DE2318135A1 - Verfahren zur herstellung von kalksandsteinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kalksandsteinen

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DE2318135A1
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Karl Dr Buechler
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG 8223 TROSTBERG
Evonik Operations GmbH
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG 8223 TROSTBERG
SKW Trostberg AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen Die Erfindung bezieht sich auf el Verfahren zur IIerstellung von Kalksandsteinen und betrifft insbesondere eiri Verfahren zur Herstellung von Xalksandsteine.n unter Verwendung des bei der Verarbeitung von Silicium enthaltellden Stoffen anfallenden Staubes mit oder ohne Zusatz sonstiger Zuschlagstoffe.
  • Bei der durch Reduktion von Siliciumdioxid im Elektroofen bei hoher Temperatur erfolgenden Herstellung von Silicium und/oder Silicium legierungen fällt feinteiliger, hauptsächlich Kieselsäure enthaltender Staub an, der durch Verflüchtigen eines Teiles der Reaktionsprodukte gebildet wird.
  • Zwar wurden bereits verschiedene Verwendungsmöglichkeiten für solchen aus dem Ofenabgas gewonnenen Staub vorgeschlagen, etwa als Antibackmittel für Kunstdünger, als Füllstoff oder dessen Rückführung in den Prozeß nach Granulierung unter Zusatz von Alkalilaugen.
  • Die anfallenden Staubmengen übersteigen jedoch bei weitem die bisher bekannten Verwendungsmöglichkeiten; Es wurde daher immer wieder nach Wegen gesucht,-den bei der Reinigung des Abgases aus der Verarbeitung von Silicium enthaltenden Stoffen anfallenden Staub einer nützlichen Verwendung zuzuführen, welche eine Deponie unnötig macht und darüber hinaus einen wirtschaftlichen Nutze.
  • erzielen läßt. - Große Mengen Kieselsäure enthaltende Produkte stellen Kalksandsteine dar. Diese entsprechen jedoch nicht in allen Fällen den an sie gestellten Anforderungen. So wurde z.B. versucht, deren Isolierfähigkeit durch Zugabe von Kieselgur zu erhöhen oder zur Verringerung ihrer Dichte Blähtonstaub bzw. hochofens ci la ckengranulat zuzusetzen. Des weiteren ist bekannt, zur Erhöhung der Druckfestigkeit der Kalksandsteine der Rohmasse lösliche, Kieselsäure enthaltende Stoffe und gegebenenfalls Zement oder feingemahlenen Sand beizumischen.
  • Neben den Versuchen zur Verbesserung der Isolierfähigkeit durch bestimmte Zusätze, wurden auch bereits Lochsteine hergestellt.
  • Deren Wärmedämmung ist um so besser, je mehr Löcher der Stein enthält; um so geringer ist jedoch seine Druckfestigkeit. Ein Kalksand-Lochstein mit ausreichender Wärmedämmung und einer Druckfestigkeit von mindestens 150 kp/cm2 ist aus der normalerweise üblichen Kalksand-Robmasse nicht herstellbar.
  • Es bestand daher die Aufgabe, die Druckfestigkeit von Kalksandsteinen zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß sçurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Gemisch zur Herstellung von Kalksandsteinen, welches im wesentlichen aus Kieselsäure und Calciumoxid besteht, ein Teil der Kieselsäure durch bei der Verarbeitung von Silicium enthaltenden Stoffen anfallenden Ofenabgasstaub ersetzt wird Dieser Ofenabgasstaub muß wegen des relativ hohen Staubauswurfes von Elektroöfen und im Hinblick auf das große öffentliche Interesse am Umweltschutz, insbesondere an der Luftreinhaltung, aus dem Ofenabgas abgeschieden werden. Diese Abscheidung kann durch Zyklone, Schlauchfilter oder elektrostatisch erfolgen. Der Ofenabgasstaub besitzt eine ähnliche Feinheit wie Kieselgur und ist damit erheblich feinkörniger als gemahlener Sand. Außerdem enthält dieser Staub keine lösliche Kieselsäure. Es war deshalb zu erwarten, daß ein Zusatz des Ofenabgasstaubes zur Kalksand-Rohmasse gemäß DRP 138 935 zu einem Stein mit allenfalls niedrigerer Dichte, also besserer Isolierfähigkeit, und höchstens unveränderter Druckfestigkeit führen würde.
