DE19634922C2 - Membranpumpe - Google Patents
MembranpumpeInfo
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- F04B43/0009—Special features
- F04B43/0054—Special features particularities of the flexible members
Description
Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe mit einem einen Pleuel
aufweisenden Kurbelantrieb und einer mit dem Pleuel verbundenen
elastischen Membrane, welche Membrane an ihrer dem Verdichtungsraum
abgewandten Rückseite eine hinterschnittene Befestigungsöffnung
zum Einsetzen des komplementär geformten Befestigungsendes des
Pleuels aufweist.
Solche Membranpumpen werden beispielsweise auch als Mikromem
branpumpen bei tragbaren Analysegeräten verwendet. Da diese
Analysegeräte und ihre Mikromembranpumpen meist unabhängig vom
Stromnetz über Batterie oder Akku betrieben werden, sind hierfür
Motoren mit einer geringen Stromaufnahme erforderlich. Solche Motoren
haben jedoch nur eine geringe Leistungsfähigkeit, weshalb die
Walkarbeit der Membran während des Betriebes dieser vorbekannten
Mikromembranpumpen zu reduzieren ist. Bei derart schwachen Motoren
ist daher auch die Membran ausreichend dünn auszugestalten, soll
aber - insbesondere bei Analysegeräten - wieder sehr dicht sein,
um die Genauigkeit dieser Geräte nicht zu beeinträchtigen.
Man kennt bereits Mikromembranpumpen, deren Membran zwischen einer
dem Verdichtungsraum zugewandten metallischen Druckscheibe und
dem Pleuelkopf eingespannt ist, wobei die Druckscheibe am Pleuelkopf
mittels einer Schraubverbindung befestigt ist, welche eine zentrale
Befestigungsöffnung der Membran durchsetzt. Eine solche Druck
scheibenklemmung hat jedoch einen zentralen unelastischen Bereich
der Membran zur Folge, wodurch das Hubvolumen reduziert und die
Leistung der vorbekannten Mikromembranpumpe eingeschränkt wird.
Man hat daher auch eine Mikromembranpumpe der eingangs erwähnten
Art geschaffen, bei der die mit ihrem Umfangsrandbereich im
Pumpenkopf eingespannte Membran einem im Querschnitt etwa T-förmigen
Pleuelkopf formschlüssig umschließt. Durch diese formschlüssige
Verbindung der Membran am Pleuelkopf kann auf die vorerwähnte
Druckscheibenklemmung der Membran verzichtet werden. Diese
vorbekannte Mikromembranpumpe hat ein größeres Hubvolumen, da die
Membran auch in ihrem Zentralbereich elastisch ist. Während des
Betriebes der vorbekannten Mikromembranpumpe bewegt sich die Membran
aber auf dem von ihr umschlossenen Pleuelkopf hin und her, was mit
einer zusätzlichen Walkarbeit der Membran verbunden ist.
Aus der DE 295 05 021 U1 sowie der DE 33 11 104 A1 kennt man bereits
Membranpumpen, in deren Formmembran ein als Mitnehmerkern
ausgebildeter Formkern einvulkanisiert ist. Der Formkern dieser
vorbekannten Membranpumpen weist einen Gewindestutzen auf, der mit
dem Pleuel verbunden ist. Da der in die Membran einvulkanisierte
Formkern eine gewisse Mindesthöhe der Membrane erforderlich macht,
weisen diese vorbekannten Membran einen im Vergleich zu ihrem äußeren
Ringbereich wesentlich dicker und dabei besonders formstabil
ausgebildeten Zentralbereich auf. Eine derart hohe und in einem
vergleichsweise großen Zentralbereich unelastische Formmembrane
hat sich insbesondere bei großen Vakuumpumpen bereits bewährt, ist
jedoch beispielsweise für Mikromembranpumpen weniger gut geeignet.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Membranpumpe der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, deren Membran auf einfache Weise und
dennoch so präzise am Pleuelkopf befestigt werden kann, daß während
des Betriebes keine zusätzliche Walkarbeit auftritt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Membranpumpe der eingangs erwähnten Art darin, daß das Pleuel an
seinem Befestigungsende einen etwa radial über den Querschnitt des
Pleuels überstehenden Stützkragen hat, der eine vergrößerte
Stützfläche zur unterseitigen Abstützung eines zentralen, eine
entsprechend dimensionierte Auflagefläche aufweisenden Membran
bereiches bildet, daß über diese Stützfläche des Pleuels ein
ringförmiger Befestigungsvorsprung vorsteht, der auf einem zur
Pleuellängsachse konzentrischen Kreis angeordnet und mit einem an
seinem freien Randbereich hakenartig seitlich vorspringenden
Hintergreifrand vorgesehen ist, und daß der ringförmige Befestigungs
vorsprung in einer Befestigungsöffnung der Membran verrastbar ist,
welche Befestigungsöffnung durch einen äußeren Stützring und einen
zapfenförmigen Einsatzteil an der Membranunterseite begrenzt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Membranpumpe hat das Pleuel eine
Stützfläche, welche einen zentralen, eine Auflagefläche aufweisenden
Membranbereich abstützt. Durch die an ihrer Membranunterseite
abgestützte Membran kann diese sich während des Betriebes nicht
am Pleuel hin- und herbewegen, wodurch eine unerwünschte zusätzliche
Walkarbeit der Membran vermieden wird. Insbesondere ein größer
dimensionierter Stützring übt zudem einen Einfluß auf die mögliche
Förderleistung der Membrane aus, weil diese nämlich insbesondere
bei einem größeren Durchmesser des Stützringes eine größere
kolbenartige Zone schafft, die sich während des Auf- und Abwärtshubes
nicht verformt und somit zu einem größeren Hubvolumen führt.
