DE2542399C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Druckformen, insbesondere Offset-Druckformen, mittels Funkenüberschlag - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Druckformen, insbesondere Offset-Druckformen, mittels Funkenüberschlag

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DE2542399C3
DE2542399C3 DE19752542399 DE2542399A DE2542399C3 DE 2542399 C3 DE2542399 C3 DE 2542399C3 DE 19752542399 DE19752542399 DE 19752542399 DE 2542399 A DE2542399 A DE 2542399A DE 2542399 C3 DE2542399 C3 DE 2542399C3
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Julio G. San Isidro Buenos Aires Tauszig
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Statex Sa Buenos Aires
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Druckformen oder dergl., insbes. Offset-Druckformen, mittels Funkenüberschlag, mit einem am hinteren Ende gehaltenen, gegen die unter ihm bewegte Druckform mit dem vorderen Ende anstellbaren, als Blattfeder ausgebildeten Schreibarm, der an seinem vorderen Ende einen als Elektrode ausgebildeten Schreibstift trägt.
Eine solche als Schablonenschreibvorrichtung oder als Folienbrenngerät bezeichnete Schreibvorrichtung ist bekannt. Bei ihr sind die Druckvorlage und die Druckform jeweils auf gleichachsigen Zylindern angeordnet, zu denen parallel eine Schraubspindel angeordnet ist, auf der ein photoelektrischer Abtastkopf für die Vorlage und der den Schreibstift tragende Schreibsrm jeweils auf einer Mutter gelagert sind. Der Schreibstift liegt aufgrund des Eigengewichts des Schreibarms sowie der aufgrund der Drehung der Schraubenspindel auf die Mutter übertragenen Reibung an der Druckform an. Vom über die herzustellende Druckform gleitenden, als Elektrode ausgebildeten Schreibstift springt ein Funke zu der überfahrenen Druckform über. Je nach Stärke des entsprechend gesteuerten Funkenüberschlags wird ein größeres oder kleineres Loch eingebrannt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform erfolgt die Anpressung des Schreibarms mittels einer Feder.
Bei ähnlich aufgebauten Tinten- oder Wärmeschreibern ist es bekannt, den den Schreib- oder Gravierstift tragenden Schreibarm auf einem mittels eines Elektromagneten anstellbaren Haltearm zu montieren. Schließlich ist es bekannt, über mehrere Hebel den Schreibarm mittels eines Elektromagneten anzustellen.
Bei den bekannten Ausführungsformen hat sich als Problem das Auftreten von Schwingungen und Stößen während des Hinweggleitens des Schreibstifts über die Druckformoberfläche erwiesen. Dies gilt insbes. bei als Elektrode ausgebildeten Schreibstiften (Brennstiften). Infolge solcher Schwingungen springt der Schreibstift unter Umständen von der Druckform zurück und führt rückartige Bewegungen aus, worunter die Güte des reproduzierten Bildes leidet Die Auflagekraft ist bedingt durch die Elastizität des als Blattfeder ausgebildeten Schreibarms. Um unerwünschtes Vibrie-
Hi ren des Schreibstiftes zu verhindern, hat man bereits im Bereich des vorderen Endes der Blattfeder eine locker mitschwingende Masse in Form eines losen Nietes vorgesehen. Dieser Niet muß jedoch verhältnismäßig schwer ausgebildet sein, um die erstrebte Wirkung zu
r> erzielen, was die Feinfühligkeit des Schreibvorganges beeinträchtigt Die Blattfeder ist in einem Abstützsockel eingepreßt der mit Hilfe von Schrauben sorgfältig zentriert werden muß. Angesichts der verhältnismäßig großen Häufigkeit mit der die Schreibarme nach Verschleiß ausgewechselt werden müssen, ist das Auswechseln aufgrund des kleinen zur Verfügung stehenden Raumes und der begrenzten Abmessungen des Schreibarms äußerst schwierig und mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf andere
2) Weise eine ausreichende Dämpfung des Schreibstiftes zu erreichen, die eine geringere mitbewegte Masse benötigt und damit eine hohe Feinfühligkeit gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei
to der eingangs genannten Vorrichtung vor, daß die aus einem magnetisierbaren Material bestehende Blattfeder mit ihrem hinteren Ende oberhalb des Luftspaltes eines zwei Polstücke aufweisenden, mit bogenförmiger, der Blattfeder zugewandter Oberfläche ausgebildeten Elek-
