DE2541950A1 - Verfahren zum verarbeiten von bildweise belichteten, lichtempfindlichen photopolymerschichten und entwickler zur verwendung bei diesem verfahren - Google Patents

Verfahren zum verarbeiten von bildweise belichteten, lichtempfindlichen photopolymerschichten und entwickler zur verwendung bei diesem verfahren

Info

Publication number
DE2541950A1
DE2541950A1 DE19752541950 DE2541950A DE2541950A1 DE 2541950 A1 DE2541950 A1 DE 2541950A1 DE 19752541950 DE19752541950 DE 19752541950 DE 2541950 A DE2541950 A DE 2541950A DE 2541950 A1 DE2541950 A1 DE 2541950A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pyrrolidinone
acid
lactam
exposed
developer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752541950
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Edward Orpington Lawson
Leonard James Watkinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickers Ltd
Original Assignee
Vickers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Ltd filed Critical Vickers Ltd
Publication of DE2541950A1 publication Critical patent/DE2541950A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/32Liquid compositions therefor, e.g. developers
    • G03F7/325Non-aqueous compositions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Ο —8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdortstraBe 10
Γ» L \Al Ι^ΛθΟΕ-Q Φ (089) · 29 66 B4
Dr. rer. not. W. KORBER
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 2 ^ Λ 1 Q 5 Π
PATENTANWÄLTE
19. September 1975
VICKERS LIMITED
Vickers House, Millbank Tower, Millbank London SWl / England
Patentanmeldung
Verfahren zum Verarbeiten von bildweise belichteten, lichtempfindlichen Photopolymerschichten und Entwickler zur Verwendung bei diesem Verfahren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Verarbeiten von bildweise belichteten, lichtempfindlichen Photopolymerschichten.
Derartige Schichten werden häufig verwendet, um Bilder auf verschiedenen Trägermaterialien zu bilden und somit verschiedene Erzeugnisse, wie z.B. geätzte Muster, gedruckte Schaltungen und Druckplatten oder Matrizen zu erhalten. Eine besonders wichtige Anwendung findet die vorliegende Erfindung bei der Herstellung von lithographischen Druckplatten, obwohl sie auch bei der Herstellung von Druckplatten
609815/0929
anderer Arten verwendet werden kann, wie z.B. von Buchdruckplatten, bei welchen das Bild in Relief geätzt wird, sowie bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen, integrierten Schaltungen u. dgl..
Das Drucken von Mustern, die Buchdruckerkunst und das Drucken von Bildgegenständen auf verschiedenen Materialien, wie z.B. Papier, Pappkarton, Kunststoffen und Metall wird häufig mit Hilfe der Lithographie durchgeführt. Bei den lithographischen Druckverfahren wird eine besondere Druckplatte verwendet, welche, wenn mit Wasser angefeuchtet, öltinte- bzw. -farbe von einer oder mehreren, mit Farbe bedeckten Walzen selektiv annimmt und sie entweder unmittelbar oder mittelbar auf das Papier oder ein anderes zu bedruckendes Material überträgt. Eine lithographische Druckplatte ist alternativ als eine Flachdruckplatte oder Oberflächenplatte bekannt. Das Druckbild auf einer lithographischen Druckplatte ist weder über dem Niveau oder der Ebene der umgebenden Nichtbildbereiche erhaben noch darunter gesenkt, daher die Bezeichnung Flachdruckplatte. In dieser Hinsicht isf sie von den Platten, Formen und Zylindern unterschiedlich, die bei den anderen beiden Hauptdruckverfahren verwendet werden, nämlich bei dem Buchdruck- und Gravurverfahren. Das Druckbild der Buchdruckplatte ist über ihrem sie stützenden Nichtbildmaterial wesentlich erhaben, wogegen jenes der Gravurplatte oder des Gravurzylinders unter ihren sie umgebenden Nichtbildbereich vertieft ist. Bei dem lithographischen Verfahren braucht die Platte nicht geeignete Oberflächeneigenschaften zu besitzen, welche es ermöglichen, daß die Farbe an den erforderlichen Bildbereichen haftet, wogegen sie auf den freien Nichtbildbereichen nicht haftet, wobei die richtige Auswahl der Bestandteilmaterialien, die zum Konstruieren der lithographischen Platte verwendet werden, wichtig ist. Es ist auch wichtig, daß die Platte und die Materialien
60981 S/0929
auf der Platte richtig verarbeitet werden, da sonst die wesentlichen ölbindenden und wasserbildenden Eigenschaften des Bildes bzw. der Nichtbildbereiche nicht erhalten werden können.
