DE2541057A1 - Vulkanisierbare elastomerzubereitung - Google Patents
Vulkanisierbare elastomerzubereitungInfo
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Description
PFENNING - MAAS - SEILER
MEINIG - LEMKE - SPOTT
βΟΟΟ MÖNCHEN 40
SCHLEISSHEIMERSTa 299
Gegenstand der Erfindung sind neue vulkanisierbare Elastomerzubereitungen
und die hieraus erhaltenen Elastomeren. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Elastomere auf der Basis
von Copolymeren aus Thiodiäthanol und Verbindungen mit zwei phenolischen Hydroxygruppen oder Copolymeren aus Thiodiäthanol,
einem oder mehreren aliphatischen Diolen und einer Verbindung mit zwei phenolischen Hydroxygruppen. Die erfindungsgemäßen
Elastomeren verfügen über eine ausgezeichnete Flexibilität bei niedriger Temperatur und sind ferner äußerst
beständig gegen Kohlenwasserstofföle.
Thiodiäthanol ist ein bekanntes Diol, dessen Hydroxygruppen
aufgrund ihrer ß-Stellung zu einem Schwefelatom in einer aliphatischen Kette außergewöhnlich reaktionsfähig sind.
Im Gegensatz zu Alkandiolen, wie 1,4-Butandiol, kommt es
bei Thiodiäthanol unter dem Einfluß von Wärme und bestimmten sauren Dehydratationskatalysatoren, wie Chlorwasserstoff,
ziemlich leicht zu einer Autokondensation. Dieses Verhalten
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_ 2 —
geht aus US-PS 2 484 369 hervor. Die Umsetzung läuft nach folgenden Reaktionsschema ab und führt zu niedermolekularen
kutschukartigen Materialien der angegebenen Formel I:
„(+)
(n+1) S(C3H4OH)2—- > HOZC2H4SC2H4O/nC2H4SC2H4OH + nH2O (I)
(n+1) S(C3H4OH)2—- > HOZC2H4SC2H4O/nC2H4SC2H4OH + nH2O (I)
In J. Poly. Sei. 41, 219-223; 225-230 und 231 - 239 (1959) wird
die säurekatalysierte Autokondensation von Thiodiäthanol mit Chlorwasserstoffsäure und Phosphorpentoxid und dessen Copolymerisation
mit aliphatischen Hydroxyverbindungen untersucht. Unter dem Einfluß der Chlorwasserstoffsäure entstehen niedermolekulare
wachsartige wasserlösliche Polymere, wobei auch ein Ringschluß zu Thioxan auftritt. Der Einsatz von Phosphorpentoxid führt zu
Produkten, die von viskosen Flüssigkeiten bis zu kautschukartigen Wachsen reichen. Es wurde auch festgestellt, daß es mit Diäthylenglycol,
Trimethylenglycol und Butylenglycol zu einergewissen Copolymerisation kommt. Eine Bildung technisch verwendbarer kautschukartiger
Polymerer konnte jedoch nicht festgestellt werden.
Thiodiäthanol wurde auch bereits mit äquimolaren Mengen 1,6-Hexandiol
in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure zu niedermolekularen
wachsartigen Polymeren copolymerisiert (US-PS 2 998 413). Die Copolymerisation von Thiodiäthanol mit Triäthylenglycol, 1,6-Hexandiol
und Trimethylolpropan in Gegenwart von phosphoriger Säure unter Bildung niedermolekularer Polymerer, die sich als Polyurethanzwischenprodukte
eignen, ist in FR-PS 1 373 471 beschrieben. Durch Copolymerisation von Thiodiäthanol mit Thiodipropionsäure
erhält man hydroxylendständige niedermolekulare Polymere, die sich zur Herstellung von Polyurethanen eignen (DT-PS 1 045 641).
Diese Produkte wurden auch bereits mit aromatischen Diisocyanaten zu Polyurethanelastomeren umgesetzt (US-PS 2 862 962,
FR-PS. 1 373 471, DT-PS 1 007 502, 1 045 641 und 1 108 903 sowie GB-PS 791 854 und .818 359).