Gleichzeitig gestattet die erfindungsgemäße Lösung einen relativ
kleinen, festen Durchmesser des Pleuels, so daß sich verhältnismäßig
große elastische Zonen herausbilden, die zu niedrigen Spannungen
in der Membrane und dadurch zu einem größeren Hub im Verhältnis
zum Wirkdurchmesser der Membrane führen. Die Membrane zeichnet sich
daher durch bessere Membrandehnungsverhältnisse und ihren stets
gleichbleibend einwandfreien Sitz aus. Da die Membrane der
erfindungsgemäßen Membranpumpe keine zentrale Befestigungsöffnung
mehr benötigt, ist diese Membrane an der Pleuelbefestigung im
Gegensatz zur vorbekannten Druckscheibenklemmung sehr dicht.
Erfindungsgemäß wird die Befestigungsöffnung an der Membran durch
einen zapfenförmigen Einsatzteil begrenzt, der die Zentrierung und
Führung der Membran während der Schwingbewegungen übernimmt.
Gleichzeitig übernimmt dieser zapfenförmige Einsatzteil die radialen
und axiale Führung der Membrane gegenüber dem Pleuel. Die Membrane
wird dadurch so präzise auf dem Pleuel fixiert, daß sowohl radiale
sowie axiale Kräfte sie nicht aus ihrer Position gegenüber dem Pleuel
verändern.
Da das Pleuel mit Hilfe eines ringförmigen Befestigungsvorsprunges
mit an seinem freien Randbereich hakenartig seitlich vorspringendem
Hintergreifrand an der Membran lösbar verrastbar ist, kann die
Membran auf einfache Weise und dennoch präzise am Pleuelkopf
befestigt werden. Dabei begünstigt der ringförmige und auf einem
zur Pleuellängsachse konzentrischen Kreis angeordnete Befestigungs
vorsprung die gute Zentrierung und Führung der Membran während ihrer
Schwingbewegungen; gleichzeitig wird die Membran besonders präzise
auf dem Pleuel fixiert.
Bei der erfindungsgemäßen Membranpumpe überträgt die Membrane über
ihre zentrale und entsprechend dimensionierte Auflagefläche einen
Teil der Druckkräfte auf den etwa radial über den Querschnitt des
Pleuels überstehenden Stützkragen. Dieser Stützkragen bildet eine
vergrößerte Stützfläche, welche die Membran an ihrer Membran
unterseite derart abstützt, daß sich diese während des Betriebes
nicht am Pleuel hin- und herbewegen kann. Mit Hilfe der durch den
überstehenden Stützkragen gebildeten vergrößerten Stützfläche wird
einer unerwünschten, die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen
Membranpumpe beeinträchtigenden Walkarbeit der Membran entgegenge
wirkt.
Um die gute Zentrierung der Membrane am Befestigungsende des Pleuels
zu begünstigen, ist es zweckmäßig, wenn an der Stützfläche des
Pleuels ein vorzugsweise zentraler Zentriervorsprung zum Eingreifen
in eine Gegenausnehmung der Membrane vorgesehen ist.
Um die Membrane über einen möglichst großen radialen Bereich
elastisch ausgestalten zu können und um die mögliche Förderleistung
der Membrane positiv zu beeinflussen, ist es vorteilhaft, wenn die
dem Verdichtungsraum der Pumpe zugewandte Seite der Membrane
befestigungsmittelfrei ist.
