DE2540293B2 - Steuerschaltung für einen Stellmotor - Google Patents
Steuerschaltung für einen StellmotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für einen Stellmotor mit einem Kolben, der in der einen
Richtung durch einen von einem elektrischen Heizelement beheizbaren Dehnstoff und in der anderen
Richtung durch eine Rückstellkraft verschiebbar, durch Betätigung von im Heizstromkreis liegenden Schaltmitteln
in eine wählbare Zwischenstellung verstellbar und durch abwechselndes Aus- und Einschalten eines von
der Kolbenstellung abhängig betätigbaren Steuerschalters in dieser Zwischenstellung haltbar ist.
Bei einer bekannten Steuerschaltung dieser Art (DT-PS 12 96 011) besteht der von der Kolbenstellung
abhängige Steuerschalter aus einem ortsfesten Kontakt und einem beweglichen Kontakt, der an einem ortsfest
gelagerten Hebel sitzt, welcher mit dem Kolben über eine Reibungskupplung verbunden ist. Die Schwenkbewegung
des Hebels ist durch zwei ortsfeste Anschläge begrenzt. Mit Hilfe dieses Steuerschalters ist es möglich,
den Kolben mit ganz geringer Schwingungsamplitude in einer wählbaren Zwischenstellung zu halten, weil der
Steuerschalter bei einer Abkühlungsbewegung geschlossen und bei einer Erwärmungsbewegung geöffnet
wird. Zur Änderung der wählbaren Zwischenstellung ist ein erster, normalerweise offener Stellungsschalter
parallel zu dem Steuerschalter und ein zweiter, normalerweise geschlossener Stellungsschalter in Reihe
mit der Gesamtanordnung vorgesehen. Durch Schließen des ersten Stellungsschalters bzw. durch öffnen des
zweiten Stellungsschalters kann der Kolben in eine neue Zwischenstellung gebracht werden, wobei er relativ zu
dem von einem der ortsfesten Anschläge festgehaltenen Hebel bewegt wird.
Bei einer anderen bekannten Steuerschaltung
(DT-OS 17 51 187) sind zwei Endschalter vorgesehen, von denen der eine die Leistungszufuhr zum Heizelement
abschaltet, sobald bei der Erwärmungsbewegung eine vorgegebene Endstellung überschritten wird, und
von denen der andere die Leistungszuruhr zum Heizelement einschaltet, sobald bei der Abkühlungsbewegung
eine vorgegebene Endstellung unterschritten wird. Speziell können hierbei die Endstellungen durch
feste Anschläge vorgegeben sein und die Betätigung der Endschalter kann dadurch erfolgen, daß zwei durch
vorgespannte iredern miteinander verbundene Teile der Kolbenstange relativ zueinander bewegt werden.
Sodann ist ein Zonenventil bekannt (DT-OS 16 00 713) bei dem eine Verstellung in Abhängigkeit von
beliebigen Meßgrößen, die: durch einen Meßwertwandler oder -geber eine Steuerspannung hervorrufen,
gesteuert wird. Die Stromzufuhr zur Beheizung des Dehnstoffs erfolgt beispielsweise in Abhängigkeit von
der Temperatur in einem bestimmten Raum. Nach Durchlaufen eines wählbaren Hubes wird ein einstellbarer
Hubbegrenzungsschalter betätigt, der die Heizung selbsttätig abschaltet.
Des weiteren sind Lageregelungen bekannt (Oppelt »Kleines Handbuch technischer Regelvorgänge« 4.
Auflage 1967, Seiten 36, 37), bei denen das Ausgangsglied eines Motors den Abgriff eines Potentiometers
steuert, welches mit einer Gleichspannung versorgt wird. Der Sollwert kann an einem ebenfalls mit
Gleichspannung versorgten Potentiometer abgegriffen werden. Als Vergleicher dient ein Relais, das einen
Steuerschalter betätigt, der drei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine für den Vorwärtslauf des Motors,
eine für den Rückwärtslauf und eine für den Stillstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
mit deren Hilfe die Zahl der erforderlichen Schalter herabgesetzt werden und eine sehr einfache
Verstellung des Kolbens; erfolgen kann sowie der Kolben in der gewählten Zwischenstellung sicher
stehenbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die wählbare Zwischenstellung durch die Steuerspannung
vorgegeben ist, daß zur Stellungsmeldung der Kolben mit dem beweglichen Abgriff eines Potentiometers
verbunden ist, daß ein Vergleicher die Spannung am Potentialabgriff mit einer von der Steuerspannung
abhängigen Spannung vergleicht, daß der Steuerschalter in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis steuerbar
ist und daß die Steuerspannung eine änderbare, aber konstante Gleichspannung ist, das Potentiometer
jedoch mit einer pulsierenden Gleichspannung gespeist wird.
Bei dieser Schaltung genügt ein einziger mit dem Heizelement in Reihe liegender Steuerschalter, weil
dieser so betätigt werden kann, daß der Kolben stillsteht oder sich in der einen oder anderen Richtung bewegt.
Durch den Vergleich der Spannung am Potentiometerabgriff mit der von der Steuerspannung abhängigen
Spannung wird nicht nur dafür gesorgt, daß der Kolben bis in die gewählte Stellung verschoben wird, wodurch
sich automatisch die Funktion der beiden bekannten Stellungsschalter ergibt, sondern daß ohne jegliche
Zusatzmaßnahme auch durch Aus- und Einschalten des Steuerschalters so viel Heizenergie zugeführt wird, daß
der Kolben in jeder gewählten Zwischenstellung verbleibt. Da jedem Wert der Steuerspannung eine
bestimmte Kolbenstellung entspricht, eignet sich ein in dieser Weise ausgestatteter Stellmotor vorzüglich in
automatischen Regelkreisen, in denen aus irgendwelchen Meß- oder Führungsgrößen ein Steuersignal
gewonnen wird, das ein Maß für die Kolbenstellung darstellt. Beispielsweise läßt sich ein solcher Stellmotor
zur Verstellung von Ventilen anwenden, die in einer Heiz-, Kühl- oder Klimaanlage vorgesehen sind und in
Abhängigkeit von einem Temperaturfühler gesteuert werden. Die von der Steuerspannun^ abhängige
Spannung kann in Sonderfällen auch die Steuerspannung selbst sein. Da die Spannung am Potentiometerabgriff
pulsiert, treten in der Gleichgewichtsstellung am Vergleicherausgang abwechselnd Signale zum Öffnen
und zum Schließen des Schalters auf. Damit wird erreicht, daß dem Heizelement gerade so viel Leistung
zugeführt wird, daß der Kolben in der gewählten Stellung stehenbleibt, also keine Schwingungen um eine
gewählte mittlere Lage durchführt. Wegen der Trägheit der thermisch arbeitenden Teile genügt eine recht
kleine Pulsationsfrequenz, auf jeden Fall die Frequenz des technischen Wechselstroms von 50 Hz.
Günstig ist es ferner, zwei je in einer Endstellung des Kolbens betätigbare Endschalter vorzusehen, mit denen
die Spannung am Potenliometerabgriff auf einen unterhalb des unteren bzw. oberhalb des oberen
Grenzwertes der von der Steuerspannung abhängigen Spannung umschaltbar ist. Da diese Endschalter nicht
im Stromkreis des Heizelements liegen, sondern lediglich vergleichsweise kleine Ströme in der Steuerschaltung
beeinflussen müssen, können sie sehr einfach
ja und billig ausgeführt werden.
Ein sehr einfacher Schaltungsaufbau ergibt sich, wenn auf einer Seite des Abgriffs ein Endabschnitt des
Potentiometers mit dem einen, normalerweise offenen Endschalter parallel und die Parallelschaltung mit dem
anderen, normalerweise geschlossenen Endschalter in Reihe liegt.
Mit besonderem Vorteil wird ein elektronischer Steuerschalter verwendet, dessen Steuerelektrode an
den Ausgang eines vom Vergleicher gesteuerten Verstärkers angeschlossen ist. Ein solcher elektronischer
Steuerschalter ist nicht nur geräuscharm, sondern vermag auch verhältnismäßig rasch zu schalten, wie es
der Fall ist, wenn die pulsierende Gleichspannung am Potentiometerabgriff von der normalen Netzwechselspannung
abgeleitet wird.
Insbesondere ist der elektronische Steuerschalter ein Thyristor, der mit im Vollweg gleichgerichteter
Wechselspannung gespeist ist. Thyristoren können verhältnismäßig große Ströme führen und lassen sich
leicht steuern.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß der Vergleicher durch einen ersten
Transistor gebildet ist, an dessen Basis die Spannung am Potentiometerabgriff und an dessen Emitter die
Steuerspannung über einem Widerstand anliegt. Da der Steuerschalter nur zwei Schaltzustände kennt, genügt
es, wenn am Vergleicherausgang erkennbar ist, ob die Spannung am Potentiometerabgriff kleiner oder größer
als die Steuerspannung ist; dies wird durch den leitenden bzw. nichtleitenden Zustand des ersten Transistors
angegeben.
Hierbei sollten Basis und Emitter über eine gegen;;nnig zur Emitter-Basis-Strecke gepolte Diode
verbunden sein. Die Sperrspannung der Diode stellt sicher, daß die Basis-Emitter-Strecke des ersten
Transistors nicht über einen Spannungswert von 0,6 V belastet werden kann.
Des weiteren kann dem Potentiometer ein erster
fester Spannungsteiler parallel liegen, dessen Abgriff
mit dem limitier verbunden ist. Mit diesem Spannungsteiler wird der Arbeitspunkt des ersten Transistors
festgelegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der erste Transistor mit einem zweiten Transistor in
Darlington-Schaltung verbunden, dessen Kollektor-Emitter-Strecke den einen Widerstand eines zweiten
festen Spannungsteilers überbrückt, und an den Abgriff dieses Spannungsteilers ist die Steuerelektrode des
elektronischen Steuerschalters angeschlossen. Darüber hinaus kann der Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten
Transistors ein Kondensator parallel liegen. Wenn der zweite Transistor sperrt, liegt an der Steuerelektrode
des elektronischen Schalters eine durch den Spannungsteiler bestimmte Spannung, so daß der elektronische
Steuerschalter öffnet. Leitet dagegen der zweite Transistor, ist die Steuerstrecke des elektronischen
Steuerschalters praktisch kurzgeschlossen; dieser sperrt daher. Der Kondensator hält zufällige Spannungsspitzen
von der Steuerelektrode des elektronischen Steuerschalters fern.
Günstig ist es, wenn bei Anschluß an eine Wechselspannungsquelle das Potentiometer über einen
Vollweg-Gleichrichter und eine nachfolgende Teilglättungsschaltung, z. B. mit Längsdiode und Querkondensator,
gespeist ist. Auf diese Weise entsteht eine teilweise geglättete, im Vollweg gleichgerichtete Spannung,
die als mit einer Pulsationsfrequenz von 100Hz pulsierende Gleichspannung dem Potentiometer zugeführt
wird.
Hierbei empfiehlt es sich, wenn die Reihenschaltung von Heizelement und Steuerschalter zwischen Vollweg-Gleichrichter
und Teilglättungsschaltung abzweigt. Auf diese Weise ist unter Ausnutzung schon vorhandener
Schaltungsteile dafür gesorgt, daß der Strom durch den elektronischen Schalter nach jeder Halbwelle zu Null
wird. Bei Verwendung eines Thyristors ist damit sichergestellt, daß er nach jeder Halbwelle wieder
erlischt.
Des weiteren kann zwischen Heizelement und Steuerschalter eine Anzeigeleitung abzweigen, die zu
einem Punkt zwischen zwei in Reihe geschalteten, gleichsinnig gepolten Leuchtdioden führt und die
Reihenschaltung der Leuchtdioden parallel zur Reihenschaltung von Heizelement und Steuerschalter liegt.
Leuchtet die eine Leuchtdiode, bewegt sich der Kolben in der einen Richtung, leuchtet die andere Leuchtdiode,
bewegt sich der Kolben in der anderen Richtung, leuchten beide Leuchtdioden, so steht der Kolben still.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiels näher
erläutert. In der Zeichnung ist schematisch ein Stellmotor mit zugehöriger Steuerschaltung veranschaulicht.
Ein Transformator 7 ist primärscitig an ein übliches
Wcchsclspannungsnetz von 220 V und 50 Hz anschließbar. Sekundärscitig ergibt sich eine Wechselspannung
von 24 V. Diese wird mittels einer Gleichrichterbrückc, welche die Dioden Dl, D2, D3 und D4 aufweist
gleichgerichtet. Zwischen den beiden Leitungen 1 und 2 liegt daher eine im Vollweg gleichgerichtete Spannung
[I I. Ein l.ängswiderstand R 1, eine La'ngsdiodc D5 und
ein Querkondensator CX bilden eincTeilglättungsschal-Hing,
so daß zwischen dem Leitungsabschnitt 5 und der Leitung 2 eine pulsierende Gleichspannung U 2
vorhanden ist.
Die Spannung (721speist ein Potentiometer P1 das aus
einem Testwiderstand R 2, einem Widerstand /?3 mil verstellbarem Abgriffe und einem Festwiderstand RA
besteht.
Ein Vergleiche!· 7 weist einen ersten Transistor Tr I auf, dessen Basis mit dem Abgriff 6 und über einen
Widerstand R 5 mit der Leitung 2 verbunden ist. Der Emitter liegt am Abgriff 8 eines Spannungsteilers, der
aus den Widerständen /?6 und R 7 besteht. Er ist außerdem über eine Diode D6 mit der Basis verbunden
lü schließlich ist über eine Leitung 9 mit einem Widerstand
/?8 eine Slcuerspannung U 3 angelegt, die von einem
Steuergerät 10 erzeugt wird. Dieses kann von beliebiger Art sein. Beispielsweise wird es von einem Fühler 11
beeinflußt, so daß die Steuerspannung L/3 eine Funktion der gemessenen Temperatur ist. Dieses
Steuergerät 10 kann, wie veranschaulicht, über die Leitungen 1 und 2 versorgt werden und gegebenenfalls
eine eigene Glättungsschaltung besitzen.
Dei Transistor TrX ist mit einem Transistor Tr2 in
Darlingtonschaltung verbunden. Demzufolge ist die Basis des Transistors Tr2 mit dem Kollektor des
Transistors TrX und der Emitter mit der Leitung 2 verbunden. Der Kollektor ist mit einem Abgriff 12 eines
Spannungsteilers verbunden, der aus den Widerständen R 9 und R 10 besteht, von denen der letztgenannte
durch einen Kondensator C2 überbrückt ist. Dieser Spannungsteiler wird von der Spannung UX unter
Berücksichtigung des Spannungsabfalls an R X gespeist. Ebenfalls von der Spannung U1 wird eine Reihenschal-
jo lung versorgt, die aus einem Heizelement 13 eines
Stellmotors 14 und einem steuerbaren Gleichrichter oder Thyristor E, z. B. ein SCR, besteht. Die Steuerelektrode
15 des Thyristors E ist an den Abgriff 12 angeschlossen.
Des weiteren wird von der Spannung UX eine Reihenschaltung gespeist, die aus einer Leuchtdiode
LDl, einem Widerstand R 11, einem weiteren Widerstand
R 12 und einer zweiten Leuchtdiode LD2 besteht Ein Punkt 16 zwischen den beiden Widerständen ist mit
einem Punkt 17 zwischen dem Heizelement 13 und dem Thyristor E verbunden.
Das Heizelement 15 beheizt einen Dehnstoff 18, bei dessen Ausdehnung ein in einem Gehäuse 19 geführter
Kolben 20 gegen die Kraft einer Feder 21 nach links gedrückt wird. Dieser Kolben kann irgendein zu
betätigendes Element tragen, z. B. das Verschlußstück eines Ventils. Der Kolben 20 ist mechanisch mit dem
Abgriff 6 verbunden. Er betätigt in der inneren Endlage 22 einen ersten Endschalter 23, der normalerweise
geöffnet ist und den Widerstand R 2 des Potentiometers P überbrückt. In der äußeren Endlage 24 betätigt er
einen zweiten Endlagenschalter 25, der normalerweise geschlossen ist und mit dem Potentiometer Pin Reihe
liegt.
Diese Schaltung arbeitet in folgender Weise: Die Basisspannung U4 des Transistors TrX ist gleich der
Spannung am Abgriff 6 des Potentiometers P und proportional zur Spannung U2. Die Emitterspannung
U5 wird beim Fehlen der Steuerspannung U3 alleir durch das Verhältnis des Spannungsteilers /?6, Rl
bestimmt. Beim Vorhandensein der Steuerspannung L/3 ändert sich die Emitterspannung U5 nach Maßgabe der
Stcuerspannung. Wenn die Basisspannung L/4 größer ist als die Emitterspannung L/5, ist der Transistor TrI
b5 gesperrt. Das hat zur Folge, daß auch der Transistor
Tr2 gesperrt ist. Demzufolge liegt am Abgriff 12 und
damit an der Steuerelektrode 15 ein durch der Spannungsteiler /?9, R 10 vorgegebener Bruchteil der
Spannung LJ1. Der Thyristor Ezündet kurz nach Beginn
jeder Halbwelle und bleibt bis zum nächsten Nulldurchgang leitend. Dem Stellmotor 14 wird daher Heizleistung
zugeführt. Der Kolben 20 schiebt sich nach links und nimmt dabei den Abgriff 6 nach unten mit. Ist die
Basisspannung L/4 kleiner als die Emitterspannung (75,
leiten die Transistoren TrX und Tr 2. Der Widerstand
R 10 ist praktisch kurzgeschlossen und die Steuerelektrode 15 hat praktisch das Potential der Leitung 2.
Infolgedessen sperrt der Thyristor £ Da das Heizelcment 13 keine Leistung erhält, kühlt der Dehnstoff 18 ab
und der Kolben 20 wird unter der Wirkung der Rückstellfeder 21 nach rechts geschoben und nimmt
dabei den Abgriff 6 nach oben mit.
Falls alle Spannungen konstante Gleichspannungen wären und der elektronische Schalter ein Schalttransistor
wäre, der nur leitet, solange der Transistor Tr 2 sperrt, würde der Kolben 20 fortwährend um eine durch
die Steuerspannung L/3 vorgegebene Stellung hin- und herpendeln. Denn wenn bei einer Abkühlung der
Abgriff 6 eine vorgegebene Stellung überschreitet, wird der Schalter eingeschaltet. Wenn bei der darauffolgenden
Erwärmung der Abgriff 6 die erwähnte Stellung unterschreitet, wird er wieder abgeschaltet.
In der vorliegenden Schaltung wird aber das Potentiometer P mit einer pulsierenden Gleichspannung
L/2 versorgt und der elektronische Schalter ist ein Thyristor. Dies hat zur Folge, daß die entsprechend
pulsierende Basisspannung i/4 die konstante Emitlcr-Spannung L/5 nicht schon zu Beginn einer jeden
Halbwelle der Spannung Ui, sondern erst nach einer
gewissen Zeit schneiriet. Demzufolge ergibt sich beim Thyristor E eine Phasenanschnittssteuerung, durch die
dem Heizelement 13 gerade so viel Heizenergie zugeführt wird, wie durch Abstrahlung verlorengeht.
Infolgedessen bleibt der Kolben 20 still stehen. Hierbei ist es gleichgültig, ob der Kolben 20 bei einer Änderung
der Steuerspannung U3 durch Abkühlung oder durch Erwärmung in die gewählte neue Stellung geführt
worden ist.
Wenn der Kolben 20 die untere Endstellung 22 unterschreitet, wird der Endschalter 23 geschlossen.
Hierdurch wird der Widerstand R 2 unwirksam gemacht und die Basisspannung 1/4 künstlich erhöht. Infolgedessen
sperren die Transistoren TrI und Tr2 und der
Thyristor E wird leitend, bis die untere Endstellung 22 wieder überschritten wird und der Endschalter 23 öffnet.
Wenn die obere Endstellung 24 überschritten wird, öffnet der Endschalter 25. Die Basisspannung L/4 sinkt
bis auf das Potential der Leitung 2. Die Transistoren Tr 1 und Tr 2 werden leitend und der Thyristor E wird
gesperrt, bis infolge Abkühlung die obere Endstellung 24 wieder unterschritten wird und der Endschalter 25
schließt. Dieses Spiel kann sich in den Endstellungen jeweils wiederholen.
Wenn die Heizwicklung 13 beheizt wird, ist die Spannung am Punkt 17 so niedrig, daß die Leuchtdiode
LD 2 nicht zündet. Die Leuchtdiode LDl zeigt daher
die Auswärtsbewegung des Kolbens 20 an. Wenn der Thyristor £ gesperrt ist, leuchtet nur die Leuchtdiode
LD 2 auf, die demnach die Einwärtsbewegung des Kolbens 20 angibt. Wenn der Kolben 20 stillsteht, ist der
Thyristor E in einem ersten Teil eines jeden Halbwellenimpulses der Spannung Ui gesperrt und in
einem zweiten Teil leitend. Infolgedessen werden die Leuchtdioden abwechselnd erregt. Da dies sehr rasch
erfolgt, scheinen beide Leuchtdioden zu leuchten, was demnach den Stillstand des Kolbens anzeigt.
Bei einem Ausführungsbeispiel hatte die Spannung U 1 eine Amplitude von 24 V, während die Steuerspannung
U3 zwischen 4 und 20 V variierte. Bei 20°C Umgebungstemperatur wurde sowohl der Erwärmungshub als auch der Abkühlungshub von insgesamt 25 mm
in 160 Sekunden durchlaufen. Spannungsänderungen und Änderungen der Umgebungstemperatur führen
zwar zu einer Änderung der für den vollständigen Hub benötigten Bewegungsdauer, ändern aber nichts an der
grundsätzlichen Funktionsfähigkeit. Insbesondere ist der Stellmotor in einem Bereich der Umgebungstemperatur
von — 100C bis -t-55°C brauchbar. Auch können
Spannungsänderungen von +10% und —15% ohne weiteres in Kauf genommen werden.
Die Endlage.ischalter 23 und 25 können auch
Kraftschalter sein, die betätigt werden, wenn sich beim Auftreffen des Kolbens 20 auf einen Endanschlag bei
weiterer Erwärmung eine Feder zusammendrückt bzw. bei weiterer Abkühlung eine Feder entspannt. Ein
solcher Endlagenschalter muß nicht für jeden Anwendungsfall, z. B. Betätigung von Ventilen unterschiedlichen
Hubs, speziell eingestellt werden. Die Endlagenschalter können auch in Reihe bzw. parallel zum
elektronischen Schalter liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809 628/368
Claims (13)
1. Steuerschaltung für einen Stellmotor mit einem Kolben, der in der einen Richtung durch einen von
einem elektrischen Heizelement beheizbaren Dehnstoff und in der anderen Richtung durch eine
Rückstellkraft verschiebbar, durch Betätigung von im Heizstromkreis liegenden Schaltmitteln in eine
wahlbare Zwischenstellung verstellbar und durch abwechselndes Aus- und Einschalten eines von der
Kolbenstellung abhängig betätigbaren Steuerschalters in dieser Zwischenstellung haltbar ist, d a durch
gekennzeichnet, daß die wählbare Zwischenstellung durch eine Steuerspannung vorgegeben
ist, daß zur Stellungsmeldung der Kolben mit dem beweglichen Abgriff (B) eines Potentiometers
(P) verbunden ist, daß ein Vergleicher (Tr 1) die Spannung (U4) am Potentialabgriff mit einer von
der Steuerspannung abhängigen Spannung (US) vergleicht, daß der Steuerschalter (E) in Abhängigkeit
vom Vergleichsergebnis steuerbar ist und daß die Steuerspannung (L/3) eine änderbare, aber
konstante Gleichspannung ist, das Potentiometer jedoch mit einer pulsierenden Gleichspannung (LJ2)
gespeist wird.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei, je in einer Endstellung des Kolbens
betäligbare Endschalter (23, 25), mit denen die Spannung (UA) am Potentiometerabgriff (6) auf ω
einen unterhalb des unteren bzw. oberhalb des oberen Grenzwertes der von der Steuerspannung
(U3) abhängigen Spannung (U5) umschaltbar ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Abgriffs (6)
ein Endabschnitt (R 2) des Potentiometers (P) mit dem einen, normalerweise offenen Endschalter (23)
parallel und die Parallelschaltung mit dem anderen, normalerweise geschlossenen Endschalter (25) in
Reihe liegt.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer
Steuerschalter (Zy verwendet ist, dessen Steuerelektrode
(15) an den Ausgang eines vom Vergleicher gesteuerten Verstärkers (Ίr 2) angeschlossen ist.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Steuerschalter
(E) ein Thyristor ist, der mit im Vollweg gleichgerichteter Wechselspannung gespeist ist.
6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis to 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher
(TrX) durch einen ersten Transistor gebildet ist, an dessen Basis die Spannung (UA) am Potentiomelerabgriff
(6) und an dessen Emitter die von der Steuerspannung (U3 abhängige Spannung (US)
anliegt.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Basis und Emitter über eine
gegensinnig zur Emitter-ßasis-Strecke gepolte Diode (D 6) verbunden ist. bO
8. Steuerschaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Potentiometer (P)
ein erster fester Spannungsteiler (R 6, R 7) parallel liegt, dessen Abgriff (8) mit dem Emitter verbunden
ist, und daß die Steuerspannung (L/3) dem Emitter über einen Widerstand (R 8) zugeführt wird.
9. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor
(Tr 1) in Darlington-Schaltung mit einem zweiten Transistor (Tr2) verbunden ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke
den einen Widerstand (R 10) eines /weiten festen Spannungsteilers (Λ9, Λ 10) überbrückt,
und daß an den Abgriff dieses Spannungsteilers die Steuerelektrode (15) des elektronischen
Steuerschalters (^angeschlossen ist.
10. Steuerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor-Emitter-Strecke
des zweiten Transistors (Tr2) außerdem ein Kondensator (C2) parallel liegt.
11. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß an
eine Wechselspannungsquelle das Potentiometer (P) über einen Vollweg-Gleichrichter (Di bis DA) und
eine nachfolgende Teilglättungsschaltung, z. B. mit Längsdiode (D5) und Querkondensator (Cl),
gespeist ist.
12. Steuerschaltung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung von Heizelement (13) und Steuerschaltung (E^ zwischen
Vollweg-Gleichrichter (Di bis D4) und Teilglättungsschaltung(D5,
Cl)abzweigt.
13. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Heizelement (13) und Steuerschaltung (E) eine Anzeigeleitung abzweigt, die zu einem Punkt (16)
zwischen zwei in Reihe geschalteten, gleichsinnig gepolten Leuchtdioden (LDl, LD 2) führt und die
Reihenschaltung der Leuchtdioden parallel zur Reihenschaltung von Heizelement (13) und Steuerschalter
(Erliegt.
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