  • Überraschenderweise salrdc nun gefunden, daß ein teilweiser Ersatz des zur Herstellung solcher Steine benötigten Quarzsandes in der Kalksand-nsohmasse durch Ofenabgasstaub zu Kalksandsteinen mit allenfalls leicht erhöhter Dichte aber wesentlich erhöhter Druckfestigkeit führt.
  • Die Menge des durch Ofenabgasstaub ersetzbaren Quarzsandes kann in weiten Grenzen schwanken. Erstaunlich ist, daß bereits geringe Zusatzmengen von z.B. 0,5 % Ofenstaub zu einer deutlichen Druckfestigkeitssteigerung führen. Je mehr Quarzsand durch den überaus feinteiligen Ofenabgasstaub in der Rohmasse ersetzt wird, um so höher sind auch die Festigkeiten der daraus hergestellten Steine.
  • Im allgemeinen führen Zusätze von 0,2 bis 15 % Ofenabgasstaub zu Steinen, deren Druckfestigkeit im Vergleich zu nur aus Quarzsand als ieselsäurekomponente bestehenden Steinen erheblich gesteigert worden ist.
  • Der Abgasstaub aus der durch Reduktion von Siliciumdioxid in Elektroschmelzöfen bei hoher Temperatur erfolgenden Herstellung von Silicium oder Siliciumlegierungen, der durch Verflüchtigen der Reaktionsprodukte gebildet wird, besitzt im allgemeinen folgende mittlere Zusammensetzung und Korngrößenverteilung (Tabelle I): Tabelle I Ferro- Calcium-Abgas staub aus der Herstellung von Silicium Silicium Silicium a) chemische Analyse Siliciumdioxid % 97,0 91,0 70,3 Calciumoxid % 0,3 1,8 26,5 Eisenoxid 96 0,2 1,6 0,2 Aluminiumoxid % 1,3 0,9 0,6 Kohlenstoff % 0,5 1,0 0,1 Magnesiumoxid % 0,5 0,5 1,1 b) Siehanalyse über 10 Zum % 5 10 .,, 3 1 % 5 3 ... l " % 15 1 ... 0,5 /um % 15 .0,5 . 0,25 n so 20 0,25 ... 0,1 s 25 unter 0,1 " % 15 Verwendet man diesen Abgasstauh bei der Herstellung von Kalksand-Rohmasse, indem man ihn dem Sand auf der Waage beimischt, anschliessend den Branntkalk zuwiegt, das erforderliche Wasser unter inni<jen Vermischen der Komponenten zugibt und dann die Masse dem Reaktor zuführt, in dem das Ahlöschen des Branntkalkes erfolgt, so erhält man nach dem Verpressen der Masse zu Rohlingen und deren hydrothermaler Härtung Kalksandsteine mit gegenüber den aus der Vergleichsmischung ohne Ofenabgasstaub hergestellten Steinen wesentlich erhöhter Druckfestigkeit, wie die folgenden Beispiele zeigen.
  • Neben diesen bei der Verarbeitung von Silicium enthaltenden Stoffen anfallenden Abgasstäuben können auch andere im wesentlichen Silicium dioxid enthaltende Stäube oder Flugaschen mit gleichem Vorteil für die Herstellung von kalksandsteinen verwendet werden, wenn deren Zusammensetzung und Körnung im wesentlichen den in der Tabelle 1 angegebenen Produkten entspricht.
