DE1422491C - Vorsensibilisierte Flachdruckplatte - Google Patents

Vorsensibilisierte Flachdruckplatte

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jun. Clifford Ernest Concord Mass.; Woitach jun. Peter Thomas West Orange N.J.; Herrick (V.St.A.)
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Description

CONHCH7CHoNH,
besteht.
NH-SO2
Die erfindungsgemäße vorsensibilisierte Flachdruckplatte, die auf einem hydrophilen Schichtträger eine lichtempfindliche Schicht aufweist, die aus einem wasserunlöslichen Diazosulfonat, einem wasserunlöslichen Diazooxyd oder einer wasserlöslichen bifunktionellen Diazoniumverbindung und einer Kupplungskomponente besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskomponente ein Polyvinylacetoacetat, ein Polyvinylacetatacetoäcetat, der Acetessigsäureester von Oxyäthylcellulose oder das Polymerisat, das durch Reaktion des Copolymerisats aus einem Vinyläther und Maleinsäureanhydrid sowie der Verbindung
OH
Die Erfindung betrifft vorsensibilisierte Flachdruckplatten für die photomechanische Reproduktion.
Die deutschen Patentschriften 875 437 und 893 748 offenbaren Druckformen, die unter Verwendung von wasserunlöslichen, aus Amiden oder Estern der Sulfonsäuren von 1,2-Aminonaphtholen und 1,2-Aminophenolen gewonnenen Diazooxyden in Verbindung mit niedermolekularen Kupplungskomponenten hergestellt worden sind.
Die Halt- und Brauchbarkeit auf der Presse von diesen bekannten Druckplatten läßt jedoch viel zu wünschen übrig, wenn sie mit heute angewendeten anderen Positivverfahren verglichen werden. Bei dem positiv arbeitenden, sogenannten Tief-Ätzverfahren soll z. B. eine Platte erhalten werden, mit der etwa 100000 Kopien und mehr hergestellt werden können. Mit Diazooxydbildern werden dagegen nur ein Zehntel oder noch weniger dieser Anzahl erzeugt.
Insbesondere beruht diese verkürzte Gebrauchsdauer darauf, daß die lichtempfindliche Schicht nach dem bildweisen Belichten und Entwickeln keine ausreichende Farbführung gewährleistet. Außerdem neigen diese Schichten zum Abbröckeln und Brüchigwerden bzw. es findet ein störendes Eindringen des Bildes in den hydrophilen Schichtträger statt, wodurch dann ein negatives Bild an Stelle des erwarteten und gewünschten positiven Bildes entsteht. Auch muß bei diesen bekannten Druckplatten im Anschluß an die bildweise Belichtung eine alkalische Nachbehandlung durchgeführt werden, um das gebildete Zersetzungsprodukt aus den belichteten Flächen zu entfernen und diese wasserannehmend zu machen.
Aufgabe der .Erfindung ist es, eine vorsensibilisierte Flachdruckplatte zu schaffen, deren positiv arbeitende lichtempfindliche Schicht nach dem bildweisen Belichten und Entwickeln eine verbesserte Farbführung gewährleistet, deren hydrophiler Schichtträger nicht brüchig wird, bei der kein störendes Eindringen des Bildes in diesen Schichtträger auftritt und bei der die Entfernung der farbannehmenden Lichtzersetzungsprodukte auf sehr einfache Weise erfolgen kann.
CONHCH,CH,NH,
entsteht, ist.
Bei Verwendung dieser speziellen polymeren Kupplungskomponenten beim Aufbau der Flachdruck- · platte bietet sich der weitere Vorteil, daß beim Entwickeln nach der bildmäßigen Belichtung ein Farbbild erhalten wird. Der Farbstoff ist eine Azoverbindung eines teilweise vernetzten, unlöslichen Polymers. Bei Verwendung von Diazosulfonaten, insbesondere solchen, die je Molekül zwei oder mehr Diazosulfonatgruppen enthalten, können negativarbeitende Platten erhalten werden. Derartige Diazosulfonate sind besonders geeignet, wenn sie in der Form von in Lösungsmitteln löslichen, jedoch wasserunlöslichen organischen Salzen benutzt werden. Falls die polymere Kupplungskomponente lösungsmittellöslich ist und zusammen mit einer bifunktionellen Diazoniumverbindung benutzt wird, "so kann häufig ein richtig gewähltes organisches Lösungsmittelgemisch für das Entfernen des Lichtzersetzungsproduktes benutzt werden. Diese Arbeitsweise ist besonders vorteilhaft, da sie das Entfernen des Lichtzersetzungsproduktes und des nicht gekuppelten farbannehmenden Kupplungspolymers ohne Beschädigung des hydrophilen Schichtträgers ermöglicht.
