DE2542407A1 - Mittel zum verhindern des abhebens von toner vom bildtraeger durch die heisse anschmelzwalze - Google Patents
Mittel zum verhindern des abhebens von toner vom bildtraeger durch die heisse anschmelzwalzeInfo
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Description
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 1Oth and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A.
Mittel zum Verhindern des. Abhebens von Toner vom Bildträger durch die heisse Anschmelzwalze
Das Kontaktanschmelzen von xerographischen Bildern aus thermoplastischem
Pulver wird in typischer Weise mit einer heissen Walze durchgeführt, von der Wärme durch ihre äussere Oberfläche
oder ihren Mantel zu einem thermoplastischen Bild geleitet wird, das von einer Gegendruckwalze in Berührung mit der
heissen Walzenoberfläche gehalten wird. Beim Erhitzen schmelzen und fliessen die Bildteilchen und werden dadurch an den
Bildträger fixiert. Wenn der Toner ungenügend erhitzt wird, verbleiben Teilchen desselben in Pulverform, so dass sie sich
abtrennen können, wobei ein Teil der Druckfarbenteilchen auf die heisse Walze übergeht, während ein anderer Teil der Teilchen
auf dem Bildträger verbleibt. Wenn der Toner andererseits zu stark erhitzt wird, entsteht eine Flüssigkeit von zu
geringer Kohäsionskraft, die eine Trennung ermöglicht, so dass es ebenfalls zur Übertragung eines Teils des Toners von
dem Bildträger auf die heisse Anschmelzwalze kommt. In beiden Fällen wird im Endeffekt etwas Toner auf der Anschmelzwalze
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abgelagert, und dieser Toner kann dann wieder auf den nächsten Bildträger übertragen werden, wodurch unsaubere Bilder
entstehen. Diese Neigung des Toners, sich von dem Bildträger abheben zu lassen, kann vermindert werden, indem man das
Haftvermögen der heissen Anschmelzwalze auf ein Minimum beschränkt.
Durch Verwendung von Anschmelzwalzen mit Oberflächen aus einem Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, das bekanntlich eine
niedrige Oberflächenenergie aufweist, entweder für sich allein oder zusammen mit flüssigen Gleitmitteln, wie Siliconöl, erhält
man eine solche nicht-haftfähige Oberfläche. Solche Stoffe liefern zwar eine verhältnismässig nicht-haftfähige Oberfläche,
begrenzen aber die Gesamtleistung der Kontaktanschmelzwalze in gewissen Hinsichten. So ist z.B. die Lebensdauer
oder Abnutzungsbeständigkeit einer Anschmelzwalze mit
einer solchen, zuvor aufgetragenen bleibenden, das Abheben vom Bildträger verhindernden Oberflächentrennschicht durch die Lebensdauer
dieser Schicht begrenzt, die eine häufige Wartung verlangt. Ferner vermindern Unvollkommenheiten, die in der
Oberflächenschicht durch ständige Abnutzung entstehen, die Beständigkeit ihres Trennvermögens und die Arbeitsgeschwindigkeit.
Die Erfindung stellt eine das Anhaften verhindernde Schicht
zur Verfügung, die kontinuierlich auf die blanke Metalloberfläche der Anschmelzwalze aufgetragen werden kann und dadurch
deren Abnutzungsbeständigkeit auf diejenige der metallischen Oberfläche selbst erhöht und auch die Beständigkeit ihres Trennvermögens bedeutend erhöht«, Da ferner diese neuartige,
nicht-haftfähige Schicht bei jedem xerographischen Reproduktionsprozess
abgelagert wird, wird auch die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht.
