DE102009023808A1 - Verfahren und System zur Lagerung und Kommissionierung von Waren sowie Lagereinheit hierfür - Google Patents

Verfahren und System zur Lagerung und Kommissionierung von Waren sowie Lagereinheit hierfür Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • B65G1/1378Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on fixed commissioning areas remote from the storage areas

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Lagerung und Kommissionierung von Waren, bei dem Waren des gleichen Typs in einer Lagereinheit zusammengefasst sind, und zu Versandeinheiten aus Waren unterschiedlicher Typen zusammengestellt werden, mit einer Vielzahl von Lagereinheiten nach einem der Ansprüche bis mindestens einem automatischen Lager, in dem die Lagereinheiten gelagert sind, mindestens einem Transportsystem zur Handhabung der Lagereinheiten und der Versandeinheiten, mindestens einer Umpackstation, in der Waren aus einer Lagereinheit in Versandeinheiten automatisiert umgepackt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft en Verfahren bzw. ein System zur Lagerung und Kommissionierung von Waren, bei denen Waren des gleichen Typs in einer Lagereinheit zusammengefasst sind und zu Versandeinheiten aus Waren unterschiedlicher Typen zusammengestellt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Produktion von Waren werden die Waren üblicherweise zu Versand- oder Verpackungseinheiten zusammengefasst, die eine einfache Handhabung und einen einfachen Versand ermöglichen. Allerdings sind diese Verpackungs- oder Handelseinheiten meist so dimensioniert, dass sie für den direkten Verkauf nicht geeignet sind, da sie zu viele identische Waren enthalten. Entsprechend muss für den Verkauf, z. B. in Einzelhandelsgeschäften, eine derartige Verpackungs- bzw. Handelseinheit aufgelöst werden und in kleinere Verkaufs- oder Versandeinheiten umgepackt werden, die zudem unterschiedliche Waren umfassen kann. Beispielsweise erfolgt dies in Zentrallagern von Einzelhandelsketten, bei denen in großem Umfang eingekaufte Waren in kleine Versandeinheiten umgepackt werden müssen, die in die Einzelhandelsgeschäfte geliefert werden. Derartige Vorgänge können jedoch auch beim Hersteller der Waren notwendig werden, wenn die Waren in kleineren Verpackungseinheiten oder Gebinden verkauft werden sollen, während die Lagerung in größeren Gebinden erfolgt.
  • Dieses Umpacken ist üblicherweise mit einem großen Aufwand verbunden, da es mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, die Waren automatisiert zu handhaben. Insbesondere im Lebensmittelbereich aber auch in anderen Warenbereichen, bei denen kleinere Einheiten von Waren verpackt werden müssen, gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Formen und Verpackungsmöglichkeiten, die für automatisierte Handhabungssysteme schwer zu verarbeiten sind. Als Beispiele lassen sich in Schrumpffolien verpackte Lebensmittel, wie beispielsweise Fleisch oder dergleichen, nennen, bei denen die Größe und Form jeder Ware unterschiedlich sein kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Lagerung und Kommissionierung von Waren anzugeben, bei denen der Automatisierungsgrad der Handhabung unterschiedlichster Waren erhöht werden kann, wobei insbesondere eine möglichst voll automatische Handhabung gegeben sein soll. Gleichzeitig sollen das Verfahren und das System hohe Flexibilität hinsichtlich unterschiedlich großer und geformter Waren bieten. Das entsprechende Verfahren soll einfach durchführbar bzw. das System einfach herstellbar und bedienbar sein.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 10 und einer Lagereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, dass unterschiedlich große und geformte Waren durch automatisierte Handhabungssysteme, wie beispielsweise Roboter mit unterschiedlichen Greifvorrichtungen, wie mechanischen Greifern, Vakuumssaugsystemen, Spannelementen, oder Kombinationen daraus, nur dann sinnvoll gehandhabt werden können, wenn die Position der Waren in einem Lagerbehälter bzw. einer Lagereinheit fixiert werden kann, so dass während der Handhabung der Lagerbehälter, also beispielsweise beim Weg des Lagerbehälters vom Lager zu einer Umpackstation, keine Positionsveränderung in Form von Verrutschen, Verkippen, Umfallen etc. der Waren zu befürchten ist. Allerdings darf eine derartige Positionssicherung die Flexibilität des Systems nicht beeinträchtigen, was bei Positionssicherungsvorrichtungen, die die Waren durch Formschluss in ihrer Position fixieren, nicht gegeben ist. Entsprechend muss die Positionssicherung gemäß der vorliegenden Erfindung formunabhän gig sein, wobei die Position der einzelnen Waren in dem Lagerbehälter bzw. einer entsprechenden Lagereinheit auch unabhängig vom Füllgrad der Lagereinheit gewährleistet ist. Selbst wenn einzelne Waren aus der Lagereinheit entnommen sind, darf es bei einer Bewegung der Lagereinheit zu keiner Positionsveränderung der Waren kommen.
