DE2543154A1 - Kunststoffbehaelter fuer parenterale loesungen - Google Patents
Kunststoffbehaelter fuer parenterale loesungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoffbehälter für parenterale Lösungen, wie z. B. physiologische Salzlösung,
Ringer1s-Lösung und dgl. elektrolytische Lösungen und Kohlehydratlösung,
Aminosäurelösung u. dgl. Nährlösungen.
Unter den vorstehend erwähnten, dem Patienten parenteral zu verabreichenden Lösungen werden verhältnismäßig
unaufwendige Lösungen, wie z. B. physiologische Salzlösung und Ringer1s-Lösung auch zum Waschen des betroffenen Teils
während der Operation verwendet. Dementsprechend müssen Behälter für diese Lösungen zur Entnahme der darin enthaltenen
Lösung unter Verwendung eines Verabreichungsgeräts geeignet sein, und außerdem ist erwünscht, daß sie an ihrem
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Auslaßbereich leicht zu öffnen sind. Das Lösungsverabreichungsgerät
weist allgemein eine hohle, durch den Verschluß des Behälters zu führende Nadel, ein Rohr vom Leiten der Lösung von
der Nadel zu einer Injektionsnadel und eine am Rohr montierte Klemme zum Regulieren des Strömungsdurchsatzes der Lösungen
auf.
Obwohl Glasflaschen mit einem Gummistopfen als Behälter für solche Lösungen verwendet wurden, so sind sie doch schwer
und zerbrechlich. In den letzten Jahren besteht daher die überwiegende Tendenz, Kunststoffbehälter anstelle der Glasflaschen
zu verwenden.
Bisher sind als Kunststoffbehälter für parenterale Lösungen bekannt:
(a) solche mit einem aus dem gleichen Material wie dem des Behälters bestehenden Verschluß, der mit dem Behälterauslaß
verschweißt ist,
(b) solche mit einem den Auslaß des Behälters verschließenden Gummistopfen und
(c) solche mit einem den Auslaß des Behälters verschließenden Gummistopfen und einer innerhalb des Behälterhalses
einwärts des Stopfens angeordneten Kunststoffmembran.
Bei Kunststoffbehältern des Typs (a) läßt sich jedoch der Auslaß nicht einfach öffnen, und es ist der Fall nicht
berücksichtigt, daß die Lösung als Waschlösung für den betroffenen Teil verwendet wird.
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Bei Kunststoffbehältern des Typs (b) steht der Gummistopfen
direkt mit der Lösung in Berührung, wodurch möglicherweise eine Verunreinigung der Lösung infolge der Reaktion
zwischen dem Gummi und der Lösung verursacht wird.
Kunststoffbehälter des Typs (c), die sowohl die Kunststoffmembran
als auch den Gummistopfen enthalten, sind von kompliziertem Aufbau und nicht leicht herstellbar. Außerdem
ist auch hier der Auslaß nicht einfach zu öffnen, und
die Behälter haben daher die gleichen Nachteile wie die des Typs (a").
Bei den vorstehend erläuterten Behältertypen (a), (b) und (c) muß außerdem das Verschlußorgan von der Hohlnadel
des Verabreichungsgeräts zwecks Entnahme der Lösung durchstochen werden, so daß die Hohlnadel mindestens mit einer
scharfen Metallspitze ausgebildet sein muß. Es kann dabei
jedoch leicht ein Gummi- oder Kunststoffstückchen die öffnung
am Ende der Metallspitze verstopfen, wenn die Nadel das Gummi- oder Kunststoffverschlußstück durchsticht. Deshalb
muß der Flüssigkeitskanal vorsorglich an der Seite der Nadelspitze münden. Aus diesen Gründen wird die Hohlnadel
von kompliziertem Aufbau und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffbehälter
für eine parenterale Lösung mit einem Auslaß zu entwickeln, der bei Bedarf leicht zu öffnen ist, um
eine äußerst bequeme Handhabung zu sichern, wenn die Lösung zum Waschen des betroffenen Teils eines Patienten verwendet
wird. Gleichzeitig soll bei dem erfindungsgemäßen Kunststoffbehälter
kein Gummistopfen verwendet werden, um eine Sicherheit der Lösung gegen Verunreinigung durch irgendein
Reaktionsprodukt des Gummis und der Lösung zu gewährleisten.
