DE2540359A1 - Vorrichtung zur beschichtung eines bestimmten bereiches von zylindrisch geformten werkstuecken mit einem viskosen medium - Google Patents

Vorrichtung zur beschichtung eines bestimmten bereiches von zylindrisch geformten werkstuecken mit einem viskosen medium

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DE2540359A1
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viscous medium
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DE19752540359
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Wilhelm Ing Grad Endlich
Siegfried Ing Grad Geiger
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Omnitechnic GmbH
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zur Beschichtung eines bestimmten
  • Bereiches von zylindrisch geformten Werkstücken mit einem viskosen Medium Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschichtung eines bestimmten Bereiches von zylindrisch geformten Werkstücken mit einem viskosen Medium, wobei das viskose Medium einem eine Vielzahl von Auslaßkanälen aufweisenden Auftragkopf zugeführt wird.
  • Mit solchen Vorrichtungen werden insbesondere die Gewindeschäfte von Schrauben, Gewindestiften und ähnlichen, zylindrisch geformten Werkstücken beschichtet. Mit zylindrisch geformten Werkstücken sollen alle Werkstücke umfaßt sein, die einen wenigstens im wesentlichen zylindrischen Körper besitzen, die eine glatte oder profilierte Umfangsfläche, wie z.B. eine mit einem Gewinde oder einer Randrierung versehene Umfangs fläche aufweisen, wobei die zylindrischen Werkstücke aber auch nichtzylindrische Bereiche, wie z.B. einen Schraubenkopf aufweisen können.
  • Zur Sicherung einer Schraube oder Mutter gegen Losdrehen, insbesondere bei wechselnder Belastung, Erschütterungen oder Vibrationen, und gegen Lockern durch starke TemperaturGnderungen oder Nachgeben der Unterlage können kraft schlüssige Sicherungen, wie z. B. Federringe, formschlüssige Sicherungen, wie z. B. Kegelstifte oder sogenannte stoffschlüssige Sicherungen verwendet werden, bei denen beispielsweise das Gewinde mit einem Kunstharz oder einem Kleber bestrichen wird.
  • Zur Herstellung einer stoffschlüssigen Schraubensicherung muß der Gewindeschaft der Schraube mit einem geeigneten Material beschichtet werden. Daza sind ein- oder mehrkomponentige Kleber bzw. härtbare Flüssig-Kunststoffe in mikpoverkapselter Form entwickelt worden. Die Slikroverkapselungstechnik ist ein physikalisch-chemisches Verfahren zur Umhüllung kleiner und kleinster Mengen von Flüssigkeiten oder Feststoffen, z. B.
  • durch Soazervierung. Die Kapselwände können vorzugsweise durch mechanische Einwirkungen, z. B. durch Ausübung eines Drucks einer vorbestimmten Mindestgröße zerstört werden, wonach der Inhalt des Kapseln freigegeben wird.
  • Bei der vorliegenden Anwendungsform richtet sich die Größe der verwendeten Kapseln nach dem Gewindespiel und der Gewindesteigung.
  • Die Mikrokapseln werden in lackähnliches Bindemittel eingeführt, wobei die Viskosität der so hergestellten Zubereitung vorzugsweise zwischen 2.000 und 5.000 cp liegt. Damit die Mikrokapseln gleichmäßig in dem Bindemittel verteilt werden, sich insbesondere Kapseln einer bestimmten Größe nicht an einer Stelle anhäufen, muß die Zubereitung, beispielsweise durch Rührflügel, ständig in Bewegung gehalten werden. Dabei muß gleichzeitig dafür gesorgt werden, daß die Mikrokapseln eine schonende Behandlung erfahren und nicht durch übermäßige Reibung, Wärmeentwicklung, Druck oder Vakuum vorzeitig zerstört werden, da sonst der in den Kapseln enthaltende Kleber und das Bindemittel sich chemisch zersetzen bzw. polymerisieren können.
  • Ein Beispiel für eine zur Beschichtung von Schrauben verwendbare Zubereitung, bei der sich 4krokapseln in einem flüssigen Bindemittel befinden, ist in der D-OS 2 307 252 beschrieben.
  • Es sind verschiedene, sich prinzipiell voneinander unterscheidende Verfahren zur Beschichtung von Gegenstanden entwickelt worden. So wurde bereits vorgeschlagen, außen trockene Mikrokapseln auf Gegenstände aufzubringen, die bereits mit einem Klebstoff oder mit einem Bindemittel versehen waren. Dabei sollte die AuSbringung durch Aufstäuben oder Wirbeln bzw.
  • AuStropfen erfolgen. Dieses Verfahren kannjedoch nicht die benötigten hohen Stückzahlen an beschichteten Schrauben liefern.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die zu beschichtenden Gegenstande, also beispielsweise Gewindeschäfte von Schrauben, durch ein Tauchbad zu fAhren, das ein Bindesystem, z. B. eine lackähnliche Flussigkeit, mit den Mikrokapseln, enthält. Dieses Verfahren hat sich Jedoch nicht durchsetzen können, da sich die verschiedenen Parameter, wie Beschichtungsdicke, Beschichtungsbreite sowie die Arbeitsgeschwindigkeit nicht variieren lassen.
  • Schließlich ist noch ein für den vollautomatischen Fertigungsablauf geeignetes Verfahren entwickelt worden, das als nAufwalzverfahren" bezeichnet wird; dieses Verfahren Iaßt sich bei rotationssymmetrischen Gegenständen, also insbesondere Schrauben, einsetzen und ist in der DT-OS 2 307 238 beschrieben.
  • Bei diesem Aufwalzverfahren bewegen sich zwei parallel zuei=iander laufende Porderelemente, beispielsweise Seile oder Ba3-der, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in die gleiche Richtung. Die zu beschichtenden Schrauben werden so zwischen den Bändern angeordnet, daß die Köpfe der Schrauben von den Bändern fixiert werden, währenddie Schafte der Schrauben frei zwischen den Bändern nach unten gerichtet sind. Aufg d der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Bänder sowie des Kraftschlusses und der sich dadurch ergebenden Reibung drehen sich die Schrauben bei ihrer Vorwärtsbewegung um ihre Längsachse. Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute, die Jede Schraube durchführt, hangt davon ab, wie groß der Unterschied in der linearen Geschwindigkeit der beiden Bänder ist.
