DE2542710B2 - Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten Tonwaren - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten TonwarenInfo
- Publication number
- DE2542710B2 DE2542710B2 DE19752542710 DE2542710A DE2542710B2 DE 2542710 B2 DE2542710 B2 DE 2542710B2 DE 19752542710 DE19752542710 DE 19752542710 DE 2542710 A DE2542710 A DE 2542710A DE 2542710 B2 DE2542710 B2 DE 2542710B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicates
- weight
- compressive strength
- clay
- silica
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/02—Preparing or treating the raw materials individually or as batches
- C04B33/13—Compounding ingredients
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von Tonwaren, insbesondere
Irdengut oder Tongut mit porösen Scherben wie Ziegel und Klinker, Töpferwaren einschließlich Terrakotta,
Fayencen, Majolika, Ofenkacheln und Feuertonwaren, sowie Steingut, Sintergut oder Tonzeug mit dichten
Scherben wie Kanalisationssteinzeug, Spaltplatten oder Bodenfliesen (siehe Ullmanns Enzyklopädie der technischen
Chemie, 17. Band, Stichwort Tonindustrie). Die genannten verschiedenen keramischen Erzeugnisse auf
Basis von Ton benötigten Rohstoffe, die hinsichtlich Korngröße, Schwindung und Plastizität der feuchten in
Massen bestimmten Anforderungen genügen müssen. Die Ziegelerden und Tone müssen sich nach Mineralinhalt,
Kornaufbau und Struktur rationell verarbeiten lassen. Wegen ungünstiger Zusammensetzung der
Tonminerale oder des Gehalts von Verunreinigungen ■·>> eignen sich viele Vorkommen von Ziegelerden und
Tonen nicht als Rohstoffe bestimmter Tonwaren, beispielsweise nicht als Klinkertone oder Steinzeugtone.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß r>o
Tone und Lehm minderer Qualität als Rohstoffe für die Herstellung von insbesondere Ziegelklinker, Kacheln
oder Tonrohren mit verbesserter Druckfestigkeit verwendet werden können, wenn man in die Rohmasse
mindestens 0,05 Gew.-% gefällte aktive Kieselsäuren v. oder gefällte aktive Silikate des Magnesiums, Calciums,
Bariums oder Aluminiums mit einer spezifischen Oberfläche über 15m2/g, gemessen nach BET, bis zur
gleichmäßigen Verteilung einarbeitet.
Bei den üblichen als Rohstoff ohne weiteres m>
geeigneten Rohstoffen, insbesondere Tonmineralen, bewirkt der erfindungsgemäße Zusatz der gefällten
aktiven Kieselsäuren oder gefällten aktiven Silikate eine ganz überraschende Erhöhung der Druckfestigkeit der
gebrannten keramischen Erzeugnisse. Bereits mit μ Zusätzen in der Größenordnung von 0,5 bis I Gew.-%
lälit sich bei sonst gleicher Zusammensetzung der Rohmasse und identischen Bedingungen der Aufbereitung,
der Formgebung und des Brennens eine Verdoppelung der Druckfestigkeit der gebrannten
Erzeugnisse erreichen. Bestimmte angestrebte Druckfestigkeiten können mit niedrigeren Brenntemperaturen
oder kürzeren Brennzeiten erzielt werden.
Dementsprechend kann an Tonmasse gespart werden, beispielsweise kann bei Tonrohren die Wandstärke
etwa um die Hälfte reduziert werden. Das ermöglicht einen besseren Durchbrand und damit eine weitere
Erhöhung der Festigkeit in der Praxis. Gleiche Festigkeiten von Steinzeugartikeln lassen sich also bei
halbem Gewicht und entsprechender Rohstoffeinsparung verwirklichen.
Es ist bekannt, keramischen Massen Kieselsäure in Form von Quarz oder Quarzit zuzusetzen, der auch sehr
fein gemahlen sein kann, ohne daß auch nur annähernd
vergleichbare Ergebnisse wie durch den erfindungsgemäßen Zusatz der gefällten aktiven Kieselsäuren oder
Silikate erreicht werden.
unter gefällter aktiver Kieselsäure bzw. gefällten aktiven Silikaten werden gemäß der Erfindung folgende
Stoffgruppen verstanden:
I. Aus Wasserglas mit Säuren oder sauren Salzen gefällte aktive Kieselsäuren, sogenannte Füllstoffe,
mit BET-Oberflächen über 15 m2/g, insbesondere
über30m2/g.