Erfindungsgemäss wird kontinuierlich nach herkömmlichen Methoden auf die blanke Metalloberfläche der Anschmelzwalzen ein
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Stoffgemisch aufgetragen, das geeignet ist, um heisse Anschmelzwalzen
mit einer das Anhaften verhindernden Schicht zu überziehen, und das im wesentlichen aus einer Dispersion von
(A) einem Perfluorpolymerisat oder einem fluorhaltigen Tensid
in Mengen von 5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Gesamtgewichtsmenge von (A) + (B), in
(B) einem das Abheben verhindernden flüssigen Gleitmittel, wie Siliconöl mit einer Viscosität von 0,5 bis 100 000 cSt
bei 25° C, einer Oberflächenspannung von 16 bis 30 dyn/cm
und einem Dampfdruck bei 205 C von nicht mehr als 200 mm Hg, in Mengen von 95 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gesamtgewicht von (A) + (B),
und gegebenenfalls Pigmenten, Farbstoffen, Stabilisiermitteln und adhäsionsfördernden Mitteln besteht, nicht sedimentiert
und eine Viscosität von 0,5 bis 100 000 cSt bei 25° C sowie eine Oberflächenspannung von 19 bis 33 dyn/cm aufweist.
Das das Abheben des Toners vom Bildträger verhindernde Mittel gemäss der Erfindung ist eine Dispersion eines Perfluorolefinpolymerisats
oder eines fluorhaltigen Tensids in einem Stoff, der als Träger für das Perfluorolefinpolymerisat oder
fluorhaltige Tensid wirkt.
Diese Dispersion hat die folgenden physikalischen Kennwerten
Oberflächenspannung 19 bis 33 dyn/cm; Viscosität 0,5 bis 100 000 cSt bei 25° C; sie sedimentiert nicht oder, falls sich
doch Teilchen absetzen, lassen sie sich wieder in Dispersion bringen, und sie bildet eine das Anhaften verhindernde Schicht
zwischen der Anschmelzwalze und dem Toner.
Das Mittel gemäss der Erfindung hat zwar einen ganz allgemeinen Anwendungsbereich, eignet sich aber besonders für die
Xerographie, und die Erfindung wird daher nachstehend in diesem Zusammenhang beschrieben.
Die in dem das Abheben verhindernden Mittel verwendeten Fluorolefinpolymerisate
enthalten etwa 5 bis 100 Gewichtsprozent Tetrafluoräthyleneinheiten und entsprechend 95 bis 0 Gewichtsprozent
Hexafluorpropyleneinheiten; vorzugsweise beträgt der Anteil der Tetrafluoräthyleneinheiten 50 bis 100 % und derjenige
der Hexafluorpropyleneinheiten 50 bis 0 %. Besonders bevorzugte Perfluorolefinpolyraerisate sind die folgenden:
Ein niedrigschmelzendes Copolymerisat aus Fluoräthylen und Fluorpropylen aus etwa 75 Gewichtsprozent Tetrafluoräthyleneinheiten
und etwa 25 Gewichtsprozent Hexafluorpropyleneinheiten; ein Copolymerisat aus Fluoräthylen und Fluorpropylen
von regulärem Schmelzpunkt, bestehend zu etwa 85 Gewichtsprozent aus Tetrafluoräthyleneinheiten und 15 Gewichtsprozent
aus Hexafluorpropyleneinheiten; Polytetrafluoräthylen,
das aus seiner wässrigen Dispersion nach bekannten Methoden, z.B. mit flüssigem Stickstoff, gewonnen oder z.B. durch Bestrahlung
mit Elektronenstrahlen bei einer Dosis von 10 Megarad nachbehandelt worden ist; ein Fluorkohlenstoff-Telomeres
von Tetrafluoräthylen mit einem Molekulargewicht von etwa 25 000 ("Vydax", eingetragenes Warenzeichen der Firma
E.I. du Pont de Nemours and Company). Die Perfluorolefinpolymerisate
sind bekannt und können nach der US-PS 2 946 763 hergestellt werden.
Die fluorhaltigen Tenside sind Gemische aus Phosphorsäuremono-
und -diestern von Alkoholen der allgemeinen Formel F(CF2CF2)J1CH2CH2OH, in der η einen Wert im Bereich von 3 bis
8 hat.
Auch Gemische aus mehreren Perfluorolefinpolymerisaten oder fluorhaltigen Tensiden oder Gemische aus den Polymerisaten
mit den Tensiden können verwendet werden.