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Außerdem soll der Kunststoffbehälter für eine parenterale
Lösung von einfachem Aufbau und leicht herstellbar sein. Schließlich soll die Lösung aus dem erfindungsgemäßen Kunststoffbehälter
mittels eines Verabreichungsgerätes von einfachem Aufbau entnehmbar sein, bei dem die Verwendung einer
teuren Hohlnadel nicht mehr erforderlich ist.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst
wird, ist ein Kunststoffbehälter für eine parenterale Lösung mit einem Hauptbehälterkörper und einem aus dem gleichen
Werkstoff bestehenden Verschluß, mit dem Kennzeichen, daß der Verschluß als rohrförmiger Teil vom unteren Ende des
Hauptbehälterkörpers nach unten gerichtet ist und ein durch Schneiden an einer Solltrennstelle zu öffnendes geschlossenes
Ende aufweist, an der der rohrförmige Teil an seinem Außenumfang mit einer nutartigen Vertiefung zur Markierung
und Verringerung der Wanddicke dieser Stelle ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Kunststoffbehälter läßt sich
mittels Durchschneidens des rohrförmigen Teils an der Stelle der nutartigen Vertiefung öffnen. Die Lösung im Behälter wird
dem Patienten durch ein Verabreichungsgerät mit einem flüssigkeitsdicht
mit dem geöffneten Ende des rohrförmigen Teils verbundenen Teil zugeführt. Außerdem ist die Lösung dem betroffenen
Körperteil des Patienten zum Waschen zuführbar, indem man die Lösung direkt aus dem geöffneten Ende des rohrförmigen
Teils ausfließen läßt.
Die Erfindung gibt also einen Kunststoffbehälter für eine parenterale Lösung an, der einen Hauptkörper und einen
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rohrförmigen Teil aufweist, der sich vom unteren Ende des
Hauptkörpers nach unten erstreckt, ein mittels Durchschneidens zu öffnendes, geschlossenes Ende hat und an seiner
Außenumfangsfläche mit einer nutartigen Vertiefung zur Markierung
der Schnittstelle und Verringerung der Wanddicke des rohrförmigen Teils an der Schnittstelle ausgebildet ist;
außerdem richtet sich die Erfindung auf eine Kombination des vorstehend definierten Kunststoffbehälters mit einem
Verabreichungsgerät, dessen eines Ende flüssigkeitsdicht mit dem rohrförmigen Teil des Behälters zu verbinden ist, wenn
dieser geöffnet ist, und dessen anderes Ende eine Injektionsnadel trägt.
Der erfindungsgemäße Kunststoffbehälter ist mithin sowohl
zur Einspritzung der Lösung in den Patienten als auch zum Waschen des betroffenen Teils mit der Lösung verwendbar.
Da der Behälter völlig aus Kunststoff besteht, ist er frei von einer Verunreinigung der Lösung, die bei Verwendung
eines Gummistoofens auftreten würde, und er ist außerdem von äußerst einfachem Aufbau und leicht herstellbar.
Da sich der Kunststoffbehälter selbst leicht öffnen
läßt und das in Kombination damit zu verwendende Verabreichungsgerät mit der öffnung des Behälters zwecks Entnahme
der Lösung leicht verbindbar ist, braucht dieses Gerät nicht mit einer teuren, üblicherweise zum Durchstechen des Verschlusses
erforderlichen Hohlnadel ausgerüstet zu sein.
Erfindungsgemäß wird der Behälter aus Kunststoffen nach
einem bekannten Verfahren, z. B. Blasformverfahren hergestellt.
