DE2541422B2 - Motorpumpeneinheit mit einem mindestens aus zwei Gehäusehälften bestehenden Pumpengehäuse - Google Patents

Motorpumpeneinheit mit einem mindestens aus zwei Gehäusehälften bestehenden Pumpengehäuse

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DE2541422B2
DE2541422B2 DE19752541422 DE2541422A DE2541422B2 DE 2541422 B2 DE2541422 B2 DE 2541422B2 DE 19752541422 DE19752541422 DE 19752541422 DE 2541422 A DE2541422 A DE 2541422A DE 2541422 B2 DE2541422 B2 DE 2541422B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

ι ο
Die Erfindung betrifft eine Motorpumpeneinheit, insbesondere als Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken, bei der im Abstand vom Motorgehäuse auf einem freien Wellenende des Motors ein Laufrad der Pumpe von einem mindestens aus zwei Gehäusehälften bestehenden Pumpengehäuse umschlossen ist, und mindestens eine der Gehäusehälften des Pumpengehäuses als Kunststoffschale ausgebildet ist und mit einem umlaufenden flanschartigen Spann- und Dichtflächen aufweisenden Außenrand zwischen4 zwei Flanscfiringen dicht verspannt ist, wobei einer der Flanschringe mit dem Motor über Zwischenarme in Verbindung steht.
Bei einer aus der DE-OS 20 47 501 bekannten solchen Motorpumpeneinheit ist die Kunststoffschale des Pumpengehäuses zwischen dem Flanschring und der Nabe frei. Trotz relativ großer Wandstärken ist bei größeren Förderhöhen eine Gehäuseverformung nicht vermeidöar. Bei einer Gehäuseverformung wachsen aber die Spaltbreiten und es sinkt damit der Wirkungsgrad der Pumpe und die maximal mögliche Förderhöhe.
Aus dem DE-Gm 69 49 898 ist weiter noch eine Zentrifugalpumpe für Wasch- und Geschirrspülmaschinen bekannt, bei der eine Gehäusehälfte des Pumpengehäuses als Kunststoffschale ausgebildet ist. Diese Schale wird mit ihrem Rand durch einen vierarmigen Bügel mit einem Seitenteil verbunden. Wegen der bekanntermaßen nur niedrigen erforderlichen Förderhöhe treten nur geringe Verformungen der Kunststoffschale auf und es ist außerdem ein geringer Abfall des Wirkungsgrades infolge von Gehäuseverformungen ohne Bedeutung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Motorpumpeneinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mindestens eine relativ dünnwandige Pumpengehäusehälfte aus Kunststoff verwendbar ist und trotz der Dünnwandigkeit befriedigende Förderhöhen bei gutem Wirkungsgrad infolge geringer Gehäuseverformung erreicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Kunststoffschale mit jeweiligem Abstand zwischen dem die Spann- und Dichtflächen aufnehmenden Außenrand und einem zentralen Durchgangsloch am Umfang verteilt zur Zwischenabstützung Abstützflächen aufweist, die an Gegenflächen der Zwischenarme anliegen. Durch die am Umfang verteilten zur Zwischenabstützung dienenden Abstützflächen werden insbesondere bei größeren Förderhöhen die auftretenden Druckkräfte direkt auf die Zwischenarme übertragen, so daß nur geringe Gehäuseverformungen auftreten, selbst wenn die Kunststoffschale nur dünnwandig ausgebildet ist.
Um den Außenrand der Kunststoffschale dicht verspannen zu können und trotzdem nicht zu viele Spannschrauben verwenden zu müssen, kann der Flanschring mindestens zwischen den Zwischenarmen einen besonders biegesteifen T-Querschnitt aufweisen, wobei dann zweckmäßigerweise zur Vermeidung von Schwächungen im T-Querschnitt Durchgangsaugen mit
Auflageflächen für die Klemmschrauben vorgesehen sind, so daß die beim Verspannen auftretenden Biegemomente sicher vom Flanschring aufnehmbar sind.