Die in den das Anhaften verhindernden Mitteln gemäss der Erfindung
verwendete Trägerflüssigkeit ist ein Siliconöl. Die Organopolysiloxane oder Siliconöle sind an sich bekannt; sie
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entsprechen der allgemeinen Formel
RxSi04-x
in der χ den Wert 1, 2 oder 3 hat, R einen unsubstituierten oder substituierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeutet
und η von der Viscosität abhängt. Der Kohlenwasserstoffrest R kann ein Methyl-, Octadecyl-, Phenyl-, Benzyl-, Allylrest
usw. sein. Die Siliconöle haben Viscositäten von 0,5 bis 100 000 cSt bei 25° C, Oberflächenspannungen von etwa 16 bis
30 dyn/cm und einen Dampfdruck bei 205° C von nicht mehr als 200 mm Hg. Ein erfindungsgemäss bevorzugtes Silicoriöl ist Dimethylpolysiloxan
("Dow-Corning 200 fluid") mit einer Viscosität im Bereich von 0,65 bis 2 500 000 cSt bei 25° C. Man
kann auch Gemische aus verschiedenen Siliconölen verwenden.
Nachfolgend werden bevorzugte Zusammensetzungen von das Abheben vom Bildträger verhindernden Mitteln angegeben:
(A) Ein Copolymerisat aus 75 Gewichtsprozent Tetrafluoräthyleneinheiten
und 25 Gewichtsprozent Hexafluorpropyleneinheiten in Mengen von 8 bis 30 Gewichtsprozent
und ein Dirnethylpolysiloxan mit einer Viscosität im Bereich
von 50 bis 1000 cSt bei 25° C in Mengen von 92 bis 70 Gewichtsprozent;
(B) Polytetrafluoräthylen in Mengen von 8 bis 30 Gewichtsprozent
und ein Dimethylpolysiloxan mit einer Viscosität von 50 bis 1000 cSt bei 25° C in Mengen von 92 bis
70 Gewichtsprozent;
(C) ein Copolymerisat aus 85 Gewichtsprozent Tetrafluoräthylen
und 15 Gewichtsprozent Hexafluorpropylen in Mengen von 8 bis 30 Gewichtsprozent und ein Dirnethylpoly-
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siloxan mit einer Viscosität von 50 bis 1000 cSt bei 25 C in Mengen von 92 bis 70 Gewichtsprozent.
Jede der oben genannten Dispersionen ergibt eine ausgezeichnete,
das Abheben verhindernde Schicht auf Anschmelzwalzen bei
xerographischen Verfahren und kann auch für verschiedene andere Zwecke verwendet werden, z.B. als Beschichtung für die
Oberflächen von Kochgeräten, oder überall dort, wo das kontinuierliche Auftragen eines Trennbelages oder Gleitmittels erforderlich
ist.
Das das Ablösen vom Bildträger verhindernde Mittel gemäss der
Erfindung kann auf die verschiedensten unporösen Unterlagen, wie Metalle, z.B. Stahl oder Aluminium, aufgetragen werden.
Das Verhältnis von Fluorkohlenstoffverbindungen zum Träger
kann sich nach der Nachbehandlung der Unterlage richten. Einige Stoffe ermöglichen, wenn sie sich auf der Oberfläche
der Unterlage befinden, oder wenn sie mit dem das Abheben verhindernde Mittel gemischt werden, eine Verminderung der relativen
Menge der Fluorkohlenstoffverbindung, die erforderlich
ist, um das Abheben des Toners vom Bildträger zu verhindern. In Gegenwart solcher zusätzlicher Stoffe, wie Zinkphosphat,
Eisenphosphat oder Chromoxid, kann man unter Umständen schon mit 0,7 Gewichtsteilen, bezogen auf das Gewicht der Dispersion,
auskommen.
Um eine das Anhaften verhindernde Schicht auf den heissen Anschmelzwalzen
zu erzeugen, muss das das Abheben verhindernde Mittel gemäss der Erfindung die Fluorkohlenstoffverbindung
bzw. Fluorkohlenstoffverbindungen in Mengen von mindestens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Dispersion, enthalten.
