DE2542832A1 - Regenerierschaltung fuer ladungsverschiebeanordnungen in mehrlagenmetallisierung - Google Patents

Regenerierschaltung fuer ladungsverschiebeanordnungen in mehrlagenmetallisierung

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DE2542832A1 DE19752542832 DE2542832A DE2542832A1 DE 2542832 A1 DE2542832 A1 DE 2542832A1 DE 19752542832 DE19752542832 DE 19752542832 DE 2542832 A DE2542832 A DE 2542832A DE 2542832 A1 DE2542832 A1 DE 2542832A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 16.9.1975
Berlin und München WittelsbacherD^at^
VPA 75 P 7172 BRD
Regenerierschaltung für Ladungsverschiebeanordnungen in Mehrlagenmetallisierung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regenerierschaltung für Ladungsverschiebeenordnungen nach dom Charge-Coupled-Device-Prinzip in Mehrlageniaetallisierung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei laduugsgckappelten Schaltungen ist es erforderlich, die Information nach eirjer bestimmten Anzahl von Übertragungen zu regenerieren, damit die ursprüngliche Information erhalten bleibt» An die hierfür benötigten Regenerierstufen werden bezüglich des Platzbod.arfos und der Übertragungsgeschwindigkeit hohe Anforderungen gestellt.
Bei. spiolfc"v-;oise wird bei bekannten'digitalen Regenerier stufen au.fgrv'".'.c> der in den Rogenerierstufen ankommenden Ladungsmenge oino En Ische:! cluug getroffen» ob am nachfolgenden El in gang ein neues Ladungspaket eingeben soll oder nicht. Dies geschieht zumeist dadurch f dai3 durch das ankoKunynde Lodungspaket das Potcntinl οία Gateanochluß eines MOS-Feldeffekttronriistorp der Eir^^iigcatufo beeinflußt wird, daß ein bzw. kein fttrors zv/ißc.ben dem Souj-ccgebi&t und dem Dmingcbist des Trcnsititora fließt.
Solchö Schaltungciii haben neben dem relativ großen Platsbedarf den v/eitoren Nachteil, daß sie den Geschwindigkoitsanforderungün von Ladungsverschiebeanordnungen, dj & bei etwa 10 I1SIz liegen, ηicht en ;.-.ί-prechen»
Die Autgabe der vorliegenden Erf incur· £ !--u^tcli!. ücm^vi^lyß darin, ciuo Regenerierschaltung für Ladungsverscbi οneanOrdnungen ri
«Ά 75 «7093-VP 17 Ht^0981 3/0507
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deren Platzbedarf gering ist und die den gestellten Geschwindigkeitsanforderungen entspricht.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Regenerier schaltung gelöst, die durch die in dem Kennzeichen de?," Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die durch Haftstellen \xivl durch zu kurze Übertragungszeit verursachten Signalverfälijchungeri kompensiert v/erden.
Weitere Erläuterungen zur Erfindung £&hexi aus dor Beschreibung und den Figuren hervor.
Die Figur 1 zeigt in schematischcr Darstellung einen Schnitt durch eine Ladungßver.schiebcianordnung mit einer erfindungsgemäßen Regenerierschaltung ζυ.Ώ Entfernen dor durch Leckströme in Potruitialsenken erzeugten Ladung.
-ö <
Bio Figur 2 zeigt die Aufhiebt auf die Schaltung nach der Figur 1.
Dio Figur 3 zeigt der·, in dor Figur 2 angegebenen Schnitt JlI-III ei irr· ch d 1 ο Re gene r .1 ο ΐ· s ch a 1 tu η g,
}>io Figur h zeigt die Aufsicht auf eine erfindnnp&gem'äße Regenerier t.chaltui}fi zur- Sii;:nalreni';neration und zum Entfernen dor durch LctJ-ströme in Potentialsenkon erzeugt&/i Ladung.
Dd>. Figur b zeigt den in der Figur 4 angegebenen Schnitt V-V. Die Figur 6 zeigt ein Ortsdiacrainm bei der Sißrialrogenerction.