ii tromagneten befestigt ist und sich bei erregtem Elektromagneten ein Stück weit um den Luftspalt herumlegt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Feinfühligkeit erhöht, der mechanische Aufbau des Schreibarms mit dem Schreibstift vereinfacht, eine höhere Schreibgeschwindigkeit erzielbar und die Aufzeichnungsqualität verbessert. Die träge Masse des Schreibarms mit dem Schreibstift kann etwa fünfmal kleiner als die des bekannten, durch einen losen Niet
T> gedämpften Schreibarms sein. Die Auflagekraft des Schreibstiftes auf der Druckform wird nicht durch das Eigengewicht des Schreibarms oder eine Andruckfeder oder dergl. sondern durch die magnetische Anziehung des Elektromagneten, wie sie an sich bekannt ist,
ri» erzeugt. Der Schreibarm braucht auch daher nur halb so dick wie üblich zu sein, was zur Verringerung seiner Masse beiträgt. Dadurch ist auch die Auflagekraft in höherem Maße konstant. Außerdem werden Längenveränderungen ausgeglichen, die sich als Folge von
Vi Verschleiß am Brennstift einstellen.
Die geringere träge Masse des Schreibarms ermöglicht auch die Verwendung dünnerer Brenndrähte, was ebenfalls zur Erhöhung der Reproduktionsgüte beiträgt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die
W) Schwingungsdämpfung der Blattfeder mittels Induktionswirkung. Dies geschieht dadurch, daß die beiden bogenförmigen, durch den Luftspalt voneinander getrennten Polstücke bzw. Polschuhe im erregten Zustand die Blattfeder etwas um ihn herumlegen. Beim
'<r> unerwünschten Vibrieren des freien Blattfederendes überdeckt dieses abwechselnd den Magneten auf einer größeren oder aber geringeren Länge. Da die aus magnetisierbarem Material bestehende Blattfeder zu-
folge der Nähe des Elektromagneten selbst zu einem Magneten wird, nähert und entfernt sich dem Luftspalt, wodurch in der Wicklung des Elektromagneten abwechselnd in der einen oder anderer. Richtung ein Induktionsstrom erzeugt wird. Wegen geringen Innenwiderstandes des die Wicklung des Elektromagneten speisenden Steuerstromkreises kann dieser Induktionsstrom zur Dämpfung der Blattfeder herangezogen werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Polstücke längs des Luftspaltes Zickzack- oder mäanderförmig ausgebildet sind, um den Wirkungsgrad zu verbessern.
Der Elektromagnet ist vorzugsweise teilzylindrisch ausgebildet und dessen Spule zwischen den Polstücken unverlierbar gehalten.
In einigen Fällen, insbes. beim Schreiben sehr starker Druckformen, ist eine schwerere Ausbildung der Blattfeder erforderlich. In diesem Tall kann es zweckmäßig sein, wenn die Blattfeder auf ihrer Oberseite eine am einen Ende an ihr betestigte, flächig anliegende weitere Blattfeder zur zusätzlichen Reibungsdämpfung aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schreibvorrichtung,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht der Schreibvorrichtung mit dem Druckformzylinder, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Elektromagneten.
In der Vorrichtung wird eine Druckform 2 entweder während des Beschreibens auf eine Aufwickelrolle 1 aufgewickelt oder ist auf einem Druckformzylinder befestigt. Die Druckform 2 bzw. das Aufzeichnungsmaterial kann aus einem Papier hergestellt sein, das elektrisch empfindlich ist und unter der Einwirkung von Funkenübersrhlägen beschriftet oder bezeichnet werden kann. Die Beschriftung erfolgt mit einem Schreiboder Brennstift 8, der am vorderen Ende eines als Blattfeder 7 ausgebildeten Schreibarms bzw. Halters aus magnetisierbarem Werkstoff befestigt ist. Dieser Schreibarm ist an seinem hinteren Ende an der gekrümmten Oberfläche eines aus zwei mäanderförmig ineinandergreifenden kreissektorförmigen Polstücken 4 u. 5 gebildeten Elektromagneten, die zwischen sich eine Wicklung bzw. Spule 3 zur Erregung aufnehmen, befestigt. Die Polstücke sind viertelzylindrisch. Die Vorderkante 9 der Polstücke 4 und 5 ist in geringem Abstand vom zu beschriftenden oder 7U bezeichnenden Aufzeichnungsmaterial angeordnet
