DE2541704A1 - Kernlose elektrische maschine - Google Patents

Kernlose elektrische maschine

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DE2541704A1
DE2541704A1 DE19752541704 DE2541704A DE2541704A1 DE 2541704 A1 DE2541704 A1 DE 2541704A1 DE 19752541704 DE19752541704 DE 19752541704 DE 2541704 A DE2541704 A DE 2541704A DE 2541704 A1 DE2541704 A1 DE 2541704A1
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DE
Germany
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winding
cylinder
machine according
cylindrical
air gap
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Ceased
Application number
DE19752541704
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English (en)
Inventor
Hajime Kojima
Yutaka Saito
Youichi Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/56Motors or generators having iron cores separated from armature winding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/04Connections between commutator segments and windings
    • H02K13/08Segments formed by extensions of the winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Kernlose elektrische Maschine,
  • Die Erfindung betrifft sine kernlose elektrische Maschine, bei welcher der Ständer mit eine. zylindrischen Joch versehen ist, das einen zentral angeordneten und von eine. zylindrischen Luftspalt umgebenen Dauermagneten aufweist, und bei welcher der in dem Luftspalt angeordnete und an eine Straizufuhrung angeschlossene Läufer eine zylindrische Wicklung hat, deren Leiterdraht zur HindurchfUhrung durch alle vorhandenen Magnetfelder verschiedener Polaritäten zwischen den beiden Zylinderenden hin und her gefUhrt ist.
  • Bei den bekannten Maschinen der vorgenannten Art (DT-PS 1 463 855, US-PS 3 360 665), bei denen der Leiterdraht der Zylinderwicklung entweder diagonal oder in Rhombenform Uber die gesamte Wickelbreite gewickelt ist, ist der Läufer mit einem besonderen Kollektor versehen, Uber dessen einzelne Segmente die als BUrsten ausgebildeten StromzufUhrungen mit den einzelnen Leiterfeldern der Wicklung, deren Zahl gleich der Polzahl der Maschine ist, verbunden sind0 Das Vorhandensein eines solchen Kollektors erfordert ziemlich aufwendige Maßnahmen fur den elektrischen Anschluß von dessen einzelnen Segmenten an die einzelnen Leiterfelder der Wicklung, wodurch die Herstellung einer solchen elektrischen Maschine entsprechend teuer kommt und besonders in den Fallen bei einer Serienfertigung ziemliche Leistungsschwankungen auftreten, wo kleinere Baugrößen bei höheren Polzahlen der Maschine gefordert werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese kernlose elektrische Maschinen so weiterzubilden, daß sie unter Verzicht auf einen solchen Kollektor einfacher und mit höherer Leistungskonstanz gefertigt werden können, Diese Aufgabe wird bei einer kernlosen elektrischen Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ldufer am einen Ende seiner Zylinderwicklung mit einem zur Verbindung mit der Stromzuführung ausgebildeten erhabenen Leiterbereich versehen ist, der gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung durch die eine endseitige Umfangskante der Zylinderwicklung gebildet werden kann, an welcher der Leiterdraht zum anderen Zylinderende hin zurückgeführt ist, wobei dann entlang dieser Umfangskante von dem Leiterdraht die normale Isolierbeschichtung abgekratzt ist.
  • Es wird damit eine kernlose elektrische Maschine erhalten, bei der zum elektrischen Anschluß der einzelnen Leiterfelder der Zylinderwicklung kein besonderer Kollektor mehr benötigt wird, weil es wegen der erfindungsgeaßen Ausbildung des erhabenen Leiterbereichs jetzt möglich ist, damit direkt die beispielsweise als BUrsten ausgebildete Stronzufuhrung in eine SchleifberUhrung zu bringen. Weil folglich dieser erhabene Leiterbereich selbst den Kollektor bildet, ist es dadurch Möglich, Uber eine entsprechende Ausformung der Zylinderwicklung die Polzahl der Maschine beträchtlich zu erhöhen und damit das Leistungsvermögen der Maschine entsprechend zu steigern, wobei es beispielsweise absolut keine Schwierigkeiten bereitet, anstelle der bisher Ublichen 5 oder 7 Pole beispielsweise 200 Pole und Mehr vorzusehen. Mit einer so hohen Polzahl der Maschine laßt sich dann beispielsweise in Vergleich mit einer fünfpoligen Maschine ein ui etwa 6,2S höheres Drehioient erzielen und außerdem eine wesentlich gesteigerte Ausgangsleistung0 Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprüchen erfaßt. Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend naher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine kernlose elektrische Maschine ne bekannter Ausbildung, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Perspektivansicht des Läufers der elektrischen Maschine gem. Fig. 1, Fig, 3 eine Abwicklung der in FigO 2 gezeigten Zylinderwicklung, Fig. 4 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung der Diagonalwicklung Uber die gesamte Wickelbreite bei dieser Zylinderwicklung, Fig. 5 die Abwicklung einer Rhombenformt welche alternativ zu den Fig. 3 und 4 fur die Zylinderwicklung des Läufers einer solchen elektrischen Maschine verwendet werden kann, Fig. 6 eine der Fig, 4 entsprechende Schenadarstellung zur Veranschaulichung der Gewinnung dieser Rhorbenformt Figo 7 eine der Fig,2 2 entsprechende Perspektivansicht des Laufers der in Fig, 10 gezeigten elektrischen Maschine gen0 der vorliegenden Erfindung, FigO 8 die in Fig. 7 eingekreiste Einzelheit A in vergrößertem Maßstab, Fig, 9 eine Schnittansicht nach der Linie X-X in Fig, 8 und Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine kernlose elektrische Maschine gen. der vorliegenden Erfindung.