  • Im Laufe ihrer Bewegung zwischen den Bändern werden die sich drehenden Schrauben einem Auftragkopf zugeführt, an dem ihre Schäfte mit dem viskosen Medium überzogen werden. Die Arbeitsfläche des Auftragkopfes liegt in einer vertikalen Ebene und ist mit einer zick-2ack-förmig verlaufenden Nut versehen, durch die das viskose Medium mittels einer pulsierend laurenden Pumpe herausgedrückt wird; das viskose Medium tritt aus der zick-zack-formig verlauf enden Nutaus und wird durch die Schäfte der Schrauben mehr oder weniger gleichmäßig über die Arbeitsfläche des Auftragkopfes verteilt; die Schäfte der Schrauben werden gegen die Arbeitsfläche gedrückt, so daß sich beim Abrollen der Schäfte an der Arbeitsfläche die Gewindegänge der Schrauben mit dem viskosen Medium füllen.
  • In Bewegungsrichtung der Schrauben gesehen befindet sich hinter dem Auftragskopf noch eine Glättungsvorrichtung, mit der die Güte des Ubersugs verbessert werden soll. Damit das viskose Medium nicht an der Glättungsfläche haften kann, ist diese mit einem entsprechenden Material beschichtet.
  • Schließlich ist noch eine weitere Vorrichtung vorgesehen, mit der das überschüssige viskose Medium entfernt werden soll, das an den Schäften in Form vonTropfen haften kann; dazu wird von einer Düse ein Fluidstrahl abgegeben, der infolge seiner hohen Geschwindigkeit einz Druck erzeugt, der kleiner als der Atmosphärendruck ist; dadurch wird überschüssiges viskoses Medium von den Schäften und von der Arbeitsfläche abgestreift, wenn sich die Schäfte vorbeibewegen.
  • Dieses Verfahren ist Jedoch sehr aufwendig, da neben dem eigentlichen Auftragkopf noch weitere Stationen benötigt werden, um eine gleichmäßige, insbesondere keine Tropfen bildende Be- Schichtung zu erreichen. Weiterhin kann die zick-zack-förmig verlaufende Nut leicht durch das viskose Medium verstopft werden, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Betrieb für eine bestimmte Zeit unterbrochen wird; dann besteht nämlich die Gefahr, daß eine Erstarrung des relativ viskosen Bindemittels beginnt.
  • Weiterhin ist es nicht moglich, auf den Schäften eine Schicht in genau reproduzierbarer Dicke herzustellen, da das viskose Medium durch die pulsierend laufende Pumpe aus der Nut herausgedriickt und auf der Arbeitsnäche verteilt wird, so daß die Obertragung des viskosen Mediums auf die Schäfte sowie die Dicke der Schicht auf der Arbeitsfläche nicht genau ein -gestellt werden können.
  • Soll schließlich noch die Breite der aufzubringenden Schicht geandert werden, so muß die Beschichtungsvorrichtung vollständig ausgewechseltwerden, da die Breite der aufgebrachten Schicht von der Breite der Arbeitsfläche an der Vorderseite des Auftragkopfes abhängt. Soll also die Breite der Schicht variiert werden, so muß offensichtlich der Auftragkopf von der Pumpe getrennt und ausgewechselt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Beschichtung eines bestimmten Bereiches von zylindrisch geformten Werkstücken mit einem viskosen Medium der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben zusammengestellten Nachteile nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Auslaßkanäle des Auftragkopfes für das viskose Medium als sich im wesentlichen senkrecht von der Unterseite des Auftragkopfes nach unten erstreckende Röhrchen mit nach unten offener :4zündung ausgebildet sind, daß unter dem A-sftragkopf eine Rollbahn für die Werkstücke vorgesehen ist, auf der die Werkstücke mit ihrer Zyli derachse im wesentlichen waagerecht sowie senkrecht zur Richtung der Rollbahn angeordnet sind, und daß sich die Rollbahn in einem solchen vertikalen Abstand von den Mündungen der Röhrchen des Auftragkopfes befindet, daß die Werkstücke bei einer Abrollbewegung auf der Rollbahn daQ in einer vorher bestimmten Menge aus den j'flindungen der Röhrchen austretende, als Tropfen unten an den Röhrchen hängende viskose Medium mit den bestimmten Bereichen ihrer Umfangsflächen mitnehmen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß das viskose Medium aus den unten offenen Mündungen von Röhrchen austritt, so:daß eine Verstopfung der Auslaßkanale weitgehend vermieden werden kann, da das viskose Medium bei der Auftragung nicht über eine Arbeitsfläche verteilt wird. Weiterhin wird eine Verschmutzung des Auftragkopfes vermieden, da die zylindrisch geformten Werkstücke mit den Röhrchen und damit mit dem Auftragkopf gar nicht in Beruhrung kommen, sondern nur das tropfenförmige viskose Medium von den unteren Enden der Röhrchen abstreifen. Da sich das viskose Medium immer nach unten bewegt, kann es sich nicht an anderen Stellen ablagern, sondern wird stets von den Werkstücken mitgenommen. Außerdem läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung beliebig variieren, da die pro Stunde herzustellende Stückzahl an beschichten Werkstücken im wesentlichen nur von der Geschwindigkeit abhängt mit die Werkstücke an der Unterseite des Auftragkopfes vorbeigeführt werden. Die Zuführung des viskosen Mediums durch die Röhrchen kann praktisch Jeder gewuuuschten Arbeitsgeschwindigkeit angepaßt werden. Es lassen sich Beschichtungsleistungen von 1.000 bis 16.000 Werkstücken pro Stunde, in Abhängigkeit von den Abmessungen der Werkstücke, erreichen.