Vorzugsweise enthält die Dispersion die Fluorkohlenstoff verbindung in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent,
um die günstigste Kombination aus Arbeitsgeschwindigkeit, Dicke des das Abheben verhindernden Belages und Menge
der abzulagernden Fluorkohlenstoffverbindungen zu erzielen.
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Die Dispersion kann die Fluorkohlenstoffverbindungen in Mengen bis etwa 50 Gewichtsprozent und vorzugsweise bis etwa
30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Dispersion, enthalten. Bei solchen Konzentrationen sedimentieren die Dispersionen
nicht, oder, falls sich doch Teilchen absetzen, lassen sie sich leicht wieder in Dispersion bringen.
Die Bestandteile der das Anhaften verhindernden Dispersionen gemäss der Erfindung werden in herkömmlicher Weise,' z.B. in
der Kugel- oder Kieselmühle, zu der gewünschten Dispersion miteinander vermischt.
Die erfindungsgemäss zum Verhindern des Abhebens von Toner
als Trennbeläge verwendeten Dispersionen werden unter Berücksichtigung der Arbeitsbedingungen der Kopiervorrichtung ausgewählt.
Besondere Beachtung ist der Arbeitstemperatur der heissen Walze zu schenken, auf die die das Abheben verhindernden
Schichten aufgetragen werden. Während die gegenwärtig üblichen Toner als Hauptbestandteil Harze enthalten, die im Bereich
von .175 bis 220 C geschmolzen werden, ist es denkbar,
dass Toner verwendet werden, deren Schmelzpunkte der Raumtemperatur näher liegen. Die jeweiligen Bestandteile der Dispersionen
gemäss der Erfindung werden nach den Eigenschaften ausgewählt, die sie bei der Arbeitstemperatur aufweisen.
Die Hauptgesichtspunkte für die Auswahl des Materials sind die Wärmebeständigkeit der Fluorkohlenstoffverbindungen und der
Träger sowie der Dampfdruck der Träger bei der Arbeitstemperatur. Die Wärmebeständigkeit kann an dem Gewichtsverlust der
Bestandteile der Dispersion bestimmt werden. Der Gewichtsverlust soll in einer Minute bei 205° C etwa 0,5 Gewichtsprozent
nicht übersteigen, und der maximale Dampfdruck soll bei 205° C 200 mm Hg nicht übersteigen.
Verfahren zum Auftragen der das Abheben des Toners vom Bildträger verhindernden Schicht gemäss der Erfindung auf die
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heisse Kontaktoberfläche der Anschmelzwalze sind an sich bekannt. Eine hierfür angewandte Methode, die in der US-PS
3 268 351 beschrieben ist, macht von einer Auftragewalze Gebrauch, die aus einem in einem Ölvorratsbehälter befindlichen
gesättigten Filzkissen mit Öl gespeist wird, wobei die Ölschicht mit Hilfe einer Rakel auf die gewünschte Dicke ausgezogen
und auf der Anschmelzwalze abgelagert wird. Das Öl wird dem Vorratsbehälter durch eine der bekannten Vorrichtungen zugeführt,
die für einen konstanten Ölspiegel sorgt, so dass das Filzkissen gesättigt gehalten wird. Bisher hat man kontinuierliche
Zuführungsmethoden jedoch nur für sekundäre Trennmittel oder Mittel zum Vorbeschichten der Anschmelzwalze angewandt,
. wie es in der US-PS 3 268 351 beschrieben ist. Gemäss der Erfindung
wird die neue, das Abheben verhindernde Dispersion kontinuierlich auf die unbeschichteten, heissen Anschmelzwalzen
nach den bisher bekannten Methoden aufgetragen. Zu diesem Zwecke brauchen die gegenwärtig angewandten Austeilmethoden
nicht abgeändert zu werden.