  • Unter Position ist hierbei sowohl die örtliche Lage in einem dreidimensionalen Raum als auch die Orientierung der Ware in diesem Raum zu verstehen. Entsprechend wird im Rahmen der vorliegenden Beschreibung unter identischer oder gleicher Position verstanden, dass eine Übereinstimmung bezüglich des Ortes in einem dreidimensionalen Raum, z. B. in einem Lagerbehälter, und der Ausrichtung oder Orientierung der Ware in dem dreidimensionalen Raum vorliegt. Eine Positionsveränderung wäre somit dann gegeben, wenn entweder der Ort der Ware im Raum und/oder die Ausrichtung oder Orientierung im Raum verändert würde. Eine Positionsveränderung könnte somit durch eine translatorische Bewegung und/oder Drehbewegung der Ware gegeben sein, wie etwa durch Verschieben, Verrutschen, Kippen, Umfallen, Verdrehen etc.
  • Um eine Positionsänderung zu vermeiden kann eine Positionssicherung bzw. ein Positionssicherungselement mit einer rutschhemmenden Oberfläche verwendet werden, welches eine Reibkraft bereitstellt, die eine Positionsveränderung der Ware verhindert.
  • Insbesondere kann die Positionssicherung als biegesteife Platte mit mindestens einer ebenen, geriffelten, gitterartig strukturierten oder andersartig ausgebildeten Oberfläche ausgebildet sein, bei der die Waren beliebig, aber rutschhemmend angeordnet werden können.
  • Insbesondere kann die Positionssicherung ein gummiartiges Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Kunststoff auf Basis von Polyvinylchlorid (PVC), insbesondere hochplastiziertes Polyvinylchlorid, vorzugsweise auch in mehrschichtigem Aufbau umfassen, welches hohe Reibkräfte bereitstellt und somit eine positionssichere Lagerung der Waren ermöglicht.
  • Da mit der positionssicheren Lagerung der Waren in der Lagereinheit gewährleistet ist, dass keine Positionsveränderung der Waren in der Lagereinheit stattfindet, kann ein entsprechend automatisiertes Handhabungssystem, wie beispielsweise ein Roboter, die Waren auf Basis der Information über die Position der Ware in der Lagereinheit ohne großen Aufwand für die Positionsermittlung ergreifen. Zudem ist sichergestellt, dass sich die Ware in einer Position be findet, in der das automatische Handhabungssystem bzw. eine entsprechende Entnahmevorrichtung, die Ware auch entsprechend ergreifen kann.