  • Diese Vorrichtung beruht also auf einem einfachen technischen Prinzip, so daß nur relativ wenige bewegliche Teile und damit mogliche Fehlerquellen vorhanden sind. Trotzdem erfolgt die Beschichtung der zylindrischen Werkstücke æhr exakt, da beispiel;eise die Breite und Lage des bestimmten Bereiches der zylindrisch geformten Werkstücke n r son der sehr exakt definierbaren Lage und Breite der Mündungsöffnungen der Röhrchen abhängt. WeiterhIn läßt sich dieVorrichtung aus einelnen Beugruppen wahlweise zusammenstellen, so daß auch fur Neuinvestitionen zu Beginn nur ein relativ geringer Kostenaufwand entsteht.
  • Weiterhin Iaßt sich die Vorrichtung auch an beliebige Werkstückformen anpassen, da die einzelnen Teile nicht speziell auf ein bestimmtes Werkstück, beispielsweise eine bestimmte Schraubensorte, abgestellt sind. Dadurch lassen sch also Schrauben verschiedenster Art, beispielsweise Kopfschrauben, Stiftschrauben, Verschlußstopfen, Sonderteile (auch mit kegeligem Gewinde) und ähnliche, zylindrisch geformte Werkstücke ohne größeren Umbau der Vorrichtung mit dem viskosen Medium beschichten.
  • Mit "viskoses Mediums sind alle viskosen Stoffe, Stoffgemische, Dispersionen und Zubereitungeninflüssiger oder breiiger Form gemeint. Insbesondere sind darunter mikroverkapselte ein- oder mehrkomponentige Kleber bzw. Flüssig-Kunststoffe in mikroverkapselter Form zu verstehen, wobei die FEkrokapseln in ein lackähnliches Bindersystem eingebracht sind, das etwa die Konsistenz eines dünnflüssigen Breis hat.
  • Obwohl auch andere rotationssymmetrische Körper als Schrauben, beispielsweise Zylinderstifte, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschichtet werden können, liegt das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung Jedoch in der Beschichtung von Gewindeschäften von Schrauben.
  • Das dabei verwendete viskose Medium hat also eine solche Konsis tenz, daß ek mit einer bestimmten Stelle der Umfangsflächc des Werkstücks von dem Röhrchen abgestreift wird und sich dann bei der weiteren Drehung des Werkstücks um seine Längsachse aufgrund der Trägheitskräfte gleichmäßig auf der Umfangsfläche des Werkstücks verteilt; denn der äußere Bereich des auf der Umfangsfläche des Werkstücks befindlichen Tropfens macht dieDrehbeve6ung des Werkstücks nur verlangsamt mit, so daß er hinter dem direkt an dem Werkstück haften Bereich des Tropfens zuruckbleibt und so schließlich zu einer gleichmäßigen Verteilung auf der Umfangsfläche führt.
  • Die Breite des Röhrchenfeldes ist in Transportrichtung der Werkstücke gesehen so ausgelegt, daß sie der Breite der u beschichtenden Bereichs der Werkstücke entspricht. Dadu h läßt sich also die Vorrichtung und insbesondere der Auf^ragkopf der Breite der zu beschichtenden Bereiche anpassen, indem beispielsweise ein Auftragkopf mit einem breiteren Röhrchenfeld verwendet oder zusätzliche Röhrchen mit dem viskose sen Medium beaufschlagt werden, die die Breite des Röhrchenfeldes in entsprechender Weise ändern. Außerdem ist es mög lich, mehrere getrennte Bereiche zu beschichten, indem nur die Röhrchen mit dem viskosen Medium beaufschlagt werden, die den Jeweiligen Bereichen entsprechen. So können beispielsweise Stiftschrauben gleichzeitig an beiden Erden beschichtet werden.
  • Weiterhin kann die Länge des Röhrchenfeldes in Transportrichtung der Werkstücke so ausgelegt werden, daß sie einem Abrollumfang der zu beschichtenden Werkstücke oder einem Vielfachen dieses Abrollumfanges entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß eine ausreichende Menge viskoses Medium von den Röhrchen abgestreift und auf die Werkstücke Ubertragen wird.
  • Um die Gleichmäßigkeit der Beschichtung über die Breite des zu beschichtenden Bereichs der Weritstücke noch zu erhöhen, können die Röhrchen in Transportrichtung der Werkstücke gesehen in einem Zick-Zack-Muster angeordnet werden. Dae ch läßt sich die Zahl der Mündungen der Röhrchen vergrößeri-., von denen das viskose Medium auf die Werkstückoberfläche übertragen wird, so daß sich die Gleichmäßigkeit sowie die Dicke der Beschichtung noch genauer einstellen lassen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lõsung wird den Auftragkopf eine Vibrationsbewegung, vorzuQsweise in einer zur Ebene der Rollbahn parallelen Ebene, erteilt; dadurch läßt sich die Ubertragung der an den Mündungen der Röhrchen austretenden Tröpfchen auf den Umfang der Werkstücke erleichtern, da sich das viskose Material nun leichter von den Röhrchen löst. In diesem Fall muß die Außenfläche des Werkstücks nicht so nahe an die Mündungen der Röhrchen herangebracht werden, da bereits bei relativ geringem Kontakt der Oberfläche des Werkstücks mit dem Tropfen eine Übertragung erfolgt, also der ganze Tropfen von dem Röhrchen abgelöst wird.
  • Zweckmäßigerweise wird der ganze Auftragkopf verschiebbar gelagert, damit einmal der Abstand der Mündungen der Röhrchen von der Oberfläche der Werkstücke eingestellt werden kann, um die Vorrichtung an unterschiedliche Werkstückdurchmesser anzupassen, und damit andererseits der Auftragkopf quer zur Transportrichtung der Werkstücke bewegt werden kann, um die Lage der zu beschichtenden Bereiche des Werkstücks zu variieren. Dadurch läßt sich mit einfachen Mitteln eine optimale Anpassung an die unterschiedlichen Abmessungen der Werkstücke bzw. Lagen der zu beschichtenden Bereiche erzielen.