II. Aus gefällter aktiver Kieselsäure gewonnene Hydrogele und die daraus durch Trocknung unter
Erhaltung des Hydratcharakters erhaltene Kieselsäurexerogele mit BET-Oberflächen über 15m2/g,
insbesondere über 30 m2/g, in der Regel mit mehreren 100 m2/g.
III. Aus Wasserglas und den entsprechenden Metallsalzen
und eventuell Mineralsäuren gefällte aktive Silikate des Magnesiums, Calciums, Bariums oder
Aluminiums oder von Mischungen dieser Metalle mit BET-Oberflächen über 15 m2/g, vorzugsweise
über 30 mVg, in Form ihrer Hydrogele oder Xerogele. Die Fällung der Silikate kann z. B. mit
CaCI2 allein oder mit CaCl2 und HCI erfolgen.
Andere Systeme der Praxis sind AIj(SO4)J und
H2SO4.
Die vorstehend und im folgenden verwendete BET-Methode zur Oberflächenbestimmung durch Berechnung
der Monoschichtkapazität von Brunauer, E m m e t und T e 11 e r ist u. a. in Ullmanns Enzyklopädie
der technischen Chemie, Band 11/1, Seite 758/59 beschrieben. Die Wirkung des erfipH.ungsgemäßen
Zusatzes der gefällten aktiven Kieselsäuren oder gefä'lten aktiven Silikate zeigt sich bereits in der
Größenordnung "on 0,05 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz der Rohmasse.
Vorzugsweise beträgt der Zusatz etwa 0,05-3 Gew.-%. Während sich, wie im einzelnen aus den
folgenden Beispielen ersichtlich, durch einen Zusatz von 0,5 Gew.-°/o gegenüber der Blindprobe noch eine
IOO°/oige Steigerung der Druckfestigkeit erzielen läßt,
beträgt sie bei Zugabe von weiteren 0,5 Gcw.-%, d. h. insgesamt 1 Gew.-%, nur noch 33%. Die Druckfestigkeit
liegt bei Zugabe von 1,5 Gew.-% eines Silikats verglichen mit dem Zusatz von I Gew.-% dann nur noch
utn 12% höher, d.h. der Effekt wird mit höheren Zusätzen ständig geringer. Höhere Zusätze als 3%,
beispielsweise von 5 oder 10% sind in Ausnahmefällen möglich, bringen in der Regel aber keine Vorteile und
sind wirtschaftlich kaum vertretbar. Der Fachmann wird also jeweils die im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit, die
Brennbedingungen und die Gebrauchseigenschaften des
fertigen Tonerzeugnisses optimale Menge des zuzusetzenden gefällten aktiven Silikats bzw. der gefällten
aktiven Kieselsaure wählen. Bei den Kieselsäuresolen stellt der SiOrGehalt die Berechnungsbasis dar. Von
einem SoI mit einem SiOrGehalt von 10 Gew.-% sind demzufolge 0,05 χ 10 = 0,5 Gew.-% als Mindestmenge
zuzusetzen.
Die erwähnten gefällten aktiven Kieselsäuren oder gefällten aktiven Silikate müssen bis zur gleichmäßigen
Verteilung in die Rohmasse eingearbeitet werden. Wenn sie in Form ihrer Sole oder wäßrigen Suspension
zugemischt werden, geschieht das zweckmäßig bei der Zugabe des Wassers zu den Rohstoffen, d.h. beim
Walken zur Homogenisierung und Plastifizierung der Massen. Die Produkte der Gruppen I und HI sind
üblicherweise so feinteilig und die Kornfestigkeit ist so gering, daß beim Walkvorgang ein Kornabbau bis in den
Millimikronbereich erfolgt Dies gilt auch für Hydrogele
der Gruppe II. Kieselsäurexerogele (II) sind nur ausreichend wirksam, wenn sie auch eine feine
Sekundärstruktur haben und so fein vermählen sind, daß mindestens 75% der Sekundärteilchen kleiner als 40 μιτι,
vorzugsweise kleiner als 20μπι sind. Sofern sie als
Pulver vorliegen, können die gefällten aktiven Kieselsäuren und gefällten aktiven Silikate außer als
Suspension auch trocken zudosiert werden, wobei sie am besten schon mit den trockenen Rohstoffen, d. h. mit
dem Ton und den Zuschlägen innig vermischt und unter Wasserzusatz plastifiziert werden. In allen Fällen kann,
wie an sich bekannt, fj'c feuchte Masse gelagert werden,
um die Plastizität zu verbessern. Die feuchte Masse kann dann in üblicher Weise, ggf. venlüssigt, verformt,
getrocknet und gebrannt werden, wobei man beim Brennen aus den eingangs genannten Gründen in der
Regel mit geringeren Temperaturen auskommt, als sie sonst zur Herstellung von Tonwaren der gleichen
Qualität erforderlich sind.