In den letzten Jahren haben sich die photographischen Verfahren, welche zum Bilden von lithographischen Druckbildern verwendet werden, geändert. Während mit Dichromat lichtempfindlich gemachte natürliche Kolloide (z.B. Albumin) gewöhnlich verwendet wurden, um das zu erhalten, was als Oberflächenbilder bekannt ist, und zwar durch Belichtung hinter einem photographischen Negativ, werden heute zwei Alternativsysteme für dieses sogenannte negativarbeite Verfahren gewöhnlich verwendet. Eines dieser Systeme verwendet eine lichtempfindliche Platte, welche ein Diazoharz enthält, welches aufgetragen ist, um eine sehr dünne Schicht auf der Oberfläche eines Metallträgers zu bilden, der gewöhnlich aus Aluminium hergestellt ist. Bei dem anderen System wird eine lichtempfindliche Platte verwendet, welche einen Träger aiiweist, der mit einer dickeren Schicht eines lichtempfindlichen Polymerisationsprodukts (beispielsweise eines Zimtharzes (cinnamoylated resin)) für den selben Zweck überzogen ist. Diese lichtempfindlichen Polymerisate sind negativ arbeitend, d.h. photohärtbar, und können als Polymerisate bezeichnet werden, welche eine Vielzahl von Gruppen der Struktur -CH=CH-CO- enthalten. Derartige Photopolymerisate sind in den britischen Patentschriften 695 197; 79»+ 572; 813 605; 838 547; 846 908; 913 764; 921 530; 949 919; 966 296; 966 297; 1 112 277; 1 117 197; 1 311 692; 1 313 390; 1 314 689; 1 317 818; 1 338 02o; 1 341 004; 1 350 351; 1 353 501; 1 363 214; 1 377 740; 1 377 747; 1 378 535 und in vielen anderen Unterlagen beschrieben.
Solche Photopolymersysteme werden nach einem Verfahren verarbeitet, welches subtraktiv sein soll, wobei es die lichtempfindlichen Platten mit Schichten derartiger negativ arbeitender
60 9815/0929
Photopolymerisate sind, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht.
Lichtempfindliche Platten auf der Basis derartiger Photopolymersysteme enthalten einen Träger mit einer Oberfläche, welche mit einer Schicht des lichtempfindlichen Polymerisats vollständig bedeckt ist. Der Trägerbesteht gewöhnlich aus Metall, welches körnig und zweckmässig eloxiert sein kann, um seine Eigenschaften zu verbessern. Die Polymerisatschicht wird unter Verwendung eines geeigneten Negativs bildweise aktinischem Liht ausgesetzt bzw. aktinisch belichtet. Jene Teile des Polymerisats, welche durch das Licht beaufschlagt werden, werden gehärtet. Die bildweise belichtete Platte wird verarbeitet, indem die nicht mit Licht beaufschlagten und unerwünschten Bereiche des Polymerisats von der Trägeroberfläche wahlweise beseitigt werden (d.h. die Platte wird "entwickelt") und indem die unterliegenden Bereiche der Trägeroberfläche, welche enthüllt werden, wenn die nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche entfernt werden, entsprechend wasseraufnehmend gemacht werden (d.h. die Platte wird "gummiert" oder "entsensibilisiert").
Poly(vinylcinnamat) ist ein typisches Beispiel eines Photopolymersystems der Art, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht. Dieses und ähnliche lichtempfindliche Polymerisate, mit welchen häufig geeignete Sensibilisatoren vermischt sind, um ihre Ansprechbarkeit auf Licht und auch auf Färbungsmittel zu erhöhen, werden entwickelt, indem ein Entwickler, der eine oder mehrere geeignete organische Lösungsmitte !flüssigkeiten enthält, angewendet wird. Die verwendeten Entwickler sind derart, daß sie die nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche des Polymerisats, jedoch nicht die mit Licht beaufschlagten Bereiche des Polymerisats, auflösen. Die Entsensibilisierung der bei der Entwicklung enthüllen Trägeroberfläche wird auf herkömmliche Weise durchgeführt, indem
BÜ98 1 S/0929
geeignete film- oder schichtbildende Materialien verwendet werden, um mit der Metalloberfläche Kontakt zu machen und möglicherweise mit ihr zu reagieren. Derartige Materialien sind allgemeinbekannt, und sie können kollodiale Entsensibilisatoren sein, so z.B. Klebgummi oder Natriumcarboxymethylcellulose oder entsensibilisierende Säuren, wie z.B. Phosphorsäure.
Die Prozedur der obenbeschriebenen Herstellung einer lithographischen Platte gestattet es, fabrikmässig überzogene vorsensibilxsxerte Platten dem Benutzer zu liefern, wobei der Benutzer Druckplatten rasch und wirtschaftlich herstellen kann. Derartige Druckplattenkönnen 50 000 oder mehr zufriedenstellende Kopien ergeben. Wenn ein geeigneter Metallträger verwendet wird, kann die von einer einzigen Platte erzielte Auflage etwa 1^OO 000 Stück umfassen.