Zr< άα-.ν F.r.r\nchn:.z lührtc.-n die- fol&endon Uberle/ni-i^en. Be?ü Speichern von digitaler Information in ladungagckoppoütf « Kiemenl'in liüsnen vor allen /;v/ol Fehlcrurr-achev: boi ücksiclitigt vorden. ELu rvt.:· ts wei'den iviit eier /WiI aliu Fotontialscxiken durch Leokctrörüc au
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füllt, so daß der zur Verfügung stehende Amplitudenbereich verschwindet. Andererseits bleibt beim Ladungstransport von jedem Ladungspaket ein Anteil in Haftstellen und aufgrund von zu kurzer Ubertragungszeit zurück. Dadurch bedingt wird die Signalladung verringert und es bildet sich ein sogenannter Nachfolger. Dabei wird unter einem Nachfolger ein Signal verstanden, das dem eigentlichen Ladungspaket zeitlich verschoben mit geringerer Amplitude nachfolgt.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Regeneration von Signalen angegeben, mit der die oben beschriebenen" Fehlerursachan weitgehendst kompensiert werden können«.
Die Ladungsmenge, die bei allen Potentialsenken aufgrund vonLeckströKien ent ε tent, ist bei dem Grundladungsbetrieb in der ersten Näherung unabhängig davon, ob in der Senke bereits ein Ladungspaket vorhanden ist, was einer logischen "1" entspricht, oder ob in der Senke kein Ladungspaket vorhanden ist, was einer logischcjn "0" entspricht. Der Leckstrom kann somit kompensiert v/erden, indem nach einer bestimmten Zeit und damit nach einer bestimmten Anzahl von Übertragungen von allen Potentialsenken eine gleich große Ladungsmenge entfernt wird. Dies ist anhand der Figuren 1 bis 3 am Beispiel eines Zweiphasen-CCDs dargestellt.
In der Figur 1 ist der Schnitt und in der Figur 2 die Aufsicht auf eine erfindixagsgemäße Regenerierschaltung zum Entfernen von durch Leckströme erzeugten Ladungen im Zusammenhang mit einem Zweiphasen-CCD dargestellt. Dabei ist auf dem Substrat 1, das vorzugsweise aua halbl ei tender« Siliziumtnaterial besteht, eine elektrisch isolierende Schicht 2 aufgebracht. In der elektrisch isolierenden Schicht 2, die vorzugsweise aus SiO? besteht, sind in der ersten Ebene Elektroden 31 bis 34, die vorzugsweise aus Silizium bestehen, angeordnet. Diese Elektroden 31 bis 34 sind durch Spalte voneinander getrennt« Auf der elektrisch isolierenden Schicht 2 sind die Elektroden der zweiten Ebene 41 bis 44, die vorzugsweise aus Aluminium bestehen, oberhalb der Spalte zwischen den Elektroden
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bis 34 der ersten Ebene angeordnet. Beispielsweise soll an der Stelle der Elektrode 31 (Figur 2) eine bestimmte Ladungsmenge aus der Potentialsenke entfernt werden. Zu diesem Zweck ist, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, seitlich neben dem Verschiebungskanal neben der Elektrode 31 der Ladungsverschi ebeanordnung in der zweiten Ebene eine Elektrode 7, die mit einem Anschluß 71 versehen ist, angeordnet. An der Oberfläche des halbleitenden Substrates 1 ist, in der aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Weise ein Diffusionsgebiet 8, das entgegengesetzt •zu dem Substrat 1 dotiert ist, seitlich neben der Elektrode 7 bzw. mit der Elektrode 7 überlappend angeordnet. Die Figur 3 zeigt den in der Figur 2 angedeuteten SchnittHI-III, durch die Elektrode 31 der ersten Ebene, die Elektrode 7 der zweiten Ebene und das Diffusionsgebiet 8.
Beispielsweise sind diese erfindungsgemäßen Stufen in regelmäßigen Abständen neben CCD-Elementen, beispielsweise etwa alle 100 CCD-Elemente, angeordnet.
Im folgenden soll kurz die Funktion des erfindungsgemäßen Absaugens von Ladung i;us der Potentialsenke beschrieben werden. Beispielsweise wird an den Anschluß 72 der linken Elektrode 42 des Elektrodenpaares 42/32, die bei der Übertragung als Schwelle 43 (Figur 1) wirkt, eine solche Spannung angelegt, daß nicht das ganze LadungspaJret vom vorhergehenden Elektrodenpaar (41/31 übertragen wird, sondern daß /jenau der gewünschte Anteil 44, der der durch Leckstrüpo erzeugten Ladung entspricht, zurückb3.eibt. Zu diesem Zweck wird an den Abschluß 72 dersc-lbo Takt, wie an die entsprechenden anderen Anschlüsse des gleichen Taktes angelegt. Die Amplitude des Taktes wird jedoch kleiner gewählt, so daß in der Übertragungsrichtung eine Schwelle bestehen bleibt. Dieser zurückgebliebene Ladungnanteil hh kann nun durch das Öffnen der Elektrode 7- (Figur 3) seitlich verschoben werden (Pfeil 11), und über das Diffusionsgebiet 8 entfernt werden. Zu diesem Zweck wird an den Anschluß 71 der Elektrode 7 und an cU>i> Diffusionsgebiet 8 jeweils ein Potential angelegt, daß zum Diffusionsgebiet 8 hin das in der
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Figur 3 dargestellte Potentialgefälle entsteht.