Anhand der Beispiele sei die Erfindung näher beschrieben: Die zur Prüfung verwendeten Tone
wurden durch ein Kontrollsieb auf Beimengungen geprüft und von gelegentlichen Einschlüssen befreit. Die
Tone bestanden zu 60 bis 70% aus reiner abschlämmbarer Tonsubstanz, deren Feinheit unter 0,063 mm lag.
30 bis 40% des übrigen Anteils der Rohmischung bestand aus keramischer Substanz (Schamotte). Nach
dem Sieben wurde der Ton bei den folgenden Beispielen 1 und 2 mit der feinpulverigen Kieselsäure bzw. dem
aktiven Silikat innig vermischt, mit Wasser angefeuchtet und ausgiebig gewalkt. Im Fall des Beispiels 3 wurde das
Kieselsäuresol mit dem Anfeuchtewasser zugesetzt. Von dem so vorbereiteten Ton wurden Prüfkörper mit
den Abmessungen 4x4χ 16cm hergestellt, diese
getrocknet und anschließend irn Ofen innerhalb von 2 h auf die angegebene Brenntemperatur gebracht und 3 h
bei konstanter Temperatur gebrannt Alle Proben einschließlich der Nullprobe wurden in der gleichen
Weise aufbereitet, verformt, getrocknet und gebrannt
Nach dem Abkühlen wurden die Probekörper 3 Tage im normalklimatisierten Raum zur Aufnahme der Luftfeuchtigkeit
gelagert, zum Ausgleich der Tragflächen für Druckfestigkeitsprüfungen mit einer hauchdünnen
Kunststoffschicht abgeglichen und anschließend wurden die Druckfestigkeiten auf einer Prüfmaschine der
Zusatz von 0,05 bis 3 Gew.-% eines Mg-Al-Silikats
mit einer Oberfläche nach BET von 80 mVg. Die Teilchengröße lag zu 98% unter 40 ujn. Die Brenntemperatur
betrug 900° C (siehe Tabelle).
;o Wie Beispiel 1, aber 1JOO0C Brenntemperatur.
Beispiel 3
Beispiel 3
Rohstoff: 70% Ton plus 30% Schamotte. Zugabe von gefällter aktiver Kieselsäure in Mengen von 0,05 bis 2,5
.!5 Gew.-% als Kieselsäuresol (130 mVg nach BET), 9500C
Brenntemperatur.
Die in der folgenden Tabelle für die angegebenen Rohstoffe und Temperaturen in Abhängigkeit von der
zugesetzten Menge der gefällten aktiven Kieselsäure ») bzw. des gefällten aktiven Silikats festgestellten
Druckfestigkeiten sind jeweils Mittelwerte aus 5 Probekörpern. Die Festigkeitswerte innerhalb einer Serie
schwankten nur um ±5%.