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Weder die Autokondensation von Thiodiäthanol noch die Cokondensation
mit aliphatischen Diolen führte jedoch zu technisch verwendbaren kautschukartigen Produkten. Von Thiodiäthanol abgeleitete Elastomere
wurden außer den oben erwähnten Polyurethanelastomeren bisher auch nicht beschrieben.
Erfindungsgeraäß wird nun eine vulkanisierbare Elastomerzubereitung aus einem Copolymer der Formel
H ± OQJ- OH ,
worin —/ OG_/— aus den folgenden willkürlich alternierenden
Struktureinheiten I, II und gegebenenfalls III
± OC2H4SC2H4--/— (I)
■£ 0R_/— (II)
_·/— (III)
besteht, wobei R den nach Entfernen von zwei phenolischen Hydroxy
gruppen aus einer Diphenolverbindung verbleibenden Rest bedeutet und R1 für den nach Entfernen der beiden Hydroxygruppen aus einem
aliphatischen Diol verbleibenden Rest steht, geschaffen, wobei dieses Copolymer dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verhältnis
aus den Struktureinheiten I zu den Struktureinheiten II oder
gegebenenfalls zu den Gesamtstruktureinheiten aus II und III nicht weniger als 1:1 ausmacht und daß ferner etwa O bis 10 Molprozent
der eventuell in dem Copolymer vorhandenen Struktureinheiten III, bezogen auf die Gesamtanzahl der Struktureinheiten
—■£ 0G_/—* eine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen
Wasserstoffatom enthalten, und χ eine zur Bildung eines Molekulargewichts
von wenigstens etwa 8000 ausreichende ganze Zahl ist.
Es wurde nun gefunden, daß man Thiodiäthanol mit bestimmten Verbindungen
oder Zubereitungen, die zwei phenolische Hydroxylgruppen enthalten, unter den im folgenden angegebenen Bedingungen
zu wertvollen Polymerzuereitungen kondensieren kann, und daß
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sich aus den dabei erhaltenen hochmolekularen kautschukartigen vulkanisierbaren Elastomerzubereitungen durch übliches Vulkanisieren
Elastomere mit ausgezeichneter Flexibilität bei niedriger Temperatur und besonders günstiger Beständigkeit gegen Kohlenwasserstofföle
herstellen lassen. Die Bildung geeigneter Polymerer in der angegebenen Weise ist überraschend und war nicht
zu erwarten, da man weiß, daß herkömmliche aliphatische Diole
ähnliche Kondensationsreaktionen nicht eingehen, und zwar zumindest nicht unter den beschriebenen Bedingungen. In J. Am.
Chem. Soc. 74, 4076-4079 (1959) wird die Veretherung von Thiodiäthanol mit Phenol unter Bildung des entsprechenden Bisphenyläthers beschrieben, der eine niedermolekulare nicht polymere
Verbindung ist. Es wird darin ferner angegeben, daß es mit
m- oder p-Nitrophenol zu keiner ähnlichen Veretherung gekommen ist.
zu erwarten, da man weiß, daß herkömmliche aliphatische Diole
ähnliche Kondensationsreaktionen nicht eingehen, und zwar zumindest nicht unter den beschriebenen Bedingungen. In J. Am.
Chem. Soc. 74, 4076-4079 (1959) wird die Veretherung von Thiodiäthanol mit Phenol unter Bildung des entsprechenden Bisphenyläthers beschrieben, der eine niedermolekulare nicht polymere
Verbindung ist. Es wird darin ferner angegeben, daß es mit
m- oder p-Nitrophenol zu keiner ähnlichen Veretherung gekommen ist.
Unter der Angabe Thiodiäthanol werden im vorliegenden Sinn
Thiodiäthanol selbst, Polythiodiäthanol, Copolyäther aus Thiodiäthanol und aliphatischen Diolen, deren Endgruppen Thiodiäthanoleinheiten sind, und Polyester aus Thiodiäthanol und dibasischen Säuren, deren Endgruppen Thiodiäthanoleinheiten sind,
verstanden.