  • Die Information über die Position der Ware in der Lagereinheit kann bei der Einlagerung der Waren in die Lagereinheit erfasst werden und/oder als produktspezifische Stammdateninformation über gleich bleibende Schichtmuster für die jeweilige Ware in entsprechenden Speichermitteln des Systems hinterlegt sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich. Die Zeichnungen zeigen hierbei in rein schematischer Weise in
  • 1 die Bestandteile einer Lagereinheit in perspektivischer Darstellung;
  • 2 die Abfolge der Entstehung einer Lagereinheit in vier perspektivischen Teildarstellungen;
  • 3 zwei perspektivische Teildarstellungen von fertig gebildeten Lagereinheiten unterschiedlichen Typs;
  • 4 den Verfahrensablauf des Umpackens bzw. der Kommissionierung der Waren aus verschiedenen Lagereinheiten in eine Versandeinheit; und in
  • 5 einen Teil eines Lagers mit einer Umpackstation.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Die 1 zeigt mehrere gleiche Waren 1, eine Positionssicherung in Form einer Anti-Rutsch-Platte 2 und einen Lagerbehälter 3. Wie in der 2 zu sehen ist, werden in den Behälter 3 die Anti-Rutsch-Platte 2 und die Waren 1 lagenweise einsortiert, so dass eine Lagereinheit 4 (siehe 3) mit mehreren Positionssicherungen in Form von Anti-Rutsch-Platten 2 und mehreren Lagen von Waren 1 gebildet wird.
  • Darüber hinaus kann eine Lagereinheit 4' gebildet werden, bei der in dem Behälter 3 lediglich die Waren 1 angeordnet sind, aber keine Positionssicherung in Form einer Anti-Rutsch-Platte 2 vorgesehen ist. Eine derartige Lagereinheit 4' kann dann unmittelbar als Versandeinheit genutzt werden, da diese keine Positionssicherung 2 umfasst, so dass eine Rücksendung der Positionssicherung (Anti-Rutsch-Platte 2) oder ein Verlust derselben vermieden werden kann.
  • Die Waren können von unterschiedlichster Art sein, wobei es sich um Lebensmittel in Plastikbehältern, Schrumpffolienverpackungen oder um sonstige beliebige Waren handeln kann. Diese Waren werden beispielsweise bei einem Produktionsprozess unmittelbar in entsprechende Verpackungen eingepackt und anschließend zur Zwischenlagerung in die entsprechenden Lagerbehälter 3 einsortiert, was manuell oder voll automatisch erfolgen kann.
  • Wenn die Waren mm aus dem Zwischenlager verkauft werden, kann es sein, dass die Verpackungsgröße der Lagereinheit 4 zu groß ist und somit eine neue Versandeinheit 6 mit einer geringeren Anzahl von identischen Waren gebildet werden muss.
  • Dies ist in 4 gezeigt. Zu diesem Zweck werden die Lagereinheiten aus dem Zwischenlager zu sog. Umpackstationen bzw. Kommissionierstationen befördert, wo aus den Lagereinheiten 4 die entsprechende Anzahl von benötigten Waren 1 entnommen wird und in einen entsprechenden Versandbehälter 6 einsortiert werden. Nachdem die gewünschte Anzahl von Waren 1 in dem Versandbehälter 6 angeordnet sind, wird der teilweise geleerte Lagerbehälter 4''' wieder in das Lager zurückgebracht. Danach wird in den Versandbehälter 6 eine andere Waren, also beispielsweise die Waren 1', einsortiert. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der entsprechende Versandbehälter 6 mit den verschiedenen Waren 1, 1', 1'' und 1''' versandfertig ist. Die Beladung des Versandbehälters 6 erfolgt hierbei nach einem berechneten Packmuster, um den Platz im Versandbehälter 6 vorteilhaft auszunutzen und zudem sicherzustellen, dass leichte Waren oder unförmige Waren, die ein weiteres Stapeln schwierig machen, oben in dem Versandbehälter 6 gelagert werden, während schwere Waren 1, 1' unten im Versandbehälter 6 angeordnet werden.