Um eine hohe Dichtigkeit an der Pleuelbefestigung zu erreichen,
ist es zweckmäßig, wenn die Membrane dem Verdichtungsraum zugewandt
durchgehend geschlossen ausgebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
erfindungsgemäße Membranpumpe als Mikromembranpumpe ausgebildet
ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen
Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungs
form gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Die einzige Figur zeigt den Kurbelantrieb 1 sowie eine mit einem
Pleuel 2 des Kurbelantriebes 1 verbundene Membrane 3 einer
Membranpumpe in einer schematischen Darstellung. Das Pleuel 2 des
Kurbelantriebes 1 ist mit der Membrane 3 derart verbunden, daß die
Membrane 3 über das Pleuel 2 während des Betriebes der Membranpumpe
hin- und herbewegt wird.
Das Pleuel 2 hat an seinem der Membrane 3 zugewandten Befestigungs
ende eine Stützfläche 4 zur unterseitigen Abstützung des zentralen,
eine Auflagefläche 5 aufweisenden Membranbereiches. Über die
Stützfläche 4 des Pleuels 2 steht ein konzentrisch zur Pleuellängs
achse angeordneter ringförmiger Befestigungsvorsprung 6 vor, der
an seinem freien Randbereich einen hakenartig seitlich nach außen
vorspringenden Hintergreifrand 7 hat. Der in axialer Richtung des
Pleuels 2 vorstehende Befestigungvorsprung 6 greift formschlüssig
in eine als Ringnut ausgebildete und in ihrem lichten Querschnitt
entsprechend hakenförmig ausgestaltete Befestigungsöffnung 8 an
der Membranunterseite ein.
Diese ringförmige Befestigungsöffnung 8 begrenzt an der Membran
unterseite ein zapfenförmiges Einsatzteil 9, welches in der
einzigen Figur am inneren Umfangsrand des ringförmigen Be
festigungsvorsprunges 6 anliegt.
Die am Pleuel 2 vorgesehene Stützfläche 4 stützt den zentralen,
die Auflagefläche 5 aufweisenden Membranbereich der Membrane 3
ab. Durch die an ihrer Membranunterseite abgestützte Membrane
3 kann diese sich während des Betriebes der Membranpumpe am Pleuel
nicht mehr hin- und herbewegen, wodurch eine unerwünschte
zusätzliche Walkarbeit der Membrane 3 vermieden wird. Insbesondere
eine größer dimensionierte Stützfläche übt zudem einen Einfluß
auf die mögliche Förderleistung der Membrane 3 aus, weil diese
nämlich insbesondere bei einem größeren Durchmesser der Stützfläche
4 eine größere kolbenartige Zone schafft, die sich während des
Auf- und Abwärtshubes nicht verformt und somit zu einem größeren
Hubvolumen führt. Gleichzeitig gestattet diese Konstruktion einen
relativ kleinen festen Durchmesser des Pleuels 2, so daß sich
verhältnismäßig große elastische Zonen herausbilden, die zu
niedrigen Spannungen in der Membrane 3 und dadurch zu einem
größeren Hub im Verhältnis zum Wirkdurchmesser der Membrane 3
führen. Die Membrane 3 zeichnet sich daher durch bessere
Membrandehnungsverhältnisse und ihren stets gleichbleibend
einwandfreien Sitz aus. Da die Membrane 3 der hier dargestellten
Membranpumpe keine zentrale Befestigungsöffnung mehr hat, ist diese
Membrane 3 an der Pleuelbefestigung im Gegensatz zur vorbekannten
Druckscheibenklemmung sehr dicht.
Aus der einzigen Figur wird deutlich, daß die am Befestigungsende
des Pleuels 2 befindliche Stützfläche 4 zur unterseitigen
Abstützung des zentralen, eine Auflagefläche 5 aufweisenden
Membranbereiches, einen etwa radial über den Querschnitt des
Pleuels überstehenden Stützkragen 10 hat, wobei die zentrale
Auflagefläche 5 an der Membrane 3 entsprechend dieser vergrößerten
Sützfläche 4 dimensioniert ist. Die Membrane 3 weist dazu einen
Stützring 12 auf, der zwischen sich und dem zapfenförmigen
Einsatzteil 9 die Befestigungsöffnung 8 begrenzt.
Das zapfenförmige Einsatzteil 9 übernimmt während der Schwingbewe
gungen der Membrane deren Zentrierung und Führung. Dabei begünstigt
das zentrale Einsatzteil 9 außerdem die radiale und axiale Führung
der Membrane 3 gegenüber dem Pleuel 2.