Mit einer solchen erfindungsgemäßen Stufe kann neben der von Leckströmen erzeugten Ladung auch eine gleichmäßige Grundladung erzeugt werden. Mit einem geänderten Impulsdiagramm ist es außerdem möglich, die im CCD gespeicherte Information über eine soihe Stufe auszulesen.
Um die infolge der Übertragungsverluste entstandene Signalver-fälschung zu korrigieren, ist eine zweite Stufe erforderlich, die nach dem gleichen Prinzip wie die zuvor beschriebene arbeitet. Es wird wieder von jedem Ladungspaket eine feste gleich große Ladungsmenge 44' zurückgehalten. Diese Ladungsmenge wird aber nicht entfernt, sondern um eine Einheit vor das Ladungspaket geschoben, den sie entnommen wurde. Den Aufbau einer solchen erfindungsgeraäßen Vorrichtung zur Signalregeneration am Ende einer CCD-Schleife zeigt die Figur 4. Einzelheiten der Figur 4, die bereits im Zusammenhang mit dem anderen Figuren beschrieben wurden, tragen die entsprechenden Bezugszeichen. In der Figur 4 ist auch die erfindungsgemäße Regenerierstufe (31', 7', Ü1) nach der Figur 2 enthalten. Wird die zurückgebliebene Ladungsmenge 44' so gewählt, ch.s sie derjenigen entspricht, die während der Übertragung von einem Ladungspaket zurückgelassen wurde und einen Nachfolger bildet, dann wird, durch das Verschieben nach vorne der Nachfolger wiederum zum Signalimpuls addiert und kompensiert.
In der Figur 4 ist eine CCD-Schleife dargestellt. Dabei bilden die Elektroden 40', 30', 41', 31' bis 4?', 37' Elektrodenpaaro einer Zweipbasen-CCD-Anordnung. Diese Elektrodenpaare werden in bekannter V/eise über die Taktleitungen 5 und 6 angesteuert. An dem mit V bezeichneten Ort soll die Ladungsauskopplimg bzw. die Ladungsübertragung erfolgen. In der Figur 5 ist der Schnitt V- V dargestellt. Seitlich neben dem Verschiebokanal ist neben der Elektrode 32' in der zweite Ebeno eine Elektrode 9 mit einem Anschluß 91 dargestellt. Diese Elektrode 9 grenzt seitlich an die Elektrode 35' des gegenüberliegenden VorKchiebokanals.
Im folgenden soll nun die Funktion im Zusammenhang mit den Figuren VPA 75 E 7093 709813/0507
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5 und 6 beschrieben werden. In der Figur 6 sind drei aufeinanderfolgende Impulse 10, 20 und 30 dargestellt. Dabei befindet sich der Impuls 10 gerade an dem Ort der Elektrode 32' der erfindungsgemäßen Regenerierstufe. Es wird angenommen, daß das ankommende Signal verfälscht ist, vas bedeutet, daß das zuerst am Ort der Regenerierschaltung eintreffende Ladungspaket 10 weniger Ladung enthält. Ferner wird angenommen, daß hinter dem letzten und dritten Ladungspaket 30 ein Nachfolger 40 vorhanden ist. Die Information wird nun εο beeinflußt, daß in der Regenerierstufe, die aus den Elektroden 32', 9 und 35' besteht, von jedem Signal eine feste Ladungsmenge 44' um eine Einheit nach vorne verschoben wird, vorausgesetzt, daß genügend Ladung vorhanden ist. Dies bedeutet, daß zunächst, wie aus der Figur 6 hervorgeht, von dem Ladungspaket 10 eine Ladungsmenge 44 nach vorne verschoben wird, so daß aus dem Ladungcpaket 10 dos Ladung^paket 101 und davor das Ladungspaket 102 entsteht. Zu diesen: Zweck werden, wie aus der Figur 5 ersichtlich ist, ar. die Elektroden 32' , 