Thiodiäthanol selbst, Polythiodiäthanol, Copolyäther aus Thiodiäthanol und aliphatischen Diolen, deren Endgruppen Thiodiäthanoleinheiten sind, und Polyester aus Thiodiäthanol und dibasischen Säuren, deren Endgruppen Thiodiäthanoleinheiten sind,
verstanden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polymeren kann man jedes Polythiodiäthanol verwenden. Derartige Polymere sind bekannt
und können durch Erhitzen von Thiodiäthanol im Vakuum in Gegenwart saurer Katalysatoren hergestellt werden. Sie können von
niedermolekularen Flüssigkeiten bis zu einem hochmolekularen
kautschukartigen Gummi reichen.
und können durch Erhitzen von Thiodiäthanol im Vakuum in Gegenwart saurer Katalysatoren hergestellt werden. Sie können von
niedermolekularen Flüssigkeiten bis zu einem hochmolekularen
kautschukartigen Gummi reichen.
Polyäther von Thiodiäthanol mit üblichen aliphatischen Diolen
können ebenfalls verwendet werden, sofern die dabei erhaltenen Polyole endständige Thiodiäthanoleinheiten aufweisen. Verbindungen dieser Art lassen sich beispielsweise nach dem in
US-Anmeldung Nr. 507 031 vom 18. September 1974 (DT-P
beschriebenen Verfahren herstellen. Die entsprechende deutsche
können ebenfalls verwendet werden, sofern die dabei erhaltenen Polyole endständige Thiodiäthanoleinheiten aufweisen. Verbindungen dieser Art lassen sich beispielsweise nach dem in
US-Anmeldung Nr. 507 031 vom 18. September 1974 (DT-P
beschriebenen Verfahren herstellen. Die entsprechende deutsche
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T 2 5 Λ10 F>
7
Patentanmeldung ist am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht worden, und sie trägt das interne Aktenzeichen
25 356) .
In ähnlicher Weise lassen sich auch Polyester aus Thiodiäthanol und Dicarbonsäuren oder ihren Derivaten verwenden, sofern auch
hier wiederum die erhaltenen Polyole endständige Thiodiäthanoleinheiten aufweisen. Diese Verbindungen können nach zur Herstellung
von Polyestern üblichen Verfahren hergestellt werden, indem man einen stöchiometrischen Überschuß an Thiodiäthanol
mit einer Carbonsäure unter Bildung hydroxyendständiger Polymerer kondensiert.
Unter einer zwei phenolische Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindung
werden vorliegend folgende Verbindungen entstanden:
(a) Bisphenol der allgemeinen Formel
worin die Substituenten R gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder Alkyl stehen oder zusammen mit dem
Kohlenstoffatom eine Cycloalkylenbrücke bilden,
(b) aromatische Dihydroxyverbindungen, wie Hydrochinon, Resorcin oder Naphthalindiole,
(c) Polymere aus (a) und (b), wie Polyester aus Hydrochinon und dibasischen Säuren oder Polyäther aus Bisphenol und
Epichlorhydrin, wobei die Endgruppen oder Kettenenden im wesentlichen phenolische Reste sind.
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Die erfindungsgemäßen Polymeren werden in Gegenwart eines
sauren Katalysators mit einem pK-Wert von 5 oder weniger hergestellt. Der bevorzugte Katalysator ist phosphorige
Säure. Zu anderen geeigneten Säurekatalysatoren, von denen einige zu unerwünschten Nebenreaktionen führen, wie
einer Bildung von übelriechendem Thioxan oder Dithian, gehören Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Sulfaminsäure,
Picrinsäure, Trialkylphosphite, p-Toluolsulfonsäure oder
Phosphorsäure. Eine wirksame Katalyse erhält man bei Einsatz von etwa 0,01 bis 3 %, vorzugsweise 0,1 bis 1 %, Katalysator,
auf das Gewicht der Monomeren bezogen. Man kann auch mehr als 3 % Katalysator verwenden, was jedoch keinen weiteren Vorteil
bringt.