Auf den erfindungsgemäßen vorsensibilisierten Druckplatten wird ein sehr gut sichtbares Azofarbstoffbild erzeugt und, bedingt durch die harzartige Beschaffenheit der lichtempfindlichen Schicht, erfolgt kein Diffundieren der Farbstoffkomponenten. Es braucht auch nur eine kleine Menge stabilisierender Säure benutzt zu werden, so daß die Platten lange Zeit gelagert werden können. Der hydrophile Schichtträger bzw. die hydrophile Schicht auf dem Schichtträger der Druckplatten besteht beispielsweise aus einem Gemisch aus Celluloseacetat und einem Copolymerisat aus Maleinsäureanhydrid und einem Vinyläther, wie Methylvinyläther, Äthylvinyläther, 2-Chloräthylvinyläther, Isobutylvinyläther, n-Butyl-
vinyläther, 2-Äthoxyäthylvinyläther und 2-Methoxyäthylvinyläther.
Die folgenden Diazoverbindungen, die mit einer der angegebenen polymeren Kupplungskomponenten zur Herstellung der erfindungsgemäßen neuen Druckplatte benutzt werden können, werden beispielsweise genannt:
1. 1,3 - Di - ο - tolylguanidin - ρ - äthoxybenzoldiazosulfonat;
2. 1,3-Di-o-tolylguanidin-3-chlor-^ö-dimethoxybenzoldiazosulfonat;
3. U-Di-o-tolylguanidin-'Vr-biphenyl-bis-diazosulfonat;
4. p-(Naphthalin-2,l-diazooxyd-5-sulfonamido)-phenyl-2,1 -diazooxyd-5-sulfonat;
5. Phenyl-naphthalin-2,1 -diazooxyd-5-sulfonat;
6. 4,4' - bis - (Naphthalin - 2,1 - diazooxyd - 5 - sulfonamido)-biphenyl;
8.
10.
11.
O—CH,
O—CH,
N,N' - Äthylen - bis - (p - äthylaminobenzoldiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Komplex);
9. N,N' - Trimethylen - bis - (p - 2 - oxyäthylaminobenzoldiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Komplex); p,p' - (1,4 - Piperazylen) - bis - (benzoldiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Komplex);
2,2' - Äthylendioxy - bis - (4 - diäthylaminobenzoldiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Komplex);
12. NaSO3N2
y ν
O(CH2)3O // X
N,SO,Na
Die oben angeführten Diazosulfonate und Diazooxyde sind in organischen Lösungsmitteln löslich, und die bifunktionalen Diazoverbindungen sind in Wasser löslich.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen vorsensibilisierten Druckplatten.
Beispiel 1
Ein naßfestes Papier, das eine durch Formaldehyd unlöslich gemachte Gelatine-Baryt-Deckschicht enthält, wird mit einer wäßrigen Lösung beschichtet, die etwa 4% eines teilweise mit Acetessigsäure veresterten Polyvinylalkohole (12%ige Veresterung mit Acetessigsäure) und etwa 3% der Diazo verbindung der folgenden Struktur:
HOC2H4-N-CH2CH2CH2 -N-C2H4OH
40
45
N2 ■ 1/2ZnCl2 . N2 · 1/2ZnCl2
und 3% Citronensäure enthält. Nach dem Beschichten wird die Schicht mit heißer Luft aus einem Ventilator getrocknet, unter einem positiven Original belichtet und mit Ammoniakdampf entwickelt. An den nicht belichteten Stellen wird ein dunkles sepiafarbiges Farbbild gebildet. Die Schicht wird mit Wasser befeuchtet und durch Aufwalzen mit Druckfarbe eingefärbt. An Stelle von Wasser kann auch eine stark verdünnte Phosphorsäure benutzt werden. Diejenigen Teile, die das Sepia-Farbbild enthalten, sind farbannehmend, während die belichteten Teile wasserannehmend sind, aber die Druckfarbe abstoßen.
Beispiel 2
An Stelle der im Beispiel 1 angeführten Diazoverbindung wird die folgende Verbindung benutzt:
NaSO3N2
O(CH2)3O
Wenn die erhaltene lichtempfindliche Schicht, wie beschrieben, getrocknet und unter einem negativen Original belichtet wird, so bildet sich ein Teil des Farbbildes während der Belichtung und der restliche Teil während der Ammoniakentwicklung. Nach dem Entwickeln wird die Schicht mit Wasser befeuchtet und durch Aufwalzen mit Druckfarbe eingefärbt. An Stelle von Wasser kann auch eine stark verdünnte ■ Phosphorsäure benutzt werden. Die von dem negativen Original erhaltene positive Kopie nimmt an den farbstoffhaltigen Stellen Druckfarbe an und stößt an den farbstofffreien Stellen die Druckfarbe ab.