91 und 35 Potentiale £.n/j;elegt, .'jo daß die in der Figur 5 dargestellte Potential stufe entsteht« An den Anschluß 92 der Elektrode 43( wird derselbe Takt wie on die* anderen entsprechenden Anschlüsse angelegt. Die Amplitude diese.?. Taktes ist jedoch kleiner, so daß in der Übert:G£ungßrieh·· tung eine Schwelle entstehen bleibt. Auf diese Weise; wird·-die Ladu.nr, 44' der. L;-duri£spaketes 10 unter die Elektrode 35' gesaugt, so daß dort das Ladun^spaket 102, das der Lad\mgsmei\f:e 44' entspricht, entsteht. Durch Abzug der Ladungsmenge 44' ist aus dem Ladu:i^r,paVet 10 unter der Elektrode 32' dann das Lc-dungopaUet ßev/orden. Wenn r.ich dos zweite Ladun^rf.pakct 20 unter der Regenerierstufe befindet, wird diener.; wiederum-die Ladungewen^c 44' entzogen. Diese Ladungsmenge wird dann dem unter der gegenüberliegenden Elektrode 35' befindliche Ladungspaket 101 aufaddiert, so daß des entstehende Ladungspaket 103 die Größe der. ur- &}rr\u;f*'Xlchon Ladimgspaketes 10 annimmt. Das Ladungspaket 20 ist dann um den Betrag öer Lad.u^oMeri^e 44' kleiner gevorden. Dieses Ladungnpaket J ."t mit 201 bezeichnet. Boiu n;h;hütci Takt befind;.t κ j eh dan dritte J.oclungfpaket 30 unter der Elektrode 32' der erf iiiduii;,;;-· ßejiiäijeii Rogenerierachaltunc. Diesem Ladung .spake t 30 wird wiederum
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die Ladungsmenge 44r entzogen und dem dann unter der Elektrode 35' · befindlichen Ladungspaket 201 aufaddiert. Auf diese Weise vergrößert sich das"Ladungspaket 201 um die Ladungsmenge 44'. Dieses vergrößerte Ladungspaket ist mit 202 "bezeichnet. Durch Abzug der Ladungsmenge 44f von dem Ladungspaket 30 entsteht das Ladungspaket 301. Nach dem dritten Ladungspaket 30 gelangt der Nachfolger 40 unter die Elektrode 32' der erfindungsgemäßen Regenerierschaltung. Die Ladungsmenge des Nachfolgers 40 entspricht der Ladung 44'. Diese Ladung 44· wird nun auf die gegenüberliegende Elektrode 35' übertragen, so daß aus dem dort gerade befindlichen Ladungspaket 301 das Ladungspaket 302 v/ird, das dann gleich groß dem Ladungspaket 202 ist. Auf diese Weise ist der Nachfolger 40 verschoben worden.
Der von dem ersten Ladungr>paket 10 nach vorne verschobene Anteil 102 (Vorlaufer) vdrd vorte/ilhafterv/eise bei den nachfolgenden Übertragungen in Haft stellen zurückgehalten und koranrt so wieder zum Signalimpuls.
Das aus den Impulsen 102, 103, 202 und 302 bestehende Signal verläßt die erfinchmgsgemäSe Regenerier stufe. Durch die im CCD auftretenden Verluatmechsnismen bekommt es nach n-Übertragungen in etwa wieder die Form, die es am Anfang hatte.
Da die erfindungsgemäßen Schaltungen ebenfalls nach dem CCD-Prinzip arbeiten,, zeichnen sie sich durch einen geringen Platzbedarf und durch hohe Geschwindigkeiten aus.
Vorteilhafterweise werden die erfindungsgemäßen Regenerierschaltungen angewendet, wenn bei seriellen CCD-Speichern schnelle Suchläufe erforderlich sind, um eine gewünschte Information zu einer vorgegebenen Stelle zu bringen.
Die erfindungßgemaße Regraörierschaltung eignet sich für den Zweibzw. Vier-Phasenbetrieb, da zwir.obon der abgebenden und der aufnehmenden Potentialsenke eine beeinflußbare Schwelle vorhanden sein soll.