  • Außerdem läßt sich auch der Auftragkopf selbst leicht aus wechseln, wenn dievorrichtung Durchmessern von Werkstücken bzw. Beschichtungslängen angepaßt werden kann, die sich durch die Höhen- und Seitenverstellung des Auftragkopfes nicht erreichen lassen.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Rollbahn zwei im Abstand angeordnete Schienen auf, auf denen die Werkstücke aufliegen und abrollen können. Zusätzlich zu diesen beiden Schienen kann noch eine Fhhrungsschiene in einem solchen Abstand von einer der beiden Schienen vorgesehen sein, daß der Kopf eines Werkstücks zwischen der Fhhrungsschiene und der zu dieser benachbarten Schiene geführt ist. Dadurch lassen sich die Werkstücke sehr genau mit ihrer Zylinderachse im rechten Winkel zur Transportrichtung ausrichten, wodurch sich auch die Lage des zu beschichtenden Bereichs immer sehr exakt definieren läßt. Der Abstand zwischen den beiden Schienen bzw. zu der Führungsschiene läßt sich entsprechend der Länge des Werkstücks, der Dicke des Kopfes bzw. in Abhängigkeit von dem Schwerpunkt des Werkstückes stufenlos einstellen. Damit läßt sich also die Vorrichtung sowohl für Kopfschrauben als auch, gegebenenfalls mittels einer weiteren Führungsschiene, für Stiftschrauben einsetzen.
  • Auch die Höhe der Rollbahn und damit der Abstand zu den Mündungen der Röhrchen des Auftragkopfes läßt sich stufenlos v.erändern.
  • Die Rollbahn kann geneigt angeordnet sein, so daß die zylinderförmigen Werkstücke unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig abrollen können. Dann kann also auf einen zusätzlichen Fördermechanismus für die Werkstücke verzichtet werden. In diesem Fall rollen die Werkstücke auf der durch die Schienen gebildeten Rollbahn nach unten gegen einen Vereinzelungsmechanismus, der die Werkstücke nur einzeln weiterlaufen läßt, so daß sie als getrennte Einheiten unter dem Auftragkopf durchlaufen und das viskose Medium abstreifen. Die Auslösung der Werkstücke ist so abgestimmt, daß sich von einem Vorbeilauf eines zu beschichtenden Werkstücks am Auftragkopf bis zum Vorbeilauf des nächsten Werkstücks am Auftragkopf die Tröprchen am Auftragkopf neu bilden. Anschließend können sie entweder sofort von der schiefen Ebene in einen Trockenbehälter oder zunächst über einen horizontalen Bereich in einen Trockenbehälter geführt werden.
  • Es hat sich Jedoch als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Werkstücke zwar eine schiefe Ebene herabrollen und am Ende der schiefen Ebene von einem Vereinzelungsmechanismus aufgetrennt werden, dann jedoch von einem Förderband erfaßt und unter dem Auftragkopf hindurchgeführt werden. Dabei berührt das Förderband die auf der Rollbahn liegenden Werkstücke an Stellen, die nicht mit dem viskosen Medium beschichtet werden sollen, um die Beschichtung nicht zu stören. In diesem Fall werden also die Werkstücke durch ein oder zwei Förderbänder auf der Rollbahn abgerollt.
  • Das an dem höchsten Punkt der Werkstücke angreifende Förderband hat nach enne weckmaßigen Ausgestaltung Ereisform, damit die Beruhrungsfläche mit den Werkstücken möglichst klein, also im Idealfall punktförmig ist.
  • Das Förderband ist über mehrere Rollen gefuhrt, wobei die Spannung des Bandes relativ gering ist. D.h. also, daß die Förderbander zwischen den Förderrollen relativ weit durchhängen. In diesen Bereichen verringert sich also die Transportgeschwindigkeit der Werkstücke, da die Kraftübertragung zwischen den Förderbändern' und Werkstückennachläßt. Im Bereich der Forderrollen, die einen geringeren Abstand voneinander haben, werden Jedoch die Werkstücke besser erfaßt, so daß sich im Bereich der Förderrollen die ransportgeschwindigkeit der Werkstücke erhöht. Dadurch werden'also die Werkstücke unter. dem Auftragkopf und der folgenden Förderstrekke mit einer Geschwindigkeit vorwartsbewegt, die periodisch zu- und abnimmt. Diese zyklische Geschwindigkeitsänderung führt zu einer gleichmäßigeren Verteilung des viskosen Nediums auf den Werkstücken, da der äußere Bereich des aufgebrachten Tropfens im Vergleich zu dem das Werkstück direkt berührenden Bereich aufgrund seiner Trägheit ständig hin- und herbewegt wird, so daß sich schließlich eine sehr gleichmäßige, dünne Schicht ergibt.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform im Vergleich mit der Ausfuhrungsform, bei der die Werkstücke die schiefe Ebene herabrollen, liegt darin, daß sich nun die Transportgeschiin digkeit stufenlos einstellen läßt. Dies war bei der schiefen Ebene nur durch Erhöhung der Länge der schiefen Ebene möglich, wobei Jedoch durch die räumlichen Abmessungen relativ enge Grenzen gesetzt sind.
  • Im Gegensatz hierzu kann bei der Verwendung von Transportbändern die Transportgeschwindigkeit über den Antrieb für die Förderrollen stufenlos geregelt werden. Außerdem läßt sich der Abstand zwischen der Rollbahn und den Förderrollen stufenlos einstellen, damit die verschiedenen Durchmesser der abrollenden Werkstücke berücksichtigt werden können.