Eine günstige Kraftübertragung des größten Teils der auftretenden Kräfte kann über vorzugsweise radial verlaufende Rippen der Kunststoffschale erfolgen, wobei die Abstützfläcben an diesen Rippen vorgesehen sind.
Eine konstruktiv günstige Abstützung bei geringem Konstruktionsgewicht wird dadurch möglich, daß die Zwischenarme mit in den Zwischenraum zwischen Motor und Pumpengehäuse ragenden Vorsprüngen versehen sind, wobei dann diese Vorsprünge die Gegenflächen für die Abstützflächen abgeben. Eine ausreichende Abstützung wird erhalten, wenn sechs Rippen mit jeweils einer Abstützfläche am Umfang verteilt entsprechend der Teilung der Zwischenarme vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weise kann die zweite Gehäusehälfte besonders einfach als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet sein, wobei deren Außenrand als Flanschgegenfläche dient, zwischen der und dem Flanschring der Außenrand der Kunststoffschale dicht verspannt ist.
Die Montage wird durch wenige notwendige Teile vereinfacht, wenn die Zwischenarme einstückig an einem Lagerdeckel des Motors angeordnet sind. Zur Übertragung sowohl radialer als auch axialer Kräfte können die Abstützflächen und die Gegenflächen vorzugsweise unter 90° abgewinkelt ausgebildet sein.
Ein hoher Wirkungsgrad der Molorpumpeneinheit kann dadurch erzielt werden, daß die Kunststoffschale als Spiralgehäuse ausgebildet ist und die erforderlichen Querschnittsänderungen dort vorgesehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführiingsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine als Gegenstromschwimmanlage dienende Motorpumpeneinheit,
F i g. 2 eine Ansicht der Kunststoffschale gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 und
Fig.3 eine Ansicht eines Flanschlagerschilds des Motors gemäß dem Pfeil 111 in Fig. 1.
In einer Wandung 1 eines in Fig. 1 angedeuteten Schwimmbeckens ist eine Motorpumpeneinheit 2 eingesetzt. Der Motor 3 ist dabei über einen käfigartig, einen Zwischenraum 4 bildende Zwischenarme 5 aufweisenden Flanschlagerschild 6 mit einem aus zwei Gehäusehälften 7 und 8 bestehenden Pumpengehäuse 9 verbunden.
Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, sind die Enden der Zwischenarme 5 durch im Querschnitt T-förmige Verbindungen zu einem Flanschring 10 miteinander verbunden. Am Umfang des Flanschringes 10 sind verteilt Durchgangsaugen 11 mit Auflageflächen v2 für Klemmschrauben 13 angeordnet
ίο Die Gehäusehälfte 7 ist als Kunststoffschale T mit einem umlaufenden flanschartigen Außenrand 14 mit Durchgangslöchern 33 ausgebildet, der durch den Flanschring 10 unter Zwischenlage einer Dichtung 15 mit der flach ausgebildeten Gehäusehälfte 8 über die Klemmschrauben 13 dicht verspannt ist. Aus F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Kunststoffschale T zur Erhöhung des Wirkungsgrades einen spiralförmigen Innenraum 16 bildet, in dessen Zentrum ein Laufrad 17 auf einem freien Wellenende 18 des Motors 3 fliegend gelagert ist. Ein zentrales Durchgangsloch 19 für das Wellenende 18 in der Kunststoffschale T ist durch eine Berührungsdichtung 20 zum Zwischenraum 4 hin abgedichtet. Durch ein Ansauggehäuse 21 hindurch wird das umzuwälzende Wasser vom Laufrad 17 angesaugt, in den Innenraurn 16 über einen Rohrstutzen 22 zur Düse 23 gefördert, wobei vom Schwimmbecken aus über einen Schaltstößel 24 ein Druckimpulsschalter 25 zum Ein- und Ausschalten des Motors 3 schaltbar ist.