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Claims (10)

Paten tansprüche
1.) Regenerierschaltung für LadungsverSchiebeanordnungen nach dem ^""^ Charge-Coupled-Device-Prinzip, bei der in dem Verschiebekanal nebeneinander einzelne Verschiebeelemente in Mehrlagenmetallisierung auf einem Substrat angeordnet sind, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zum Entfernen von durch Leckströme erzeugten Ladung in vorgegebenen Abständen neben einer Elektrode (31) eines Verschiebeelemerites seitlich neben dem Verschiebekanal eine v/eitere Elektrode (7) angeordnet ist, daß seitlich neben dieser weiteren Elektrode (7) an der Oberfläche des Substrates (1) ein entgegengesetzt zu dem Substrat (1) dotiertes Diffusionsgebiet (8) vorgesehen ist, wobei dieses Diffusionsgebic-t (8) seitlich an die weitere Elektrode (7) anschließt oder teilweise mit dieser überlappt, daß die in d.er Ladungsverschioberichtung auf die Elektrode (31) folgende Elektrode (42) einen eigenen Anschluß (4?.) aufweist, und/oder daß zum Abbau von Nachläufern in vorgegebenen Abständen seitlich neben einer anderen Elektrode (321) einer, anderen Vorschiebeelensntes. des Verschiebekano.lt neben die ρ em Vcrschiebekanal eine andere v/eitere Elektrode- (9) angeordnet ist, daß die.sα andere weiture Elektrode (9) F.ei ti:! ch on dia ftnaere Elektrode (32') und an fein υ en tap rech end ο zusätzliche Elektrode (35') dos in Verschioberichtimg gesehenen darauffolgenden Verschiebeelfjc-entes anschließt oder mit diesem teilweise überlappt, und daß eine in der Lndun^sverschiebGrichturip; auf die andere Elokxrode (321) folgende Elektrode (43') einen eisernen Anschluü (92) aufweist.
2. Regencriersehaltung nach Anspruch 1 r dadurch g α k e η η zeichnet , daß zum Entfernen von durch Loc)'ströme erzeugten Ladungen die Elektrode (31) in der ersten Ebene angeordnet ist, daß die weiters Elektrode (7) i?) der zweiton Ebene angeordnet ist, und/odcjr doß zum /.bbau vort Nachläuiorn in vorgegebenen Abständen öl«"1 .'.ndöre Elektrode (32') in der ersten Ebono angeordnet ist,uad daß die andere v/eitere Elektrode (9) in der zweiten Ebene rnp.cordnet i st.
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3. Regener ler schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Regener i er schaltung zum Abbau von Nachläufern am Ende einer CCD-Schleife angeordnet ist, wobei sich die andere Elektrode (32*) und die entsprechende zusätzliche Elektrode (35 ') gegenüberliegen, und wobei die andere weitere Elektrode (9) zwischen der anderen Elektrode (32) und der entsprechenden zusätzlichen Elektrode (351) angeordnet ist.
4. Regenerierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß der vorgegebene Abstand etwa .den Abstand von 100 Verschiebeeleinenten entspricht.
5. Regenerier schaltung nach einem der Ansprüche' 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Substrat (1) aus Siliziummaterial besteht.
6. Regenerierschal.turig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrisch isolierende Schicht (2) aus SiO„ besteht,
7. Regcner?!crschaltimg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden der ersten Ebene (31 bis 34, 30f bis 37') aus Silizium bestehen.
8. Regcnf-j-ierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden der zweiten Ebene (7, 9, 41 bis 44, 40f bis 48r) aus Aluminium bestehen.
9« Verfahren zum Betrieb einer Regenerierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung eineκ Potentialgefälles von der Elektrode (31) zura Diffusionsgebiet (8) hin an dio weitere Elektrode (7) ein Potential angelegt wird, das größer ist als das Potential an der Elektrode (31) dor Ladungsver.viohiebeanordnurjg, daß an das Diffusionsgebiet (S) ein Potential angelegt wird, -das größer als das Potential an der Elektrode (7) int und daß an die folgende Elektrode (42) mit
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dem der entsprechenden Elektrode der anderen Verschiebeelemente gleichen Takt eine kleinere Spannung angelegt wird, so daß in der Übertragungsrichtung unter der folgenden Elektrode (42) eine Schwelle bestehen bleibt.
10. Verfahren zum Betrieb einer Regenerierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß an die andere weitere Elektrode (9) ein Potential angelegt wird, das größer ist als das Potential an der anderen Elektrode (32')» daß an die entsprechende zusätzliche Elektrode (35') ein Potential angelegt wird, das größer ist als das Potential an der anderen weitei^en Elektrode (9) und daß an die auf die andere Elektrode (32f) folgende Elektrode (43') mit derr. der entsprechenden Elektrode der anderen Verschiebeelernente gleichen Takt eine kleinere Spannung angelegt wird, so daß in der Übertragungsrichtung unter der folgenden Elektrode (43') eine Schwelle bestehen bleibt.
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