  • Damit das viskose Medium aus den Röhrchen mit einer vorher bestimmten, einstellbaren Menge austritt, muß der Druck des dem Auftragkopf zugeführten viskosen Mediums entsprechend einstellbar sein; d.h., daß der hydrostatische Druck in der Auftragsebene, also in der durch dieMündungen der Röhrchen verlaufenden Ebene, auf bestimmte, konstante Werte einstellbar ist. D.h.also, daß das viskose medium von einem mit dem Auftragskopf über eine Leitung verbundenen Vorratsbehälter in der Weise zugefffhrt wrden muß, daß sich in der Auftragebene unabhängig von dem variierbar Füllspiegel in dem' Vorratsbehälter der gewünschte hydrostatische Druck ergibt.
  • Dazu ist der Innenraum des Vorratsbehälters über dem viskosen Medium luftdicht verschlossen, wahrend an der Unterseite des Vorratsbehälters ein mit dem AuStragkopf über eine Leitung verbundener Auslaß vorgesehen ist; in der Nähe seiner Unterseite weist der Vorratsbehälter einen gesonderten, mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum auf, welcher nur an seiner Unterseite mit dem übrigen Raum im Behälter in Verbindung steht.
  • Der an der Auftragebene erzeugte hydrostatische Druck hängt also nur von dem Niveauunterschied zwischen der Auftragebene und der unteren Kante des gesonderten Raums ab, wahrend die Füllhöhe des Vorratsbehälters keine Rolle spielt. Der hydrostatische Druck in der Auftragebene läßt sich verändern, indem der untere Rand des gesonderten Raums nach unten bzw.
  • nach oben verschoben wird.
  • Damit ist also der hydrostatische Druck in der Auftragebene auch bei unterschiedlicher Füllhöhe des Vorratsbehälters konstant bzw. stufenlos einstellbar.
  • Mit dem Auslaß ist ein 3-Wege-Ventil gekoppelt mit den Stellungen AUS - EIN - REINIGEN. In Stellung "Reinigen" wird vor längeren Arbeitsgängen die Leitung zum Auftragskopf und dieser selbst mit geeigneten Lösungsmitteln gereinigt.
  • In dem Vorratsbehälter befindet sich zweckmäßigerweise ein RUhrwerk, das von einem regelbaren Motor angetrieben wird; die Welle und die RührflUgel können oben aus dem Vorratsbehälter herausgenommen werden. Da als viskoses Medium üblicherweise in einer Trägerflüssigkeit suspendierte, eine Substanz umschließende Mikrokapseln verwendet werden, lassen sich auf diese Weise die Mikrokapseln immer gleichmäßig verteilen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von AusfüArungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird ausdrücklich auf die Zeichnungen wegen deren großer Klarheit und Anschaulichkeit Bezug genommen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Beschichtung von Schrauben gemäß der Erfindung von der Seite; Fig. 2 eine Schnittansicht eines Auftragkopfes mit einer zu beschichtenden Schraube; Fig. 3 eine Seitenansicht des Transportbandes mit den Schrauben; Fig. 4 einen Schnitt durch eine Rollbahn mit einer Schraube; und Fig. 5 einen Schnitt durch einen Vorratsbehälter.
  • Zunächst sollen anhand von Fig. 1 von rechts nach links die einzelnen wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert werden.
  • Zu beschichtende Schrauben 10 befinden sich in einem ZufUhrbehalter 12, aus dem sie durch Zuführeinrichtung 14, beispielsweise ein Teilesortiergerät bzw. einen Schwingförderer entnommen und einer Wendevorrichtung 16 zugeführt werden, in der Kopfschrauben aus hängender Lage in horizontale Lage oder hintereinander angeordnete Stift schrauben um 900 in die Rollage gebracht werden können.
  • Von der Wendevorrichtung 16 werden die Schrauben 10 auf eine Rollbahn 18 gelegt, die den in Fig. 4 dargestellten Aufbau hat.
  • Die Rollbahn 18 wird von zwei Laufschienen 20 und 22 gebildet, auf denen die Schrauben mit ihrem zylindrischen Körper aufliegen, wobei der Abstand zwischen den beiden Laufschienen voneinander durch einen (nicht dargestellten) Spindeltrieb stufenlos einstellbar ist. Dadurch können unterschiedliche Längen der Gewindeschäfte der Schrauben bzw. sich ändernde Schwerpunkte der Schrauben berücksichtigt werden.
  • Zur SeitenfUhrung ist neben den Schienen 20 und 22 eine Führungsschiene 24 vorgesehen, deren Abstand von der Schiene 20 so eingestellt werden kann, daß ein Kopf lOa der Schraube 10 mit etwas Spiel in den so gebildeten Zwischenraum paßt. Die Gewindeschäfte lOb der Schraube 10 liegen auf den beiden Schienen 20 und 22 auf. Auch der Abstand zwischen der Schiene 20 und der Führungsschiene 22 läßt sich verstellen, um die Rollbahn 18 unterschiedlichen Kopslängen anzupassen.
  • Sollen mit der Vorrichtung kopflose Stiftschrauben beschichtet werden, so wird zweckmäßigerweise rechts von der Schiene 22 eine weitere, nicht dargestellte Führungsschiene angeordnet, gegen die die untere Fläche der Stiftschraube anliegt. Auf diese Weise läßt sich auch bei kopflosen Stiftschrauben eine ausreichende Seitenführung erreichen.
  • Auf der eine schiefe Ebene bildenden Rollbahn 18 laufen die so geführten Rollschrauben nach unten gegen einen Vereinzelungsmechanismus 26, der die zu beschichtenden Schrauben in einer Warteposition hält und Jeweils einzelne Schrauben 10 nacheinander elektrisch freigibt; die Freigabe erfolgt über eine stufenlos regelbare Zeitschaltung, wodurch die Beschichtungsleistung in Abhängigkeit von der Dimension der Schrauben vor gewählt werden kann. Auch der Vereinzelungsmechanismus 26 läßt sich für die gewünschte Schraubenart, also Kopfschrauben oder Stiftschrauben, justieren.
  • Die von dem Vereinzelungsmechanismus 26 einzeln abgegebenen Schrauben 10 laufen unter der Wirkung der Schwerkraft noch über ein kurzes, geneigtes Stück der Rollbahn 18 und werden dann von einem Transportband 28 erfaßt, das die Schrauben 10 zwangsweise auf einer horizontalen Rollbahn 30 abrollt, die ebenfalls den in Fig. 4 dargestellten Aufbau hat.
  • Auf der horizontalen Rollbahn 30 liegen also die Gewindeschäfte 10b der Schrauben 10 ebenfalls wieder auf Schienen 20, 22, während die Köpfe 10a der Schrauben 10 zwischen einer Fhhrungsschiene 24 und der linken Schiene 20 geführt sind.
  • EEt dem obersten Punkt des Gewindeschaftes lOb der Schraube 10 kommt ein Transportband 28 in Eingriff, das einen kreisförnigen Querschnitt hat. Der Berührungspunkt zwischen dem Transportband 28 und dem Gewindeschaft 10b befindet sich an einer Stelle, die das noch zu beschreibende Aufbringen des viskosen Mediums nicht stört.
  • Das Transportband 28 wird von mehreren Förderrollen 32 angetrieben, von denen in Fig. 1 nur fünf daroestellt sind. Die von den FörderrELen 32 aus Transportband 28 ausgeübte Spannung ist relativ gering, so daß das Transportband 28 zwischen den einzelnen Förderrollen 32 durchhängt. Im Bereich zwischen den Förderrollen 32 besteht also ein ziemlicher Schlupf, so daß die Schrauben 10 dort nur relativ langsam vorwärtsbewegt werden, wahrend die Reibungskräfte zwischen dem Transportband 28 und den Gewindeschäften 10b der Schrauben 10 im Bereich der Forderrollen 32 so groß sind, daß die Schrauben 10 dort schlupffrei und mit hoherer GeschtJindigkeit vorwärtsbewegt werden. Die Transportgeschwindigkeit der Schrauben 10 auf der Rollbahn 30 nimmt also zyklisch zu bzw.
  • ab (siehe auch die übertriebene Darstellung in Fig. 3).
  • Die Uransportgesch nndigReit des Transportbandes 28 und damit der Abstand zwischen den einzelnen, von dem Vereinzelungs mechanismus 26 zugeführten Schrauben läßt sich stufenlos über den Antrieb der Förderrolle 32 einstellen. Auch der Abstand zwischen dem Transportband 28 -und der Rollbahn 30 läßt sich zur Anpassung an Schrauben mit unterschiedlichem Durchmesser variieren.
  • Von dem Transporttand 28 werden dn einzelnen Schrauben 10 in einer Abrollbewegung auf der Rollbahn 30 unter einem Auftragkopf 34 durchgeführt, der an seinem Boden mit nach unten vorstehenden Röhrchen 36 versehen ist, die nach unten offene rundungen haben. Wie sich Fig. 2 entnehmen läßt, sind in Transportrichtung der Schrauben 10 gesehen vier Röhrchen 36 hintereinander angeordnet, während quer zur Transportrichtung so viele Röhrchen 36 angeordnet sind, wiees dio~Breite deszu beschichtenden Bereichs erfordert.
  • Der Auftragkopf ist über einen Zuführschlauch 38 und ein Umschaltventil 70 mit einem Vorratsbehälter 42 verbunden, in dem sich das viskose Beschichtungsmittel 44 befindet.
  • Von dem Vorratsbehälter 42 fließt das Beschichtungsmittel 44 in den Innenraum des Auftragkopfes 34, in dem sich ein gleichmäßiger hydrostatischer Druck einstellt, so daß in der Auftragebene 46 an den Mündungen der Röhrchen 36 ebenfalls ein gleichmäßiger hydrostatischer Druck herrscht.
  • Dadurch tritt aus den fiDndungen der Röhrchen 36 pro ZefteU1-heit eine konstante Menge Beschichtungsmittel aus und bleibt als Tröpfchen an dem unteren Ende des Röhrchens 36 hängen.
  • Der Abstand maischen der Rollbahn, also dem oberen Rand der Schienen 20 und 22, und dem unteren Ende der Röhrchen 36 ist etwas größer als der Durchmesser des Gewindeschaftes. Zur Einstellung dieses Abstandes kann der Auftragkopf 34 in der Höhe verstellt werden.
  • Werden nun die Schrauben 10 durch das Transportband 28 auf der Rollbahn 30 abgerollt, so streift die Umfangsfläche der Gewindeschäfte 10b die an den unteren Ende der Röhrchen 36 hängenden Tröpfchen des Beschichtungsmittels 44 ab (siehe Fig. 2). Bei der weiteren Abrollbewegung det Gewindeschäfte 1 Ob auf der Rollbahn 30 verteilt sich das an einem oder mehreren Punkten aufgebrachte Beschichtungsmittel 44 aufgrund der oben erwähnten zyklischen Geschwindigkeitsänderung der Drehbewegung gleichmäßig auf die gesamte zu beschichtende Fläche des Gewindeschaftes. Die Breite des zu beschichtenden Bereichs des Gewindeschaftes 10b läßt sich mittels der Breite des Röhrchenfeldes einstellen, während die Länge des Röhrchenfeldes in Transportrichtung gesehen so ausgelegt werden kann, daß sie einer Umdrehung des Gewindeschaftes entspricht. Durch seitliche Verstellung des Auftragkopfes 34 kann die Lage des zu beschichtenden Bereiches stufenlos auf dem Gewindeschaft 70b verändert werden.
  • Die auf diese Weise beschichteten Schrauben 10 werden noch über eine bestimmte Strecke der Rollbahn 30 durch das Transportband 28 abgerollt, bevor sie von dem Transportband bzw.
  • der Rollbahn freigegeben werden und nach unten in einen Transportbehälter 48 fallen.
  • b Abhängigkeit von der Art des verwendeten Beschichtungsmittels kann es zweckmäßig sein, die Schrauben vor der Beschichtung vorzuwärmen, damit die Durchtrocirnung der beschichteten Schrauben 10 rascher erfolgt. Dazu kann beispielsweise die Rollbahn 18 als Vorwärmstrecke dienen, wobei über der Rollbahn 18 ein Infrarotstrahler 50 angeordnet wird, der die Schrauben 10 auf eine Temperatur von 50 bis 60° C bringt.
