DE2542855A1 - Matte zum auffangen von staub und bakterien - Google Patents

Matte zum auffangen von staub und bakterien

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DE2542855A1
DE2542855A1 DE19752542855 DE2542855A DE2542855A1 DE 2542855 A1 DE2542855 A1 DE 2542855A1 DE 19752542855 DE19752542855 DE 19752542855 DE 2542855 A DE2542855 A DE 2542855A DE 2542855 A1 DE2542855 A1 DE 2542855A1
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plasticizer
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bacteria
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DE19752542855
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Spaeter Genannt Werden Wird
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DYCEM PLASTICS
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DYCEM PLASTICS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Anmelder; Stuttgart, der· 25.9.1975
Dycem Plastics Limited P 3087 R/Bl
Parkway Trading Estate
15 Mintο Road
Bristol, England
Großbritannien
Matte zum Auffangen von Staub und Bakterien
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Matte zum Auffangen von Staub und Bakterien, insbesondere auf eine !Fußbodenmatte, und speziell auf eine Fußbodenmatte zum Entfernen von Schmutz und Bakterien von der Fußbekleidung der Personen, die über die Matte gehen, oder von den Rädern von Fahrzeugen, beispielsweise von Karren, die über die Matte fahren. Solche Fußbodenmatten sind nützlich
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zur Verringerung der Menge von Schmutz und/oder Bakterien, die in Gebiete gebracht werden, die so schmutzfrei und keimfrei wie möglich gehalten werden sollen, beispielsweise Operationsräume von Krankenhäusern oder Röchnerräume (Computerräume.).
Bekannt ist es, zum Verhindern des Einschleppens von Keimen !fußabstreifer zu verwenden, die mit einem flüssigen Desinfektionsmittel durchtränkt sind. Wegen des hohen !Feuchtigkeitsgehalts dieser Abstreifer wird aber ihre Benutzung häufig als unangenehm empfunden, und sie sind deshalb für die oben geschilderten Anwendungsfälle auch schlecht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Matte eine Schicht aus Kunststoff aufweist, der 25 bis 55 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid und 45 bis 75 Gewichtsprozent eines Weichmachers aufweist.
Eine Matte mit dieser Zusammensetzung weist ein gummiartiges Gefüge auf und zusätzlich hat ihre Oberfläche einen sehr hohen Reibungskoeffizienten mit praktisch allen üblicherweise vorkommenden festen Materialien, beispielsweise Metallen, Holz, Gummi, Leder und anderen Kunststoffen. Dieser .sehr hohe Reibungskoeffizient unterstützt das Entfernen von Schmutz und Bakterien von
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der Fußbekleidung und von i'ahrzeugrädorn. Um diese Eigenschaft zu erzielen, ist keine spezielle Oberflächenendbearbeitung oder spezielle Oberflächengestaltung erforderlich.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Weichmacher ein sekundärer Weichmacher für Polyvinylchlorid. Weichmacher für Polyvinylchloridharz können in drei Klassen eingeteilt werden:
1. Primäre oder vollkompatible Weichmacher,
2. Sekundäre oder teilweise kompatible Weichmacher,
3. Extender.
Primäre oder vollkompatible Weichmacher sind fest an das Harz gebunden und können innerhalb Λβτ weich gemachten Harzmasse nur langsam wandern.
Sekundäre oder teilweise kompatible Weichmacher sind weniger fest gebunden und können daher innerhalb der Masse vor einer Zone mit hoher Weichmacherkonzentration zu einer Zone mit einer geringeren Weichmacherkonzentration wandern. Sie können auch in unterschiedlichem Umfang aus der Oberfläche des weich gemachten Hartes austreten.
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Extender sind lose gebunden und können frei innerhalb der Masse wandern, und sie können zu der Oberfläche in starkem Umfang austreten.
Wir haben gefunden, daß die Eigenschaften der Matte, Staub und Keime zu sammeln, gesteigert werden, wenn die Oberfläche der Matte mit einem dünnen Film von Weichmacher bedeckt ist. Dies macht die Oberfläche der Matte leicht klebrig, so daß Staub und Bakterien an ihr haften. Um sicher zu stellen, daß ein derartiger Film vorhanden ist, auch nachdem die Matte wiederholt gereinigt worden ist, ist es erforderlich, daß der Weichmacher ein sekundärer Weichmacher ist, weil in diesem Fall aus dem Inneren der Schicht frischer Weichmacher ziemlich schnell an die Oberfläche wandern wird, um den bei der Reinigung entfernten Weichmacherfilm zu ersetzen. Dies kann nicht mit einem fest gebundenen primären Weichmacher erfolgen, und ein Extender würde dazu neigen, in einem unannehmbaren Ausmaß zu entweichen. Der sekundäre Weichmacher weist vorzugsweise solche Eigenschaften auf, daß die Geschwindigkeit des Verbrauchs an Weichmacher sehr klein ist, so daß nur ein sehr dünner Film an der Oberfläche vorhanden ist. In diesem Fall wird kein Schaden oder keine Verschmutzung durch das Entweichen von zu großen Mengen des Weichmachers verursacht.