Zusatz | Druckfestigkeiten, kg/cm2 | Beispiel 2 | Beispiel 3 |
Beispiel I | Ton AIlOOC | Ton B950C | |
Gew.-% | Ton A 900 C | 280 | 206 |
0,00 | 160 | 310 | 218 |
0,05 | 184 | 328 | 240 |
0,1 | 204 | 380 | 279 |
0,2 | 237 | 436 | 316 |
0,4 | 285 | 472 | 360 |
0,6 | 331 | 490 | 378 |
0,8 | 367 | 506 | 406 |
1,0 | 396 | 540 | 460 |
1,5 | 456 | 571 | 498 |
2,0 | 499 | 603 | 542 |
3,0 | - |
Die Tabelle zeigt deutlich die Verdoppelung der Festigkeitswerte gegenüber der Blindprobe bei Zusätzen
von 0,5,1,5 bzw. 1 Gew.-%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten Tonwaren, dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Rohmasse mindestens 0,05 Gew.-% gefällte aktive Kieselsäuren
oder gefällte aktive Silikate des Magnesiums, Calciums, Bariums oder Aluminiums mit einer
spezifischen Oberfläche über 15 m2/g, gemessen nach BET, bis zur gleichmäßigen Verteilung
einarbeitet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatz der Kieselsäure oder Silikate 0,05 bis 3 Gew.-% beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure und Silikate als
trockenes feines Pulver zugesetzt werden, in dem mindestens 75% der Sekundärteilchen kleiner als
40 μπι sind. 2u
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäuren oder Silikate
in Form ihrer Sole oder wäßrigen Suspension zugemischt werden.
25
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542710 DE2542710C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten Tonwaren |
ES450981A ES450981A1 (es) | 1975-09-25 | 1976-08-25 | Procedimiento para mejorar la resistencia a la compresion delos materiales ceramicos. |
BE170556A BE846105A (fr) | 1975-09-25 | 1976-09-10 | Procede d'amelioration de la resistance d'articles de poterie a la compression |
CH1190576A CH605462A5 (de) | 1975-09-25 | 1976-09-20 | |
NL7610546A NL184107C (nl) | 1975-09-25 | 1976-09-22 | Werkwijze voor het vervaardigen van keramische produkten op basis van kleiaarde. |
IT5141076A IT1066326B (it) | 1975-09-25 | 1976-09-23 | Procedimento per migliorare la resistenza a compressione di terraglie |
AT710476A AT363379B (de) | 1975-09-25 | 1976-09-24 | Verfahren zur verbesserung der druckfestigkeit von tonwaren |
LU75868A LU75868A1 (de) | 1975-09-25 | 1976-09-24 | |
GB3986976A GB1496103A (en) | 1975-09-25 | 1976-09-24 | Compressive strength of earthenware |
DK431476A DK154134C (da) | 1975-09-25 | 1976-09-24 | Fremgangsmaade til forbedring af braendte lervarers trykstyrke |
FR7628807A FR2325618A1 (fr) | 1975-09-25 | 1976-09-24 | Procede d'amelioration de la resistance d'articles de poterie a la compression |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542710 DE2542710C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten Tonwaren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542710A1 DE2542710A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2542710B2 true DE2542710B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2542710C3 DE2542710C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=5957356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752542710 Expired DE2542710C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten Tonwaren |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT363379B (de) |
BE (1) | BE846105A (de) |
CH (1) | CH605462A5 (de) |
DE (1) | DE2542710C3 (de) |
DK (1) | DK154134C (de) |
ES (1) | ES450981A1 (de) |
FR (1) | FR2325618A1 (de) |
GB (1) | GB1496103A (de) |
IT (1) | IT1066326B (de) |
LU (1) | LU75868A1 (de) |
NL (1) | NL184107C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9073720B2 (en) | 2008-12-08 | 2015-07-07 | Bobst Mex Sa | Arrangement for driving a flat substrate in a packaging production machine |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE326841C (de) * | 1913-07-13 | 1920-10-02 | Emil Podszus Dr | Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus von Natur unplastischen Stoffen, wie feuerfesten Oxyden o. dgl. |
DE420552C (de) * | 1923-06-03 | 1925-10-26 | Charles E Kraus | Verfahren zur Herstellung bildsamer Massen |
DE699233C (de) * | 1939-07-09 | 1940-11-25 | Rheinische Chamotte Dinaswerke | Verfahren zur Herstellung von tongebundenen feuerfesten Erzeugnissen |
US2318753A (en) * | 1939-12-01 | 1943-05-11 | Nat Aluminate Corp | Ceramics |
DE818326C (de) * | 1950-09-12 | 1951-10-25 | Hermann Anger | Verfahren zur Herstellung von quellfaehigen Tonen |