Die beim xerographischen Kopieren angewandte Methode des wiederholten Auftragens eines das Abheben des Toners vom Bildträger
verhindernden Überzuges auf die unbeschichteten Anschmelzwalzen verlängert deren Abnutzungsbeständigkeit auf
die Lebensdauer des äusseren Mantels der Anschmelzwalzen, indem eine dünne Schicht der nicht haftfähigen Dispersion auf
der heissen Oberfläche dieser Walzen erzeugt wird, wenn die Oberfläche mit einem den Toner tragenden Bildträger in Be-'
rührung kommt. Dieses wiederholte Auftragen führt zur Bildung einer jedesmal frischen Trennfläche, wodurch das Trennvermögen
auf praktisch unbegrenzte Zeit verlängert wird. Ferner wird dadurch, dass eine frisch abgelagerte, das Abheben verhindernde
Schicht statt des üblichen bleibenden Überzuges vorhanden ist, eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Dies liegt
daran, dass das Auftreten von Abnutzungsstellen, die in bleibenden Überzügen bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten schneller
erscheinen als bei niedrigeren Arbeitsgeschwindigkeiten,
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durch die neue Methode weitgehend vermieden wird.
Die das Anhaften verhindernde Dispersion gemäss der Erfindung
wird auf die Anschmelzwalzen in dünnen Schichten aufgetragen.
Diese Schichten sind viel dünner als die bleibenden Überzüge,
die bisher auf Anschmelzwalzen aufgetragen wurden. Die Trennschicht gemäss der Erfindung beeinträchtigt nicht die Lebensdauer
der Walzen, auf die sie aufgebracht wird; im Gegenteil: sie verlängert die Brauchbarkeitsdauer der Walzen auf diejenige
der Metalloberfläche. Bisher war die Brauchbarkeitsdauer
durch die Lebensdauer der bisher üblichen bleibenden Überzüge, z.B. des in der US-PS 3 291 466 beschriebenen Polytetrafluoräthylenüberzuges,
beschränkt. Durch das kontinuierliche Auftragen der Trennschicht gemäss der Erfindung wird es möglich,
den Walzenwerkstoff nach den Gesichtspunkten einer möglichst langen Lebensdauer und eines möglichst guten Wärmeübertragungsvermögens
auszuwählen, ohne z.B. in bezug auf die Haftfestigkeit eines zuvor aufgetragenen, bleibenden Überzuges an
der Metalloberfläche der Anschmelzwalze einen Kompromiss schliessen zu müssen.
Das Druckfarbenablösevermögen und die Fähigkeit von beschichteten und unbeschichteten Oberflächen, das Abheben des Toners
vom Bildträger zu verhindern, können nach verschiedenen Methoden untersucht werden, z.B. folgendermassen: Man erhitzt eine
Heizplatte auf etwa 150° C, legt eine Probeplatte auf die Heizplätte und stellt die Oberflächentemperatur auf ungefähr
150 C ein. Dann nimmt man die Probeplatte von der Heizplatte
ab. Man bringt vier Tropfen des zu untersuchenden Mittels auf die saubere Oberfläche der Probeplatte auf und breitet sie
mit einem Papierwischtuch gleichmässig darauf aus. Man entfernt den Überschuss des Überzugsmittels mit einem zweiten
Papierwischtuch. Dann legt man die Probeplatte wieder auf die Heizplatte. Sobald die Oberflächentemperatur 150° C erreicht,
taucht man eine Bürste in den Toner und überträgt eine geringe Menge Toner auf die erhitzte Probenoberfläche durch gelin-
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des Klopfen der Bürste, während diese über der Oberfläche gehalten
wird. Nach einer Minute legt man einen Papierstreifen auf den aufgestreuten Toner und rollt zweimal mit einer
Kautschukwalze über diesen hinweg. Man nimmt den Papierstreifen ab und untersucht die darunterliegende Oberfläche. Wenn
der Toner vollständig von der Oberfläche entfernt worden ist, hat der Überzug die Prüfung bestanden; wenn der Toner nicht
vollständig entfernt worden ist, hat der Überzug bei der Prüfung versagt. Dieses Verfahren kann bei 177° C, 205° C bzw.
218° C wiederholt werden. Die Ergebnisse für jede Temperatur werden als "bestanden" oder "versagt" angegeben.
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Prozentwerte auf das Gewicht.