Die Auswahl des organischen Lösungsmittels zur Verwendung in dem Entwickler ist infolge der bestehenden zahlreichen Begrenzungen nicht einfach. Ist ein Lösungsmittel zu stark, so wird das Bild, welches aus den mit Licht beaufschlagten Bereichen des Polymerisats gebildet wird, geschwächt. Ist das Lösungsmittel dagegen nicht stark genug, so werden die unerwünschten, nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche des Polymerisats nicht zufriedenstellend beseitigt. Verdampft ferner das Lösungsmittel übermässig bei Zimmertemperatur, so ist seine Verwendung nicht zweckmässig und vielleicht kostspielig, wobei dann, wenn es gewissermaßen giftig ist, dasselbe vermieden werden muß. Es ist schließlich gewöhnlich notwendig, eine entsensibilisierende Säure in den Entwickler aufzunehmen, so daß das verwendete Lösungsmittel durch die Säure nicht leicht hydrolysiert wird.
Die zum Entwickeln von Photopolymerisaten herkömmlich ver-
6098 1 B/0929
wendeten organischen Lösungsmittel leiden sämtlich an einem oder mehreren der obigen Nachteile. So z.B. ist Cyclohexanon giftig und riecht widerlich, insbesondere bei der erhöhten Temperatur mancher Arbeitsräume j Tetrahydrofurfurylalkohol ist nicht giftig, jedoch nicht ausreichend stark; Butyrolacton ist nicht giftig, wird jedoch in Anwesenheit von Säuren rasch hydrolysiert; Methoxybutylacetat ist giftig, hat widerlichen Geruch und wird in Anwesenheit von Säuren hydrolysiert; 2-Methoxyäthylacetat ist giftig, hat einen widerlichen Geruch und wird in Anwesenheit von Säuren leicht hydrolysiert; Dimethylformamid ist ausserordentlich giftig.
Nach einer Erscheinungsweise der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten einer Photopolymerschicht geschaffen, welche bildweise belichtet worden ist, wobei das Verfahren darin besteht, daß die nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche der Schicht wahlweise beseitigt werden, indem die Schicht mit einem Entwickler in Berührung gebracht wird, welcher ein Laktam der allgemeinen Formel aufweist:
C=O
worin η 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 9, R ein Wasserstoff atom oder ein Alkyl-, Alkenyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Acylrest ist und R' und R", welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Arylrest darstellt.
609815/0929
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Erscheinungsform wird ein Entwickler zur Verwendung bei dem Verarbeiten einer Photopolymerschicht, welche bildweise belichtet worden ist, geschaffen, wobei dieser Entwickler ein Laktam der allgemeinen Formel enthält:
C=O
NR η
worin n, R, R' und R" wie oben sind, während der Entwickler ferner eine Säure, ein Benetzungsmittel, ein inertes Verdünnungsmittel und/oder eine zusätzliche organische Flüssigkeit enthält, welche ein wahlweises Lösungsmittel für die nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche des bildweise belichteten Photopolymerisats ist.
Vorzugsweise hat η einen Wert von 0 bis 3, Beispiele von Y-Laktamen sind 2-Pyrrolidionon (Schmelzpunkt 25°C) und seine Hydrate (Schmelzpunkt 35°C) l-Methyl-2-pyrrolidinon, 5-Methyl-2-pyrrolidinon (Schmelzpunkt Hl0C), l-Vinyl-2-pyrrolidinon, l-Äthyl-2-pyrrolidinon, l-Isopropyl-2-pyrrolidinon, l-n-Butyl-2-Pyrrolidinon, l-Pentyl-2-pyrrolidinon, l-Phenyl-2-pyrrolidinon (Schmelzpunkt 680C), l-(p-Tolyl)-2-pyrrolidinon (Schmelzpunkt 88,5°C) l-Acetyl-2-pyrrolidinon, und l,5-Dimethyl-2-pyrrolidinon. Beispiele von fa Laktamen sind 2-Piperidon (Schmelzpunkt 39°C), l-Methyl-2-piperidon, 3-Methyl-2-piperidon (Schmelzpunkt 5 3°C), 3-Äthyl-2-piperidon (Schmelzpunkt 68°C), 3-n-Propyl-2-piperidon
e0981B/0929
(Schmelzpunkt 59°C) und 6-n-Propyl-2-piperidon (8"+°C). Ein Beispiel von fc-Laktam ist 6-Hexanolaktam. Es ist ersichtlich, daß in dem Fall, in welchem das Laktam bei Zimmertemperatur ein Feststoff ist, es in eine Flüssigkeit vor seiner Verwendung umgesetzt werden muß, und zwar durch Erhitzen oder durch Auflösung.