  • Wie sich bereits aus den 1 bis 3 und dem linken oberen Teilbild der 4 ergibt, sind die Lagereinheiten 4 gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass zwischen den Lagen aus Waren 1 entsprechende Positionssicherungen in Form von Anti-Rutsch-Platten 2 angeordnet sind, die es gewährleisten, dass die Waren 1 im Lagerbehälter 3 bzw. der Lagereinheit 4 auch dann in der vorgegebenen Position verbleiben, wenn die Lagereinheit 4 nicht voll gefüllt ist. Dies ist beispielsweise ebenfalls im linken oberen Teilbild der 4 zu erkennen, bei dem eine Lagereinheit 4 mit nur einer einzigen Waren 1 in der obersten Lage zur Umpackstation transportiert wird. Während des Transports erfährt die Lagereinheit 4 durch die Transportsysteme, d. h. Förderbänder, Regalfahrzeuge und dergleichen, Stöße, Beschleunigen und Verzögerungen, die zu einer Bewegung der nicht gesicherten Waren 1 führen könnten, so dass die vorgegebene Position nicht mehr gegeben ist. In diesem Fall könnte eine automatische Entnahmevorrichtung der Umpackstation, wie beispielsweise ein entsprechender Roboter mit Greifvorrichtungen und/oder Saugvorrichtungen die Ware nicht mehr ohne großen Aufwand aufnehmen, da er mit einer aufwändigen Kameraauswertung zur Fehlererkennung ausgestattet sein müsste und die Position verrutschter und/oder verkippter Ware bestimmen müsste. Zudem wäre die Gefahr gegeben, dass die Ware 1 in eine Position verrutscht und/oder verkippt ist, die ein Ergreifen durch die Aufnahmevorrichtung überhaupt unmöglich macht. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Positionssicherung 2 in Form einer Anti-Rutsch-Platte ist jedoch die Lage- bzw. Positionsfixierung der Ware 1 gegeben, so dass eine automatische Aufnahmevorrichtung, wie beispielsweise ein Roboter, die Ware 1 in einfacher Weise ergreifen kann, da die automatische Aufnahmeeinrichtung die Position der Ware 1 aus den hinterlegten Stammdaten kennt, da zu jeder Lagereinheit 4 in dem Steuerungssystem das Aufbewahrungsmuster der Waren 1 in dem Lagerbehälter 3 gespeichert ist. Dadurch kann ohne aufwändige Positionsermittlung die Ware durch die automatische Aufnahmevorrichtung bzw. Entnahmevorrichtung ergriffen und in den Versandbehälter 6 umgepackt werden, wie mit dem Pfeil zwischen dem linken oberen Teilbild und dem zweiten Teilbild von links in der mittleren Reihe gezeigt ist.
  • Sobald eine Lage von Waren 1 aus dem Lagerbehälter 3 entnommen ist, wird die Positionssicherung 2 in Form der Anti-Rutsch-Platte in einen separaten Lagerbehälter 3 umgeschlichtet, so dass eine Rücksendeeinheit 5 entsteht, die in dem Produktionsprozess zur Bildung von weiteren Lagereinheiten 4 zurückgesendet werden kann. Hierbei kann ein Zwischenschritt für die Reinigung der Positionssicherungen 2 vorgesehen sein.
  • Die Positionssicherungen 2 sind in Form ebener Platten mit rutschhemmender Oberfläche ausgebildet, beispielsweise mit einem Kunststoff, wie er von der Firma Dycem als Anti-Rutsch-Material vertrieben wird, und in den Patentanmeldungen WO 2006/114599 A1 , DE 34 15 173 A1 , DE 29 24 701 A1 , DE 25 42 855 A1 und DE 24 18 961 A1 beschrieben ist. Dieser gummiartige Kunststoff weist eine Oberfläche auf, der es ermöglicht, unterschiedlichste Waren positionssicher zu lagern, so dass bei den in einem Warenhandhabungssystemgegebenen Bedingungen, wie oben beschrieben, kein Verrutschen und/oder Kippen der Waren möglich ist. Aufgrund der großen Adhäsion dieses Kunststoffs gegenüber den Waren kann die Lagerfläche glatt und eben ausgebildet sein. Allerdings ist auch vorstellbar, gitterartige Strukturen oder Rillen oder dergleichen vorzusehen, um die Reibkraft zwischen den darauf gelagerten Waren und der Positionssicherung zu erhöhen. Allerdings ist die Positionssicherung formunabhängig, d. h. es können beliebig geformte Waren mit der Positionssicherung in ihrer Position gehalten werden. Insofern unterscheidet sich die Positionssicherung von formschlüssigen Positionssicherungen, bei denen beispielsweise in entsprechend geformten Mulden die Waren festgelegt sind. Eine derartige Positionssicherung führt jedoch zu einer starken Einschränkung der flexiblen Nutzung, da für die unterschiedlich großen und geformten Waren viele verschiedene Positionssicherungen mit entsprechend geformten Mulden und dergleichen vorgesehen werden müssen. Dies wird bei der vorliegenden Positionssicherung vermieden, indem die Positionssicherung formunabhängig gebildet ist, so dass beliebig große, unterschiedlich dimensionierte und geformte Waren in den Lagerbehältern angeordnet und in ihrer Position gesichert werden können, auch wenn der Lagerbehälter nicht vollständig gefüllt ist.
  • Die 4 zeigt in den beiden mittleren Reihen den Ablauf der Kommissionierung, wobei in der oberen mittleren Reihe die Lagereinheiten 4 mit unterschiedlichen Produkten zugeführt werden, die Produkte mit einer automatischen Entnahmevorrichtung, wie beispielsweise einem Roboter, aus den Lagerbehältern 3 entnommen und in die in der unteren mittleren Reihe vorgesehenen Versandbehälter 6 einsortiert werden. Entsprechend dem von der Steuerungseinheit vorgegebenen Packmuster für die Versandeinheit 6 werden die Lagereinheiten der unterschiedlichen Produkte an eine entsprechende Umpackstation zugeführt, so dass in der Versandeinheit 6 die unterschiedlichen Waren 1, 1', 1'' nach einem bestimmte Packplan abgelegt werden können. Die teilweise entleerten Lagereinheiten 4''' werden anschließend zurück ins Lager befördert, während die Positionssicherungen 2 in einer Rücksendeeinheit 5 gesammelt werden und an die Stelle zurückbefördert werden, wo sie wieder verwendet werden können.
  • Die 5 zeigt in einer schematischen Draufsicht einen Teil einer entsprechenden Anlage zur Kommissionierung von unterschiedlichen Waren, wobei die Anlage ein Hochregallager mit Regalen 11, 12 und 13 umfasst, zwischen denen Regalbedienfahrzeuge 14 und 15 vorgesehen sind, die jedes Lagerfach der Regale 11 und 13 bzw. 13 und 12 anfahren können, um dort Lagereinheiten 4 aus den Regalen zu entnehmen oder in die Regale einzustellen.
  • Über ein Transportband 16 können die entsprechenden Lagereinheiten 4 zu einer Umpackstation 10 gebracht werden, wo entsprechend verschiedene Versandbehälter 6 angeordnet sind, die mit Waren aus dem Hochregallager gefüllt werden sollen. Zwischen den verschiedenen Positionen für die Versandeinheiten 6 ist ein Roboter 17 vorgesehen, der Waren aus den Lagereinheiten 4 entnehmen und automatisiert in die Versandeinheiten 6 überführen kann. Anstelle einer einzigen Position mit einer Lagereinheit 4 können auch mehrere Positionen mit mehreren Lagereinheiten 4 vorgesehen werden.
  • Durch eine entsprechende Steuerung der Anlage werden an die Umpackstation 10 aus dem Hochregallager die notwendigen Lagereinheiten 4 herangeführt, so dass nach einem bestimmten Packmuster der Roboter 17 die Waren aus den Lagereinheiten 4 entnehmen und in die Versandeinheiten 6 überführen kann. Wie in der vorangegangenen 1 bis 4 gezeigt, kann der Roboter 17 in einfacher Weise auf die Waren in den Lagereinheiten 4 zugreifen, da die Steuerungseinheit in Form einer programmtechnisch eingerichteten Datenverarbeitungslage mit entsprechenden Speichermitteln für jede Lagereinheit auf Grund der Stammdateninformation die genaue Position der dort aufgenommenen Waren kennt und durch die Positionssicherung in Form von Anti-Rutsch-Platten in den Lagereinheiten 4 sichergestellt ist, dass während des Transports aus den Regalen 11, 12, 13 zur Umpackstation 10 keine Positionsveränderung der Waren in den Lagereinheiten 4 stattfinden kann. Insofern ist der Aufwand für die Steuerung des Roboters 17 niedrig und es ist gewährleistet, dass der Roboter 17 die Waren sicher aufnehmen kann, was bei Positionsveränderungen der Waren nicht gegeben wäre.