Beispiele solcher sekundärer Weichmacher, die geeignet sind, sind Ister und Polyester, wie Glykolester von zweibasischen Säuren mit geradliniger Kette, oder monomere Ester von zweibasischen Säuren mit geradliniger Kette und einwertige Alkohole mit vier bis 14 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel monomere Adipate oder modifizierte Polyesterweichmacher; ein Bei-
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spiel von diesen wird durch die Firma Victor Wolf Ltd. of England unter dem Warenzeichen "Wolflex 828" verkauft. Bestimmte Mischungen von primären Weichmachern und Extendern können ebenfalls benutzt werden, da sich diese wie sekundäre Weichmacher verhalten.
Zusätzlich zu dem PVG und Weichmacher können in dem Kunststoffmaterial ein oder mehrere Stabilisierer ebenfalls vorhanden sein. Ein solcher Stabilisierer ist eine Mischung von Calciumstearat und Zinkstearat (bei dem das Gewichtsverhältnis von Calcium zu Zink vorzugsweise 5:1 bis 20:1 beträgt). Dieses kann in der Form einer Dispersion in epoxidiertem Sojabohnenöl benutzt werden, das ebenfalls als Stabilisierer wirkt. Das Verhältnis der vorhandenen Dispersion ist vorzugsweise 0,5 t>is 2 Gewichtsprozent der ganzen Mischung.
Verschiedene Pigmente können ebenfalls zugefügt werden, wenn gefärbte Matten gewünscht werden.
Für eine graue Matte kann das Pigment beispielsweise ßuß oder Titanoxid sein. Für eine blaue Matte kann das Pigment Phthalocyanin-Blau sein. Ändere geeignete Pigmente sind Pigmente auf' der Basis von Cromophtal (Warenzeichen) in gelb, scharlachrot, grün oder blau, wie sie von Ciba Geigy hergestellt werden.
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Sehr kleine Mengen eines schaumhemmenden Mittels können zugesetzt werden, um während der Herstellung der Matte ein Schäumen zu verhindern.
Es können verschiedene im Handel erhältliche PVC-Harze verwendet werden, ein bevorzugtes Harz ist das durch die Firma KP Chemicals unter dem Handelsnamen "Breon 130/1" verkaufte.
Die Matten sind vorzugsweise rechteckig und weisen geeignete Abmessungen auf, beispielsweise 60,96 χ 121,92 cm. Es ist üblicherweise erforderlich, mehrere Matten dieser Abmessungen zur Bildung einer größeren Fläche zusammenzusetzen, um in ausreichendem Maß den Schmutz und Bakterien von den Füßen der Benutzer zu entfernen. Die genaue Anzahl der benötigten Matten wird von der Größe der zu schützenden Fläche abhängen, vom Umfang des Verkehrs über die Matte und von dem Maß, in dem Schmutz und Bakterien zurückgehalten werden sollen. Um die Eigenschaften der Matte, Schmutz und Bakterien zu sammeln, zu bewahren, muß jede Matte, wenn sie benutzt wird, regelmäßig gereinigt werden.
Die Matten können mit einer wässerigen Lösung eines üblichen Reinigungsmittels beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Schwamms gereinigt werden und dann getrocknet werden, beispielsweise dadurch, daß die Oberflächen-
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feuchtigkeit durch einen Gummiquetscher entfernt wird. Der Reinigungsvorgang entfernt sowohl den angesammelten Schmutz und die Bakterien, als auch den Weichmacher-Oberflächenfilm. Wenn aber der Weichmacher ein sekundärer Weichmacher ist, wie bevorzugt wird, wird der Oberflächenfilm schnell wieder hergestellt. Die Folge hiervon ist, daß dann, wenn die Platte während des Betriebs wiederholt gewaschen wird, der Gehalt an Weichmacher in ihr allmählich verringert wird, bis die Matte möglicherweise nicht mehr genügend Weichmacher enthält, um voll wirksam zu bleiben. Damit die Matte eine angemessene Zeit hält, bis dieser Fall eintritt, (vorzugsweise mindestens 12 Monate), muß die Matte eine ausreichende Dicke aufweisen, damit sie ausreichend Weichmacher enthält, um diese Zeitspanne zu überdauern. Die Dicke der Matte beträgt vorzugsweise ungefähr 6,3 mm. Aus dem gleichen Grund ist es vorteilhaft, daß die Matte so viel Weichmacher wie möglich enthält, aber ohne sie übermäßig weich zu machen, und der bevorzugte Anteil von Weichmacher ist daher ungefähr 66 Gewichtsprozent.