Besonders bevorzugte Laktame sind l-Methyl-2-pyrrolidinon, l-Butyl-2-pyrrolidinon, l-Cyclo-hexyl-2-pyrrolidinon, 2-Pyrrolidinon, 1-Vinylpyrrolidinon und £ -Caprolaktam, Es wurde gefunden, daß diese Laktame eine besonders gute Lösungswirkung auf die nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche des Photopolymerisates haben, so daß sie in verdünnterForm verwendet werden können, wobei sie kein nachträgliches Anschwellen des lichtgehärteten Polymerisats herbeiführen. l-Methyl-2-pyrrolidinon ist besonders vorteilhaft, da es niht giftig ist, besitzt einen niedrigen Dampfdruck und einen unbeachtlichen Geruch. Es ist auch unter Säurebedingungen stabil.
Im Fall, in welchem der Entwickler zusätzlich eine Säure enthält, kann diese eine Mineralsäure sein, wie z.B. Phosphorsäure, Schwefelsäure oder Salzsäure oder eine organische Carbonsäure, insbesondere eine Monocarbonsäure, wie z.B. Essigsäure, auch eine Hydroxycarbonsäure, wie z.B. eine Milchsäure und Glukolsäure oder eine ungesättigte Carbonsäure, wie z.B, eine (λ-Pentansäure. Die Menge der anwesenden Säure kann von 1-5 Volumprozent sein, bezogen auf das Volumen des verwendeten Laktams, und ist vorzugsweise derart, daß der Entwickler einen pH-Wert von 2 bis hat.
Die Anwesenheit eines oder mehrerer Benetzungsmittel ist bevorzugt, um gute Verteilungseigenschften dem Entwickler zu erteilen und um zu helfen, daß Polymerisat und Pigment
609815/0929
(im Falle, in welchem die Photopolymerschicht ein Pigment enthält), welche von den nicht mit Licht beaufschlagten Bereichen entfernt worden sind, in Suspension in Entwickler aufrechterhalten werden. Beispiele von Benetzungsmitteln sind Texofor FP 85 und 65 A9P (Polyoxyäthylenätherkondensate, welche von Glovers Chemicals Ltd erhältlich sind), Perminal BX (Natriumsalz einer alkylierten Naphthalinsulfonsäure, welche von ICI Ltd erhältlich ist), Aerosol OT, und Tergitol MPX (ein Nonylphenoläthylenoxid-Kondensationsprodukt, erhältlich von Union Carbide),
Im Fall, in welchem der Entwickler ein inertes Verdünnungsmittel enthält, kann dieses beispielsweise Wasser, Äthanolamin, Äthylenglycolmonoäthyläther (2-&thoxyäthanol), Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Diäthylenglykolmonoäthyläther (d.h. 2-(2-Äthoxy-Äthoxy)-Äthanol), Diacetonalkohol, Isopropanol oder eine andere Flüssigkeit sein, welche, wenn allein verwendet, keine nennenswerte Lösungswirkung auf die bildweise belichtete Schicht hat.
In dem Fall, in welchem der Entwickler eine zusätzliche organische Flüssigkeit enthält, welche ein wahlweises Lösungsmittel für die nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche ist, kann diese eine verträgliche organische Lösungsmittelflüssigkeit sein, welche herkömmlich zum Entwickeln des Photopolymerisats verwendet wird, Beispiele solcher zusätzlicher organischer Lösungsmittelflüssigkeiten sind 2-Methoxyäthylacetat, Y -Butyrolacton, Tetrahydrofurfurylalkohol, n-Propylalkohol und Methoxybutylacetat,
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren zum Entwickeln vieler bildweise belichteter Photopolymerschichten und insbesondere zum Entwickeln von Schichten aus Photopolymerisaten geeignet ist, welche eine Vielzahl von Gruppen
609815/0929
der Struktur -CH=CH-CO- enthalten, wie in den zuvor erwähnten Unterlagen beschrieben. Spezifische Beispiele solcher Photopolymerisate sind photopolymerisierbare Harzester, wie z.B. jene, die aus Polymerisaten abgeleitet sind, welche freie Hydroxygruppen enthalten, wie z.B. Polyvinylalkohol oder ein Epoxyharz, und ungesättigte Carbonsäuren, wie z.B. Zimtsäure.