Zu geeigneten aliphatischen Diolen, die sich zur Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymeren verwenden lassen, gehören
die normalerweise zur Herstellung von Polyestern verwendeten Diole, wie Äthylenglycol, Propan-1,2- und -1,3-diol, Butan-1,4-diol,
Pentan-1,5—diol, Hexan-1,6-diol, Diäthylenglycol,
Cyclohexan-1,4-diol, Cyclohexan-1,1-, -1,2-, -1,3- und -1,4-dimethanol,
Bisäther von Dihydroxyaromaten, wie der Bis(hydroxyäthyl)äther
von Hydrochinon oder Resorcin; Monoallylather von
Trhmethylolpropan, Monoallyläther von Glycerin, 3-Cyclohexen-1,1-dimethanol,
3-Cyclohexen—1,1-diäthanol oder Cyclobuten-1,1-dimethanol;
bicyclische aliphatische Diole, wie 5-Norbornen-2,2-dimethanol
oder 5-Norbornen-2,3-dimethanol.
Die Angabe äußere Ungesättigtheit bezieht sich im vorstehenden Sinn auf die Stellung der Ungesättigtheit im Diolmolekül,
wobei wenigstens eine zusammenhängende Kette von Atomen im Diol verbleibt, die sich zwischen den beiden Diolsauerstoffatomen
erstreckt, und wobei bei dieser Kette keinerlei Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen
eingeschlossen sind. Verbindungen dieser Art sind beispielsweise 3-Cyclohexen-1,1-dimethanol,
Monoallyläther von Trimethylolpropan, Monoallyläther von Glycerin oder 5-Norbornen-2,2-dimethanol, die alle allylische Wasserstoffatome
enthalten.
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Die Herstellung hochmolekularer kautschukartiger Gummi, nämlich
sogenannter durch Kneten oder Walzen vermischbarer Gummi (millable gums), durch Umsetzen von Thiodiäthanol oder PoIythiodiäthanol
mit einer Diphenolverbindung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Solche Polymere bestehen aus
den oben angegebenen Struktureinheiten I und II. Sie verfügen über keine Ungesättigtheit, können jedoch durch Umsetzen mit
Harzen, wie Melaminformaldehydharzen, zu wertvollen Elastomerzubereitungen
gehärtet werden. Für ein derartiges Härtungssystem wird Hexamethoxymethylmelamin verwendet.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
durch Schwefel vulkanisierbare Copolymere aus Thiodiäthanol, einer Diphenolverbindung und einer oder mehreren aliphatischen
Diolen, und somit Copolymere aus den oben angegebenen Struktureinheiten I, II und III. Diese Polymere können durch
Gießtechniken härtbare viskose Flüssigkeiten oder durch Kneten sov/ie Walzen vermischbare kautschukartige Gummi, die durch
übliche Vulkanisationstechniken mit Schwefel gehärtet werden können, sein.
Verbindungen mit zwei phenolischen Hydroxygruppen werden erfindungsgemäß
bevorzugt, und hierzu gehören beispielsweise die Klasse der oben angeführten Bisphenole, insbesondere
Bisphenol A (Isopropylidenbisphenol), und aromatische Dihydroxy Verbindungen, insbesondere Hydrochinon sowie Resorcin.
Die erfindungsgemäßen vulkanisierbaren elastomeren Zubereitungen
können mit einer Reihe üblicher Compoundierzusätze compoundiert
werden, wie mit Pigmenten und Füllstoffen (Ruß, Titandioxid) , Antioxydationsmitteln, Schwefel, Beschleunigern,
Weichmachern, Schmiermitteln oder Härtungsmodifiziermitteln.
Die erfindungsgemäßen Elastomerprodukte verfügen über eine
hervorragende Flexibilität bei niedriger Temperatur, d. h. ihr Sprödpunkt ist verhältnismäßig niedrig, und er liegt
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durch thermomechanische Analysentechniken bestimmt im Bereich von -60 0C bis 40 0C.
Die thermomechanischen Analysen werden unter Verwendung eines
duPont Thermomechanical Analyzer, Modell 990, Modul 942,
durchgeführt. Dieses Verfahren beruht auf einer Bestimmung der ersten Übergangstemperatur eines Probestückes, das in
Kontakt mit mit einem gewogenen nadelartigen Fühler von -120 C an erwärmt wird. Die Übergangstemperatur wird vom
ersten Abweichpunkt an auf einem Papierstreifen mit kontinuierlicher Aufzeichnung bestimmt. Die erste Übergangstemperatur
ist der Glasübergangstemperatur (Tg) analog, und sie wird hier als Sprödpunkt bezeichnet.