B e i s ρ i e 1 3
In 100 ecm Aceton werden 1 g mit Acetessigsäure veresterter Poly vinylalkohol (hergestellt durch Umsatz von Mol-äquivalentem Polyvinylalkohol und Diketen) und 1 g der folgenden Diazooxydverbindung gelöst:
O—CH2
0-CH2
55
N2SO3Na
Die Lösung wird in einer Schleuder auf eine auf der Oberfläche oxydierte Aluminiumplatte aufgetragen und die lichtempfindliche Schicht getrocknet. Die Druckplatte wird unter einem positiven Original belichtet und da'nn der Wirkung von feuchten Ammoniakdämpfen ausgesetzt. Auf diese Weise wird ein gut sichtbares gelbbraunes positives Farbstoffbild erhalten. Nachdem die Platte mit einer 2%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung behandelt, mit Wasser gespült und kurz mit einer l%igen Phosphorsäure behandelt worden ist, wird sie eingefärbt und zur Herstellung von positiven Kopien benutzt.
Beispiel 4
Ein kräftiges, feuchtigkeitsfestes Papier, das auf der einen Seite mit einer Schicht aus durch Formaldehyd gehärtetem Casein und Ton versehen ist, wird auf der caseintragenden Seite mit einer Lack-Deckschicht überzogen, die IV2 g Celluloseacetat (55 bis 56% gebundene Essigsäure) und I1I2 g Copolymerisat von Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid (spezifische Viskosität = 3,0) in 100 ecm eines Lösungsmittelgemisches aus 90 Volumteilen Aceton und 10 Volumteilen Methylcellosolve enthält. Nach dem Trocknen dieser Lackschicht wird sie der Wirkung von feuchten Ammoniakdämpfen ausgesetzt, um sie wasserempfindlich zu machen. Nach dem sorgfältigen Belüften der Schicht, um das Entfernen der überschüssigen Ammoniakdämpfe zu gewährleisten, wird diese Schicht mit einer Lösung überzogen, die in 100 ecm Äthyläcetat 1 g der im Beispiel 3 benutzten Diazooxydverbindung und 1 g des mit Acetessigsäure veresterten Polyvinylalkohole des Beispiels 1 enthält. Die getrocknete Platte wird unter einem positiven Original belichtet und nach der Belichtung der Wirkung" von feuchten Ammoniakdämpfen ausgesetzt, wodurch ein gelbbraunes positives Farbstoffbild erhalten wird. Die so entwickelte Platte wird mit einer Lösung behandelt, die 85 Volumteile Methanol und 15 Volum teile Wasser enthält, worauf das Diazolichtzersetzungsprodukt sowie auch das nicht gekuppelte Polymerisat aus den bildfreien Stellen entfernt werden. Die Platte wird unmittelbar für das Drucken auf einer Offsetpresse benutzt.
Anstatt das Azofarbstoffbild mit Ammoniakdämpfen zu entwickeln, kann auch eine Lösung von 5 ecm Äthanolamin in 100 ecm mit Natriumchlorid gesättigtem Wasser benutzt werden. In diesem Falle wird ein dunkelpurpurrotes Farbstoffbild erhalten, und gleichzeitig werden die restlichen Chemikalien sehr wirksam an den nicht druckenden Stellen entfernt.
Beispiel5
Ein Papier wird wie im Beispiel 4 mit einem Lack beschichtet und getrocknet. Die getrocknete Schicht wird dann mit einer Lösung überzogen, die 2,5 Teile des mit Acetessigsäure veresterten Polyvinylalkohole des Beispiels 1 und 2,5 Teile Di-o-tolylguanidinsalz der Diazosulfonsäure der Formel
N2SO3H N2SO3H
und 100 Teile Aceton enthält. Nach dem Belichten unter einem negativen Original und dem Entwickeln mit Ammoniakdämpfen wird die- Platte mit Methanol behandelt. Es wird ein gutes positives Bild erhalten, von welchem ohne weitere Bearbeitung Kopien auf einer Offsetpresse hergestellt werden können.
B e i s ρ i e 1 6
Das Verfahren ist dasselbe wie im Beispiel. 4 mit dem Unterschied, daß an Stelle der dort benutzten Diazooxydverbindung die bifunktionale Diazooxydverbindung der folgenden Strukturformel benutzt wird:
In diesem Falle enthält das Lösungsmittelgemisch 75 Volumteile Äthylacetat und 25 Volumteile Dimethylformamid. Nach der Ammoniakentwicklung des Farbstoffes wird die Platte mit 100%igem Methanol behandelt, da in diesem Falle das polymere Azofarbstoffbild zum Teil vernetzt ist und eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel besitzt.
Beispiel 7
Eine auf der Oberfläche oxydierte Aluminiumplatte wird mit einer Lösung beschichtet, die 2,5 g der Diazoverbindung des Beispiels 1 und 2,5 g Polyvinylacetatacetoacetat in 100 ecm Dimethylformamid enthält, und getrocknet. Obgleich die Diazoverbindung selbst wasserlöslich ist, ist der erhaltene überzug doch äußerst wasserbeständig. Durch Belichten unter einem positiven Original und Entwickeln mit feuchten Ammoniakdämpfen wird ein gelbes positives Farbbild erhalten. Die entwickelte Platte wird mit Methanol und dann mit einer wäßrigen Lösung von Gummiarabikum behandelt, worauf die Platte eingefärbt wird. Die Teile der Platte, die das Farbstoffbild enthalten, sind farbannehmend, während die bildfreien Teile die Farbe abstoßen.
Beispiel 8
2 g des Reaktionsproduktes aus dem Copolymerisat von Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid und der Verbindung
OH
CONHCH2CH2NH2
und 2 g der im Beispiel 6 benutzten Diazoverbindung werden in 100 ecm Dimethylformamid gelöst, und die Lösung wird apf eine auf der Oberfläche oxydierte Aluminiumplatte aufgetragen. Nach dem Trocknen und Belichten unter einem positiven Original wird die belichtete Platte mit einer 3%igen wäßrigen Äthanolaminlösung behandelt. Es wird ein positives Farbstoffbild auf einem sauberen Untergrund erhalten. Nach der Behandlung mit verdünnter Phosphorsäure ist die Platte für den Druck fertig.
309 617/119

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorsensibilisierte Flachdruckplatte, die auf einem hydrophilen Schichtträger eine lichtempfindliche Schicht aufweist, die aus einem wasserunlösliehen Diazosulfonat, einem wasserunlöslichen Diazooxyd oder einer wasserlöslichen bifunktionellen Diazoniumverbindung und einer Kupplungskomponente besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskomponente ein Polyvinylacetoacetat, ein Polyvinylacetatacetoacetat, der Acetessigsäureester von Oxyäthylcellulose oder das Polymerisat, das durch Reaktion des Co-
polymerisats aus einem Vinyläther und Maleinsäureanhydrid sowie der Verbindung
OH
CONHCH,CH,NH,
entsteht, ist.
2. Vorsensibilisierte Flachdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch aus Polyvinylacetoacetat und der Diazoverbindung
HOC2H4-N-CH2CH2CH2-N-C2H4OH
ZnCl,
N2 -Cl N2- Cl
besteht.
3. Vorsensibilisierte Flachdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch aus Polyvinylacetoacetat und der Diazoverbindung
NaSO3N2
-O(CH2)3O -/ S-N2SO3Na ,
besteht.
4. Vorsensibilisierte Flachdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch aus Polyvinylacetoacetat und der Diazooxydverbindung
35
40
besteht.
5. Vorsensibilisierte Flachdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch aus Polyvinylacetoacetat und der Diazoverbindung
besteht.
6. Vorsensibilisierte Flachdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch aus Polyvinylacetoacetat und der Diazooxydverbindung
NH-SO,
besteht.
7. Vorsensibilisierte Flachdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch aus Polyvinylacetatacetoacetat und der Diazoverbindung
besteht.
HOC2H4-N-CH2CH2CH2-N-C2H4OH
N2 · Cl,
N, · Cl,
ZnCl2
8. VoTsensibilisierte Flachdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einem Gemisch der Diazooxydverbindung
und dem Reaktionsprodukt aus dem Copolymerisat eines Vinyläthers und Maleinsäureanhydrid und der Verbindung
OH
DE19611422491 1960-08-16 1961-08-16 Vorsensibilisierte Flachdruckplatte Expired DE1422491C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4985360 1960-08-16
US49853A US3149972A (en) 1960-08-16 1960-08-16 Diazo and resinous coupler printing plates for photomechanical reproduction
DEG0032941 1961-08-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1422491A1 DE1422491A1 (de) 1968-11-28
DE1422491B2 DE1422491B2 (de) 1972-10-12
DE1422491C true DE1422491C (de) 1973-04-26

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