US2888354A (en) * | 1954-09-23 | 1959-05-26 | Vickers Electrical Co Ltd | Compositions suitable for making refractory articles |
GB1239420A (de) * | 1968-09-12 | 1971-07-14 | ||
SE352330B (de) * | 1971-03-19 | 1972-12-27 | F Kurz | |
FR2231635A2 (en) * | 1972-09-19 | 1974-12-27 | Kurz Fredrik W A | Glass and cement reinforcing additive - contg filter or flue gas dust |
-
1975
- 1975-09-25 DE DE19752542710 patent/DE2542710C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-25 ES ES450981A patent/ES450981A1/es not_active Expired
- 1976-09-10 BE BE170556A patent/BE846105A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-20 CH CH1190576A patent/CH605462A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-22 NL NL7610546A patent/NL184107C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-23 IT IT5141076A patent/IT1066326B/it active
- 1976-09-24 AT AT710476A patent/AT363379B/de active
- 1976-09-24 GB GB3986976A patent/GB1496103A/en not_active Expired
- 1976-09-24 DK DK431476A patent/DK154134C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-09-24 LU LU75868A patent/LU75868A1/xx unknown
- 1976-09-24 FR FR7628807A patent/FR2325618A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT363379B (de) | 1981-07-27 |
ES450981A1 (es) | 1977-09-01 |
CH605462A5 (de) | 1978-09-29 |
DK154134C (da) | 1989-03-06 |
NL184107B (nl) | 1988-11-16 |
GB1496103A (en) | 1977-12-30 |
DK431476A (da) | 1977-03-26 |
NL184107C (nl) | 1989-04-17 |
FR2325618B1 (de) | 1983-05-20 |
NL7610546A (nl) | 1977-03-29 |
DE2542710A1 (de) | 1977-03-31 |
ATA710476A (de) | 1980-12-15 |
IT1066326B (it) | 1985-03-04 |
DK154134B (da) | 1988-10-17 |
BE846105A (fr) | 1976-12-31 |
DE2542710C3 (de) | 1980-03-06 |
FR2325618A1 (fr) | 1977-04-22 |
LU75868A1 (de) | 1977-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3414967C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Leichtkeramikmaterials für Bauzwecke und Verwendung dieses Materials | |
DE2255501B2 (de) | Sich ausdehnendes Zementadditiv und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2542710C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten Tonwaren | |
DE2718469C2 (de) | Keramische Isoliersteine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH639926A5 (de) | Verfahren zur herstellung von keramischen formkoerpern und nach diesem verfahren hergestellte formkoerper. | |
DE2150735C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen | |
DE2842176C2 (de) | Chemisch abbindende Masse mit hohem Tonerdegehalt auf Bauxitbasis ohne Zusatz von Tonen und ihre Verwendung als Formkörper, insbesondere Steine, zur Auskleidung von Aluminiumschmelzaggregaten | |
DD278919A3 (de) | Dichte keramische formkoerper und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1961144C (de) | Verfahren zur Herstellung kera mischer Wandfliesen Ausscheidung aus 1925060 | |
DE1156011B (de) | Mischung zur Herstellung warmfester Isolierkoerper | |
DE2318135A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kalksandsteinen | |
DE2111641C3 (de) | Großformatiger, dampfgehärteter Leichtbau-Formkörper der Rohdichteklasse 1000 bis 1400 kg/m3 | |
DE2037926C3 (de) | Elektrischer Porzellanisolator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1696666C (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Korpern | |
DE1646770C3 (de) | Porzellan für elektrische Isolatoren | |
DE4331761A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf Magnesiumoxidbasis | |
DE2063386C3 (de) | Beton mit geringem Wärmedehnungskoeffizienten | |
DE1233766B (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Leichtsteinen mit einer Porositaet von mindestens 65% | |
DE1954399C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines leichten, gebrannten, feuerbeständigen und isolierenden Formkörpers | |
DE1471418C (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Materialien auf der Basis von Zirkoniumoxid und Aluminiumoxid | |
DE2209476C3 (de) | Verwendung von synthetischem Monocalciumsilikat | |
DE1920488C3 (de) | Kalksandsteine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE858659C (de) | Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen | |
DE1961143A1 (de) | Formmasse zur Herstellung von gegebenenfalls keramischen Erzeugnissen | |
DE2333016B2 (de) | Verfahren zur herstellung von keramikmaterial aus abraummaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |