DE1279813B - Zweipunktregler mit einem Thyratron als Stellglied - Google Patents

Zweipunktregler mit einem Thyratron als Stellglied

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DE1279813B
DE1279813B DEC22144A DEC0022144A DE1279813B DE 1279813 B DE1279813 B DE 1279813B DE C22144 A DEC22144 A DE C22144A DE C0022144 A DEC0022144 A DE C0022144A DE 1279813 B DE1279813 B DE 1279813B
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thyratron
transformer
gas discharge
discharge tube
transistor amplifier
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DEC22144A
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English (en)
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Bray John Rudolph
Mcglaughlin Thomas Warren
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • G05D23/2451Details of the regulator
    • G05D23/2453Details of the regulator using discharge tubes
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1909Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can only take two discrete values

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zweipunktregler mit einem Thyratron als Stellglied, insbesondere zur Temperaturregelung, beispielsweise bei Vorrichtungen zum Warmziehen von Polyamidgarn.
  • Es ist bereits ein Zweipunktregler mit einem Thyratron als Stellglied bekannt, bei welchem eine Wechselstrombrückenschaltung verwendet wird, die bei einem gegebenen Zustand der Regelgröße ein Regelabweichungssignal mit einer bestimmten Phasenlage und bei einem entgegengesetzten Zustand ein Regelabweichungssignal mit entgegengesetzter Phasenlage erzeugt und einen Transistor-Verstärker speist, der an den Ausgang der Wechselstrombrücke Über einen Transformator angeschlossen ist, und dessen Ausgangsspannung zur Steuerung des Thyratrons C bl C, dient, dem zwischen Anode und Kathode Wechselstromsignale zugeführt werden, deren Frequenz mit derjenigen der Regelabweichungssignale übereinstimmt, und bei dem der Transistor-Verstärker derart vorgespannt ist, daß er teilweise in einem nichtlinearen Teil seiner Kennlinie arbeitet.
  • Die Zündung des Transistors geschieht bei dem bekannten Zweipunktregler über einen Impulsformer mit zwei Transistoren. Der bekannte Zweipunktregler arbeitet daher mit einer Impulsstoßsteuerung. Diese bekannte Ausführung hat insbesondere den Nachteil, daß für den dort beabsichtigten Zweck der Regelung eines Elektromotors der Gesamtschaltung eine gewisse Trägheit eigen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zweipunktregler der vorbeschriebenen Art zu schaffen, der im Aufbau einfacher ist und bei dem eine hohe Ansprechempfindlichkeit erreicht wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Transformator ein Aufwärts-Transformator ist, der über einen Phasenschieberkreis mit dem Eingang des Transistor-Verstärkers verbunden ist, dessen Ausgang direkt an die Steuerelektrode des Thyratrons angeschlossen ist.
  • Für die beanspruchte Kombination wird ein Elementenschutz nicht beansprucht. Bei der Erfindung wird gegenüber dem bekannten Zweipunktregler mit einer Phasenausschnittsteuerung gearbeitet.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt liegt neben der Tatsache, daß der neue Zweipunktregler einfacher als der bekannte ausgebildet ist, darin, daß das Thyratron praktisch über die gesamte positive Halbwelle leitend ist und während dieser Zeit der Last Energie zuführt, und dies ergibt sich aus der Verwendung des Phasenschiebers und des Aufwärts-Transformators in Zusammenarbeit mit dem nichtlinearen Arbeiten des Transistors.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles für die Anwendung beim Warmziehen von Polyamidfäden erläutert.
  • Bei dem Warmziehen von Polyamidfäden muß die Temperatur des Garnes sehr genau gesteuert werden. Bei diesem Ziehverfahren wird das Garn- über einen Block gezogen, welcher auf einer gewünschten Temim peratur gehalten wird.
  • Ein in der Zeichnung dargestellter Therrnistor 12 überwacht die Temperatur eines Blockes zum Warmziehen von Polyamidfäden. Das vom Thermistor 12 kommende Ausgangssignal wird verstärkt und zur Steuerung eines Relais 35 für eine Heizvorrichtung 53 verwendet. Mit Hilfe von Relaiskontakten 42 wird die Heizvorrichtung 53 in Abhängigkeit von dem Ansteigen oder Abfallen der Blocktemperatur gegenüber C der gewünschten Temperatur aus- und eingeschaltet. Die Heizvorrichtung 53 beheizt den Block und hält seine Temperatur mit einer Genauigkeit eines halben Grades genau auf der gewünschten Temperatur.
  • Der zwischen Klemmen 39 und 41 liegende Thermistor 12 bildet einen Zweig einer Brückenschaltung 11. Ein zwischen den Klemmen 40 und 41 liegender Widerstand 13 von z. B. 600 Ohm bildet einen zweiten Brückenzweig. Der dritte und vierte Brückenzweig werden von einem Potentiometer 14 von z. B. 1000 Ohm gebildet, welches zwischen den Klemmen 39 und 40 liegt. Die Klemmen 39 und 40 bilden zwei sich gegenüberliegende Brückenecken, während die Klemme 41 und der bewegliche Abgriff des Potentiometers 14 die anderen beiden sich gegenüberliegenden Brückenecken bilden. Ein Wechselstromsignal mit z. B. 60 Hz, welches über einen Stekker 37 von einer Stromquelle zugeführt wird, liegt an den Klemmen 39 und 40. Dieses Signal nimmt seinen Weg über eine Sicherung 38 und einen Widerstand 29 von z. B. 7000 Ohm. Die Eingangsspannung am Stecker 37 beträgt 115 Volt. Der Widerstand 29 bildet zusammen mit der Brücke 11 einen Spannungsteiler, um an den Klemmen 39 und 40 eine Spannung von z. B. etwa 6 bis 8 Volt zu erzeugen. Der Widerstand des Therinistors 12 ändert sich mit der Temperatur. Daher wird zwischen der Klemme 41 und dem beweglichen Abgriff des Potentiometers 14, welche Ausgangsklemmen der Brücke 11 sind, ein temperaturabhängiges Wechselstromsignal erzeugt. Bei einer vorgegebenen Einstellung des beweglichen Abgriffes des Potentiometers 14 wird zwischen der Klemme 41 und dem beweglichen Abgriff für eine bestimmte Temperatur ein Null-Signal erzeugt, welches als Steuerpunkt anzusehen ist. Wenn die Temperatur über diesen Steuerpunkt ansteigt, wird zwischen der Klemme 41 und dem beweglichen Abgriff ein Aus-C Crangssignal einer bestimmten Phasenlage erzeugt, während, wenn die Temperatur unterhalb dieses Steuerpunktes liegt, zwischen der Klemme 41 und dem beweglichen Abgriff ein Signal entgegengesetzter Phasenlage entsteht. Der Steuerpunkt läßt si& durch Einstellung des beweglichen Abgriffes des Potentiometers 14 in einfacher Weise nach oben oder nach unten verlagern.