  • Wird zur üblichen Entfettung der Schrauben 10 eine Lösungsmittel-Dampfentfettungsanlage verwendet, so kann auf den IR-Strahler 50 verzichtet werden, da die Schrauben eine solche Anlage noch relativ warm verlassen. In diesem Fall kann also die Eigenwärme der Schrauben zur Durchtrocknung des Beschichtungsmittels verwendet werden.
  • Unter Umständen reicht die Eigenwärme der beschichteten Schrauben 10 nicht für eine gute Trocknung aus. In diesem Fall kann ein Trockentunnel 52 verwendet werden, der die beschichteten Schrauben 10 umgib,soze ein weiteres Band 53.
  • Wenn das verwendete Beschichtungsmittel leicht verdunstende, feuergefährliche Lösungsmittel enthält, müssen die einzelnen Bereiche, insbesondere die Vorwärmstrecken und der Trockentunnel, in entsprechender Weise entlüftet werden.
  • Wie bereits erwähnt wurde, muß der hydrostatische Druck an den unteren Enden der Röhrchen 36 in der Auftragebene 46 konstant sein, damit immer die gleiche Menge Beschichtungsmittel pro Zeiteinheit aus den Röhrchen austritt und als Tröpfchen an den TEhldungen hängenbleibt. Bei einem üblichen Vorratsbehalter ist jedoch diese Konstanz des hydrastatischen Drucks nicht gewährleistet, da sich der hydrostatische Druck mit einem Absinken des Flüssigkeitsspiegels in dem über dem Auftragkopf 34 angebrachten Vorratsbehälter 42 stetig ändert. Deshalb wird üblicherweise eine Pumpe verwendet, deren wörderleistung sehr konstant ist und stufenlos reGuliert werden kann.
  • Eine solche Pumpe ist Jedoch sehr anfällig gegen Störungen, da das viskose Beschichtungsmittel 44 sehr rasch zu erstarren beginnt, wenn der Betrieb für kurze Zeit unterbrochen wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird deshalb das viskose Beschichtungsmittel 4+ ohne Verwendung einer Pumpe aus dem Vorratsbehälter 42 zugeführt, der über dem Auftragkopf 34 angeordnet und im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist.
  • In dem Vorratsbehälter 42 befindet sich ein Rührwerk mit Rührflügeln 56 und einer Rührwelle 58, die von einem regelbaren rotor 60 angetrieben herd. Das Rührwerk 54 läßt sich nach oben aus den Vorratsbehälter 42 herausziehen. Die Rührwelle 58 ist über eine luftdichte Dichtung 62 in der oberen Fläche des Vorratsbehälters 42 gelagert.
  • Am oberen Ende des Vorratsbehälters 42 efine ch eine EinfUllöffnung 64, die über ein Ventil luftdicht verschlossen werden kann.
  • Am Boden des Vorratsbehälters 42 befindet sich eine Auslaßöffnung 68, die über ein 3-Wege-Ventil 70 versperrt werden kann und über den Zuführschlauch 38 mit dem Allftragkopf 34 in Verbindung steht. Über das Ventil kann bei Bedarf der Zuführschlauch und Auftragkopf gespült werden.
  • In der Nähe des unteren Endes des Vorratsbehälters 42 ist innen eine unten offene Ringkammer 72 vorgesehen, die über ein Absperrventil 74 mit der Außenluft in Verbindung steht; Die Ringkammer 72 weist eine radial zum Vorratsbehälter 42 verlaufende obere Wand 76 und eine axial verlaufende innere Wand 78 auf, während die Außenwandung 80 von der Wand des Vorratsbehälters 42 gebildet wird. An ihrer Unterseite ist die Ringkammer 72 zu dem Beschichtungsmittel 44 hin offen.
  • Zum Einfüllen des viskosen Beschichtungsmittels 44 werden die Absperrventile 74 und 70 geschlossen, so daß das Beschichtungsmittel bei offenem Ventil 66 durch die Einfülloffnung 64 auf die maximale Fullhöhe des Vorratsbehälters 42 zugeführt werden kann. Dabei wird durch eine Fehlersperre sichergestellt, daß die Einfüllöffnung nur bei geschlossenen Absperrventilen 70 und 74 offen ist. mach Beendigung des Füflvorgangs wird das Ventil 66 geschlossen.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung dreht sich die von dem rotor 60 angetriebene Welle 58, so daß das aus einer Dispersion bestehende viskose Beschichtungsmittel 44 ständig gerührt und damit vermischt wird. Weiterhin werden die Absperrventile 70 und 74 geöffnet. Dadurch fließt viskoses Beschichtungsmittel 44 aus der Auslaßöffnung 68 über den Z-afhhrschlauch 38 in den Auftragkopf 34, wobei der hydrostatische Druck in der Auftragebene 46 durch den Niveauunterschied zwischen der Auftragebene 46 und den unteren Rand 82 der Ringkammer 72 unabhängig von der Füllhöhe des Beschichtungsmittels in dem Vorratsbehälter 42 bestimmt wird, da der hydrostatische Druck der Flüssigkeitssäule in dem Vorratsbehälter über das Absperrventil 74 kompensiert wird.
  • Zu Beginn ist der gesamte Vorratsbehälter 42 bis auf einen relativ kleinen, abgeschlossenen oberen Luftraum mit dem Beschichtungsmittel 44 gefüllt. In der Ringkammer 72 befindet sich unter Überdruck stehende Luft oder Beschichtungsinittel.