Die nachstehend angegebenen Mengen Siliconöl und Fluorkohlenstoff
verbindung werden vermischt und etwa 15 Minuten miteinander verrührt. Die so erhaltene Dispersion wird auf einen
kalten Träger aus rostfreiem Stahl oder Aluminium in Form
eines dünnen Films mit einem Flächengewicht von 0,05 mg/cm
aufgetragen. Der beschichtete Träger wird auf einer Heizplatte erhitzt, bis seine Oberflächentemperatur etwa 150° C erreicht.
Die Untersuchung der verschiedenen Mittel erfolgt, wie oben beschrieben; die Zusammensetzung der Überzüge und die Ergebnisse
in bezug auf die Fähigkeit, das Abheben des Toners vom Bildträger zu verhindern, ergeben sich aus der nachstehenden
Tabelle. Die Beispiele 3 und 5, in denen Überzugsmittel verwendet werden, die weniger als 5 Gewichtsprozent Fluorkohlenstoff
verbindung enthalten, liegen ausserhalb des Rahmens der Erfindung.
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Überzugsmittel
I -J. |
Bei spiel |
. Fluorkohlen stoffverbin dung |
• Teile | SiliconÖl | Teile | Viscosi- tät, cSt |
Unter lage" |
Prüfung auf Verhinderung des Abhebens |
I ■vl -A -vl |
|
1 | 1 | RM-FEP | 30 | DC-200 | 70 | 50 | Stahl | bestanden | ||
2 | RM-FEP | 10 | DC-200 | 90 | 50 | Stahl | bestanden | |||
3 | RM-FEP | 3 ■ | DC-200 | 97 | 50 | Stahl | versagt | |||
4 | RM-FEP | 30 | DC-200 | 70 | 350 | Stahl | bestanden | |||
5 | RM-FEP | 3 | DC-200 | 97 | 350 | Stahl | versagt | |||
6 | RM-FEP | 30 | DC-200 | 70 | 50 | Aluminium | bestanden | |||
CjD CO |
7 | RM-FEP | 30 | DC-200 | 70 | 350 | Aluminium | bestanden | ||
8 | RM-FEP | 10 | DC-200 | 90 | 50 | Aluminium | bestanden | |||
9 | LM-FEP | 10 | DC-200 | 90 | 350 | Stahl | bestanden | |||
10 | »Vydax" | 10 | DC-200 | 90 | 350 | Stahl | bestanden | |||
11 | PTFE | 10 | DC-200 | 90 | 350 | Stahl | bestanden | |||
12 | FS | 10 | DC-200 | 90 | 350 | Stahl | bestanden | |||
13 | RM-FEP | 30 | DC-200 | 70 | 1000 | Stahl | bestanden | |||
14 | RM-FEP | VJl | DC-200 | 95 | 50 | Stahl | bestanden |
- Anmerkungen zur Tabelle siehe Seite 12 -
Anmerkungen zur Tabelle:
RM-FEP = Copo'lymerisat von regulärem Schmelzpunkt aus 85 Gewichtsprozent Tetrafluoräthyleneinheiten und
15 Gewichtsprozent Hexafluorpropyleneinheiten.
LM-FEP = Niedrigschmelzendes Copolymerisat aus 75 Gewichtsprozent
Tetrafluoräthyleneinheiten und 25 Gewichtsprozent Hexafluorpropyleneinheiten.
PTFE . = Polytetrafluoräthylen.
"Vydax" = Fluorkohlenstoff-Telomeres von Tetrafluoräthylen,
Molekulargewicht ungefähr 25 000.
FS = Fluorhaltiges Tensid.
DC-200 = Dirnethylpolysiloxan der angegebenen Viscosität
(in Centistokes bei 25° C).
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Claims (14)
- Patentansprüche(A) dem nachstehenden Bestandteil I oder II oder einem Gemisch aus I und II in Mengen von 5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch aus (A) + (B), wobei(I) ein Perfluorolefinpolymerisat ist, das zu 5 bis 100 Gewichtsprozent aus Tetrafluoräthyleneinheiten und zu 95 bis 0 Gewichtsprozent aus Hexafluoräthyleneinheiten besteht, und(II) ein fluorhaltiges Tensid ist, das aus einem Gemisch aus Phosphorsäuremono- und -diestern eines Alkohols der allgemeinen Formel F(CF2CF2)J1CH2CH2 besteht, in der η einen Wert von 3 bis 8 hat,im Gemisch mit(B) einem Dispergiermittel mit einer Oberflächenspannung von 16 bis 30 dyn/cm, einer Viscosität bei'25° C im Bereich von 0,5 bis 100 000 cSt und einem maximalen Dampfdruck von 200 mm Hg bei 205° C in Mengen von 95 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gewichtsmenge aus (A) + (B).