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Als Kunststoffe verwendet man vorzugsweise Polyäthylen, Polypropylen
und dgl. mit hoher Transparenz und guter Flexibilität. Der Behälter kann am Mittelteil seines oberen Endes einen
Lappenansatz zum Aufhängen des Behälters an einem Gestell aufweisen.
Die Wanddicke des Hauptbehälterkörpers, die nicht besonders begrenzt ist, wählt man vorzugsweise derart, daß der
Behälter verformbar Ist, wenn der Innendruck mit der Entnahme der Lösung sinkt. Um dies zu sichern, ist die Wanddicke vorzugsweise
etwa 0,3 - 1,0 mm, wenn der Behälter aus Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt wird.
Der rohrförmige Teil am unteren Ende des Hauptkörpers wird einstückig damit oder von diesem Körper getrennt geformt.
Im Fall der getrennten Herstellung wird der rohrförmige Teil mit dem offenen Ende des Hauptbehälterkörpers
durch Hochfrequenz- oder Ultraschallerhitzung verbunden, nachdem die Lösung in den Hauptbehälterkörper gefüllt ist.
Der rohrförmige Teil hat zweckmäßig einen Außendurchmesser von 5,0 bis 25,0 mm, vorzugsweise 7,0 bis 15,0 mm,
und einen Innendurchmesser von 3,0 bis 15,0 mm, vorzugsweise 4,0 bis 8,0 mm. Der Innendurchmesser und der Außendurchmesser
werden unter geeigneter Auswahl innerhalb der erwähnten Bereiche so bestimmt, daß der Unterschied dazwischen,
d. h. die Wanddicke des rohrförmigen Teils, 2,0 bis 10,0 mm, vorzugsweise 3,0 bis 7,0 mm beträgt. Um die Verbindung des
rohrförmigen Teils mit dem Verabreichungsgerät zu erleichtern, kann der rohrförmige Teil zum freien Ende hin leicht
verjüngt sein.
Der rohrförmige Teil ist an seiner Außenumfangsfläche
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mit einer nutartigen Vertiefung geformt, um die Stelle zu
markieren, wo der rohrförmige Teil durchgeschnitten wird, um gleichzeitig seine Wanddicke an der Schnittstelle zu verringern und um das Ansetzen von Scheren od. dgl. Schneidwerkzeugen
zwecks Durchschneidens zu erleichtern. Die nutartige Vertiefung kann über den gesamten Umfang des rohrförmigen
Teils ausgebildet werden, oder es können wenigstens 2 Vertiefungen über Teile des Umfangs, z. B. an zwei gegenüberliegenden
Stellen vorgesehen werden. Oberhalb der nutartigen Vertiefung kann der rohrförmige Teil mit einem Einrastteil
zum Anschluß des Verabreichungsgeräts versehen sein. Wenn das Reststück des rohrförmigen Teils unterhalb bzw.
außerhalb der nutartigen Vertiefung, d, h. das Endstück des rohrförmigen Teils, das zwecks öffnung des Behälters abzuschneiden
ist, so geformt ist, daß es bündig in die mittels des Durchschneidens gebildete öffnung des rohrförmigen Teils
paßt, ist das abgeschnittene Stück als Stopfen für den geöffneten rohrförmigen Teil verwendbar.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise vertikal geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Behälters aus
einem Hauptbehälterkörper und einem einstückig damit geformten rohrförmigen Teil;
Fig. 2 eine teilweise vertikal geschnittene Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Behälters
aus einem Hauptbehälterkörper und einem getrennt davon geformten rohrförmigen Teil;
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Pig. 3 eine teilweise vertikal geschnittene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Behälters,
bei dem das von dem rohrförmigen Teil abzuschneidende Stück als Stopfen verwendbar
ist;
Fig. 4 einen Vertikalteilschnitt des Hauptteils des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 3» wobei der Stopfen in den geöffneten rohrförmigen Teil
eingeführt dargestellt ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels
eines in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Behälter zu verwendenden Verabreichungsgerätes;
Fig. 6 eine Perspektivansicht des Verabreichungsgerätes nach Fig. 5 bei dessen Verwendung zur Entnahme
einer Lösung aus dem in Fig. 2 dargestellten Behälter;
Fig. 7 einen Vertikalteilschnitt des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 6 zur Veranschaulichung der Verbindung zwischen dem Verabreichungsgerät und
dem rohrförmigen Teil des Behälters;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen
Behälter zu verwendenden Verabreichungsgerätes ;
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Fig. 9 einen Vertikalschnitt des Verabreichungsgerätes nach Fig. 8 bei seiner Verwendung zur Entnahme
einer Lösung aus dem Behälter nach Fig. 2; und
Fig.10 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in Fig.
zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels des Eingriffs von Klemmstücken in eine Nut.
Grundsätzlich weist der Kunststoffbehälter gemäß der Erfindung einen Hauptbehälterkörper 1 und einen rohrförmigen
Teil 2 auf, die einstückig geformt (siehe Fig. 1) oder getrennt geformt (siehe Fig. 2 und 3) sind.
Wenn der Körper 1 und der rohrförmige Teil 2 einstückig
geformt sind, wird eine Lösung in den Körper 1 durch einen Einlaß 18 am oberen Ende des Körpers 1 eingefüllt. Nach dem
Einfüllen der Lösung wird der Einlaß 18 zugeschweißt.
Wenn der Körper 1 und der rohrförmige Teil 2 getrennt
geformt sind, füllt man die Lösung in den Körper 1 durch das offene Ende eines Halses la des Körpers 1 ein. Dabei
braucht dann der besondere Einlaß 18 nicht vorgesehen zu sein. Nach dem Einfüllen der Lösung wird in diesem Fall der
rohrförmige Teil 2 mit dem offenen Ende des Halses la in bekannter Weise, etwa durch Hochfrequenzerhitzung oder durch
Ultraschallerhitzung verbunden. Zu diesem Zweck bildet man vorzugsweise Flansche 3a und 3b an den Enden des Halses la
bzw. des rohrförmigen Teils 2 aus und verbindet die Flansche 3a und 3b einander zugekehrt durch Erhitzen, wie in den Fig.
2 und 3 veranschaulicht ist.
Der rohrförmige Teil 2 ist an seiner Außenumfangsfläche
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mit einer nut art igen Vertiefung 4 geformt. Um den Behälter
zu öffnen, wird der rohrförmige Teil 2 an der Stelle der
nutartigen Vertiefung 4 durchgeschnitten. Da die nutartige Vertiefung 4 eine geringere Dicke als der Rest des rohrförmigen
Teils 2 aufweist und Schneidwerkzeuge, wie z. B. Scheren hier leicht ansetzbar sind, läßt sich der rohrförmige Teil 2
an dieser Stelle leicht durchschneiden.
Wenn das vom rohrförmigen Teil 2 abzuschneidende Stück 2a ein derart geformtes Ende aufweist, daß sich dieses bündig
in die beim Durchschneiden gebildete öffnung des rohrförmigen Teils einstecken läßt, kann das Stück 2a als Stopfen verwendet werden.
Falls die Lösung zum Waschen des betroffenen Teils des Patienten verwendet wird, läßt man die Lösung aus dem mittels
Durchschneidens geöffneten Ende des rohrförmigen Teils 2 ausfließen. Das Waschen läßt sich nach Wunsch leicht vornehmen,
indem man von Hand den Körper 1 zusammendrückt und deformiert, um die Lösung auszutreiben.
Dem Patienten wird die Lösung aus dem Behälter parenteral zweckmäßig zugeführt, wenn dieser an einem Gestell 16
(Fig. 6) durch Eingriff eines Hakens 17 dieses Gestells in die öse eines Lappenansatzes 15 am oberen Ende des Behälters
aufgehängt ist, wobei vorteilhaft ein Verabreichungsgerät
nach Fig. 5 oder 8 verwendet wird.