Zur Aufnahme der Druckkräfte infolge des Innendrucks in der Kunststoffschale 7 ist diese mit entsprechend den Zwischenarmen 5 angeordneten Rippen 26 versehen, deren senkrecht zueinander angeordnete Abstützflächen 27 und 28 in entsprechend angeordnete Gegenflächen 29 und 30 der Zwischenar-
ir> me 5 eingreifen. Um einen genügend großen Zwischenraum 4 zu erhalten, sind die Gegenflächen 29 und 30 nicht an den Zwischenarmen 5 direkt, sondern an Vorsprüngen 31 derselben vorgesehen. Die Abstützflächen 27 und die Gegenflächen 29 verlaufen dabei radial zur Mittelachse 32, während die Abstützflächen 28 und die Gegenflächen 30 achsparallel verlaufen, so daß radiale und axiale Kräfte direkt aufgenommen werden können.
Die Kunststoffschale 7 selbst weist keine Hinter-
4ri schneidungen auf, so daß die Herstellung mit einem relativ einfachen Spritzgußwerkzeug rationell mit geringem Ausschuß materialsparend erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Motorpumpeneinheit, insbesondere als Vorrichtung zur Erzeugung strömenden Wassers in einem Schwimmbecken, bei der im Abstand vom Motorgehäuse auf einem freien Wellenende des Motors ein Laufrad der Pumpe von einem mindestens aus zwei Gehäusehälften bestehenden Pumpengehäuse umschlossen ist, und mindestens eine der Gehäusehälften des Pumpengehäuses als Kunststoffschale ausgebildet ist und mit einem umlaufenden flanschartigen Spann- und Dichtflächen aufweisenden Außenrand zwischen zwei Flanschringen dicht verspannt ist, wobei einer der Flanschringe mit dem Motor über Zwischenarme in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (7') mit jeweiligem Abstand zwischen dem die Spann- und Dichtflächen aufnehmenden Außenrand (14) und einem zentralen Durchgangsloch (19) am Umfang verteilt zur Zwischenabstützung Abstützflächen (27, 28) aufweist, die an Gegenflächen (29, 30) der Zwischenarme (5) anliegen.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (10) mindestens zwischen den Zwischenarmen (5) einen T-Querschnitt aufweist.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im T-Querschnitt Durchgangsaugen (11) mit Auflageflächen (12) für Klemmschrauben (13) vorgesehen sind.
4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (7') mit vorzugsweise etwa radial verlaufenden Rippen (26) versehen ist und die Abstützflächen (27,28) an diesen Rippen (26) vorgesehen sind.
5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenarme (5) mit in den Zwischenraum (4) zwischen Motor (3) und Pumpengehäuse (9) ragenden Vorsprüngen (31) versehen sind und diese Vorsprünge (31) die Gegenflächen (29,30) tragen.
6. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Rippen (26) mit jeweils einer Abstützfläche (27,28) vorgesehen sind.
7. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäusehälfte (8) im wesentlichen als ebene Platte ausgebildet ist, deren Außenrand als Flanschgegenfläche dient.
8. Einheit nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenrand (14) der Kunststoffschale (7') Durchgangslöcher (33) für die Klemmschrauben (13) vorgesehen sind.
9. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenarme (5) die Kunststoffschale (7') bügelartig übergreifen.
10. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenarme (5) T-Querschnitt aufweisen.
11. Einheit nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenarme (5) einstükkig an einem Lagerdeckel des Motors (3) vorgesehen sind.
12. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (7') keine Hinterschneidungen aufweisend als einfaches Spritzgußteil ausgebildet ist.
13. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Abstützflächen (27, 28) und die Gegenflächen (29,30) zur Übertragung radialer und axialer Kräfte abgewinkelt sind.
14. Einheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen 90° betragen.
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DE2541422C3 DE2541422C3 (de) 1979-11-22

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