Bei der praktischen Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Hers:ellung von Druckplatten wird eine lichtempfindliche Platte, welche eine Schicht aus einem Photopolymerisat aufweist, der auf die Oberfläche eines Trägers aufgetragen ist, zweckmässig bildweise mit aktinischem Licht belichtet. Dann wird die bildweise belichtete Schicht entwickelt, indem der Entwickler für eine Zeitspanne angewendet wird, welche ausreicht, um das Polymerisat von den nicht mit Licht beaufschlagten Bereichen zu besdtigen; eine sachte mechanische Tätigkeit hilft zur Beseitigung. So ist Aufstreichen ein äusserst nützliches Verfahren zum Auftragen des Entwicklers auf die Platte. Der Entwickler hat eine ausreichende Wirkung, so daß er bei Zimmertemperatur eingesetzt werden kann. Er kann jedoch gegebenenfalls auch bei erhöhter Temperatur von bis 500C verwendet werden. Nach einer anfänglichen Anwendung des Entwicklers kann eine zweite Auftragung gemacht werden, worauf entweder eine einzige oder doppelte Auftragung eines Entsensibilisierungsmaterials folgt, um jene Bereiche der Trägeroberfläche, welche enthüllt worden sind, wenn die nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche beseitigt wurden, wasserbindend zu machen. Die Platte wird dann getrocknet, wobei sie ein Druckbild aufweist, das aus den mit Licht beaufschlagten und den nicht mit Licht beaufschlagten Bereichen besteht, die aus den enthüllten Bereichen der Trägeroberflache bestehen.
Die nachfolgenden nicht einschränkenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Sämtliche Teile sind Gewichtsteile,
ß 09815/0929
es sei denn, daß anderes angegeben ist,
Beispiel 1.
Eine mit Super Sensalith vorsensibilisierte Druckplatte aus Howson-Algraphy, welche einen Träger aus eloxiertem Aluminium aufweist, der eine Photopolymerschicht trägt, die ein Zimtepoxyharz (cinnamoylated epoxy resin) enthält, wurde mit einem "Linien"-photographisehen Negativ in Berührung gebracht und mit Licht belichtet, welches aus einer Kohlenstoffbogenlampe ausgestrahlt wurde, und zwar 5 Minuten lang. Dann wurde sie manuell bearbeitet, indem sie mit l-Methyl-2-pyrrolidinon 30 Sekunden lang gerieben wurde. Dannwurde sie mit einer Lösung entsensibilisiert, welche 16 Volumprozente Wasser, 50 Volumprozente Klebgummi (S.Gl.17), 0,9 Volumprozent Perminal BX, 2 Volumprozent Anunoniumdihydrogenphosphat und 1,1 Volumprozent Phosphorsäure (S.G. 1.75) enthielt.
Sobald die erhaltene Druckplatte mit Wasser angefeuchtet und mit Ölfarbe angefärbt wurde, wurde ein scharfes gefärbtes Druckbild sichtbar.
Beispiel 2.
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit Ausnahme, daß die vorsensibilisierte Platte einen eloxierten Aluminiumträger aufwies, der mit einer Schicht aus Waycoat-Photoresist (Phillip A. Hunt Chemical Corporation) überzogen war. Waycoat-Photoresist enthält ein Photopolymerisat, worüber man glaubt, daß es Poly(vinylcinnamat) ist. Ein scharfes gut gefärbtes Druckbild wurde sichtbar.
B0981B/0929
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit gleichsam zufriedenstellenden Ergebnissen unter Verwendung eines Entwicklers in Form der nachfolgenden Entwieklerlösung:
l-Methyl-2-pyrrolidinon 5 Teile
4-Hydroxy-'+-methyl-2-pentanon
(Verdünnungsmittel) H,6 Teile
Phosphorsäure (S.G 1.750) 0,1+ Teile
Beispiel
Eine Super-Sensalith-Platte (Howson-Algraphy) wurde in einer Verarbeitungsanlage Howson-Algraphy mit Negativplatte, welche 76,2 cm (30 ") breit war und mit 91,4Ί cm (36 ") pro Minute lief, automatisch verarbeitet, nach der Belichtung urterhalb eines photographischen Negativs mit Punktstruktur durch eine pulsierte Xenon-Lichtquelle. Der Entsensibilisierungsabschnitt der Verarbeitungsanlage wurde mit einer 10 %igen wäßrigen Lösung von Polyacrylamid gefüllt, wobei der Entwicklungsabschnitt wie folgt gefüllt wurde:
l-Methyl-2-pyrrolidinon 6 Teile
Tetra-hydrofurfurylalkohol 3 Teile
Texofor 65A9P (Glovers Chemicals Ltd) 1 Teil
Schwefelsäure 0,2 Teile
Waxoline Blue AS. (I.C.I Ltd) 0,1 Teile.
Texofor 65A9P ist ein Benetzungsmittel und ein Polyoxyäthy-
6 0 9815/0929
lenätherkondensat der Formel R.0. (C2H1^O)nH, worin R eine langkettige Fettgruppe ist.
