DE1113767B - Widerstandsheizungssteuerung - Google Patents

Widerstandsheizungssteuerung

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DE1113767B
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capacitor
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George R Archer
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ThyssenKrupp Budd Co
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Budd Co
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)
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Description

  • Widerstandsheizungssteuerung Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur Steuerung von Widerstandsschweiß- und -heizvorgängen, bei der ein veränderliches Spannungssignal, das funktionell von dem thermischen Zustand der Arbeitsstelle im Werkstück abhängt, einer Spannungsamplitudenspeichereinrichtung für die Erzeugung eines Steuersignals zugeführt wird.
  • Durch ein elektrisches Leistungsprogramm allein kann erfahrungsgemäß der Wärmeablauf bei Widerstandsschweiß- und -heizvorgängen nicht genügend genau gesteuert werden. da von Fall zu Fall der Widerstand an der Arbeitsstelle zwischen den Elektrodenberührungsflächen unterschiedlich hoch ist. Man hat daher die Leistungszufuhr in Abhängigkeit von den jeweiligen Widerstandsverhältnissen an der Arbeitsstelle gesteuert. Dies geschah entweder dadurch, daß vor Einschaltung des Schweiß- bzw. Heizstromes ein Vorstrom durch die Arbeitsstelle geschickt wurde, der zur Widerstandsmessung diente und die Arbeitsstromstärke einstellte und während des Arbeitsvorganges nachregelte. Man hat auch die an der Arbeitsstelle auftretende Spannung als Bezugsspannung mit einer Vergleichsspannung verglichen und die Differenzspannung zur Konstantregelung der Wärmeverhältnisse an der Arbeitsstelle benutzt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Verfahren.
  • Im Gleichgewichtszustand ist die Werkstücktemperatur direkt proportional der Potentialdifferenz, die entlang dem Strompfad durch das Werkstück gemessen wird, wenn der durch den Strom erzeugte Wärmefluß ebenfalls vorwiegend entlang demselben Pfad verläuft, und demzufolge ist im Gleichgewichtszustand die Temperatur an der Arbeitsstelle durch Überwachung und Steuerung der Spannung am Werkstück bestimmbar.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise unter Widerstands- bzw. Spannungsmessung an der Arbeitsstelle durch Vergleich mit einer Bezugsspannung eine Differenzspannung gebildet und diese zur Konstantregelung der Wärmeverhältnisse an der Arbeitsstelle verwendet wird, und daß über einen in Reihe mit dem Werkstück und der Speichereinrichtung liegenden Zweiwegeschalter der gespeicherte Spannungswert entsprechend der Änderung des thermischen Zustandes an der Arbeitsstelle nachgestellt wird.
  • Vorzugsweise ist die Schaltanordnung, bei der ein pulsierendes Gleichspannungssignal, das proportional der am in einem Wechselstrom-Werkstückkreis liegenden Werkstück abfallenden Spannung ist, an einen Speicherkondensator für die Erzeugung eines Steuersignals gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweiwegeschalter normalerweise offen, schaltimpulsempfindlich und in Reihe zwischen einen Kondensator und den Werkstückkreis geschaltet ist und daß ein Schaltimpulsgenerator mit dem Werkstückkreis und dem Schalter verbunden ist und auf eine Stromveränderung im Werkstückkreis anspricht, um Schaltimpulse zu Zeitpunkten zu erzeugen, die mit den Spitzenwerten des durch das Werkstück fließenden Wechselstromes zusammenlaufen derart, daß die an den Speicherkondensator gelegte Spannung während jeder Halbperiode des durch das Werkstück fließenden Wechselstromes zu Zeitpunkten, wenn induktive Einflüsse unwirksam sind, auf Zweiwegeweise nachgestellt wird.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für die Steuerung eines Widerstandsschweißvorganges in einem Werkstück mit Hilfe einer Widerstandsschweißvorrichtung mit gegenüberliegenden, in Reihe mit einer Kontakteinrichtung, die auf Zündimpulse anspricht, in eine Wechselstromenergiequelle geschalteten Elektroden, einem parallel zu dem Werkstück geschalteten Werkstückspannungssignalgenerator zur Erzeugung eines Signals, das proportional dem Spannungsabfall an dem Werkstück zwischen den Elektroden ist, einem Bezugsspannungssignalgenerator, der ein Bezugssignal erzeugt, welches entsprechend einem gewünschten Temperaturzustand für das Werkstück vorbestimmt ist, Mitteln zum Vergleich der Werkstückspannungssignale und der Bezugsspannungssignale und zur Erzeugung eines Änderungssignals, das jeder Differenz beim Vergleich proportional ist sowie einem Zündimpulsgenerator, der entsprechend dem Änderungssignal Zündimpulse mit einer Phasenverschiebung in bezug auf Wechsel der Spannung von der Spannungsquelle erzeugt, die der Größe des Änderungssignals entspricht. Diese Schaltanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückspannungssignalgenerator einen Transformator, dessen mit einem Widerstand verbundene Primärwicklung parallel zu den Elektroden und dessen Sekundärwicklung an einem Doppelweggleichrichter liegt, einen Speicherkondensator für die Aufnahme und Speicherung einer Spannung, die proportional der Amplitude der tatsächlichen, an dem Werkstück während des Schweißvorganges entwickelten Spannung ist, einen Zweiwege-Halbwellenschalter, der in Reihe zwischen Gleichrichter und Kondensator geschaltet ist und auf Schaltimpulse zur wahlweisen Verbindung und Trennung von Gleichrichter und Kondensator anspricht, und einen Schaltirnpulsgenerator umfaßt, der mit den Elektroden verbunden ist, welche die Schaltimpulse zu Zeitpunkten erzeugen, die mit den Amplituden des durch die Elektroden und das Werkstück fließenden Stromes zusammenlaufen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltanordnung wird demnach eine Bezugsspannung erzeugt, die dem Gleichgewichtstemperaturzustand entspricht, weiterhin eine Spannung, die dem durch den Strom erzeugten Spannungsabfall an dem Werkstück entspricht, und aus beiden wird eine Differenzspannung erzeugt, die durch Veränderung des Stromes dafür sorgt, daß die Spannung am Arbeitspunkt im wesentlichen gleich der Bezugsspanung ist.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Prinzipschaltplan zur Veranschaulichung der theoretischen Grundlage dieser Erfindung, Fig.2 eine Blockzeichnung eines Systems für die Steuerung eines Schweißvorganges gemäß der Erfindung, Fig.3 einen vereinfachten elektronischen Stromkreis für das System gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Darstellung eines Apparates für die Anwendung dieser Erfindung auf eine besondere Heizoperation und Fig. 5 eine bevorzugte Schaltungsanordnung für die Steuerung eines Schweißvorganges gemäß dieser Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind für die theoretische Basis für die Steuerung gemäß dieser Erfindung zusammengefaßte Parameter für die unmittelbare Umgebung eines Werkstücks 10 vorausgesetzt. Die Elektroden 11 und 12 stehen in thermischer und elektrischer Berührung mit dem Werkstück 10 und sind mit einer Energiequelle 13 verbunden. Der elektrische Energiezufuhrbetrag bzw. die dem Werkstück 10 zugeführte Leistung ist gleich dem Produkt des Effektivstromes IS" durch das Werkstück und der Effektivspannung EW, die am Werkstück entwickelt wird. Wenn es sich bei der Energiequelle, wie dargestellt, um eine Wechselstromeinrichtung handelt, sind die Effektivwerte von EW und I", jeweils quadratische Mittelwerte, wie sie durch ein Wechselstrom-Voltmeter 14 und ein Wechselstrom-Amperemeter 15 gemessen werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß, während der Strom überall im Reihenkreis derselbe ist, sich die an der Energiequelle 13 beispielsweise mit Hilfe des Voltmeters 16 gemessene Spannung von derjenigen, die am Werkstück gemessen wird, wegen der Energieverluste in den Übertragungskreisen unterscheidet. Der Betrag an elektrischer Energie, die innerhalb des Materials als Wärme abgeleitet wird, kann als Leistungszufuhr P1 = E",1", dargestellt werden.
  • Die Temperatur des Werkstücks wird durch die Leistungszufuhr erhöht, und Wärme fließt vom Werkstück ab. Die Höhe der Wärmeverluste, ein Energieabfluß Po, ist eine Funktion der Temperatur T und der Wärmeleitfähigkeit K des Werkstücks. Wenn die Wärmeverluste in erster Linie auf Wärmeleitung beschränkt sind, können Strahlungsverluste vernachlässigt werden, und wenn der Werkstücktemperaturbereich genügend hoch ist, sind Veränderungen der Umgebungstemperatur unbedeutend. Unter diesen Bedingungen können die Wärmeverluste einer Ausgangsleistung P"=KT ohne wesentlichen Fehler gleichgesetzt werden.
  • Nach einer begrenzten Energiezufuhr zu dem Werkstück, die von seiner spezifischen Wärme abhängt, stellt sich ein Ausgleichszustand ein, wenn die Leistungszufuhr PI der Ausgangsleistung P,, gleich ist. Wenn T, die Temperatur im Ausgleichszustand darstellt, wird das Eingangs-Ausgangs-Energiegleichgewicht P,=PI ausgedrückt durch E", I", = c2 KT, (1) worin c2 eine Proportionalitätskonstante ist.
  • Auf Grund des Ohmschen Gesetzes ist 1", = E",IR,,', worin R",' der elektrische Widerstand ist, der von dem Strom Il" durchflossen wird. Gemäß Definition ist K =1IR"", wobei R"," den thermischen Widerstand des Werkstücks darstellt, durch den die Wärme fließt. Deshalb kann die obige Gleichung (1) auch geschrieben werden E. IIRw = c2TeIRw - (2) Die thermischen Widerstände R"," und elektrischen Widerstände R"; sind, bezogen auf die gleichen Wege, proportional. Unter der Annahme, daß die Wärmefluß- und Stromflußwege übereinstimmen, vereinfacht sich die obige Gleichung (2) wie folgt: EW2 = k2Te, (3) worin k2 eine Proportionalitätskonstante, eine Charakteristik der Werkstückmateriahen, darstellt.
  • Die für die Gültigkeit der Gleichung (3) erforderlichen Voraussetzungen sind bei Glüh- und Schmelztemperaturen von Metall dann gerechtfertigt, wenn die gegenüberliegenden Elektroden 11 und 12 verhältnismäßig kalt bleiben und in erster Linie für das Wärmegefälle für den Wärmeabfluß vom Werkstück 10 sorgen. Die Elektroden 11 und 12 werden vorzugsweise mit Hilfe von Wasser oder anderen durch ein Rohr 17 zugeleiteten Kühlmitteln gekühlt, die durch den ringförmigen Raum 18 zwischen dem Rohr 17 und der Elektrode 11 abgeleitet werden. Feste Elektroden aus hochleitendem Material, wie z. B. einer Kupferlegierung, können jedoch in einigen Fällen für eine genügende Kühlung sorgen.
  • Die Bedeutung der Gleichung (3) liegt darin, daß für jeden gewünschten Werkstücktemperaturzustand, der auf eine Ausgleichstemperatur T, bezogen werden kann, eine Spannung E", vorhanden ist, die, wenn sie an dem Werkstück eine genügende Zeit aufrechterhalten wird, die Erzielung des gewünschten Zustandes sicherstellt, unabhängig von Widerstandsänderungen im Heizkreis durch das Werkstück.
  • In den meisten Fällen ist es zweckmäßig, die Werkstückspannung E"" die dem gewünschten Temperaturzustand entspricht, experimentell zu bestimmen. Versuchsreihen können an Probewerkstücken bei verschiedenen Werten der Werkstückspannung E" durchgeführt werden. Der Wert von E"" der zu dem gewünschten Temperaturzustand führt, stellt die Bezugsspannung ER dar, die anschließend bei jedem Werkstück desselben Materials wie das Probestück verwendet wird. Abwandlungen nicht materieller Art unter aufeinanderfolgenden Werkstücken und betriebliche Bedingungen beeinflussen die Erzielung des gewünschten Temperaturzustandes nicht, da die obige Gleichung (3) unabhängig von anderen Veränderlichen ist. Demgegenüber werden Temperaturbedingungen, die durch herkömmliche Heizvorgänge hervorgerufen werden, durch jede von einer Änderung der thermischen oder elektrischen Widerstände begleiteten Veränderung beeinflußt. Diese Widerstände umfassen Kontaktwiderstände, Hauptwiderstände und Nebenschlußwiderstände. Die Kontaktwiderstände befinden sich an den Flächen zwischen den Elektroden und dem Werkstück sowie zwischen den Teilen des Werkstücks und verändern sich mit dem Kontaktdruck und den Oberflächenbedingungen. Der Hauptwiderstand der Materialien hängt von der Querausdehnung ab sowie von den Widerstands-Temperatur-Charakteristiken. Die Nebenschlußwiderstände werden von der Nähe paralleler Zweige mit niedrigen Widerstandswegen bestimmt. Außerdem ist auch die Pseudowiderstandswirkung einer Spannungsänderung der Energiequelle vorhanden. Jedes Anwachsen oder Abnehmen der Spannung der Energiequelle ruft jedoch die gleiche Änderung in der Werkstückspannung hervor, wie sie eine proportionale Zunahme oder Abnahme des Widerstandes mit sich bringen würde, und wird deshalb durch Konstanthaltung der Werkstückspannung kompensiert.
  • Die Werkstückspannung E", =1", R", ergibt sich durch den Fluß des Stromes 1", durch den Werkstückwiderstand R",. Jeder gegebene Wert der Werkstückspannung kann deshalb jedesmal, wenn die tatsächliche Werkstückspannung (bezogen auf EA) von der Bezugsspannung ER abweicht, durch Einstellung des Stromes 1", aufrechterhalten werden.
  • Der Fluß des Stromes 1", durch den Werkstückwiderstand R", entwickelt die Werkstückspannung E", = 1", R",. Eine gegebene Werkstückspannung E", kann deshalb in einem sehr engen Bereich durch Einstellung des Stromes 1", aufrechterhalten werden.
  • Die Einstellung des Werkstückstromes geschieht auf jede herkömliche Weise, wie z. B. einen veränderlichen Widerstand in dem Energiezufuhrkreis oder mit Hilfe des nachstehend beschriebenen Systems.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein allgemeines System für die Steuerung gemäß dieser Erfindung. Ein Werkstück 20 ist in thermischer und elektrischer Berührung mit gegenüberstehenden Elektroden 21 und 22 dargestellt. Diese Elektroden 21 und 22, die Teile eines Widerstandsschweißgerätes darstellen, sind in Reihe zu einer Energiequelle 24 mit dem Werkstück 20 und einer Stromsteuerung 23 geschaltet. Ein Bezugssignalgenerator 25 erzeugt eine der gewünschten Temperaturbedingungen für das Werkstück 20 entsprechende Bezugs-WerkstückspannungER entsprechend derobigen Gleichung (3). Ein Werkstücksignalgenerator 26 ist parallel zu dem Werkstück 20 geschaltet und erzeugt eine Spannung EA, die dem Spannungsabfall entspricht, der an dem Werkstück 20 durch einen in dem Reihenkreis fließenden Strom 1", erzeugt wird. Eine Vergleichseinrichtung 27 ist mit den Bezugs-und Werkstücksignalgeneratoren verbunden und nimmt einen Vergleich zwischen ER und EA vor. Die Vergleichseinrichtung 27 erzeugt das Steuersignal Cg, das jeder Differenz der Vergleichswerte entspricht.
  • Ein Werkstückheizvorgang wird bei einem Anfangswert des Werkstückstromes 1", begonnen. Dieser durch den Werkstückwiderstand R", fließende Strom entwickelt eine Spannung EA an dem Werkstück. Wenn EA von der vorbestimmten Bezugsspannung ER abweicht, wird eine Stromnachstellung durch das Anderungssignal Cg vorgeschrieben und so lange fortgesetzt oder wiederholt, bis EA im wesentlichen gleich ER wird und bleibt. Das System gemäß Fig. 2 ist deshalb ein in geschlossener Schleife geschalteter Regler bzw. ein Hilfssystem, das gesteuert werden kann, um jeden gewünschten Werkstückzustand, bezogeA .äh eine Ausgleichswerkstücktemperatur, herzustellen, die durch die Werkstückspannung ER dargestellt ist.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Zusammensetzung herkömmlicher Schaltglieder in dem Steuersystem gemäß Fig: 2. Wie oben wird ein Werkstück 30 im Betrieb zwischen gegenüberliegenden Elektroden 31 und 32 angeordnet. Die Elektroden sind mit Hilfe eines Leistungstransformators über die Sekundärwicklung 33 und die Primärwicklung 34 an eine Wechselstromenergiequelle mit den Klemmen 35 und 36 angeschlossen. Eine in Reihe zwischen die Primärwicklung 34 des Leistungstransformators und die Klemme 35 der Energiequelle geschaltete Leistungszufuhrsteuerung 37 schließt den Kontaktgeberkreis in Form von über Kreuz geschalteten Ignitronen 38, 39 sowie einen Phasenschieberbrückenkreis 40 ein. Die Wechselstromwicklung 41 einer veränderlichen Induktionsspule bildet. einen Zweig der Brücke 40, und die zugeordnete Gleichstromwicklung 42 ist derart angeordnet, daß sie durch das obenerwähnte Signal Cg erregt wird.
  • Bei Phasenschieber- und Ignitronkontaktgeberkreisen der Leistungszufuhrsteuerung 37 handelt es sich um solche, die der Widerstandsheizung angepaßt sind. Eine Diagonale der Brücke 40 ist mit der Energiequelle über die Klemmen 43, 43 verbunden, und die andere Diagonale schließt die Primärwicklung 44 einer sättigbaren Drossel ein. In den Sekundärwicklungen 45, 46 der sättigbaren Drossel werden Spannungsimpulse mit einer Phasenverzögerung in bezug auf die Wechsel der Energiequelle induziert. Diese Verzögerung hängt von dem Signal C, ab, das der Gleichstromwicklung 42 der veränderlichen Induktionsspule zugeführt wird. Diese Impulse leiten den Stromfluß durch die Thyratrone 47 und 48 ein, die selbst wieder die Leitung von Stromimpulsen durch die Ignitrone 38 und 39 auslösen, und zwar für den Rest jeder Halbperiode der Energiezufuhr. Der nach Durchtritt durch die Ignitrone 38 und 39 und durch die Primärwicklung 34 des Leistungstransformators fließende Strom induziert in der Staffelleitung der Sekundärwicklung 33 des Leistungstransformators einen Strom. Dieser Strom fließt durch das Werkstück 30 zwischen den Elektroden 31, 32 und ist der Werkstückstrom 1",. Der Werkstückstrom kann folglich durch Veränderung des Änderungssignals Cg auf jeden gewünschten Wert innerhalb des Betriebsbereichs der Leistungszufuhrsteuerung 37 eingestellt werden.
  • Der durch den Werkstückstrom 1y am Werkstück 30 erzeugte Spannungsabfall wird durch den Werkstücksignalgenerator 49 .ermittelt, der einen Aufwärtstransformator mit einer an die Elektroden 31 und 32 angeschlossenen Primärwicklung 50 einschließt. In Reihe mit der Primärwicklung 50 ist eine Kompensationsdrossel 51 zur Kompensierung induktiver Werkzeugwirkungen eingeschaltet, die sonst dazu führen könnten, daß die Spannung und der Strom in diesem Kreis außer Phase sind. Die an der Sekundärwicklung 52 des Aufwärtstransformators entwickelte Spannung wird durch den Doppelweggleichrichter 53 gleichgerichtet, durch die Drossel 54 gefiltert und erscheint am Potentiometer 55. Das eine Ende des Potentiometers 55 liegt stets auf einem Bezugspotential bzw. an Erde, so daß das Potential am Potentiometerabgriff 56 die tatsächliche Werkstückspannung EA darstellt.
  • Der Bezugssignalgenerator 57 ist als ein Potentiometer 58 dargestellt, das zwischen Erde und einer Quelle von positivem Potential liegt. Der Abgriff 59 ist einstellbar, um eine Bezugsspannung ER zu liefern, die entsprechend der obigen Gleichung (3) gewählt werden kann, um dem gewünschten Temperaturzustand für das Werkstück 30 zu entsprechen.