Die erfindungsgemäßen Elastomere sind hervorragend beständig gegen Kohlenwasserstofföle, was bedeutet, daß sie in einer
Umgebung aus heißem öl weder merklich quellen oder deformiert und abgebaut werden. Die Volumenquellung wird nach der
ASTM-Test-Methode D 471 ermittelt. Für die aus den Beispielen hervorgehenden Versuche zur Ermittlung der Volumenquellung
wird das bei dieser Testmethode beschriebene ASTM-Öl Nr. 3 verwendet.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Ein Gemisch aus 967 g (8,0 Mol) Thiodiäthanol, 103 g (0,6 Mol)
MonoalIylather von Timethylolpropan, 3 g Antioxydationsmittel
(1) und 6g Phosphorsäure wird unter Stickstoffatmosphäre 4 Stunden auf 190 0C und anschließend 3O Minuten bei einer
Temperatur von 150 0C und einem Vakuum von 635 Torr erhitzt.
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9" ' 2 B 4 1 O b
Das dabei erhaltene Copolymer hat eine Hydroxylzahl von 83,
was einem Molekulargewicht von 1350 entspricht.
360 g dieses Copolymers, 90 g Isopropylidenbisphenol und 1,1 g Phosphorsäure werden bei einer Temperatur von 19O C
und einem Druck von 10 Torr 2 Stunden erhitzt. Etwa 180 g des dabei erhaltenen viskosen Sirups werden in einen
Atlantic 2CV Reaktor (2) gebracht, in dem man die Umsetzung 12 Stunden bei einer Temperatur von 165 bis 170 0C fortführt.
Hierbei erhält man einen kautschukartigen Gummi.
1OO g dieses Gummis werden auf einer aus zwei Walzen bestehenden Kautschukmühle mit folgenden Bestandteilen compoundiert:
FEF-Ruß | 40 | g |
Stearinsäure | 1 | g |
Calciumcarbonat | 4 | g |
Zinkoxid | 5 | g |
Antioxydationsmittel | 0, | 5 g |
Schwefel | 3 | g |
Tetramethylthiuramdisulfid | 0, | 5 g |
N-Cyclohexylbenzothiazol-2-
sulfenamid 1,5g
^1^4,4'-Thiobis(3-methyl-6-tert.-butylphenol); Santonox*R*
R (Monsanto Co.)
(2)
Ein unter hoher Scherung arbeitender Sigma-Mischer
von Atlantic Research Co., Gainesville, Virginia.
Der compoundierte Gummi wird anschließend 50 Minuten bei einer
Tempertur von 160 0C formgepreßt. Das dabei erhaltene gehärtete
Elastomer verfügt über folgende Eigenschaften:
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Härte, Shore A 70
Modul bei 100 %, kg/cm2 63,3
Zugfestigkeit, kg/cm 98,4
Elongation, % 160
Volumenquellung, % 8,5 (ASTM-öl Nr. 3)
Beispiel 2
540 g Thiodiäthanol, 60 g 3-Cyclohexen-1,1-dimethanol und 3,6 g
phosphorige Säure werden in ähnlicher Weise wie bei Beispiel 1 umgesetzt, wodurch man einen Copolymersirup erhält.