  • Das zwischen dem beweglichen Abgriff des Potentiometers 14 und der Klemme 41 erzeugte Ausgangssignal wird der Primärwicklung 16 eines Aufwärts-Transformators 15 zugeführt, welcher z. B. ein Spannungsübersetzungsverhältnis von 14: 1 hat. Das an der Sekundärwicklung 17 des Aufwärts-Transformators 15 erzeugte Ausgangssignal wird zwischen der Basis und dem Emitter eines PNP-Transistor-Verstärkers 18 zugeführt. Dieses Ausgangssignal aus der Sekundärwicklung 17 führt über einen Phasenschieberkreis 19, der mit der Basis des Transistor-Verstärkers 18 in Reihe geschaltet ist. Dieser Phasenschieberkreis 19 besteht aus einem Kondensator 50, der einem Widerstand 51 von z. B. 39 Kiloohm parallel geschaltet ist. Zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistor-Verstärkers 18 wird eine Gleichspannung zugeführt, die von einem geladenen Kondensator 33 über einen Lastwiderstand 27 von z. B. 5100 Ohm geliefert wird. Dem Kondensator 33 ist ein Widerstand 32 von z. B. 5100 Ohm parallel Cr geschaltet. Die Ladung des Kondensators 33 erfolgt über den Stecker 37 aus der Spannungsquelle über den Widerstand 29- einen Widt-,r-,tnilfi';41 Vnll 7 l# 100 Ohm und einen Gleichrichter 31. Das in der Sekundärwicklung 17 des Aufwärts-Transformators 15 erzeugte Signal wird in dem Transistor-Verstärker 18 verstärkt, und das verstärkte Ausgangssignal entsteht am. Kollektor des Transistor-Verstärkers 18. Das verstärkte Ausgangssignal wird dem Steuergitter einer Gasentladungsröhre 21 über einen Widerstand 20 von z. B. 100 Kiloohm zugeführt.
  • Zwischen Anode und Kathode der Gasentladungsröhre 21 wird aus einem Transformator 23 Wechselstrom-Energie zugeführt. Die Speisespannung, die über den Stecker 37 zugeführt wird, liegt an der Primärwicklung 24 des Transformators 23, welcher hinter der Sicherung 38 angeschlossen ist. Der Transformator 23 ist mit zwei Sekundärwicklungen 25 und 26 versehen, die an einem Ende miteinander verbunden sind. Die Wicklung 25 ist so bemessen, daß sie als Ausgang eine Spannung von z. B. 115 Volt liefert, während die Wicklung 26 so bemessen ist, daß sie eine Spannung von z. B. 6,3 Volt als Ausgang liefert. Der Verbindungspunkt zwischen den Wicklungen 25 und 26 ist mit der Kathode der Gasentladungsröhre 21 verbunden, während das andere Ende der Sekundärwicklung 25 mit der Anode der Gasentladungsröhre 21 über einen Widerstand 34 von z. B. 100 Ohm mit der Wicklung des Relais 35 in Verbindung steht. Daher liegt die Wechselspannung zwischen Anode und Kathode der Gasentladungsröhre 21. Die Wicklung des Relais 35 hat z. B. einen Widerstand von 5000 Ohm. Dieser Wicklung ist ein Kondensator 36 von z. B. 3 ut F parallel geschaltet. Die Sekundärwicklung 26 des Transformators 23 liegt am Kathodenheizfaden der Gasentladungsröhre 21. Ein Kondensator 22 von 220 pF verbindet das Steuergitter der Gasentladungsröhre 21 mit der Kathode der Gasentladungsröhre.
  • Die Klemme 40, der eine Anschluß der Sekundärwicklung 17 des Aufwärts-Transformators 15, der Emitter des Transistors 18, der eine Belag des Kondensators 33, der gemeinsame Verbindungspunkt zwischen den Sekundärwicklungen 25 und 26 des Transformators 23, das eine Ende der Primärwicklung 24 des Transformators 23 und der eine Anschluß der Stromversorgung am Stecker 37 sind miteinander verbunden, um für die gesamte Schaltung einen gemeinsamen Bezugspunkt zu schaffen.