  • Werden nun die Absperrventile 70 und 74 bei geschlossenem Einfüllventil 76 geöffnet, so wird der Druck der Flüssigkeitssäule zwischen dem unteren Rand 82 der Ringkammer 72 und der Füllhöhe des Beschichtungsmittels 44 durch den äußeren Luftdruck kompensiert, so daß die Flüssigkeit nur mit einem hydrostatischen Druck abfließen kann, dessen Wert durch den oberen Rand einer zweiten Flüssigkeitssäule zwischen Auftragebene 46 und Ringkammer 72, eben dem unteren Rand 82 der Ringkanmer 72, festgelegt wird. Da sich der Niveauunterschied zwischen dem unteren Rand 82 der Ringkammer 72 und der Auftragebene 46 erst dann ändert, wenn der gesamte Fülispiegel des Vorratsbehalters unter den unteren Rand 82 absinkt, kann das Beschichtungsmittel relativ lange mit konstantem hydrostatischem Druck aus dem Vorratsbehälter 42 abfließen.
  • Zur Anderung des hydrostatischen Drucks in der Auftragebene 46 kann entweder der ganze Behälter angehoben oder die Ringkammer nach oben oder unten verschoben werden, wie es durch den Pfeil 84 in Figur 5 schematisch angedeutet ist. Auch in dieser neuen Stellung hängt der hydrostatische Druck an den Mündungen der Röhrchen 36 nur von dem Niveauunterschied zwischen dem unteren Rand 82 und der Auftragebene 46 ab, bleibt also relativ lange konstant.
  • Schließlich ist noch ein Schaltpult 86 vorgesehen, von dem aus die Funktionen der einzelnen Teile der Vorrichtung, insbesondere des Vorratsbehälters 42, des Auftragkopfes -, des Transportbandes 28 und der Zuführeinrichtung 14, zentral gesteuert werden können.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (19)

  1. ?at ent an 0 1. Vorrichtung zur Beschichtung eines bestimmten Bereiches on zylindrisch geformten Werkstücken mit einem viskosen Medium, wobei das viskose Medium einem eine Vielzahl von Auslaßkanä.len aufweisenden Auftragkopf zugeführt wird, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auslaßkanale des Auftragkopfes (34) für das viskose Medium (44) als sich im wesentlichen senkrecht von der Unterseite des Auftragkopf es (34) nach unten erstreckende Röhrchen (36) mit nach unten offener Mündung ausgebildet sind, daß unter dem Auftragkopf (34) eine Rollbahn (30) für die Werkstücke (10) vorgesehen ist, auf der die Werkstücke (10) mit ihrer Achse im wesentlichen waagerecht sowie senkrecht zur Richtung der Rollbahn (30) angeordnet sind, und daß sich die Rollbahn (30) in einem solchen vertikalen Abstand von den Mündungen der Röhrchen (36) des AWftragkopfes (34) befindet, daß die Werkstücke bei einer Abrollbewegung auf der Rollbahn (30) das in einer vorher bestimmten rlenge aus den Mündungen der Röhrchen (36) austretende, als Tropfen unten an den Röhrchen (36) hangende viskose Medium mit den bestimmten Bereichen ihrer Umfangsflächen mitnehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Breite des Röhrchenfeldes in Transportrichtung der Werkstücke (10) gesehen der Breite des zu beschichtenden Bereiches entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Röhrchenfeldeß in Transportrichtung gesehen dem ein-oder mehrfachen Abrollumfang der zu beschichtenden WerkstUcke(10) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (36) in Transportrichtung der Werkstücke (10) gesehen in einem Zick-Zack-tiuster angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auftragkopf eine Vibrationsbewegung, vorzugsweise in einer zur Ebene der Rollbahn (30) parallelen Ebene, erteilt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragkopf (34) höhen- und seitenverstellbar angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (18, 30) zwei im Abstand angeordnete Schienen (20, 22) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (18, 30) zusätzlich zu den zwei Schienen (20, 22) mindestens eine weitere Buhrungschiene (24) in einem solchen Abstand von einer der beiden Schienen (20, 22) aufweist, daß der topf (10a) eines Werkstücks (10) zwischen der Führungsschiene (24) und der zu dieser benachbarten Schiene (20) geführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Füiirunsschienen (24) an dem oberen bzw. unteren Ende des Werkstücks vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Schienen (20, 22) bzw. zwischen den Schienen (20, 22) und der Yuhrungsschiene (24) stufenlos einstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (18, 30) geneigt ist, 50 daß die Werkstücke (10) unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig die Rollbahn (18, 30) herablaufen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der geneigten Rollbahn (18) ein Vereinzelungsmechanismus (26) vorgesehen ist, der in Abgngigkeit vom Auftragskopf steht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die WerkstUcke (10) durch ein oder zwei TranE portbänder (28) auf der Rollbahn (30) abgerollt werden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (28) eine relativ geringe Spannung haben.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschweindigkeit der. Transportbänder (28) stufenlos regelbar ist;
  16. 16. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, da? der Abstand zwischen den TransportbEndern (28) und den Rollbahnen (30) stufenlos einstellbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Drucks des zugeführten viskosen Mediums (44) über dem Auftragkopf (34) ein Vorratsbehälter (42) für das viskose Medium angeordnet ist, der an seiner Unterseite über eine durch ein Ventil (O) absperrbare Leitung (38) mit dem Auftragkopf (34) verbunden und über dem eingefüllten viskosen Medium (44) luftdicht verschließbar ist, und daß der Vorratsbehälter (42) in der Nihe seiner Unterseite einen gesonderten, mit der Atmosphäre über ein Absperrventil (74) in Verbindung stehenden Rauh (72j besitzt, der an seiner Unterseite zum Innenraum des Vorratsbehälters (42) hin offen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Raum als Ringkammer (72) ohne Bodenfläche ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als viskoses Medium (44) in einer Trägerflüssigkeit suspendierte, eine Substanz umschließende Mikrokapseln verwendet werden.
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US05/720,634 US4154194A (en) 1975-09-10 1976-09-07 Apparatus for coating a viscous medium onto predetermined surface portions of workpiece members
GB3744976A GB1552170A (en) 1975-09-10 1976-09-09 Apparatus for coating a viscous medium onto predetermined surface portions of workpiece members

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813817A1 (de) * 1978-03-31 1979-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Duese zum auftragen pastoeser medien

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