  • Beispiel. 1 (Vergleichsmischung) 1.500 Gew.Tle. eines für die Kalksandstein-Herstellung verwendbaren Sandes und 120 Gew.Tle. handelsüblicher Branntkalk werden in einen Gegenstrom-Zwangsmischer eingewogen. Außerdem wird soviel Wasser zugegeben, wie für das Ablöschen des Kalkes und die anschließende Verformung notwendig ist. Die angegebenen Komponenten werden innig gemischt, die erhaltene Mischung wird dem nachgeschalteten Reaktor zugeführt, in dem unter Erwärmung das Ablöschen des Kalkes erfolgt.
  • Die aus dem Reaktor austretende fertige Kalksand-Rohmasse wird über einen Zwischenbunker den Pressen aufgegeben und mit 200 atü Preßdruck zu Rohlingen verformt, die anschließend acht Stunden bei 16 ata mit Sattdampf gehartet werden. Die erhaltenen Ralksandsteine hatten die in Tabelle II aufgeführte Druckfestigkeit.
  • Beispiele 2 bis 15 In der in Beispiel 1 beschriebenen Weise werden Robmischungen hergestellt, bei denen der Sand teilweise durch Ofenabgasstaub aus der Herstellung von Silicium und Siliciumlegierungen ersetzt wird. Die genauen Mischungsverhältnisse und die bei den fertigen Steinen erzielten Druckfestigkeiten sind aus Tabelle II ersichtlich.
  • Tabelle II
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    rlC d) r. £:
    Abgas-Staub aus der l õ 3 0> 0> v
    Bei 1 Sand Herstellung von a x x <- »~
    spiel - Sand Herstellung von 4> -rI
    c: Calcium nr ra u ci H
    Silicium Ferro- Calcium AS 4> H 4> t
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    Silicium S4 0>£: < 44
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    cl cl 0> .o Q
    x
    Gew. Gew. Gew. Gew. Gew. cm %
    Tle. Tle. Tle. Tle. Tle.
    1 1.500 - - - 120 156 -
    2 1.493 7 - - 120 171 10
    3 1.489 11 - - 120 184 18
    4 1.470 30 ~ ~ 120 243 - 56
    5 1.460 40 i - 120 255 63
    6 1.493 - 7 - 120 174 12
    7 1.489 - 11 - 120 187 20
    8 1.475 - 25 - 120 224 44
    9 1.470 - 30 - 120 241 54
    10 1.460 - 40 - 120 254 63
    11 1.450 : - 50 - 120 257 65 -
    12 1.489 - - 11 120 189 21
    13 1.470 - - 30 120 240 54
    14 1.460 - - 40 120 257 65
    15 1.450 - - 50 120 262 68
    x) Fehlergrenze + 5 % Beispiel 16 Bei der in Beispiel 1 beschriebenen Mischung wurden bei sonst gleichen Bedingungen 150 Cew.Tle. Sand durch Bläbton ersetzt.
  • Die erhaltenen Steine hatten eine Druckfestigkeit von 120 kp/cm2 Beispiel 17 Bei der in Beispiel 16 beschriebenen Mischung wurden bei sonst gleichen Bedingungen 150 Gew.T@e. Sand durch Blähton und 50 Gew.-Tle. Sand durch Ofenabgasstaub aus der FeSi-Herstellung ersetzt.
  • Die erhaltenen Steine hatten eine Druckfestigkeit von 175 kp/cm2.

Claims (2)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen durch Druckverformung eines im wesentlichen Kieselsäure und Calciumaxid enthaltenden Gemische@, in Gegenwart von Wasser, mit anschließender Dampfbärtung der Formlinge, dadurch gekennzeichnct, daß ein Teil der Kieselsäure durch bei der elektrothermischen Verarbeitung von Silicium-haltigen Stoffen anfallenden Ofenabgasstaub ersetzt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man 0,2 bis 10 Gew.% der in Mengen von 85 bis 94 Gew,%.
bezogen auf das trockene Ger.usch, eingesetztcn Kieselsäure durch Ofenabgasstaub ersetzt.
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