  • Die Vergleichseinrichtung 60 umfaßt den Differentialverstärkerkreis aus den mit ihren Kathoden verbundenen Trioden 61, 62. Die Anodenwiderstände 63, 64 sind in Bezug zueinander ausgeglichen, um den Widerstandswert des gemeinsamen Kathodenwiderstandes 65 zu verdoppeln. Ein veränderlicher Widerstand 66 mit hoher Impedanz und ein Potentiometer 67 mit niedriger Impedanz sind so abgestimmt, daß Differenzen in den Kennlinien der Trioden 61 und 62 ausgeglichen werden. Da die Triodenströme Bleichbleiben, bleibt auch das Ausgangspotential am Mittelabgriff 68 des Nebenschlußwiderstandes 69 konstant, wenn die Eingangspotentiale an den Steuergittern 70 und 71 trotz ihrer Veränderung Bleichbleiben. Wenn die Gitterspannungen jedoch ungleich sind, weichen die Triodenströme voneinander ab, und am Mittelabgriff 68 erscheint eine Differenzspannung. Der Kathodenverstärker 72 sorgt für eine geringe Ausgangsimpedanz und besitzt ein Steuergitter 73, das an den Mittelabgriff 68 angeschlossen ist, und eine Kathode 74, die über den Ausgangswiderstand 75 mit Erde verbunden ist. Ein Abgriff 76 verbindet die Wicklung 42 der veränderlichen Drossel der Phasenschieberbrücke 40 über den Ausgangswiderstand 75 mit Erde. Das Steuergitter 70 der Triode 61 ist mit dem Abgriff 59 des Bezugsspannungsgenerators 57 verbunden und liegt am festgesetzten Bezugspotential ER. Das Steuergitter 71 der Triode 62 ist mit dem Abgriff 56 des Werkstücksignalgenerators 49 verbunden und folgt dem jeweiligen Werkstückpotential EA. Das Potential am Abgriff 68 ist folglich eine Differenzspannung, die jeder Differenz zwischen ER und EA proportional ist. Das Ausgangspotential des Kathodenverstärkers am Abgriff 76 folgt dieser Differenzspannung. Dieses letztere Signal wird der Wicklung 42 der veränderlichen Drossel zugeführt und bestimmt den jeweiligen Zustand der Phasenschieberbrücke 40.
  • Da die Wechselstromenergiequelle eine pulsierende WellcEA liefeU, sind ein Speicherkondensator77 und ein Entladewiderstand 78 parallel zwischen das Steuergitter 71 und Erde geschaltet, um die Wechselstromkomponenten der Spannung EA auszufiltern. Der Kondensator 77 wird jedoch nicht sofort bei Beginn eines Heizvorganges aufgeladen, und um dies zu kompensieren, ist ein Kondensator 79 zwischen das Steuergitter 70 und Erde und ein Widerstand 80 in Reihe zwischen das Steuergitter 70 und Abgriff 59 des Bezugsspannungsgenerators 57 geschaltet. Der Schalter 81 ist zur Entladung; des Kondensators 79 an Erde vorgesehen. Die Zeii@onstante des Parallel-RC-Gliedes des Kondensators 78 und des Widerstandes 77 und die Zeitkonstante des Reihen-RC-Gliedes des Kondensators 79 und des Widerstandes 80 sind so eingestellt, daß die Steuergitterspannungen der Trioden 61 und 62 im wesentlichen gleich sind, bis der Kondensator 77 genügend aufgeladen ist, um dem Verlauf der Welle EA zu folgen.
  • Die Anwendung des Systems gemäß Fig. 2 auf eine Widerständsheizungssteuerung gemäß der Erfindung erfordert es, daß eine Bezugsspannung ER bestimmt wird, die einer Ausgleichstemperatur T, des Materials des Werkstücks entspricht. Diese.Spannung kann sehr einfach auf experimentellem Wege an Probewerkstücken festgestellt werden. Anschließend wird der Abgriff 59 am Potentiometer 58 des Bezugssignalgenerators entsprechend eingestellt. Zu Beginn und am Ende des Heizvorganges können Hilfssteuerungen 82 verwendet werden, die mit dem Bezugssignalgenerator 57 gekoppelte Mittel zur Betätigung des Schalters 81 einschließen.