Das in Fig. 5 dargestellte Verabreichungsgerät weist
ein mit dem rohrförmigen Teil 2 des Behälters zu verbindendes zylindrisches, insbesondere aus Kunststoff bestehendes
Anschlußstück 5 auf. Das zylindrische Anschlußstück 5 ist
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-limit einer Injektionsnadel 6 über ein Auslaßrohr 7 verbunden, das mit einer Klemme 8 zum Regulieren des Durchstroms der
Lösung versehen ist. Das zylindrische Anschlußstück 5» das
vorzugsweise aus weichem Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, hergestellt ist, wird aufgrund seiner Elastizität dicht
passend auf den rohrförmigen Teil 2 aufgeschoben (Fig. 5 und 6). Das zylindrische Anschlußstück 5 hat einen dem Außendurchmesser
des rohrförmigen Teils 2 entsprechenden Durchmesser und ist daher auf den rohrförmigen Teil 2 aufschiebbar. Der
rohrförmige Teil 2 hat vorzugsweise eine zum freien Ende verjüngte Außenumfangsfläche, die eine leichte und dichte Einführung
in das zylindrische Anschlußstück 5 sichert. Das Basisende des rohrförmigen Teils 2 ist an seinem Außenumfang
mit einer Nut 9 ausgebildet, in der ein Innenumfangsvorsprung 10 an einem Ende des zylindrischen Anschlußstücks 5 einrastbar
ist, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen des zylindrischen Anschlußstücks 5 vom rohrförmigen Teil 2 verhindert werden
kann.
Die Lösung im Hauptbehälterkörper 1 strömt durch einen Kanal 2b im rohrförmigen Teil 2 in das zylindrische Anschlußstück
5 und wird dem Patienten durch das Auslaßrohr 7 und die Injektionsnadel 6 zugeführt. Die Lösung fließt beim
Ausströmen aus dem offenen Ende des Kanals 2b (Fig. 7) tropfenweise in das zylindrische Anschlußstück 5, so daß das zylindrische
Anschlußstück 5, falls es transparent ist, auch als Tropfkammer verwendbar ist. Alternativ kann die Tropfkammer
unabhängig vom zylindrischen Anschlußstück 5 vorgesehen sein.
Das in Fig. 8 dargestellte Verabreichungsgerät umfaßt
eine Kanüle 11, die zur Verbindung mit dem Behälter dicht passend in den rohrförmigen Teil 2 einzuführen ist. Allgemein
kann die Kanüle 11 aus einem harten Kunstharz, wie z. B.
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einem Acrylnitrii-Butadien-Styrol-Copolymerharz oder einem
steifen Polyvinylchloridharz hergestellt sein. Einstückig mit der Kanüle 11 sind Klemmstücke 12 ausgebildet, die in
der Nut 9 des rohrförmigen Teils 2 einrasten können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind 3 Klemmstücke 12 vorgesehen,
die unter gleichen Abständen untereinander konzentrisch zur Kanüle 11 angeordnet sind. Wenn die Kanüle 11
in den rohrförmigen Teil 2 eingeführt wird, rasten die Klemmstücke 12 in der Nut 9 des rohrförmigen Teils 2 ein, so daß
auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein unbeabsichtigtes Lösen der Kanüle 11 vom Behälter verhindert wird (Fig. 9).
Es können auch nur zwei Klemmstücke 12 einander gegenüber oder auch wenigstens vier Klemmstücke 12 unter gleichen Abständen
um den Umfang verteilt vorgesehen sein. Wenn die Nut 9 mit Unterbrechungen entsprechend den Klemmstücken 12
ausgebildet ist, kann die Kanüle 11 gegenüber dem rohrförmigen Teil 2 verdrehungssicher gehalten werden (siehe Fig. 10).