  • Zusätzlich kann eine derartige Anlage noch manuelle Umpackplätze, z. B. für Waren 1''', die nicht automatisch umpackbar sind, umfassen bzw. die Möglichkeit vorsehen, Lagereinheiten, die keine Positionssicherung umfassen, direkt als Versandeinheiten auf den Versandweg zu schicken.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen und Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in Form einer unterschiedlichen Kombination der vorgestellten Merkmale als auch eine Abwandlung durch Weglassen eines Merkmals möglich ist ohne dass der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/114599 A1 [0026]
    • - DE 3415173 A1 [0026]
    • - DE 2924701 A1 [0026]
    • - DE 2542855 A1 [0026]
    • - DE 2418961 A1 [0026]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Lagerung und Kommissionierung von Waren, bei dem Waren des gleichen Typs in einer Lagereinheit zusammengefasst sind und zu Versandeinheiten aus Waren unterschiedlicher Typen zusammengestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Lagereinheiten eine Form unabhängige Positionssicherung für die in der Lagereinheit enthaltenen Waren aufweist, so dass die Position der einzelnen Waren in der Lagereinheit unabhängig vom Füllgrad der Lagereinheit gewährleistet ist, und dass ein automatisches Handhabungssystem für die Waren die Waren unter Einbeziehung der Position der Waren aus der Lagereinheit in die Versandeinheit überführt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waren in der Lagereinheit und/oder der Versandeinheit nach einem von einer Steuerungseinheit vorgegebenem Positionierungsplan abgelegt sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form unabhängige Positionssicherung(en) aus den Lagereinheiten entnommen und in eine Rücksendeeinheit überführt werden, welche zur Wiederverwendung bei der Bildung von Lagereinheiten in den Produktionsprozess zurück geführt wird, wobei gegebenenfalls zusätzliche Bearbeitungsschritte, wie Reinigungsschritte durchlaufen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil einer Vielzahl von Lagereinheiten ohne Positionssicherung vorgehalten wird, um die Lagereinheiten direkt als Versandeinheiten zu verwenden.
  5. Lagereinheit zur Lagerung von Waren mit einem Behälter, in dem die Waren aufgenommen sind, und mindestens einer Form unabhängigen Positionssicherung, die entnehmbar in dem Behälter angeordnet ist und auf der die Waren positionssicher gelagert sind.
  6. Lagereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssicherheit bei Stoß-, Beschleunigungs- und Bremsbelastungen gegeben ist.
  7. Lagereinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssicherung eine rutschhemmende Oberfläche aufweist.
  8. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssicherung eine biegesteife Platte mit mindestens einer ebenen, geriffelten, gitterartig strukturierten Oberfläche ist.
  9. Lagereinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssicherung gummiartiges Kunststoffmaterial, Polyvinylchlorid, hochplastiziertes Polyvinylchlorid, mehrschichtiges Kunststoffmaterial, insbesondere auf der Basis von Polyvinylchlorid umfasst.
  10. System zur Lagerung und Kommissionierung von Waren, bei dem Waren des gleichen Typs in einer Lagereinheit zusammengefasst sind, und zu Versandeinheiten aus Waren unterschiedlicher Typen zusammengestellt werden, mit einer Vielzahl von Lagereinheiten nach einem der Ansprüche bis mindestens einem automatischen Lager, in dem die Lagereinheiten gelagert sind, mindestens einem Transportsystem zur Handhabung der Lagereinheiten und der Versandeinheiten, mindestens einer Umpackstation, in der Waren aus einer Lagereinheit in Versandeinheiten automatisiert umgepackt werden.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umpackstation ein automatisiertes Handhabungssystem umfasst, mit der die Waren automatisch aus den Lagereinheiten entnommen und in Versandeinheiten umgepackt werden können.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umpackstation mindestens einen Roboter mit mindestens einem mechanischen Greifer und/oder mindestens einer Saugvorrichtung und/oder Spannvorrichtungen in der Entnahmevorrichtung umfasst.
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