DE69733790T2 - Abdichtungsvorrichtung für Nass- und Trockensaugmaschinen - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung für Nass- und Trockensaugmaschinen Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung für Nass- und Trockensaugmaschinen.
  • Herkömmliche Nass- und Trockensaugmaschinen besitzen im wesentlichen einen Elektromotor mit einer Welle, an deren frei auskragendem Ende das axial Sauglaufrad fixiert ist, wobei das Laufrad in einem Gehäuse untergebracht ist, in welchem ein oder mehrere Zuführkanäle peripher ausgebildet sind.
  • Die Kanäle können radial oder tangential verlaufen.
  • Eine Abdichtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist beispielsweise aus der US 4 315 343 bekannt.
  • Der Hauptnachteil von Nasssaugmaschinen betrifft die Strömungsmitteldichtheit in dem Bereich, in dem die Antriebswelle in das Gehäuse eindringt, in dem sie das Laufrad trägt.
  • Die Infiltration von Flüssigkeiten, die die elektrischen Teile des Motors nachteilig beeinflusst, ist bei diesen Maschinen in der Tat besonders schädlich.
  • Dieser Nachteil wird noch durch besonders aggressive Flüssigkeiten vergrößert, die zu einer beträchtlichen Beschädigung der Maschine als ganzes führen können.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abdichtungsvorrichtung für Nass- und Trockensaugmaschinen zu schaffen, mit der im wesentlichen vollständig verhindert werden kann, dass Fluide oder Partikel in Kontakt mit den elektrischen Teilen der Maschine, insbesondere in dem Bereich, in dem sich die Welle durch das Gehäuse erstreckt, treten.
  • Innerhalb des Umfanges dieser Zielsetzung besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Abdichtungsvorrichtung zu schaffen, die den Normalbetrieb der Maschine in keiner Weise behindert.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung einer Abdichtungsvorrichtung, die die Gesamtkonstruktion der Maschine nicht weiter kompliziert und ermöglicht, dass die Maschine relativ zu herkömmlichen Maschinen immer noch mit geringen Kosten verbunden ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung betrifft die Schaffung einer Abdichtungsvorrichtung, die für verschiedenartige Gehäuse und Laufräder geeignet ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Abdichtungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mit herkömmlichen Techniken hergestellt und wahlweise an bereits im Handel erhältliche Maschinen angepasst werden kann.
  • Diese Zielsetzung, diese Ziele sowie weitere Ziele, die hiernach offensichtlich werden, werden mit einer Abdichtungsvorrichtung für Nass- und Trockensaugmaschinen erreicht, die umfasst: einen elektrischen Motor mit einer Welle, an deren frei auskragendem Ende ein axiales Sauglaufrad befestigt ist, wobei das Laufrad in einem Gehäuse untergebracht ist, in welchem ein oder mehrere Zuführkanäle peripher ausgebildet sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein axial perforiertes scheibenförmiges Element aufweist, das der Welle zugeordnet ist, zwischen dem Motor und dem Gehäuse angeordnet ist und mit einer Umfangsfläche versehen ist, die so geformt ist, dass sie mindestens zwei aufeinanderfolgende schräg verlaufende Abschnitte bildet, zwischen denen eine Durchmesseränderung vorgesehen ist und eine Stufe bildet, wobei die Konfiguration des scheibenförmigen Elementes so ausgebildet ist, dass die Flüssigkeit durch Zentrifugalwirkung zurückgeschleudert wird, um eine Energievernichtung in Verbindung mit der zugewandten Fläche eines flanschartigen Dichtungselementes hervorzurufen, welches einen einen Teil des elektrischen Motors umgebenden hohlen Abschnitt und einen nach der Montage mit dem Gehäuse verbundenen Flansch hat.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform derselben, die als Beispiel in den bei gefügten Zeichnungen dargestellt ist, offensichtlich. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht einer Nass- und Trockensaugmaschine, die mit einer Abdichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 eine Schnittansicht eines Details der Nass- und Trockensaugmaschine der 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines anderen Details der Maschine der 1.