Es ist möglich, verbrauchte Matten neu zu aktivieren durch Tränken in einem Weichmacherbad und wenn erforderlich durch Heizen oder Bestrahlen des Bads, so daß frischer Weichmacher durch die Matte absorbiert wird.
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Die Matten können hergestellt werden durch Mischen des PVC mit dem Weichmacher, Gießen der Mischung in eine Form, die die gewünschten inneren Abmessungen der Matte hat, und Nachbehandeln oder Verschmelzen der Mischung beispielsweise durch Erhitzen oder dadurch, daß man sie einer Infrarotstrahlung oder Radiofrequenzstrahlung aussetzt. Als Alternative können die Matten aus einer größeren Schicht des nachbehandelten Kunststoffs auf die gewünschte Größe und !Form zugeschnitten werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels beschrieben.
Eine Mischung von Polyvinylchlorid, das von der Firma BP Chemicals Ltd. unter dem Handelsnamen "Breon I30/I" erhältlich ist, wurde mit einem modifizierten Polyesterweichmacher gemischt, der von der Firma Victor Wolf Ltd. unter dem Handelsnamen "Wolflex 828" erhältlich ist, so daß die Mischung 66 Gewichtsprozent Weichmacher enthielt. Zu dieser Mischung wurde 0,5 his 2 % gemeinsam ausgefälltes Calcium/Zink-Stearat, dispergiert in epoxidiertem Sojabohnenöl als Stabilisierer und ein Pigment zugesetzt. Die Mischung wurde in rechteckige Gießformen mit den Abmessungen 50,4-8 χ 60,96 cm gefüllt und dadurch ausgehärtet, daß man sie durch einen auf mindestens 155° C aufgeheizten Ofen schickte.
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An den Matten wurden durch das Bakteriologische und Serologische Department des Heidberg General Hospitals in Deutschland bakteriologische Tests ausgeführt, um ihre bakteriensammelnden Eigenschaften zu bestimmen.
Die Matten wurden am Eingang des Bakteriologischen und Serologischen Departments plaziert, so daß jede Person beim Eintritt in das Department über die Matten gehen mußte. Die Matten wurden mit einer Reinigungslösung mindestens einmal täglich gewaschen und zusätzlich vor Beginn jedes Arbeitstages und wiederum in der Mitte jedes Arbeitstages desinfiziert. Es wurde gefunden, daß die Anzahl der Keime pro qcm auf dem Fußboden unmittelbar hinter der Matte stark verringert wurde. Das Ergebnis, das das Bakteriologische und Serologische Department des Heidberg General Hospitals erhielt, war, daß die Tests klar und schlüssig zeigten, daß durch die Matten Bakterien gesammelt werden und daß die Anzahl der über die Matten transportierten Keime um ein Vielfaches verringert wurde. Zusätzlich fällt die makroskopische Wirkung der Ansammlung von Schmutz, die durch das Treten auf der Matte hervorgerufen wurde, klar ins Auge und es wurde geschlossen, daß ihnen eine durchaus zuverlässige hygienische Funktion beigemessen werden kann, vorausgesetzt, daß die Matten, wie oben ausgeführt, gewaschen und desinfiziert werden.
Die einzige Figur zeigt in nicht maßstäblicher perspektivischer Darstellung die Fußbodenmatte gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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Claims (9)

  1. Pat entansprüche
    Matte zum Auffangen von Staub und Bakterien, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schicht aus Kunststoff aufweist; der 25 bis 55 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid und 45 bis 75 Gewichtsprozent eines Weichmachers aufweist.
  2. 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein sekundärer Weichmacher für Polyvinylchlorid ist, der zu der Oberfläche der Matte in einer solchen Menge austritt, daß die Oberfläche mit einem dünnen, sich selbst erneuernden Weichmacherfilm bedeckt ist.
  3. 3· Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein modifizierter Polyesterweichmacher, ein Glykolester von einer zweibasischen Säure mit geradliniger Kette, oder ein monomerer Ester von einer zweibasischen Säure mit geradliniger Kette mit einem einwertigen Alkohol mit vier bis 14 Kohlenstoffatomen ist.
  4. 4. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht 66 Gewichtsprozent Weichmacher aufweist.
  5. 5. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Stabilisierer vorgesehen ist.
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  6. 6. Matte nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierer in Sojabohnenöl dispergiertes
    Zinkstearat und Calciumstearat aufweist.
  7. 7- Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Pigment
    vorgesehen ist.
  8. 8. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Matte etwa 6,5 mm beträgt.
  9. 9. Verwendung der Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Fußbodenmatte.
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    -β.
    Leersei te
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