  • Zusätzlich können die Hilfssteuerungen 82 Mittel . zur Umsetzung des Abgriffes 59 am Potentiometer 58 des Bezugssignalgenerators zu vorbestimmten Zeitpunkten einschließen, um während aufeinanderfolgender Abschnitte eines einzigen Heizvorganges verschiedene Temperaturzustände zu liefern. Während eines Widerstandsschweißvorganges ist es oft erwünscht, beispielsweise eine Vorheizperiode, eine Schmelzperiode und eine Nachheizperiode vorzusehen. Diese drei Temperaturzustände können durch drei Werte von ER vorgeschrieben werden, von denen jeder experimentell vorbestimmt ist, um der obigen Gleichung (3) für entsprechende Ausgleichstemperaturen zu genügen. Die Schmelzung wird für eine Schmelzperiode durch Vorschreiben einer Bezugsspannung sichergestellt, die einer Ausgleichstemperatur entspricht, welche höher ist als die Schmelztemperatur der zu schweißenden Materialien. Da Wärme bei einem durch die Bezugsspannung der Schmelz-Periode vorbestimmter Betrag zugeführt wird, steigt die Werkstücktemperatur an, bis die Schmelzung einsetzt, und bleibt dann während der Änderung des Zustandes des Schmelztropfenvolumens nahezu konstant auf der Schmelztemperatur. Die Schmelzperiode ist nach Entwicklung eines Schweißtropfens von gewünschter Größe beendet. Dies tritt natürlich ein, bevor die Ausgleichstemperatur, die der Bezugsspannung der Schmelzperiode entspricht, erreicht worden ist.
  • Der einzigartige Vorteil der Steuerung gemäß dieser Erfindung, wie sie bei einer Widerstandsschweißung angewandt wird, besteht darin, daß die Schmelzung ohne Rücksicht auf Widerstandsänderungen in dem Schweißstromkreis sichergestellt wird. Kaltschweißungen, Fehlen einer Schmelzung, was häufig während einer auf herkömmliche Weise gesteuerten Schweißung eintritt, werden vermieden, weil die Werkstücktemperatur notwendigerweise die Schmelztemperatur erreichen muß, da die Energiezufuhr zur Herstellung einer Ausgleichstemperatur auf einem Betrag gehalten wird, der höher ist als die Schmelztemperatur.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine besondere Glühvorrichtung, bei der die Steuerung gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise angewandt werden kann. Ein Werkstück 90 in Form eines Metallbleches aus gehärtetem Material ist mit einem Vorsprung und einer Lochung durch diesen Vorsprung hindurch zu versehen, indem die Preßstempelteile 91 und 92 betätigt werden. Der Formvorgang in dem Material des Werkstücks innerhalb des kreuzweise schraffierten Bereichs 93 kann nur dann auf zufriedenstellende Weise durchgeführt werden, wenn der Bereich 93 zuvor durch einen Aufheizvorgang erweicht oder erwärmt wird. Um einen zweistufigen Arbeitsvorgang zu vermeiden, bei dem das Werkstück zuerst in einem Ofen erwärmt und anschließend zu der Formpresse transportiert wird, sind die Preßstempe191 und 92 als Elektroden eines Widerstandsheizkreises durch das Werkstück 90 ausgebildet. Energiezufuhrleitungen 94 und 95 sind an eine veränderliche Stromquelle (beispielsweise die Sekundärwicklung 33 eines Leistungstransformators gemäß Fig.3) angeschlossen, und die Werkstückspannungssignalleiter 96 und 97 sind mit dem Eingang eines Werkstücksignalgenerators (beispielsweise der Primärwicklung 50 eines Aufwärtstransformators gemäß Fig. 3) eines entsprechenden Systems, wie es schematisch in Fig. 2 oder ausführlicher in Fig. 3 und 4 unten dargestellt ist, verbunden.