Keine Schwierigkeiten entstanden beim Erhalten von dichten schwarzen Drucken aus der blauen mit Bildern versehenen Flachdruckplatte, wenn sie in einer lithographischen Druckpresse verwendet wurde. Die Temperatur der Lösung im Entwicklungsabschnitt war 24°C,
Beispiel 5.
Beispiel H wurde mit gleichem Erfolg wiederholt und zwar unter Verwendung der EntwicklungsBsung bei 400C. Keine widerlichen Gerüche wurden im Arbeitsbereich bemerkt. Das Entwickeln konnte mit noch schnellerer Laufgeschwindigkeit durchgeführt werden.
Beispiel 6.
Eine lichtempfindliche Platte wurde hergestellt, indem ein körniges und eloxiertes Aluminiumblatt mit einem lichtempfindlichen Zimtepoxyharz (cinnamoyüed epoxy resin) bei 0,5 g pro Quadratmeter überzogen wurde. Nach gründlichem Trocknen wurde die Platte inBerührung mit einer Leitung und einem Halbton-Negativ 11/2 Minuten durch eine Quecksilberhalogenlampe belichtet.
Die Platte wurde in vier Abschnitte getrennt, welche wie folgt entwickelt wurden:
A - entwickelt mit l-Butyl-2-pyrrolidinon bei 22°C B - entwickelt mit l-Cyclohexyl-2-pyrrolidinon bei 500C C - entwickelt mit 2-Pyrrolidinon bei 500C
609815/0929
D - entwickelt mit l-Vinyl-2-pyrrolidinon bei 22°C.
Die Abschnitte wurden mit der Entsensibilisierungslösung des Beispiels 1 entsensibilisiert und gefärbt, während sie mit schwarzer Ölfarbe angefeuchtet wurden. In jedem Fall wurde ein scharfes Druckbild erhalten.
Beispiel 7.
Dieses Beispiel zeigt, wie ein geeignetes Laktam wesentlich verdünnt werden kann, um Wirtschaftlichkeit zu erzielen, ohne seine Nutzbarkeit zu beeinträchtigen,
Beispiel 1 wurde unter Verwendung der folgenden Entwickler wiederholt; zufriedenstellende Druckplatten wurden in jedem Fall erhalten.
A: 9 Teile l-Methyl-2-pyrrolidinon und 1 Teil Wasser B: 8 Teile l-Methyl-2-pyrrolidinon und 2 Teile Äthanolamin
C: 6,5 Teile l-Methyl-2-pyrrolidinon und 3,5 Teile Äthanolamin
D: 10 Teile l-Methyl-2-pyrrolidinon und 9 Teile 2-Äthoxyäthanol.
E: 6 Teile l-Methyl-2-pyrrolidinon und t Teile 2-(2-Äthoxy-Äthoxy)Äthanol.
F: 10 Teile l-Methyl-2-pyrrolidinon und 9 Teile 4-Hydroxy-4-methyl-2-pentanon.
Beispiel 1 wurde ebenso unter Verwendung der Laktame in Ver-
809815/0929
bindung mit 2-Methoxyäthylacetat einerseits und J-Butyrolacton andererseits wiederholt. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden in jedem Fall ebenso erhalten.
Beispiel 8.
Beispiel H wurde unter Verwendung einer wärmen Lösung (als Entwickler) aus 10 Teilen £-Caprolaktam in 9 Teilen 2-Äthoxyäthanol wiederholt. Ähnliche Resultate wurden erzielt.
Beispiel 9.
Beispiel 1 wurde wiederholt, nur daß eine lithographische Platte LNL (Kodak Limited) verwendet wurde. Diese Platte ist eine negative Arbeitsplatte und enthält einen Träger, der mit einem photopolymerisat überzogen ist. Ein scharfes Druckbild wurde erhalten.
Beispiel 10,
Die Vorderseite eines nicht benutzten Blattes aus Photogravurzink (S.D. Syndicate Ltd.) wurde gereinigt und mit einer Schicht von KPR (Kodak Limited) überzogen. KPR enthält ein Photopolymerisat, das Poly(vinylcinnamat) sein kann. Nach dem Trocknen wurde die erhaltene lichtempfindliche Platte mit aktinischem Licht belichtet, während sie mit einem Negativ mit Kontrastlinien mehrere Minuten in Berührung gehalten wurde. Dann wurde die Platte entwickelt, indem l-Methyl-2-pyrrolidinon verwendet wurde, worauf sie getrock-
609815/0929
net wurde. Das nach dem Entwickeln auf dem Blatt verbleibende Bild wurde als Reservage verwendet, während die Platte mit einem Ätzmittel geätzt wurde, welches Salpetersäure enthält, um eine Buchdruckplatte mit Relief-Bild zu erhalten.
