeitet wird. Die Achse 3 trägt zwei starr miteinander verbundene Schwenkarme 2a, 2b, die jeweils entsprechend der Ausführungsform gemäß 1 eine Elektrodenführung 1a, 1b an Führungsköpfen 20a, 20b aufweisen. Das Werkstück 7 ist auf einem Werkstückhalter 21 befestigt und wird in einem ersten Arbeitsschritt mit dem Werkzeugkopf 20a bzw. der Elektrode 6a bearbeitet, so dass das Loch 17 entsteht. Danach werden die Schwenkarme 2a, 2b um den Winkel β im Uhrzeigersinn gedreht, so dass der Werkzeugkopf 20b mit der Elektrode 6b über das bereits gebohrte Loch des Werkstücks 7 gebracht wird.
  • Nachdem die einen größeren Durchmesse aufweisende Elektrode 6a des Werkzeugkopfs 20a ein relativ großes Loch schnell und grob gebildet hat, übernimmt jetzt die Elektrode 6b, die einen kleineren Durchmesser als die Elektrode 6a aufweist, die Feinbearbeitung. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die zur Feinbearbeitung vorgesehene Elektrode 6b auf ihrer Oberfläche elektrisch isoliert ist, so dass Elektroerosion im Seitenspalt verhindert und damit eine genauere Bearbeitung mit geringeren Toleranzen erreicht wird.
  • In 5 ist schematisch eine Elektrodenführung 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Elektrodenführung 1 weist einen Innendurchmesser f auf, der wesentlich größer als der Außendurchmesser d der Elektrode 6 ist.
  • Innerhalb der Elektrodenführung 1 sind Führungselemente 22, 23 und 24 vorgesehen, die über die Länge der Führungselektrode 1 hinweg verteilt sind, und Kontaktbereiche 25, 26, 27 in Form von V- oder U-förmige Ausnehmungen aufweisen, an denen die Elektrode 6 anliegt. Dabei ist wenigstens eines der Führungselemente radial außerhalb der Mittelachse der Elektrodenführung 1 und vorzugsweise radial in einem anderen Abstand als die anderen Führungselemente angeordnet. Dadurch wird die Elektrode 6 an diesen Stellen radial verschoben und damit elastisch ausgelenkt und deformiert. Da sich die Elektrode 6 entsprechend dem Pfeil 13 im Uhrzeigersinn dreht, ist immer gewährleistet, dass das freie Ende der Elektrode 6 durch ihre elastischen Kräfte an der Kontaktfläche 27 des Führungsteils 24 anliegt. Die Elektrode 6 weist daher für den Erosionsvorgang eine definierte Lage an deren Ende 6a auf, so dass gewährleistet ist, dass das entstehende Loch 17 im Werkstück 7 geringe Toleranzen und geringe Abweichungen von den Sollwerten aufweist.
  • Wie durch die Pfeile dargestellt, können die Führungselemente aus dem Innenbereich der Elektrodenführung 1 herausgezogen werden, so dass eine neue Elektrode 6 leicht und einfach eingefädelt werden kann. Danach werden die Führungselemente wieder radial eingeschoben um die Elektrode 6 elastisch zu verformen.
  • Die Erfindung wurde zuvor anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch Modifikationen, Ausgestaltungen und Abwandlungen der Ausführungsbeispiele möglich, ohne dass dadurch der Gedanke der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (21)

  1. Verfahren zum elektroerosiven Bearbeiten von Löchern (17) in einem Werkstück (7), bei dem eine sich um ihre Achse (15) drehende Elektrode (6) auf das Werkstück (7) abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (7) gedreht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (7) in entgegengesetzter Drehrichtung (14) zur Drehrichtung (13) der Elektrode (6) gedreht wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (15) der Elektrode (6) und die Drehachse (16) des Werkstücks (7) zueinander parallel sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (15, 16) der Elektrode (6) und des Werkstücks (7) zueinander versetzt sind.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (15, 16) der Elektrode (6) und des Werkstücks (7) einen Winkel (α) bilden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort des Kreuzungspunkts (19) der Drehachsen (15, 16) veränderbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungspunkt (19) über dem auszubildenden Loch (17) liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungspunkt (19) in oder unterhalb des auszubildenden Lochs (17) liegt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzungspunkt (19) während der Werkstückbearbeitung verändert wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche der Elektrode (6) isoliert ist.
  11. Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten von Löchern (17) in einem Werkstück (7) mit einer sich um ihre Achse (15) drehenden Elektrode (6), gekennzeichnet durch einen drehbaren Werkstückhalter (8).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (8) auf einem Kreuztisch (10, 11) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Werkzeughalter (20a, 20b) für Elektroden (6a, 6b) bzw. für Elektrodenführungen (1a, 1b) zur wahlweisen Positionierung über dem zu bearbeitenden Werkstück (7) vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Werkstückhalter zur wahlweisen Positionierung eines Werkstücks (7) bezüglich unterschiedlicher elektoerosiver Bearbeitungsstationen vorgesehen sind.
  15. Verfahren zum Bearbeiten von Löchern (17) in einem Werkstück (7) bei dem eine sich drehende Elektrode (6) auf das Werkstück (7) abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (6) innerhalb einer Elektrodenführung (1) in radialer Richtung elastisch deformiert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (6) in der Elektrodenführung (1) an wenigstens zwei Führungselementen (22, 23, 24) anliegt, von denen wenigstens eines einen Kontaktbereich (25, 26, 27) aufweist, der von der Mittelachse der Elektrodenführung (1) radial beabstandet ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (22, 23, 24) radial in ihrer Lage veränderbar sind.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (22, 23, 24) aus einem verschleißfesten Material bestehen.
  19. Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten von Löchern (17) in einem Werkstück (7), bei der sich eine Elektrode (6) in einer Elektrodenführung (1) um ihre Achse (15) dreht, gekennzeichnet durch mindestens zwei Führungselemente (22, 23, 24) an der die Elektrode (6) mit ihrem Außenumfang anliegt, wobei wenigstens ein Führungselement (22, 23, 24) zur Mittelachse der Elektrodenführung (1) beabstandet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Führungselemente (21, 22, 23) radial in ihrer Lage veränderbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (22, 23, 24) einen U- oder V-förmigen Kontaktbereich (25, 24, 26) für die Elektrode (6) aufweisen.
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