400 g dieses Copolymers werden dann mit 90 g Isopropylidenbisphenol
und 1,2 g phosphorige Säure 2 Stunden bei einer Temperatur von 190 0C und einem Druck von 10 Torr umgesetzt. Etwa
180 g des dabei erhaltenen Sirups v/erden in einen Atlantic 2CV Reaktor gebracht, in dem man die Umsetzung 12 Stunden
bei einer Temperatur von 171
nen kautschukartigen Gummi.
nen kautschukartigen Gummi.
bei einer Temperatur von 175 0C fortführt. Man erhält ei-
100 g dieses Gummis werden auf einer üblichen aus zwei Walzen bestehenden Kautschukmühle wie folgt compoundiert:
Gummi | 100 | Teile |
Ruß | 4O | Teile |
Stearinsäure | 1 | Teil |
Calciumcarbonat | 2,5 | Teile |
Zinkoxid | 5 | Teile |
Schwefel | 1,5 | Teile |
2-Mercaptobenzothiazol | 1,5 | Teile |
Tetramethylthiuramdisulfid | 1,75 | Teile |
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Der compoundierte Gummi wird 20 Minuten bei 160 0C formgepreßt.
Das dabei erhaltene Elastomer verfügt über folgende Zug-Spannungs-Eigenschaften:
Härte, Shore A 71
Modul bei 100 %, kg/cm2 36,9
bei 200 %, kg/cm2 77,3
2
Zugfestigkeit, kg/cm 89,6
Zugfestigkeit, kg/cm 89,6
Elongation, % 270
Dieses Beispiel erläutert eine erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform.
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise werden 1120 g (10 Mol) Thiodiäthanol, 69,5 g (0,4 Mol) TrimethylolpropanmonoalIylather,
2,4 g Antioxydationsmittel (1) und 2,4 g phosphorige Säure miteinander umgesetzt, wodurch man ein
Copolymer mit einer Hydroxylzahl von 105 erhält, was einem Molekulargewicht von 1O7O entspricht.
250 g dieses Copolymers, 28 g Isopropylidenbisphenol und 1,67 g phosphorige Säure werden 2 Stunden auf 19O 0C erhitzt,
worauf man 2OO g des dabei erhaltenen viskosen Sirups in einen Atlantic 2CV Reaktor eingibt und darin 9,5 Stunden
bei einer Temperatur von 183 bis 190 0C weiter umsetzt. Der
auf diese Weise erhaltene kautschukartige Gummi wird wie in Beispiel 2 beschrieben compoundiert und vulkanisiert. Man
gelangt zu einem Elastomer mit folgenden Eigenschaften:
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Elongation, % 175
Modul bei 100 %, kq/cm2 42,2
2
Zugfestigkeit, kg/cm 94,9
Zugfestigkeit, kg/cm 94,9
Härte, Shore A 64
Volumenguellung, % 9,2 (ASTM-öl Nr. 3)
Sprödpunkt (2), 0C -52
^ 'Santonox R - siehe Anmerkung (1), Beispiel 1
du Pont Thermomechanical Analyzer
Beispiel 4
400 g (3,28 Mol) Thiodiäthanol werden in Gegenwart von 0,4 g (0,1 %) phosphorige Säure durch 4- bis 5-stündiges Erhitzen auf
195 0C kondensiert, wobei man das während der Kondensation
entstehende Wasser immer entfernt. Der dabei erhaltene viskose Sirup hat eine Hydroxylzahl von 163, was einem Molekulargewicht
von 690 entspricht.
58,7 g (0,085 Mol) dieses Sirups werden mit 20,4 g (0,089 Mol) Isopropylidenbisphenol in Gegenwart von 0,07 g p-Toluolsulfonsäure
umgesetzt, indem man das Ganze bei einem Druck von 15 Torr 2,5 Stunden auf 220
schukartigen Gummi.
schukartigen Gummi.
2,5 Stunden auf 220 bis 225 0C erhitzt. Man erhält einen kaut-
35 g dieses Gummis werden auf einer kleinen Kautschukmühle mit 0,35 g Stearinsäure, 10,5 g SAF-Ruß, 2,3 g Harz aus
60 Gewichtsprozent Hexamethoxymethylmelamin und 40 Gewichtsprozent wasserhaltigem Siliciumdioxid, sowie 0,21 g DL-Camphersulfonsäure
compoundiert. Das erhaltene compoundierte Gemisch wird 40 Minuten bei einer Temperatur von 121 0C formgepreßt,
wodurch man ein Elastomer mit folgenden Eigenschaften erhält:
8098 15/1306
Härte, Shore A 65
Modul bei 1OO %, kg/cm2 24,6
2
Zugfestigkeit, kg/cm 47,5
Zugfestigkeit, kg/cm 47,5
Elongation, % 180
Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt man bei Ersatz von Isopropylidenbisphenol
durch Hydrochinon oder Resorcin.