Beispiel 11.
Ein glattes Stück einer mit Kupfer überzogenen zusammengesetzten Harzplatte, wie bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen verwendet, wurde mit Waycoat-Photoreservage (Philip A. Hunt Chemical Corporation) überzogen. Die erhaltene lichtempfindliche Platte wurde unterhalb einer photographischen Negativ-Reproduktion einer elektronischen Schaltung belichtet und mit einer Lösung entwickelt, welche 10 Teile l-Methyl-2-pyrrolidinon und 8 Teile Isopropylalkohol (Verdünnungsmittel) enthält. Ein sauber entwickeltes, scharfes, gegen Ätzmittel widerstandsfähiges Bild wurde erhalten.
Patentansprüche:
609815/0929

Claims (11)

  1. Patent ansprü ehe
    Verfahren zum Verarbeiten einer bildweise belichteten Schicht eines Photopolymerisats, wie z.B. eines photopolymerisierbaren Harzesters, beispielsweise PoIyCvinylcinnamat) oder ein Zimtepoxyharz (cinnamoylated epoxy resin), wobei die nicht mit Licht beaufschlagtenBereiche der Schicht wahlweise entfernt werden, indem die Schicht mit einer organischen Lösungsmittelflüssigkeit, gegebenenfalls im Gemisch mit einer Säure, wie z,B. Phosphorsäure, und gegebenenfalls im Gemisch mit einem Benetzungsmittel, inBerührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Lösungsmittelflüssigkeit ein Laktam der allgemeinen Formel verwendet wird:
    C=O
    worin η 0 oder eine ganze Zahl von 1 - 9, R H, ein Wasserstoffatom oder ein Alkyl-, Alkenyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Acylrest ist und R1 und R", welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Arylrest darstellt.
    60981S/0929
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laktam l-Methyl-2-Pyrrolidinon ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laktam l-Butyl-2-pyrrolidinon, l-Cyclohexyl-2-pyrrolidinon, 2-Pyrrolidinon, l-Vinyl-2-pyrrolidinon oder -Caprolaktam ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laktam im Gemisch mit einem inerten Lösungsmittel, wie z.B. Wasser, Ätianolamin oder 2-Äthoxyäthanol ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laktam im Gemisch mit einer zusätzlichen organischen Flüssigkeit ist, wie z.B. Tetrahydrofurfurylalkohol, 2-Methoxyäthylacetat oder ^-Butyrolacton ist, das ein wahlweises Lösungsmittel für die nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche ist.
  6. 6. Entwickler zur Verwendung beim Verarbeiten einer Photopolymerschicht nach dem Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er (i) ein Laktam der allgemeinen Formel aufweist:
    60981 5/0929
    C =0
    worin η 0 oder eine ganze Zahl von 1 - 9, R ein Wasserst off atom oder ein Alkyl-, Alkenyl-, Aralkyl-, Aryl-, oder Acylrest ist und R1 und R", welche gleich oder verschieden sein können, jeweils einen Wassersirffatom oder einen Alkyl- oder Arylrest darstellen, und (ii) eine Säure, ein Benetzungsmittel, ein inertes Verdünnungsmittel und/oder eine zusätzliche organische Flüssigkeit, welche ein wahlweises Lösungsmittel für die nicht mit Licht beaufschlagten Bereiche des bildweise belichteten Photopolymerisats.
  7. 7. Entwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Laktam l-Methyl-2-pyrrolidinon ist.
  8. 8. Entwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Laktam l-Butyl-2-pyrrolidinon, l-Cyclohexyl-2-pyrrolidinon, 2-Pyrrolidinon oder £_-Caprolaktam ist.
  9. 9. Entwickler nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure eine Mineralsäure ist, wie z.B. Phosphorsäure oder Salzsäure oder eine organische Carbonsäure, wie z.B. Essigsäure, Milchsäure, Glykolsäure oder eine der cC -Pentonsäure.
    609815/0929
  10. 10. Entwickler nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel Wasser, Äthanolamin oder 2-Äthoxyäthanol ist.
  11. 11. Entwickler nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche organische Flüssigkeit Tetrahydrofurfurylalkohol, 2-Methoxyäthylacetat oder Y-Butyrolacton ist.