  • In den 1 bis 3 ist eine Nass- und Trockensaugmaschine, die mit einer Abdichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist und in größeren Einzelheiten hiernach beschrieben wird, generell mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
  • Diese Nass- und Trockensaugmaschine 10 besitzt einen elektrischen Motor 11 mit einer Welle 12, die über Lager 13 gelagert ist. Ein axiales Sauglaufrad 15 ist an einem frei kragenden freien Ende 14 der Welle 12 fixiert und in einem Gehäuse 16 untergebracht, in dem in diesem Fall eine Vielzahl von Zuführkanälen 17 peripher und radial ausgebildet ist.
  • Die Abdichtungsvorrichtung wird von einem axial perforierten scheibenförmigen Element 18 gebildet, das der Welle 12 zugeordnet ist.
  • Bei der Montage wird ein scheibenförmiges Element 18 zwischen dem elektrischen Motor 11 und dem Gehäuse 16 angeordnet, wobei dessen Umfangsfläche 19 so geformt ist, dass zwei aufeinanderfolgende schräg verlaufende Abschnitte gebildet werden, zwischen denen eine Durchmesseränderung vorgesehen ist, die eine Stufe 20 bildet.
  • Durch die Konfiguration des scheibenförmigen Elementes 18 kann die Flüssigkeit durch Zentrifugalwirkung zurückgeschleudert und deren Energie in Zusammenwirkung mit der zugewandten Fläche eines flanschartigen Dichtungselementes 21, das hiernach besser beschrieben wird und einen hohlen Abschnitt 22 aufweist, der einen Teil des elektrischen Motors 11 umgibt, und einen nach der Montage mit dem Ge-häuse 16 verbundenen Flansch 23 besitzt, vernichtet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das scheibenförmige Element 18 so geformt, dass es eine Umfangsrippe 24 bildet, welche einen ersten Abschnitt der beiden schräg verlaufenden Abschnitte beeinflusst, der mit dem Bezugszeichen 25 versehen ist und bezüglich der Hauptebene der Anordnung des scheibenförmigen Elementes 18 somit nach außen kragt.
  • Der erste schräg verlaufende Abschnitt 25 wird bei der Montage in eine Ringnut 26 eingesetzt, die koaxial zur Welle 12 verläuft und im flanschartigen Dichtungselement 21 gebildet ist.
  • Nach der Montage ist der die Nut 26 bildende Außenrand 27 näher am Laufrad 15 angeordnet als die Stufe 20, so dass ein Bereich hoher Energievernichtung für die Flüssigkeit gebildet wird.
  • Ein zweiter Abschnitt der beiden schräg verlaufenden Abschnitte, der mit dem Bezugszeichen 28 versehen ist, ist wiederum nach der Montage in dem vom flanschartigen Element 21 des Laufrades 15 gebildeten Zwischenraum angeordnet.
  • Ein ringförmiger Vorsprung 29 steht ebenfalls vom flanschartigen Element 21 vor. Nach der Montage ist der Vorsprung 29, ohne einen Kontakt damit herzustellen, in einem Ringraum 30 angeordnet, der im scheibenförmigen Element 18 auf der Fläche ausgebildet ist, die vom Laufrad 15 weg weist.
  • Der ringförmige Vorsprung 29 bildet in Zusammenwirkung mit der den Ringraum 30 bildenden Fläche einen labyrinthartigen Weg, mit dem Ziel, die Energie von irgendeiner Flüssigkeit, die über die Umfangsfläche 19 hinaus eingedrungen sein kann, zu vernichten.
  • In der Praxis wurde festgestellt, dass mit der vorliegenden Erfindung die beabsichtigte Zielsetzung erreicht wird.
  • Insbesondere ist festzustellen, dass durch die kombinierte Wirkung des zentrifugalen Zurückschleuderns, die durch die Konfiguration des scheibenförmigen Elementes besonders erleichtert wird, und der gewundenen Form der kombinierten Flächen desselben mit dem flanschförmigen Element eine wirksame Abdichtung in bezug auf das Eindringen der vom Saugrad angesaugten Flüssigkeiten erreicht wird. Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Abdichtung mit einer Vorrich tung erzielt wird, die besonders einfach ausgebildet ist und in keiner Weise den normalen Betrieb der Maschine behindert.
  • Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass die Abdichtungsvorrichtung absolut kompatibel mit diversen Nass- und Trockensaugmaschinen ist, und zwar selbst mit denjenigen, die bereits im Handel erhältlich oder in der Produktion sind.
  • Die Abdichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine Herstellung mit niedrigen Kosten im Vergleich zur Herstellung von herkömmlichen Vorrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung ist für zahlreiche Modifikationen und Variationen geeignet, die alle unter den Umfang des erfindungsgemäßen Konzeptes fallen. In entsprechender Weise können Einzelheiten durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Die Materialien und Abmessungen können nach den jeweiligen Erfordernissen ausgewählt werden.
  • Wenn technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, mit Bezugszeichen bezeichnet sind, dann dienen diese Bezugszeichen lediglich zur Verbesserung der Lesbarkeit der Ansprüche und haben daher keinerlei einschränkenden Effekt auf die Interpretation eines jeden Elementes, das beispielhaft mit derartigen Bezugszeichen versehen ist.

Claims (6)

  1. Abdichtungsvorrichtung für Nass- und Trockensaugmaschinen, welche aufweist: einen elektrischen Motor (11) mit einer Welle (12), an deren frei auskragendem Ende ein axiales Saug-Laufrad (15) befestigt ist, wobei das Laufrad in einem Gehäuse (16) untergebracht ist, in welchem ein oder mehrere Zuführkanäle (17) peripheral gebildet sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein axial perforiertes scheibenförmiges Element (18) aufweist, das der Welle zugeordnet ist, zwischen dem Motor und dem Gehäuse angeordnet ist und mit einer Umfangsfläche (19) versehen ist, die so geformt ist, dass sie mindestens zwei aufeinanderfolgende schräg verlaufende Abschnitte (25, 28) bildet, zwischen denen eine Durchmesseränderung vorgesehen ist und eine Stufe (20) bildet, wobei die Konfiguration des scheibenförmigen Elementes so ausgebildet ist, dass die Flüssigkeit durch Zentrifugalwirkung zurückgeschleudert wird und eine Energiedissipation in Verbindung mit der zugewandten Fläche eines flanschartigen Dichtungselementes (21) hervorzurufen, welches einen einen Teil des elektrischen Motors umgebenden hohlen Abschnitt (22) und einen nach der Montage mit dem Gehäuse verbundenen Flansch (23) hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Element (18) so geformt ist, dass es eine Umfangsrippe (24) bildet, welche mindestens einen ersten Abschnitt (25) der mindestens beiden schräg verlaufenden Abschnitte beeinflusst, welche bezüglich einer Hauptebene der Anordnung des scheibenförmigen Elementes nach außen kragt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste schräg verlaufende Abschnitt (25) nach der Montage in eine Ringnut (26) eingesetzt ist, welche koaxial zu der Welle (12) verläuft und in dem flanschartigen Dichtungselement (21) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Ringnut (26) bildender Außenrand (27) nach der Montage näher am Laufrad (15) als die Stufe (20) angeordnet ist, um einen Bereich hoher Energiedissipation für die angesaugte Flüssigkeit zu bilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abschnitt (28) der mindestens zwei schräg verlaufenden Abschnitte nach der Montage in einem Zwischenraum angeordnet ist, der zwischen dem flanschartigen Element (21) und dem Laufrad (15) gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Vorsprung (29) von dem flanschartigen Element (21) vorsteht und nach der Montage in einem Ringraum (30) angeordnet ist, ohne mit diesem Kontakt zu machen, welcher Ringraum in dem scheibenförmigen Element (18) an einer vom Laufrad abgewandten Stirnfläche gebildet ist, um einen labyrinthartigen Weg zu bilden, mit dem Ziel einer Energiedissipation von möglicherweise eingedrungener Flüssigkeit.
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