  • Die kernlosen elektrischen Maschinen der vorliegend interessierenden Art haben gewöhnlich ein im wesentlichen topfförmiges Joch 1, das aus einem magnetischen Material besteht und den Ständer S der Maschine bildet. An diese. Joch 1 ist mittels eines Isolierstuckes 2 ein zylindrischer Dauermagnet 3 befestigt, der zu dem Joch 1 hin von einem zylindrischen Luftspalt 8 umgeben ist, welcher einen ebenfalls i wesentlichen topfförmigen Laufer R aufnimmt. Der Läufer R umfaßt eine zylindrische Wicklung 7, die an einer Isolierplatte 6 angeordnet ist und bei allen bis jetzt bekannten Maschinen eine elektrische Verbindung mit einen zentral angeordneten Kollektor 4 hat. Die Platte 6 und damit der Läufer R hat eine zentrale StUtz- bzw. Lagerwelle 5, die an dem Ständer S in zwei Drehlagern 9 gelagert ist, die in das Befestigungsstück 2 fUr den Dauernagneten 3 endseitig eingefUgt sind0 Mit den Kollektor 4 hat eine Stromzuführung in der Form von Bürsten 10 Verbindung, die an einem das offene Ende des Jochs 1 abschließenden Schutzdeckel befestigt sind0 Bei den bekannten Maschinen sind nun alle einzelnen Segmente oder Laellen des Kollektors 4, die in einer der Polzahl der Maschine gleichen Zahl vorhanden sind, Uber eine jeweils zugeordnete Anschlußplatte 11 an entsprechende Leiterdröhte 12 der Zylinderwicklung des Läufers R angeschlossen0 Die einzelnen AnschlUsse sind dabei durch Schweiß- oder Lötverbindungen geschaffen, wofür es bei der Herstellung eines solchen Läufers erforderlich ist, die Leiterdröhte 12 der Wicklung 7 an deren einem Ende an den Stellen herauszuziehen, die geradzahligen Bruchteilen der Zahl der insgesamt vorhandenen Windungen der Wicklung 7 entsprechen0 Sind also beispielsweise 5 Pole bei insgesamt n-Windungen der Wicklung 7 vorhanden, dann mUssen diese Leiterdröhte 12 an allen n/5-Stellen der Windungen aus der Wicklung herausgezogen werden, um an die entsprechenden fUnf Anschlußplatten 11 beispielsweise angelötet und damit weiter an die entsprechenden fUnf Segmente oder Lamellen des Kollektors 4 angeschlossen zu werden, Es sollte hierdurch klar werden, daß die Herstellung eines solchen Läufers ziemlich aufwendig ist wobei hierzu noch einzubeziehen ware, daß die Wicklung, Uber die gesamte Wickelbreite gesehen, entweder die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Diagonalforn oder die in den Figuren 5 und 6 verdeutlichte Rhonbenform haben kann. Beide Wickelforeen 21 eignen sich auch zur Verwendung bei der erfindungsgenäßen Ausbildung einer solchen kernlosen elektrischen Maschine, die nachfolgend unter Hinweis auf die Figuren 7 bis 10 näher erldutert wird.
  • In Fig. 7 ist ein ebenfalls etwa topfförmiger Läufer R gezeigt, der eine zylindrische Wicklung 21 der Wickelform gemO Fig. 3 hat. Am einen Ende der Zylinderwicklung 21 ist ein erhabener Leiterbereich 22 ausgebildet, indem dort Uber den gesamten Umfang der Wicklung die Isolierbeschichtung von dem Leiterdraht abgekratzt ist, also dort, wo der Leiterdraht von diesem Ende der Zylinderwicklung zu rück zu deren anderem Ende gefuhrt ist. Mit diesem erhabenen Leiterbereich 22 sind zwei BUrsten 23 und 24 in SchleifberUhrung gebracht, doh. dieser erhabene Leiterbereich Ubernimmt damit praktisch die Aufgabe des Kollektors bei den bekannten Maschinen, indem er eine direkte Verbindung zwischen der durch diese BUrsten bereitgestellten Stromzufuhrung und den einzelnen Leiterfeldern der Zylinderwicklung bereitstellt. Wie hierbei aus der vergrößerten Darstellung gem. Fig, 8 hervorgeht, kann fUr eine ausgeprägte Ausbildung dieses erhabenen Leiterbereichs vorgesehen sein, die Zylinderwicklung 21 an dieser einen Umfangskante flach anzuschleifen, was dann auch gleichzeitig die weitere Möglichkeit ergibt, diesen Leiterbereich mit einem verschleißfesten Metall zu beschichten, um so fUr die SchleifberUhrung mit den BUrsten 23 und 24 eine entsprechend große Stabilisierung und eine längere Lebensdauer zu erhalten. Als geeignete Metalle fUr eine solche Beschichtung oder Plattierung eignen sich Palladium, Gold, Rhodium und deren Legierungen, wobei als Grundlage fUr eine solche Beschichtung einer Schichtstärke von etwa 3 Mikrons eine Nikkelschicht einer Schichtstdrke von etwa 7 Mikrons gewählt werden kann. In den Querschnitt gen. Fig. 9 ist nit 28 eine solche Metallschicht angedeutet, die hierbei auf die abgeschliffene Oberfläche des in übrigen noch nit einer Isolierbeschichtung 27 versehenen Leiterdrahtes 26 aufgebracht ist.
  • Wie aus Fig. 10 hervorgeht, kann die erfindungsgenöße Maschine ii Ubrigen proktisch dieselbe Ausbildung haben wie alle bekannten Maschinen dieser Art. Es ist also auch hier ein zylindrischer Dauermagnet 31 vorhanden, der nittels eines Befestigungsstuckes 30 an den umgebenden Joch 29 gehalten wird, wobei im dazwischen ausgebildeten Luftspalt 32 der Laufes R angeordnet ist. Der Läufer R umfaßt eine Grundplatte 33, an welcher die hier mit 35 bezeichnete Zylinderwicklung angeordnet ist und welche über eine zentrale Lagerwel le 34 in zwei Drehlagern 36 gelagert ist. Die Lager 36 sind an den beiden Enden des BefestigungsstUckes 30 angeordnet. Mit der Zylinderwicklung 34 respektive deren erhabene Leiterbereich 22 steht eine aus BUrsten 35 gebildete Stronzufuhrung in Verbindung, die nach außen Uber einen das Joch 29 abschließenden Deckel 38 Verbindung hat.

Claims (7)

  1. Ans p r U c h e I f Kernlose elektrische Maschine, bei welcher der Stande mit einem zylindrischen Joch versehen ist, das einen zentral angeordneten und von einem zylindrischen Luftspalt umgebenen Dauermagneten aufweist, und bei welcher der in dem Luftspalt angeordnete und an eine Stromzufuhrung angeschlossene Laufer eine zylindrische Wicklung hat, deren Leiterdraht zur Hindurchführung durch alle vorhandenen Magnetfelder verschiedener Polaritäten zwischen den beiden Zylinderenden hin und her geführt ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Läufer (R) am einen Ende seiner Zylinderwicklung (21, 35) it einem zur Verbindung mit der Stromzufuhrung (23, 24) ausgebildeten erhabenen Leiterbereich (22) versehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der erhabene Leiterbereich (22) der Zylinderwicklung (21, 35) entlang von deren einer endseitiger Ufangskante ausgebildet ist, an welcher der Leiterdraht zum anderen Zylinderende hin zurUckgefUhrt ist, wobei entlang dieser Umfangskante von dem Leiterdraht die normale Isolierbeschichtung (27) abgelcratzt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß der erhabene Leiterbereich (22) mit einem verschleißfesten Metall (28) beschichtet ist.
  4. 4o Maschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metallbeschichtung (28) auf eine abgeschliffene Oberflache der Zylinderwicklung (21) aufgebracht ist0
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Metallbeschichtung (28) aus Palladium, Gold, Rhodium oder einer entsprechenden Legierung besteht, die gegebenenfalls mit einer Nickelschicht unterlegt ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stromzufuhrung aus direkt an dem erhabenen Leiterbereich (22) anliegenden BUrsten (23, 24) gebildet ist.
  7. 7. Maschine nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Zylinderwicklung (21, 35) eine Uber die gesamte Wickelbreite reichende Diagonalform (Fig. 3) oder eine Rhombenform (Fig. 5) hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939157A1 (de) * 1978-09-29 1980-04-24 Matsushita Electric Works Ltd Verfahren zur herstellung eines kernlosen ankers
CN106033913A (zh) * 2015-03-19 2016-10-19 上海鸣志电器股份有限公司 一种减小多层空心杯电机端部厚度的绕组结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939157A1 (de) * 1978-09-29 1980-04-24 Matsushita Electric Works Ltd Verfahren zur herstellung eines kernlosen ankers
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