κι Bei Erregung der Spule 3 des von dieser und den Polstücken 4 und 5 gebildeten Elektromagneten wird ein Magnetfeld erzeugt, das im Luftspalt 6 durch eine abwechselnde Anordnung von Nord- und Südpolen austritt und den Schreibarm 7 anzieht und demzufolge
ii den Brennstift 8 an das Aufzeichnungsmaterial zur Anlage bringt
Die Anordnung der Spule 3 und die Abmessungen der Vorrichtung bewirken, daß das Ende des Schreibarms 7, wie in F i g. 2 mit gestrichelten Linien 10 dargestellt, in
-»o geringem Abstand vom Aufzeichnungsmaterial bleibt. Dieses ist der wesentlichste Faktor für die Dämpfung des Brennstifts 8. Die erwähnte Anordnung der Spule 3 ist in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angegeben.
Die Vorrichtung weist also einen Elektromagneten
-'5 mit zwei Polstücken 4 und 5 auf, die so ineinandergreifen, daß sie eine teilzylindrische Oberfläche bilden, wobei dei Luftspalt 6 im wesentlichen mäanderförmig verläuft. Der mäanderförmige oder auch ein gezahnter Verlauf bewirken die größte Empfindlichkeit und den
ίο geringsten Energieverbrauch. Andere Ausbildungsformen des Luftspaltes 6 reichen vom zickzackförmigen Verlauf oder mit alternierender Winkelbildung bei gegenüber der zuvor beschriebenen Ausbildungsform geringerer Empfindlichkeit und höherem Energiebedarf
is bis zu einem geradlinigen mit der Blattfeder 7 parallel verlaufenden Luftspalt, welcher den ungünstigsten, jedoch am einfachsten herzustellenden Fall darstellen würde. Zweifellos ist eine beliebige der vorgenannten Ausbildungsform wie auch andere anwendbar. Allein die
ίο Empfindlichkeit ist vom Verlauf des Luftspaltes 6 abhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Druckformen oder dergl, insbes. Offset-Druckformen, mittels Funkenüberschlag, mit einem am hinteren Ende gehaltenen, gegen die unter ihm bewegte Druckform von einem Elektromagneten anstellbaren, als Blattfeder ausgebildeten Schreibarm, der an seinem vorderen Ende einen als Elektrode ausgebildeten Schreibstift trägt dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem magnetisierbaren Material bestehende Blattfeder (7) mit ihrem hinteren Ende oberhalb des Luftspaltes (6) eines zwei Polstücke (4, 5) aufweisenden, mit bogenförmiger, der Blattfeder zugewandter Oberfläche ausgebildeten Elektromagneten befestigt ist und sich bei erregtem Elektromagneten ein Stück weit um den Luftspalt herumlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (4,5) längs des Luftspalts (6) Zickzack- oder mäanderförmig ineinandergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet teilzylindrisch ausgebildet ist und dessen Spule (3) zwischen den Polstücken (4,5) unverlierbar gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) auf ihrer Oberseite eine am einen Ende an ihr befestigte, flächig anliegende weitere Blattfeder aufweist.
DE19752542399 1974-09-23 1975-09-23 Vorrichtung zum Herstellen von Druckformen, insbesondere Offset-Druckformen, mittels Funkenüberschlag Expired DE2542399C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AR255690A AR200619A1 (es) 1974-09-23 1974-09-23 Mecanismo para aplicacion y levante del alambre de grabacion sobre el material sensible a grabar
AR25780175A AR202862A1 (es) 1975-02-27 1975-02-27 Soporte para el alambre de grabadoras electronicas de stenciles

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2542399A1 DE2542399A1 (de) 1976-04-01
DE2542399B2 DE2542399B2 (de) 1979-07-19
DE2542399C3 true DE2542399C3 (de) 1980-03-20

Family

ID=25590927

Family Applications (1)

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DE19752542399 Expired DE2542399C3 (de) 1974-09-23 1975-09-23 Vorrichtung zum Herstellen von Druckformen, insbesondere Offset-Druckformen, mittels Funkenüberschlag

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JP (1) JPS5185741A (de)
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DK (1) DK427275A (de)
GB (1) GB1522966A (de)

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DK427275A (da) 1976-03-24
JPS5185741A (en) 1976-07-27
DE2542399A1 (de) 1976-04-01
GB1522966A (en) 1978-08-31
DE2542399B2 (de) 1979-07-19

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