  • Wenn das verstärkte Ausgangssignal vom Transistor-Verstärker 18, das dem Steuergitter der Gasentladungsröhre 21 zugeführt wird, mit dem Wechselspannungssignal zwischen Anode und Kathode der Gasentladungsröhre 21 gleichphasig ist, kommt es bei jeder positiven Halbwelle des Wechselstromsignals zu einem Zünden der Gasentladungsröhre 21. Wenn die Gasentladungsröhre 21 zündet, fließt ein Strom durch die Wicklung des Relais 35, welches erregt wird und seine Relaiskontakte 42 schließt. Der Stromfluß in der Gasentladungsröhre 21 hört bei jeder negativen Halbwelle auf, da sich die Spannung zwischen Anode und Kathode reversiert. Das Relais 35 bleibt jedoch erregt, da sich der Kondensator 36 auflädt und den Stromfluß durch die Wicklung des Relais 35 während jeder negativen Halbwelle des Signals aufrechterhält. Sobald die verstärkte, dem Steuergitter der Gasentladungsröhre 21 zugeführte Spannung auf Null absinkt oder ihre Phasenlage reversiert, hören die Zündungen der Gasentladungsröhre 21 auf und damit auch der Strom durch die Wicklung des Relais 35, welches dann stromlos wird. Wenn die dem Steuergitter der Gasentladungsröhre 21 zugeführte verstärkte Spannung gegenüber dem Signal zwischen Kathode und Anode gegenphasig ist, zündet die Gasentladungsröhre 21 nicht, da bei positiver Spannung zwischen Kathode und Anode die dem Gitter zugeführte Spannung einen negativen Wert enthält und umgekehrt.
  • Das dem Gitter der Gasentladungsröhre 21 zugeführte Signal muß exakt auf das zwischen Anode und Kathode der Gasentladungsröhre zugeführte Signal phasenmäßig ausgerichtet werden. Wenn die Signale nicht genau aufeinander abgestimmt sind, wird, wenn das am Gitter der Gasentladungsröhre 21 zugeführte Signal bezüglich des Signals zwischen Anode und Kathode gegenphasig sein soll, ein Teil des dem Gitter zugeführten Signals positiv, wenn auch das Signal zwischen Anode und Kathode der Gasentladungsröhre 21 positiv ist, so daß die Gasentladungsröhre auch dann zündet, wenn sie es nicht tun soll. Die Aufgabe des Phasenschieberkreises 19 liegt darin, eine geringe Phasenverschiebung zu bewirken, so daß das dem Steuergitter der Gasentladungsröhre 21 zugeführte verstärkte Signal genau phasenmäßig auf das zwischen Anode und Kathode zugeführte Signal ausgerichtet wird.
  • Der vorstehend beschriebene Zweipunktregler ergibt eine wesentlich größere Ansprechempfindlichkeit im Vergleich mit bekannten Reglern, die eine entsprechende Anzahl von Bauelementen aufweisen. Der Regler ist in der Lage, eine Änderung von 1 Ohm im Widerstand des Thermistors 12 oder in der Einstellung des Potentiometers 14 zu erfassen und zu steuern.
  • Der vorstehend beschriebene Zweipunktregler wurde in Verbindung mit einer Temperatursteuerung bei einem Verfahren zum Warmziehen von Nylongarn beschrieben. Der Regler ist auch für andere Steuervorgänge, insbesondere andere Temperatursteuervorgänge anwendbar, einschließlich solcher Steuervorgänge, bei denen der zu steuernde Teil nicht beheizt, sondern gekühlt werden muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zweipunktregler mit einem Thyratron als Stellglied, insbesondere zur Temperaturregelung, mit einer Wechselstrom-Brückenschaltung, die bei einem gegebenen Zustand der Regelgröße ein Regelabweichungssignal mit einer bestimmten Phasenlage und bei einem entgegengesetzten Zustand ein Regelabweichungssignal mit entgegengesetzter Phasenlage erzeugt und einen Transistorverstärker speist, der an dem Ausgang der Wechselstrom-Brücke über einen Transformator angeschlossen ist und dessen Ausgangsspannung zur Steuerung des Thyratrons dient, dem zwischen Anode und Kathode Wechselstromsignale zugeführt werden, deren Frequenz mit derjenigen der Regelabweichungssignale übereinstimmt, und bei dem der Transistorverstärker derart vorgespannt ist, daß er teilweise in einem nichtlinearen Teil seiner Kennlinie arbeitet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Transformator ein Aufwärts-Transforinator ist, der über einen Phasenschieberkreis mit dem Eingang des Transistorverstärkers verbunden ist, dessen Ausgang direkt an die Steuerelektrode des Thyratrons angeschlossen ist.
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