Im Zentrum des Befestigungsvorsprunges 6, etwa koaxial zur Pleuel-
Längsachse, kann an der Stützfläche 4 des Pleuels 2 zusätzlich
ein zentraler Zentriervorsprung 11 vorgesehen sein, der in eine
Gegenausnehmung der Membrane 3 eingreift. Durch diesen Zentriervor
sprung 11 wird die gute Zentrierung und Führung der Membrane 3
während der Schwingbewegung noch zusätzlich begünstigt. Durch die
oben beschriebenen Maßnahmen ist die Membrane 3 so präzise auf
dem Pleuel 2 fixiert, daß sowohl radiale wie auch axiale Kräfte
sie nicht aus ihrer Position gegenüber dem Pleuel verändern.
Da die Membrane 3 am Befestigungsende des Pleuels 2 ausreichend
fest montierbar ist, kann die dem Verdichtungsraum der Pumpe
zugewandte Seite der Membrane 3 befestigungsmittelfrei ausgestaltet
werden. Um dabei eine hohe Dichtigkeit an der Pleuelbefestigung
zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Membrane dem Verdich
tungsraum zugewandt durchgehend geschlossen ausgebildet ist.
Die Membrane 3 zeichnet sich somit durch eine hohe Dichtigkeit
an der Pleuelbefestigung aus. Dabei kann die Membrane sowohl als
Flach- wie auch als Struktur- oder als Formmembrane ausgebildet
sein. Durch die Ausgestaltung der Membrane 3 als Formmembrane
können kleinere schädliche Räume und damit höhere Verdichtungs
verhältnisse erreicht werden.
Da bei der hier nur schematisch dargestellten Membranpumpe eine
Druckscheibenklemmung nicht erforderlich ist, können bessere
Membrandehnungsverhältnisse erreicht werden. Da das zapfenförmige
Einsatzteil 9 in die vom Befestigungsvorsprung 6 begrenzte
Ausnehmung am Befestigungsende des Pleuels 2 eingreift und da
der in der Befestigungsöffnung 8 verrastbare Befestigungsvorsprung
6 praktisch für eine Selbstzentrierung der Membrane 3 sorgt, kann
auf eine zeitaufwendige Ausrichtung der Membrane 3 bei der Montage
verzichtet werden. Die Membrane 3 zeichnet sich dennoch durch
einen sets gleichbleibenden einwandfreien Sitz aus.
Claims (5)
1. Membranpumpe mit einem einen Pleuel (2) aufweisenden Kurbel
antrieb (1) und einer mit dem Pleuel (2) verbundenen,
elastischen Membrane (3), welche Membrane (3) an ihrer dem
Verdichtungsraum abgewandten Rückseite wenigstens eine
hinterschnittene Befestigungsöffnung (8) zum Einsetzen des
komplementär geformten Befestigungsendes des Pleuels (2)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pleuel (2) an seinem
Befestigungsende einen etwa radial über den Querschnitt des
Pleuels (2) überstehenden Stützkragen (10) hat, der eine
vergrößerte Stützfläche(4) zur unterseitigen Abstützung eines
zentralen, eine entsprechend dimensionierte Auflagefläche (5)
aufweisenden Membranbereiches bildet, daß über diese Stütz
fläche (4) des Pleuels (2) ein ringförmiger Befestigungsvor
sprung (6) vorsteht, der auf einem zur Pleuellängsachse
konzentrischen Kreis angeordnet und mit einem an seinem freien
Randbereich hakenartig seitlich vorspringenden Hintergreifrand
(7) vorgesehen ist, und daß der ringförmige Befestigungsvor
sprung (6) in einer Befestigungsöffnung (8) der Membran (3)
verrastbar ist, welche Befestigungsöffnung (8) durch einen
äußeren Stützring (12) und einen zapfenförmigen Einsatzteil
(9) an der Membranunterseite begrenzt ist.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsatzteil (9) in Montagestellung an dem ringförmigen
Befestigungsvorsprung (6) des Pleuels (2) seitlich anliegt.
3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stützfläche (4) des Pleuels (2) ein vorzugsweise
zentraler Zentriervorsprung (11) zum Eingreifen in eine
Gegenausnehmung der Membrane vorgesehen ist.
4. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Verdichtungsraum der Pumpe
zugewandte Seite der Membrane (3) befestigungsmittelfrei ist.
5. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membrane (3) dem Verdichtungsraum
zugewandt durchgehend geschlossen ausgebildet ist.
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