    Der /Patentanwalt
    609815/0929
DE19752541950 1974-09-19 1975-09-19 Verfahren zum verarbeiten von bildweise belichteten, lichtempfindlichen photopolymerschichten und entwickler zur verwendung bei diesem verfahren Withdrawn DE2541950A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB40949/74A GB1523877A (en) 1974-09-19 1974-09-19 Processing fo printing plates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2541950A1 true DE2541950A1 (de) 1976-04-08

Family

ID=10417398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752541950 Withdrawn DE2541950A1 (de) 1974-09-19 1975-09-19 Verfahren zum verarbeiten von bildweise belichteten, lichtempfindlichen photopolymerschichten und entwickler zur verwendung bei diesem verfahren

Country Status (23)

Country Link
JP (1) JPS5158104A (de)
AT (1) AT342626B (de)
BE (1) BE833591A (de)
BR (1) BR7506029A (de)
CA (1) CA1061154A (de)
CH (1) CH604216A5 (de)
CS (1) CS205008B2 (de)
DD (1) DD125502A5 (de)
DE (1) DE2541950A1 (de)
DK (1) DK418875A (de)
ES (1) ES441129A1 (de)
FI (1) FI752611A (de)
FR (1) FR2285636A1 (de)
GB (1) GB1523877A (de)
IE (1) IE41719B1 (de)
IT (1) IT1042707B (de)
KE (1) KE2945A (de)
LU (1) LU73430A1 (de)
NL (1) NL7510979A (de)
NO (1) NO753182L (de)
PL (1) PL111427B1 (de)
SE (1) SE7510307L (de)
ZA (1) ZA755870B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941960A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Entwicklergemisch und verfahren zum entwickeln von von belichteten lichtempfindlichen kopierschichten
US4395479A (en) * 1981-09-23 1983-07-26 J. T. Baker Chemical Company Stripping compositions and methods of stripping resists
US4428871A (en) * 1981-09-23 1984-01-31 J. T. Baker Chemical Company Stripping compositions and methods of stripping resists

Also Published As

Publication number Publication date
KE2945A (en) 1979-04-12
AU8497575A (en) 1977-03-24
ZA755870B (en) 1976-08-25
FR2285636A1 (fr) 1976-04-16
IT1042707B (it) 1980-01-30
BR7506029A (pt) 1976-08-03
JPS5158104A (de) 1976-05-21
IE41719B1 (en) 1980-03-12
ES441129A1 (es) 1977-04-01
FR2285636B1 (de) 1981-09-25
FI752611A (de) 1976-03-20
AT342626B (de) 1978-04-10
IE41719L (en) 1976-03-19
DK418875A (da) 1976-03-20
DD125502A5 (de) 1977-04-20
NO753182L (de) 1976-03-22
NL7510979A (nl) 1976-03-23
CA1061154A (en) 1979-08-28
CH604216A5 (de) 1978-08-31
SE7510307L (sv) 1976-03-22
BE833591A (fr) 1976-01-16
GB1523877A (en) 1978-09-06
CS205008B2 (en) 1981-04-30
ATA720975A (de) 1977-08-15
PL111427B1 (en) 1980-08-30
LU73430A1 (de) 1976-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039861C3 (de) Photopolymensierbare Kopier masse
DE954127C (de) Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher Platten und aus ihnen Druckplatten
DE1079949B (de) Lichtempfindliche Kopierschicht
DE2147947A1 (de) Lichtempfindliche kopiermasse
DE1195166B (de) Auf Metallunterlagen haftende, aetzfaehige Kopierschichten
DE1108079B (de) Vorsensibilisierte, positiv arbeitende Flachdruckfolie
DE1447021A1 (de) Vorsensibilisierte positiv-wirkende Druckplatte
DE2823300C2 (de) Verfahren zur Herstellung von klebfreien Oberflächen von photopolymeren Reliefdruckformen
DE1771568A1 (de) Verfahren zur Herstellung von verbesserten AEtzreliefs
DE1597614A1 (de) Lichtempfindliche Kopierschicht
DE1267546B (de) Verfahren zur Herstellung von AEtzschutzschichten
DE2725730A1 (de) Photomaterial
DE1572068C3 (de) Lichtempfindliche Schicht zur Herstellung von Druckformen
DE2541950A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von bildweise belichteten, lichtempfindlichen photopolymerschichten und entwickler zur verwendung bei diesem verfahren
DE1572067C3 (de) Lichtempfindliches Kopiermaterial
DE1597769A1 (de) Zuvor lichtempfindlich gemachte Druckplatte
DE1572060A1 (de) Lichtempfindliche Kopierschicht
DE1086555B (de) Entwickler fuer Flachdruckplatten
DE2311896A1 (de) Lichtempfindliche polymermassen und ihre verwendung zur herstellung von druckformen
DE2064380C3 (de) Lichtempfindliches Gemisch
DE1597614C3 (de) Lichtempfindliche Kopiermasse
DE1572066C3 (de) Lichtempfindliche Schicht zur Herstellung von Druckformen
AT284164B (de) Vorsensibilisierte lithographische Druckplatte
DE1422491C (de) Vorsensibilisierte Flachdruckplatte
DE1921856C (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von lithographischen Druckformen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee