DE19917579A1 - Dynamo-elektrische Maschine und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Dynamo-elektrische Maschine und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Abstract
Eine dynamo-elektrische Maschine umfaßt folgendes: eine Welle; einen Kern, der auf der Welle befestigt ist, der Schlitze aufweist, die sich darin in axialer Richtung erstrecken; eine Windung, die aus einem Draht oder Drähten zusammengesetzt ist, die durch ein Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewunden ist; einen Kommutator, der Kommutatorsegmente aufweist, die an einem Ende des Kerns angeordnet und an der Welle befestigt sind; und Ausgleichsverbindungen, die die Kommutatorsegmente elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben sollen; worin ein Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen mit einem der Kommutatorsegmente verbunden ist und das andere Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen durch die Schlitze geführt wird und mit dem anderen der Kommutatorsegmente verbunden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dynamo-elektrische
Maschine, die Ausgleichsverbindungen umfaßt, die elektrisch
die Kommutatorsegmente verbinden, die das gleiche elektrische
Potential haben sollen, und ein Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Fig. 14 ist ein Teilquerschnitt eines elektrischen Motors,
der eine herkömmliche dynamo-elektrische Maschine ist. Bei
diesem elektrischen Motor ist eine Kommutatoranordnung 101 in
der Nähe eines Ankers 100 angeordnet.
Der Anker 100 umfaßt folgendes: einen Kern 102, der Schlitze
aufweist, die sich in axialer Richtung erstrecken; und eine
Windung 103, die aus einem Draht oder Drähten zusammengesetzt
ist, die mit einem Schleifenwicklungsverfahren durch die
Schlitze gewunden sind.
Der Kommutatoraufbau umfaßt folgendes: einen Kommutator 105,
der Kommutatorsegmente 104 aufweist, die um seinen Umfang
herum angeordnet sind, und Steigleitungen 106, die elektrisch
mit den Windungen 103 verbunden sind; Bürsten (nicht
gezeigt), die die Kommutatorsegmente 104 berühren; und
Ausgleichsverbindungen 107, die die Kommutatorsegmente
elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential
haben sollen. Endstücke 108 der Ausgleichsverbindungen 107,
die in Fig. 15 gezeigt sind, sind an den Steigleitungen 106
durch Löten, etc. verbunden. Die Ausgleichsverbindungen 107
sind durch ein Befestigungsteil 109 befestigt und gehalten,
das es den Ausgleichsverbindungen 107 ermöglicht, der
Zentrifugalkraft zu widerstehen.
In dem obigen elektrischen 4-Pol Schleifen-Windungsmotor wird
eine elektrische Spannung an die Windung 103 von außen
mittels der Brüsten geliefert, die die Kommutatorsegmente 104
berühren, wodurch der Anker 100, die Ausgleichsverbindungen
107 und der Kommutator 105, die alle auf einer Drehwelle
(nicht gezeigt) befestigt sind, sich zusammen mit der
Drehwelle aufgrund von elektromagnetischen Effekten drehen.
In einem elektrischen Motor mit obigem Aufbau sind die
Ausgleichsverbindungen 107 vorgesehen, um Ströme zu
verhindern, die durch die Bürsten aufgrund von Unterschieden
in der induzierten Spannung zwischen Leitungen der Windung
103 fließen, aber es ist ein Problem, das diese
Ausgleichsverbindungen 107 zur Halterung die
Befestigungsteile 109 erfordern, wodurch die Anzahl der Teile
erhöht wird. Ein weiteres Problem ist der erforderte Raum, um
die Ausgleichsverbindungen 107 und die Befestigungsteile 109
zu halten, wodurch es schwierig wird, die Größe zu
reduzieren.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf, die obigen Probleme
zu lösen und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
dynamo-elektrische Maschine bereitzustellen, die es
ermöglicht, die Anzahl der Teile zu reduzieren, und die auch
in der Größe etc. reduziert werden kann, und ein Verfahren zu
ihrer Herstellung bereitzustellen.
Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine
dynamo-elektrischen Maschine bereitgestellt, die folgendes
umfaßt: eine Welle; einen Kern, der auf der Welle befestigt
ist, der Schlitze aufweist, die sich darin in axialer
Richtung erstrecken; eine Windung, die aus einem Draht oder
Drähten zusammengesetzt ist, die durch ein
Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewunden ist;
einen Kommutator, der Kommutatorsegmente aufweist, die an
einem Ende des Kerns angeordnet und an der Welle befestigt
sind; und Ausgleichsverbindungen, die die Kommutatorsegmente
elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential
haben sollen; worin ein Endstück von jeder der
Ausgleichsverbindungen mit einem der Kommutatorsegmente
verbunden ist und das andere Endstück von jeder der
Ausgleichsverbindungen durch die Schlitze geführt wird und
mit dem anderen der Kommutatorsegmente verbunden ist.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zur Herstellung einer dynamo-elektrischen
Maschine bereitgestellt, das folgendes umfaßt: eine Welle;
einen Kern, der auf der Welle befestigt ist, der Schlitze
aufweist, die sich darin in axialer Richtung erstrecken; eine
Windung, die aus einem Draht oder Drähten zusammengesetzt
ist, die durch ein Schleifenwicklungsverfahren durch die
Schlitze gewunden ist; einen Kommutator, der
Kommutatorsegmente aufweist, die an einem Ende des Kerns
angeordnet und an der Welle befestigt sind; und
Ausgleichsverbindungen, die die Kommutatorsegmente elektrisch
verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben
sollen; worin ein Endstück von jeder der
Ausgleichsverbindungen mit einem der Kommutatorsegmente
verbunden ist und das andere Endstück von jeder der
Ausgleichsverbindungen durch die Schlitze geführt wird und
mit dem anderen der Kommutatorsegmente verbunden ist, wobei
das Verfahren zur Herstellung umfaßt: den Schritt des Bildens
der Windung durch Winden des Drahts durch die Schlitze nach
dem Verbinden einer Vielzahl von Ausgleichsverbindungen mit
den Kommutatorsegmenten.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zur Herstellung einer dynamo-elektrischen
Maschine bereitgestellt, das folgendes umfaßt: eine Welle;
einen Kern, der auf der Welle befestigt ist, der Schlitze
aufweist, die sich darin in axialer Richtung erstrecken; eine
Windung, die aus einem Draht oder Drähten zusammengesetzt
ist, die durch ein Schleifenwicklungsverfahren durch die
Schlitze gewunden ist; einen Kommutator, der
Kommutatorsegmente aufweist, die an einem Ende des Kerns
angeordnet und an der Welle befestigt sind; und
Ausgleichsverbindungen, die die Kommutatorsegmente elektrisch
verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben
sollen; worin ein Endstück von jeder der
Ausgleichsverbindungen mit einem der Kommutatorsegmente
verbunden ist und das andere Endstück von jeder der
Ausgleichsverbindungen durch die Schlitze geführt wird und
mit dem anderen der Kommutatorsegmente verbunden ist, wobei
das Verfahren zur Herstellung umfaßt: den Schritt des
Verbindens einer Vielzahl von Ausgleichsverbindungen mit den
Kommutatorsegmenten, nachdem die Windung durch Winden des
Drahts durch die Schlitze gebildet ist.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines elektrischen Motors nach
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt des Kommutators in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Windung in einer
Ausgleichsverbindung in dem Kern in Fig. 1
erläutert;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Windung von
Ausgleichsverbindungen in dem Kern in Fig. 1
erläutert;
Fig. 5 ist ein Windungsdiagramm für eine
Ausgleichsverbindung von Fig. 1;
Fig. 6 ist ein Querschnitt eines elektrischen Motors nach
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Windung einer
Ausgleichsverbindung in dem Kern in Fig. 6
erläutert;
Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Windung von
Ausgleichsverbindungen in dem Kern in Fig. 6
erläutert;
Fig. 9 ist ein Windungsdiagramm für Ausgleichsverbindungen
von Fig. 6;
Fig. 10 ist ein Querschnitt eines elektrischen Motors nach
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Windung von einer
Ausgleichsverbindung an Steigleitungen von Fig. 10
erläutert;
Fig. 12 ist ein Windungsdiagramm für einen elektrischen
Motor nach Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 13 ist ein Windungsdiagramm für die Windung einer
sogenannten "Doppelwindung";
Fig. 14 ist ein Teilquerschnitt eines herkömmlichen
elektrischen Motors; und
Fig. 15 ist eine Perspektivansicht der Ausgleichsverbindung
in Fig. 14.
Fig. 1 ist ein Teilquerschnitt eines elektrischen Motors nach
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Der elektrische
Motors umfaßt folgendes: ein zylindrisches Joch (nicht
gezeigt); vier Permanentmagneten (nicht gezeigt), die aus
Ferrit zusammengesetzt sind, das in dem Joch befestigt ist
und die in Umfangsrichtung beabstandet sind; eine Welle 1,
die innerhalb des Jochs durch ein Lager angeordnet ist, um
frei drehbar zu sein; einen Anker 2, der auf der Welle 1
befestigt ist; und eine Kommutatoranordnung 3, die an einem
Ende des Ankers 2 angeordnet ist.
Der Anker 2 umfaßt folgendes: einen Kern 4, der 22 sich in
axialer Richtung erstreckende Schlitze aufweist; und eine
Windung 6, die aus einem Draht oder Drähten 5 zusammengesetzt
ist, die aus Kupferlackdraht zusammengesetzt sind, die durch
ein Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewickelt
sind.
Die Kommutatoranordnung 3 umfaßt folgendes: einen Kommutator
7, der Kommutatorsegmente 8 aufweist, die in Umfangsrichtung
an dem Endstück der Welle 1 befestigt angeordnet sind; vier
Bürsten, die in gleich langen Abständen angeordnet sind, die
die Oberfläche der Kommutatoren 8 mittels der elastischen
Kraft von Federn berühren; und Ausgleichsverbindungen 9, die
als Teil des Drahtes 5 gebildet sind und die
Kommutatorsegmente 8 elektrisch verbinden, die das gleiche
elektrische Potential haben sollen.
Fig. 2 bis 5 sind Diagramme, die Ausgleichsverbindungen 9
zeigen, die Kommutatorsegmente 8 elektrisch verbinden. Das
Endstück einer Ausgleichsverbindung 9 greift in einen Haken
31a eines Kommutatorsegments 8 ein, wobei die
Ausgleichsverbindung 9 durch einen Schlitz 51a in dem Kern 4
geführt wird, der 180 Grad gegenüber dem Haken 31a liegt und
sich zu einem Ende des Kerns 4 hin erstreckt, dann die Welle
1 überspannt, durch einen Schlitz 51b auf der
gegenüberliegenden Seite von Schlitz 51a geführt wird, sich
zu dem anderen Ende des Kerns 4 hin erstreckt, und mit einem
Haken 31b eines Kommutatorsegments 8 eingreift, das 180 Grad
dem Schlitz 51b gegenüberliegt. Ähnlich wird eine
Ausgleichsverbindung 9, deren Endstück mit einem Haken 32a
eingreift, durch einen Schlitz 52a in dem Kern 4 geführt, 180
Grad dem Haken 32a gegenüberliegend, und erstreckt sich zu
einem Ende des Kerns 4 hin, überspannt dann die Welle 1, wird
durch einen Schlitz 52b auf der gegenüberliegenden Seite von
Schlitz 52a geführt, erstreckt sich zu dem anderen Ende des
Kerns 4 hin, und greift mit einem Haken 32b eines
Kommutatorsegments 8 ein, 180 Grad dem Schlitz 52b
gegenüberliegend. In der gleichen Weise greifen die Endstücke
von neun anderen Ausgleichsverbindungen 9 mit Haken 33a bis
41a ein, die Ausgleichsverbindungen werden durch Schlitze 53a
bis 61a und Schlitze 53b bis 61b geführt, und die anderen
Endstücke greifen entsprechend mit Haken 33b bis 41b ein.
Nachdem die Ausgleichsverbindungen 9 physikalisch mit den
Kommutatorsegmenten 8 verbunden sind, die das gleiche
elektrische Potential haben sollen, wird der Draht 5 weiter
in einem Schleifenwicklungsverfahren in jeden der Schlitze
51a bis 61a und 51b bis 61b in dem Kern 4 gewunden, und jeden
der Haken 31a bis 41a und 31b bis 41b, wobei die
Ausgleichsverbindungen 9 und der Draht 5 miteinander durch
Schmelzen etc. elektrisch verbunden werden.
In dem elektrischen Motor von dieser Ausführungsform
überspannt jede Ausgleichsverbindung 9 die Welle 1 zwischen
jedem der Haken 31a bis 41a, 31b bis 41b und jedem der
Schlitze 51a bis 61a, 51b und 61b, und zwischen den Schlitzen
51a bis 61a und den Schlitzen 51b bis 61b, so daß die
Ausgleichsverbindungen 9 einen Teil der Welle 1 berühren und
zuverlässig positioniert sind. Darüber hinaus berühren die
Ausgleichsverbindungen 9 die Bodenfläche der Schlitze 51a bis
61a, 51b und 61b mit geringer Breite, so daß die radialen
Abmessungen des Ankers 2 durch das Vorsehen der
Ausgleichsverbindungen 9 nicht vergrößert werden.
Ferner werden die Ausgleichsverbindungen 9 durch gegenseitig
gegenüberliegende Schlitze 51a bis 61a, 51b bis 61b geführt,
so daß jegliche induzierte Spannung, die in den
Ausgleichsverbindungen 9 erzeugt wird, gegenseitig aufgehoben
wird. Aus diesem Grund können die Ausgleichsverbindungen 9
das Auftreten von Strömen aufgrund von Unterschieden in der
induzierten Spannung zwischen Kreisen in der Windung 6
effektiv verhindern.
Fig. 6 ist ein Teilquerschnitt eines elektrischen Motors nach
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Identische
Teile oder Teile, die denen in Ausführungsform 1 entsprechen,
werden unter Verwendung der gleichen Bezugsziffern erläutert.
Das Endstück einer Ausgleichsverbindung 10 greift mit einem
Haken 31a eines Kommutatorsegments 8 ein, wobei die
Ausgleichsverbindung 10 durch einen Schlitz 51a in dem Kern 4
geführt wird, 180 Grad gegenüberliegend dem Haken 31a, und
erstreckt sich zu einem Ende des Kerns 4, ist dann um die
Welle 1 gewickelt, wird durch denselben Schlitz 51a geführt,
erstreckt sich zu dem anderen Ende des Kerns 4 und greift mit
einem Haken 31b gegenüberliegend dem Haken 31a von dem
Schlitz 51 ein. Ähnlich wird eine Ausgleichsverbindung 10,
deren Endstück mit einem Haken 32a eingreift, durch einen
Schlitz 52a in dem Kern 4 geführt, 180 Grad gegenüberliegend
dem Haken 32a, und erstreckt sich zu einem Ende des Kerns 4,
wird dann um die Welle 1 gewickelt, wird durch den gleichen
Schlitz 52a geführt, erstreckt sich zu dem anderen Ende des
Kerns 4, und greift dann mit einem Haken 32b gegenüberliegend
dem Haken 32a von dem Schlitz 52a ein. In gleicher Weisen
greifen die Endstücke von neun anderen Ausgleichsverbindungen
10 mit Haken 33a bis 41a ein, die Ausgleichsverbindungen 10
werden durch Schlitze 53a bis 61a geführt, und die anderen
Endstücke greifen jeweils mit Haken 33b bis 41b ein.
Nachdem die Ausgleichsverbindungen 10 einmal physikalisch mit
den Kommutatorsegmenten 8 verbunden sind, die das gleiche
elektrische Potential haben sollen, wird der Draht 5
fortgesetzt durch ein Schleifenwicklungsverfahren in jeden
der Schlitze 51a bis 61a und 51b bis 61b in dem Kern 4
gewickelt, und dann werden jeder der Haken 31a bis 41b und
31b bis 41b, die Ausgleichsverbindungen 10 und der Draht 5
elektrisch miteinander durch Schmelzen etc. verbunden.
Darüber hinaus können die Ausgleichsverbindungen 10, nachdem
sie durch die Schlitze 51a bis 61a geführt sind, anstatt daß
die anderen Endstücke der Ausgleichsverbindungen 10 direkt
mit den Haken 31b bis 41b eingreifen, einmal um die Welle 1
gewickelt werden und dann mit den Haken 31b bis 41b
eingreifen.
Bei dem elektrischen Motor dieser Ausführungsform überspannt
jede der Ausgleichsverbindungen 10 die Welle 1 zwischen jedem
der Haken 31a bis 41a und jedem der Schlitze 51a bis 61a, und
wird durch einen der Schlitze 51a bis 61a geführt, wird um
die Welle gewickelt, und wird durch den gleichen Schlitz 51a
bis 61a geführt, und greift mit einem der Haken 31b bis 41b
ein, so daß die Ausgleichsverbindungen 10 um die Welle 1 in
der Mitte gewickelt sind und zuverlässig positioniert sind.
Darüber hinaus berühren die Ausgleichsverbindungen 10 die
Bodenfläche der Schlitze 51a bis 61a mit geringer Breite, so
daß die radialen Abmessungen des Ankers 2 durch das Vorsehen
der Ausgleichsverbindungen 10 nicht erhöht werden.
Ferner werden die Ausgleichsverbindungen 10 durch die
gleichen Schlitze 51a bis 61a auf dem Weg nach außen und auf
dem Rückweg geführt, so daß jegliche induzierte Spannung, die
in den Ausgleichsverbindungen 10 erzeugt wird, gegenseitig
ausgelöscht wird. Aus diesem Grund können die
Ausgleichsverbindungen 10 das Auftreten von Strömen aufgrund
von Unterschieden bei induzierter Spannung zwischen den
Leitungen in der Windung 6 effektiv verhindern.
Fig. 10 ist ein Teilquerschnitt eines elektrischen Motors
nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, und Fig.
11 ist ein Querschnitt des Kommutators in Fig. 10. Der
Hauptunterschied zu Ausführungsform 1 ist der, daß die Haken
31a bis 41a, 31b bis 41b in dem Kommutator 7 in dem
elektrischen Motor in Ausführungsform 1 verwendet wurden,
während Steigleitungen 71a bis 81a, 71b bis 81b mit konkavem
Profil in dem Kommutator 11 von dieser Ausführungsform
verwendet werden.
Das Endstück einer Ausgleichsverbindung 9 von dieser
Ausführungsform greift mit einer Steigleitung 71a eines
Kommutatorsegments 12 ein, die Ausgleichsverbindung 9 wird
durch einen Schlitz 51a in dem Kern 4 180 Grad
gegenüberliegend der Steigleitung 71a geführt und erstreckt
sich zu einem Ende des Kerns 4, überspannt dann die Welle 1,
wird durch einen Schlitz 51b auf der gegenüberliegenden Seite
von Schlitz 51a geführt, erstreckt sich zu dem anderen Ende
von Kern 4 und greift mit einer Steigleitung 71b eines
Kommutatorsegments 12 180 Grad gegenüberliegend dem Schlitz
51b ein. Ähnlich greifen die Endstücke von zehn anderen
Ausgleichsverbindungen 9 mit Steigleitungen 72a bis 81a ein,
die Ausgleichsverbindungen werden durch Schlitze 52a bis 61a
und Schlitze 52b bis 61b geführt, und die anderen Endstücke
greifen jeweils mit Steigleitungen 72b bis 81b ein.
Fig. 12 ist ein Windungsdiagramm für eine
Ausgleichsverbindung in einem elektrischen Motor nach
Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung. Der
Hauptunterschied von den Ausgleichsverbindungen 9 in
Ausführungsform 1 ist der, daß ein Paar von
Überkreuzungsstücken 15 von Ausgleichsverbindungen 13
zwischen dem Kommutator 7 und dem Kern 4 parallel zueinander
angeordnet sind.
In dieser Ausführungsform kann die Bewegung der Düse einer
Verdrahtungseinrichtung relativ zu dem Kommutator 7 und dem
Kern 4 in eine Richtung sein, wenn die Ausgleichsverbindungen
13 in die Schlitze 51a bis 61a, 51b bis 61b des Kerns 4
gewunden werden, wodurch es möglich wird, den
Verkabelungsvorgang und die Verkabelungseinrichtung zu
vereinfachen.
Ferner ist die Windung 6 in jeder der obigen
Ausführungsformen aus sogenannten "Doppelwindungen"
zusammengesetzt. Das bedeutet, wie in Fig. 13 gezeigt, bei
einer 4-Pol 22-Schlitzschleifenwicklung, daß die Windung 6
aus 44 Spulenabschnitten 14 zusammengesetzt ist, die durch
Wickeln von einzelnen Spulenabschnitten 14 gebildet werden,
die durch Wickeln eines Drahts 5, z. B. mit 10 Umwindungen,
und Versetzen von jedem neuen Spulenabschnitt jedesmal um
einen Schlitz gebildet werden, bis zwei Schleifen gemacht
wurden. In dem Fall der Doppelwindung durch Winden von
einzelnen Spulenabschnitten 14, die durch Winden eines Drahts
5 mit halber Querschnittsfläche eines Einzelwindungsdrahts
mit zehn Umwicklungen gebildet sind, und Versetzen von jedem
neuen Spulenabschnitt jeweils um einen Schlitz für 44
Spülenabschnitte oder zwei Schleifen, wird der Widerstand
gleich dem eines Einzelwicklungsankers 2, und obwohl die
Windungszeit länger ist, ist der Draht feiner, wodurch die
Fähigkeit zum Winden verbessert wird und das Draht-zu-Lücke-
Verhältnis der Windung in den Schlitzen gesteigert wird.
Die Ausgleichsverbindungen 9, 10, 13 in jeder der obigen
Ausführungsformen weisen den gleichen Durchmesser wie der
Draht 5 in der Windung 6 auf, aber der Durchmesser des Drahts
in den Ausgleichsverbindungen kann größer oder kleiner als
der Draht in der Windung gemacht werden.
Die Windung wird durch Winden des Drahts in Schlitze
gebildet, nachdem eine Vielzahl von Ausgleichsverbindungen
mit den Kommutatorsegmenten verbunden sind, aber die Vielzahl
der Ausgleichsverbindungen kann mit den Kommutatorsegmenten
in sofortiger Folge nach dem Bilden der Windung durch Winden
des Drahts in die Schlitze verbunden werden.
Jede der obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
wurde unter Verwendung eines elektrischen Motors als ein
Beispiel einer dynamo-elektrischen Maschine erläutert, aber
die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Generator
angewendet werden. Ferner kann die Anzahl der Pole sechs,
oder acht, etc. sein, und die Anzahl der Schlitze ist nicht
auf 22 beschränkt. Die Anzahl der Ausgleichsverbindungen ist
nicht auf elf beschränkt.
Wie oben erläutert, umfaßt die dynamo-elektrische Maschine
nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
folgendes: eine Welle; einen Kern, der auf der Welle
befestigt ist, der Schlitze aufweist, die sich darin in
axialer Richtung erstrecken; eine Windung, die aus einem
Draht oder Drähten zusammengesetzt ist, die durch ein
Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewunden ist;
einen Kommutator, der Kommutatorsegmente aufweist, die an
einem Ende des Kerns angeordnet und an der Welle befestigt
sind; und Ausgleichsverbindungen, die die Kommutatorsegmente
elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential
haben sollen; worin ein Endstück von jeder der
Ausgleichsverbindungen mit einem der Kommutatorsegmente
verbunden ist und das andere Endstück von jeder der
Ausgleichsverbindungen durch die Schlitze geführt wird und
mit dem anderen der Kommutatorsegmente verbunden ist. Daher
sind die Ausgleichsverbindungen innerhalb der Schlitze
enthalten, wodurch Teile, die die Ausgleichsverbindungen
halten, unnötig werden und die Größe reduziert wird.
Nach einer Form der dynamo-elektrischen Maschine können die
Ausgleichsverbindungen derart angeordnet sein, daß induzierte
Spannungen, die in den Ausgleichsverbindungen erzeugt werden,
gegenseitig ausgelöscht werden. Daher können die
Ausgleichsverbindungen das Auftreten von Strom aufgrund von
Unterschieden in der induzierten Spannung zwischen den
Leitungen in der Windung effektiv verhindern.
Nach einer weiteren Form der dynamo-elektrischen Maschine
kann jede der Ausgleichsverbindungen in der Mitte um die
Welle gewunden sein und durch einen einzigen Schlitz geführt
werden. Daher sind die Ausgleichsverbindungen verläßlich in
bezug auf die Welle positioniert, wodurch die
Widerstandsfähigkeit gegen Vibrationen verbessert wird sowie
gegenseitig und verläßlich induzierte Spannungen in den
Ausgleichsverbindungen ausgelöscht werden.
Nach einer weiteren Form der dynamo-elektrischen Maschine
kann jede der Ausgleichsverbindungen so gewunden sein, daß
sie durch ein Paar von gegenüberliegenden Schlitzen geführt
werden. Daher werden induzierte Spannungen in den
Ausgleichsverbindungen gegenseitig und verläßlich
ausgelöscht.
Nach einer Form der dynamo-elektrischen Maschine können die
Ausgleichsverbindungen so angeordnet sein, daß sie die Welle
zwischen dem Kommutator und dem Kern überspannen. Daher sind
die Ausgleichsverbindungen in bezug auf die Welle verläßlich
positioniert, wodurch der Widerstand der dynamo-elektrischen
Maschine gegen Vibrationen verbessert wird.
Nach einer weiteren Form der dynamo-elektrischen Maschine
können Paare von Überkreuzüngsstücken der
Ausgleichsverbindungen zwischen dem Kommutator und dem Kern
parallel zueinander angeordnet sein. Daher kann die Bewegung
der Düse einer Verkabelungseinrichtung in Bezug zu dem
Kommutator und dem Kern, während die Ausgleichsverbindungen
in die Schlitze des Kerns gewunden werden, in eine Richtung
sein, wodurch es ermöglicht wird, daß der Verkabelungsvorgang
und die Verkabelungseinrichtung vereinfacht werden.
Nach einer weiteren Form der dynamo-elektrischen Maschine
können die Ausgleichsverbindungen ein Teil des Drahts sein,
der die Windung bildet. Daher führt die
Verkabelungseinrichtung die Windung der
Ausgleichsverbindungen und des Drahts in der Windung in
Folgen aus, wodurch eine Vereinfachung der
Verkabelungseinrichtung ermöglicht wird.
Nach einer Form der dynamo-elektrischen Maschine kann der
Durchmesser der Ausgleichsverbindungen von dem Durchmesser
des Drahts, der die Windung bildet, unterschiedlich sein.
Daher wird die physikalische Festigkeit der
Ausgleichsverbindungen gesteigert, wenn der Durchmesser des
Drahts in den Ausgleichsverbindungen größer als der
Durchmesser des Drahts in den Windungen ist, und die
Ausgleichsverbindungen sind widerstandsfähiger gegen Brechen
aufgrund von Schmelzen etc., und gegen
Temperaturveränderungen, wodurch die Zuverlässigkeit
gesteigert wird.
Nach einer weiteren Form der dynamo-elektrischen Maschine
können die Ausgleichsverbindungen aus einem Kupferdraht mit
einem Emailüberzug, der auf dessen Oberfläche aufgetragen
ist, zusammengesetzt sein. Daher wird die Windbarkeit
verbessert und die Produktionskosten werden reduziert.
Nach einer weiteren Form der dynamo-elektrischen Maschine
kann die Windung eine Vielzahl von Spulenabschnitten
umfassen, die jeweils um einen Schlitz versetzt sind und eine
Anzahl von Schleifen, die in Umfangsrichtung um den Kern
gewunden sind, wobei jeder der Spulenabschnitte durch Winden
eines Drahts eine Anzahl von Umwicklungen zwischen einem Paar
von Schlitzen gebildet wird, die durch eine vorbestimmte
Anzahl von Schlitzen getrennt sind. Daher ist die
Windungszeit länger, aber der Draht ist feiner, wodurch die
Windbarkeit verbessert wird und das Draht-zu-Lücke-Verhältnis
der Windung in den Schlitzen gesteigert wird. Da die
Ausgleichsverbindungen auch mit engen Lücken in den Haken
oder Steigleitungen der Kommutatorsegmente eingreifen können,
wird zum Beispiel die Freiheit, die Form zu verändern oder
die Größe der Haken der Steigleitungen zu reduzieren,
verbessert und das Schmelzen wird erleichtert.
Nach einem Gesichtspunkt des Verfahrens zur Herstellung einer
Dynamo-Elektrik der vorliegenden Erfindung umfaßt das
Verfahren zur Herstellung den Schritt des Bildens der Windung
durch Winden des Drahts durch die Schlitze nach dem Verbinden
einer Vielzahl von Ausgleichsverbindungen mit den
Kommutatorsegmenten. Daher kann, da die
Ausgleichsverbindungen an der Bodenfläche der Schlitze
angeordnet sind und der magnetische Fluß aufgrund des durch
die Schleifen der Ausgleichsverbindungen fließenden
elektrischen Stroms in dem Bodenabschnitt der Schlitze der
Einfluß darauf auf die Eigenschaften der dynamo-elektrischen
Maschine praktisch vermieden werden. Es wird auch die Länge
der Ausgleichsverbindungen reduziert, wodurch der Widerstand
deutlich verringert wird und die Effizienz der
Ausgleichsverbindungen verbessert wird.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt des Verfahrens zum
Herstellen einer Dynamo-Elektrik der vorliegenden Erfindung
umfaßt das Verfahren zur Herstellung folgendes: den Schritt
des Verbindens einer Vielzahl von Ausgleichsverbindungen mit
den Kommutatorsegmenten, nachdem die Windung durch Winden des
Drahts durch die Schlitze gebildet ist. Daher sind die
Ausgleichsverbindungen außerhalb des Drahts der Windung
angeordnet, so daß die Kommutatorsegmente und die
Ausgleichsverbindungen elektrisch durch Schmelzen etc. in
verläßlicherer Weise verbunden werden können.
Nach einer Form des Verfahrens zur Herstellung einer Dynamo-
Elektrik der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren zur
Herstellung folgendes umfassen: den Schritt des Verbindens
der Ausgleichsverbindungen mit den Kommutatorsegmenten; und
den Schritt des Bildens der Windung; wobei die Schritte
aufeinanderfolgend ausgeführt werden. Daher kann, da der
Draht, der in die Haken oder Steigleitungen der
Kommutatorsegmente eingesetzt wird, sowohl als
Ausgleichsverbindungen als auch als Draht dienen kann, der
die Windung bildet, die Drahtmenge, die bei den
Ausgleichsverbindungen verwendet wird, und der Draht, der die
Windung bildet, reduziert werden, wodurch die elektrische
Verbindung durch Schmelzen etc. erleichtert wird, und die
Zuverlässigkeit und Produktivität verbessert wird.
Claims (13)
1. Dynamo-elektrische Maschine, umfassend:
eine Welle (1);
einen Kern (4), der auf der Welle (1) befestigt ist, der Schlitze aufweist, die sich darin in axialer Richtung erstrecken;
eine Windung (6), die aus einem Draht oder Drähten (5) zusammengesetzt ist, die durch ein Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewunden ist;
einen Kommutator (7), der Kommutatorsegmente (8) aufweist, die an einem Ende des Kerns (4) angeordnet und an der Welle (1) befestigt sind; und
Ausgleichsverbindungen (9), die die Kommutatorsegmente (8) elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben sollen;
worin ein Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen (9) mit einem der Kommutatorsegmente (8) verbunden ist und das andere Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen (9) durch die Schlitze geführt wird und mit dem anderen der Kommutatorsegmente (8) verbunden ist.
eine Welle (1);
einen Kern (4), der auf der Welle (1) befestigt ist, der Schlitze aufweist, die sich darin in axialer Richtung erstrecken;
eine Windung (6), die aus einem Draht oder Drähten (5) zusammengesetzt ist, die durch ein Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewunden ist;
einen Kommutator (7), der Kommutatorsegmente (8) aufweist, die an einem Ende des Kerns (4) angeordnet und an der Welle (1) befestigt sind; und
Ausgleichsverbindungen (9), die die Kommutatorsegmente (8) elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben sollen;
worin ein Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen (9) mit einem der Kommutatorsegmente (8) verbunden ist und das andere Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen (9) durch die Schlitze geführt wird und mit dem anderen der Kommutatorsegmente (8) verbunden ist.
2. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, worin die
Ausgleichsverbindungen (9, 10) derart angeordnet sind,
daß induzierte Spannungen, die in den
Ausgleichsverbindungen (9) erzeugt werden, gegenseitig
ausgelöscht werden.
3. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 2, worin jede
der Ausgleichsverbindungen (10) in der Mitte um die
Welle (1) gewunden ist und durch einen einzigen Schlitz
geführt wird.
4. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 2, worin jede
der Ausgleichsverbindungen (9) so gewunden ist, daß sie
durch ein Paar von gegenüberliegenden Schlitzen geführt
wird.
5. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, worin die Ausgleichsverbindungen (9) so
angeordnet sind, daß sie die Welle (1) zwischen dem
Kommutator (11) und dem Kern (4) überspannen.
6. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5, worin Paare von Überkreuzungsstücken der
Ausgleichsverbindungen (13) zwischen dem Kommutator (7)
und dem Kern (4) parallel zueinander angeordnet sein.
7. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 6, worin die Ausgleichsverbindungen (9) ein Teil des
Drahts (5) sind, der die Windung (6) bildet.
8. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 6, worin der Durchmesser der Ausgleichsverbindungen
von dem Durchmesser des Drahts, der die Windung bildet,
unterschiedlich ist.
9. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 8, worin die Ausgleichsverbindungen (1) aus einem
Kupferdraht mit einem Emailüberzug, der auf dessen
Oberfläche aufgetragen ist, zusammengesetzt sind.
10. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 8, worin die Windung (6) eine Vielzahl von
Spulenabschnitten (14) umfaßt, die jeweils um einen
Schlitz versetzt sind, und eine Anzahl von Schleifen,
die in Umfangsrichtung um den Kern (4) gewunden sind,
wobei jeder der Spulenabschnitte (14) durch Winden eines
Drahts (5) eine Anzahl von Umwicklungen zwischen einem
Paar von Schlitzen gebildet ist, die durch eine
vorbestimmte Anzahl von Schlitzen getrennt sind.