Dieses Beispiel zeigt eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform.
35 g Polythiodiäthanol mit einem Molekulargewicht von etwa 90OO und einem Phosphorigsäuregehalt von etwa 1 Gewichtsprozent
werden durch dreistündiges Erhitzen auf 190 bis 200 0C/10 bis
15 Torr mit 15g Isopropylidenbisphenol umgesetzt. Man erhält einen ziemlich zähen kautschukartigen Gummi.
Ein Gemisch aus 280 g (2,5 Mol) Thiodiäthanol, 70 g (0,635 Mol)
Hydrochinon und 1,4 g Phosphorsäure wird zuerst eine Stunde auf 2OO 0C und dann 1,5 Stunden auf 190 °C/635 Torr im Vakuum
erhitzt. Den dabei erhaltenen Sirup (35 g) erhitzt man abschließend eine Stunde auf 200 0C/10 bis 15 Torr, wodurch man
einen zähen kautschukartigen Gummi erhält.
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Claims (11)
- 2541Q57PatentansprücheVulkanisierbare Elastomerzubereitung aus einem Copolymer der FormelH £ 0G_/^ OH ,worin —/ 0G_/— aus den folgenden willkürlich alternierenden Struktureinheiten I, II und gegebenenfalls III—-£ OC2H4SC2H4-/— (I)£ 0R_/ (II)/ 0R'_/— (III)besteht, wobei R den nach Entfernen von zwei phenolischen Hydroxygruppen aus einer Diphenolverbindung verbleibenden Rest bedeutet und R1 für den nach Entfernen der beiden Hydroxygruppen aus einem aliphatischen Diöl verbleibenden Rest steht, geschaffen, wobei dieses Copolymer dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verhältnis aus den Struktureinheiten I zu den Struktureinheiten II oder gegebenenfalls zu den Gesamtstruktureinheiten aus II und III nicht weniger als 1:1 ausmacht und daß ferner etwa 0 bis 10 Molprozent der eventuell in dem Copolymer vorhandenen Struktureinheiten III, bezogen auf die Gesamtanzahl der Struktureinheiten —£ OG_y—, eine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom enthalten, und χ eine zur Bildung eines Molekulargewichts von wenigstens etwa 8000 ausreichende ganze Zahl ist.6 0 9815/1306
- 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Diphenolverbindung eine Bisphenolverbindung der Formelworin die Substituenten R geich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder Alkyl stehen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom eine Cycloalkylenbrücke bilden, oder Polymere dieser Bisphenole mit dibasischen Säuren, bei denen die Polymerendgruppen im wesentlichen phenolische Reste s ind, enthalten.
- 3. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bisphenol Isopropylxdenbisphenol enthält.
- 4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Diphenolverbindung eine aromatische Dihydroxyverbindung der Formelund/oder Polymere dieser Verbindung mit dibasischen Säuren, bei denen die Polymerendgruppen im wesentlichen phenolische Reste sind, enthält.60981 5/1306-1ο--
- 5. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aromatische Dihydroxyverbindung Hydrochinon oder Resorcin enthält.
- 6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer nur aus willkürlich alternierenden Struktureinheiten I und II besteht.
- 7. Zubereitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Diphenolverbindung ein Bisphenol der Formelworin die Substituenten R gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder Alkyl stehen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom eine Cycloalkylenbrücke bilden, enthält.
- 8. Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bisphenol Isopropylidenbisphenol enthält.
- 9. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 1 bis 10 Molprozent der im Polymer vorhandenen Struktureinheiten III, bezogen auf die gesamten Struktureinheiten / 0G_/, von einem aliphatischen Diol, das über eine äußere üngesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom verfügt, stammen.609815/1306-Vi-
- 10. Elastomer, hergestellt aus der Zubereitung gemäß Anspruch 1.
- 11. Elastomer, hergestellt aus der Zubereitung gemäß Anspruch 7.609815/1306
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