- 2. Stoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Perfluorolefinpolymerisat Polytetrafluoräthylen ist.- 13 60981 A/1 1 15FFD-7177
- 3. Stoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Perfluorolefinpolymerisat ein Copolymerisat aus 75 "bis 80 Gewichtsprozent Tetrafluoräthyleneinheiten und 25 bis
20 Gewichtsprozent Hexafluorpropyleneinheiten ist. - 4. Stoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Perfluorolefinpolymerisat ein Copolymerisat aus 84 bis 88 Gewichtsprozent Tetrafluoräthyleneinheiten und 16 bis
12 Gewichtsprozent Hexafluorpropyleneinheiten ist. - 5. Stoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Perfluorolefinpolymerisat ein Copolymerisat aus 93 bis 95 Gewichtsprozent Tetrafluoräthyleneinheiten und 7 bis5 Gewichtsprozent Hexafluorpropyleneinheiten ist.
- 6. Stoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dispergiermittel ein Organopolysiloxan der allgemeinen FormelRxSi04-:_■χ 2ist, in der χ den Wert 1, 2 oder 3 hat, R einen einwertigen unsubstituierten oder substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet und η eine von der Viscosität abhängige ganze Zahl bedeutet.
- 7. Stoff gemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet', dass R den Methylrest bedeutet, χ = 2 ist und η einen solchen
Wert hat, dass die Vis<
bis 100 000 cSt liegt.Wert hat, dass die Viscosität bei 25° C im Bereich von 0,5 - 8. Stoffgemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass η in der allgemeinen Formel für das Organopolysiloxan einen solchen Wert hat, dass die Viscosität bei 25° C im Bereich von 10 bis 10 000 cSt liegt.- 14 6098 U/1 1 15FfD-7177
- 9. Stoffgemisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (A) nur aus dem Perfluorolefinpolymerisat besteht.
- 10. Stoffgemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus(A) einem Copolymerisat aus 75 his 80 Gewichtsprozent Tetrafluoräthyleneinheiten und 25 bis 20 Gewichtsprozent Hexafluorpropyleneinheiten in Mengen von 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtgewichtsmenge aus (A) + (B), und(B) einem Dimethylsiloxanpolymerisat mit einer Viscosität von 0,5 bis 100 000 cSt bei 25° C in Mengen von 90 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtgewichtsmenge aus (A) + (B), besteht.
- 11. Stoff ge misch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dispergiermittel ein Dimethylsiloxanpolymerisat mit einer Viscosität bei 25° C von 0,5 bis 100 000 cSt ist.
- 12. Stoff gemisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dispergiermittel ein Dimethylsiloxanpolymerisat mit einer Viscosität bei 25° C von 0,5 bis 100 000 cSt ist.
- 13. Stoffgemisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es zu 18 bis 22 Gewichtsprozent aus dem Perfluorolefinpolymerisat und zu 82 bis 78 Gewichtsprozent aus einem Dimethylsiloxanpolymerisat mit einer Viscosität bei 25° C von 50 bis 1000 cSt besteht.
- 14. Xerographisches Druckverfahren, bei dem die Bildteilchen an einen Bildträger angeschmolzen werden, indem der Bildträger zwischen einer Druckwalze und einer heissen Anschmelzwalze hindurchgeführt wird, wobei die Bildteilchen mit der Metalloberfläche der Anschmelzwalze in Berührung- 15 609 8 14/1115FFD-7177kommen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die Metalloberfläche kontinuierlich eine Schicht eines das Abheben vom Bildträger verhindernden Stoffgemisches gemäss Anspruch 1 aufträgt.- 16 809814/1115
Applications Claiming Priority (1)
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