Ein zur Kanüle 11 konzentrischer zylindrischer Teil 13 kann hinter den Klemmstücken 12 vorgesehen sein. Der
zylindrische Teil 13 wird dann erfaßt, wenn das Verabreichungsgerät mit dem Behälter zu verbinden ist, während
beim Zusammendrücken dieses Teils 13 zwecks Entrastung der Klemmstücke 12 aus der Nut 9 der zylindrische Teil 13
zur Öffnung der Klemmstücke und damit Erleichterung der Entrastung beiträgt. Das Hinterende der Kanüle 11 ist in
diesem Ausführungsbeispiel über eine Tropfkammer l4 mit
dem Auslaßrohr 7 verbunden, an das ebenfalls eine Injektionsnadel 6 angeschlossen ist, wobei der Durchfluß der Lösung
durch das Auslaßrohr 7 mittels einer an diesem vorgesehenen Klemme 8 reguliert werden kann.
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Claims (12)
1./Kunststoffbehälter für eine parenterale Lösung mit einem
Hauptbehälterkörper und einem aus dem gleichen Werkstoff bestehenden
Verschluß, dadurch gekennzeichnet
, daß der Verschluß als rohrförmiger Teil (2) vom unteren Ende (z. B. la) des Hauptbehälterkörpers (1)
nach unten gerichtet ist und ein durch Schneiden an einer Solltrennstelle zu öffnendes geschlossenes Ende aufweist, an
der der rohrförnige Teil an seinem Außenumfang mit einer nutartigen Vertiefung (4) zur Markierung und Verringerung
der Wanddicke dieser Stelle ausgebildet ist.
2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptbehälterkörper (1) und der rohrförmige Teil (2) einstückig geformt sind.
3. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbehälterkörper (1) und der rohrförmige
Teil (2) getrennt geformt sind und der letztere mit einem offenen Ende (la) des Hauptbehälterkörpers (1) nach Einfüllung
der Lösung in diesen verbunden ist.
4. Kunststoffbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Teil (2) und der Hauptbehälterkörper (1) über an Je einem Ende des rohrförmigen Teils und des Hauptbehälterkörpers
angeformte Plansche (3b, 3a) miteinander verbunden sind.
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5. Kunststoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der ronrförmige Teil (2) am Außenumfang
seines Basisendes eine Ringnut (9) zum Eingriff des damit zu verbindenden Teils (5, 10; 11, 12) eines Verabreichungsgerätes
aufweist.
6. Kombination eines Kunststoffbehälters nach einem der Ansprüche
1 bis 5 mit einem Verabreichungsgerät, dessen eines Ende (5, 10; 11, 12) mit dem rohrförmigen Teil (2) des Behälters
nach dessen öffnung flüssigkeitsdicht verbindbar ist und dessen anderes Ende (Auslaßrohr 7) eine Injektionsnadel
(6) trägt.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitsdicht mit dem rohrförmigen Teil (2) zu verbindende
Ende ein flexibles, rohrförmiges, auf den Teil (2) aufschiebbares Kunststoffanschlußstück (5) aufweist.
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffanschlußstück (5) an seinem Innenumfang einen
in der Ringnut (9) des rohrförmigen Teils (2) einrastbaren Vorsprung (10) trägt.
9. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitsdicht mit dem rohrförmigen Teil (2)
zu verbindende Ende eine in das offene Ende des Teils (2) flüssigkeitsdicht einführbare Kanüle (11) aufweist.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (11) einstückig mit in der Ringnut (9) des
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rohrförmigen Teils (2) einrastbaren Klemmstücken (12) geformt
ist.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Klemmstücken (12) ein zur Kanüle (11) konzentrischer
zylindrischer Teil (13) angeformt ist.
12. Kombination nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanüle (11) mit dem Auslaßrohr (7)
über eine zwischengefügte Tropfkammer (14) verbunden ist.
über eine zwischengefügte Tropfkammer (14) verbunden ist.
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