11. Verfahren zur Herstellung für eine dynamo-elektrische
Maschine, umfassend:
eine Welle (1);
einen Kern (4), der auf der Welle (1) befestigt ist, der Schlitze aufweist, die sich darin in axialer Richtung erstrecken;
eine Windung (6), die aus einem Draht oder Drähten (5) zusammengesetzt ist, die durch ein Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewunden ist;
einen Kommutator (7), der Kommutatorsegmente (8) aufweist, die an einem Ende des Kerns (4) angeordnet und an der Welle (1) befestigt sind; und
Ausgleichsverbindungen (9), die die Kommutatorsegmente (8) elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben sollen;
worin ein Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen (9) mit einem der Kommutatorsegmente (8) verbunden ist und das andere Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen (9) durch die Schlitze geführt wird und mit dem anderen der Kommutatorsegmente (8) verbunden ist,
wobei das Verfahren zur Herstellung umfaßt:
den Schritt des Bildens der Windung (6) durch Winden des Drahts (5) durch die Schlitze nach dem Verbinden einer Vielzahl von Ausgleichsverbindungen (9) mit den Kommutatorsegmenten (8).
eine Welle (1);
einen Kern (4), der auf der Welle (1) befestigt ist, der Schlitze aufweist, die sich darin in axialer Richtung erstrecken;
eine Windung (6), die aus einem Draht oder Drähten (5) zusammengesetzt ist, die durch ein Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewunden ist;
einen Kommutator (7), der Kommutatorsegmente (8) aufweist, die an einem Ende des Kerns (4) angeordnet und an der Welle (1) befestigt sind; und
Ausgleichsverbindungen (9), die die Kommutatorsegmente (8) elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben sollen;
worin ein Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen (9) mit einem der Kommutatorsegmente (8) verbunden ist und das andere Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen (9) durch die Schlitze geführt wird und mit dem anderen der Kommutatorsegmente (8) verbunden ist,
wobei das Verfahren zur Herstellung umfaßt:
den Schritt des Bildens der Windung (6) durch Winden des Drahts (5) durch die Schlitze nach dem Verbinden einer Vielzahl von Ausgleichsverbindungen (9) mit den Kommutatorsegmenten (8).
12. Verfahren zur Herstellung für eine dynamo-elektrische
Maschine, umfassend:
eine Welle;
einen Kern, der auf der Welle befestigt ist, der Schlitze aufweist, die sich darin in axialer Richtung erstrecken;
eine Windung, die aus einem Draht oder Drähten zusammengesetzt ist, die durch ein Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewunden ist;
einen Kommutator, der Kommutatorsegmente aufweist, die an einem Ende des Kerns angeordnet und an der Welle befestigt sind; und
Ausgleichsverbindungen, die die Kommutatorsegmente elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben sollen;
worin ein Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen mit einem der Kommutatorsegmente verbunden ist und das andere Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen durch die Schlitze geführt wird und mit dem anderen der Kommutatorsegmente verbunden ist,
wobei das Verfahren zur Herstellung umfaßt:
den Schritt des Verbindens einer Vielzahl von Ausgleichsverbindungen mit den Kommutatorsegmenten, nachdem die Windung durch Winden des Drahts durch die Schlitze gebildet ist.
eine Welle;
einen Kern, der auf der Welle befestigt ist, der Schlitze aufweist, die sich darin in axialer Richtung erstrecken;
eine Windung, die aus einem Draht oder Drähten zusammengesetzt ist, die durch ein Schleifenwicklungsverfahren durch die Schlitze gewunden ist;
einen Kommutator, der Kommutatorsegmente aufweist, die an einem Ende des Kerns angeordnet und an der Welle befestigt sind; und
Ausgleichsverbindungen, die die Kommutatorsegmente elektrisch verbinden, die das gleiche elektrische Potential haben sollen;
worin ein Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen mit einem der Kommutatorsegmente verbunden ist und das andere Endstück von jeder der Ausgleichsverbindungen durch die Schlitze geführt wird und mit dem anderen der Kommutatorsegmente verbunden ist,
wobei das Verfahren zur Herstellung umfaßt:
den Schritt des Verbindens einer Vielzahl von Ausgleichsverbindungen mit den Kommutatorsegmenten, nachdem die Windung durch Winden des Drahts durch die Schlitze gebildet ist.
13. Verfahren zur Herstellung für eine dynamo-elektrische
Maschine nach einem der Ansprüche 11 oder 12, worin die
Ausgleichsverbindungen und der Draht als ein Teil
gebildet sind,
wobei das Verfahren zur Herstellung umfaßt:
den Schritt des Verbindens der Ausgleichsverbindungen mit den Kommutatorsegmenten; und
den Schritt des Bildens der Windung; wobei die Schritte aufeinanderfolgend ausgeführt werden.
wobei das Verfahren zur Herstellung umfaßt:
den Schritt des Verbindens der Ausgleichsverbindungen mit den Kommutatorsegmenten; und
den Schritt des Bildens der Windung; wobei die Schritte aufeinanderfolgend ausgeführt werden.
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