  • Der Glühvorgang wird dann durch Aufrechterhaltung einer tatsächlichen Werkstückspannung E,1 an dem Werkstück 90 bewerkstelligt, die im wesentlichen gleich einer Bezugsspannung ER ist, welche gemäß der obigen Gleichung (3) als der gewünschten Glühtemperatur entsprechend experimentell vorherbestimmt worden ist. Anschließend werden die Preßstempel 91 und 92 mit Hilfe von herkömmlichen, nicht dargestellten Mitteln gegeneinanderbewegt, um den gewünschten Vorsprung zu bilden. Durch weitere Betätigung der mechanischen Mittel kann der Lochungsstempeleinsatz 98 vorbewegt werden, um innerhalb des Bereichs 99 in der Mitte des Vorsprungs befindliches Material auszustanzen.
  • Zusätzlich zu der Vermeidung getrennter Verfahrensschritte ist ein bedeutender Vorteil der wahlweisen Glühsteuerung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, in der abgeschlossenen Begrenzung der Glühzone 93 auf das für einen nachfolgenden Formvorgang erforderliche Minimum zu sehen. Es ist augenscheinlich, daß ein herkömmliches Ofenglühen nicht lediglich auf bestimmte Teile des Werkstückvolumens beschränkt werden kann, und in der Vergangenheit war eine Widerstandsheizung undurchführbar, da die Werkstücktemperaturen nicht genau gesteuert werden konnten. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuerung können jedoch ausgewählte Abschnitte des Werkstücks auf einer Ausgleichstemperatur, der Glühtemperatur, mit jeder gewünschten Präzision gehalten werden.
  • Fig.5 veranschaulicht eine vorzugsweise Schaltungsanordnung für eine schnellwirkende Widerstandsheizungssteuerung gemäß der Erfindung. Ein Hauptanwendungsgebiet dieser vorzugsweisen Schaltungsanordnung ist die Widerstandsschweißung von Werkstücken aus dünnem Metallblech, bei denen die Schmelzperioden lediglich wenigen Halbperioden einer Wechselstromleistungszufuhr entsprechen. Die Erläuterung der Schaltungsanordnung ist auf eine solche Anwendung gerichtet. Die veranschaulichten Funktionsglieder entsprechen im allgemeinen denjenigen der Fig. 2 und umfassen eine Wechselstromkontakteinrichtung 100, die in Reihe mit einer Primärwicklung 101 eines Leistungstransformators an die Klemmen 102 und 103 der Kraftleitungen angeschlossen sind. Für die Zwecke dieser Beschreibung soll eine 60-Hz-Wechselstromquelle angenommen sein. Es ist jedoch selbstverständlich, daß der Kreis bei Bedarf Energiezufuhrquellen mit niedrigeren und höheren Frequenzen angepaßt werden kann. Wie oben ist die Sekundärwicklung 104 des Leistungstransformators in Reihe mit einem Paar Elektroden 105, 106 geschaltet, die Teile einer herkömmlichen Schweißmaschine bilden und bedienbar sein können, um in thermische und elektrische Berührung mit dem Werkstück 107 gebracht zu werden. An Stelle der Kontakteinrichtungssteuerung in Form der Phasenschieberkette gemäß Fig. 3 verwendet der Kreis gemäß Fig. 5 einen Zündpunktverstellgenerator 108, um die Phasenverschiebung zwischen den Wechseln der Spannungsquelle und der Konduktanz durch die Kontakteinrichtung 100 vorzuschreiben. Der Werkstücksignalgenerator 109 wird durch den Demodulatorkreis 110 gesteuert, der die Prüfung der tatsächlichen Spannungswellenform zu Zeitpunkten veranlaßt, die mit dem Amphtudenwert jeder Halbperiode des Werkstückstromes übereinstimmen. Der Bezugssignalgenerator 111 enthält einen einfachen Spannungsteiler. Der Vergleich der tatsächlichen Spannung EA und der Bezugsspannung ER wird mit Hilfe eines Betriebs-Verstärker-Vergleichskreises 112 vorgenommen, der ein Änderungssignal Cg liefert, das jeder Differenz beim Vergleich entspricht. Der Änderungssignalausgang von der Vergleichseinrichtung112 wird an den Zündpunktverstellgenerator108 gelegt, um die Regler-Rahmen-Steuerung des Heizkreises zu vervollständigen.
  • Die Kontakteinrichtung 100 umfaßt ein Paar entgegengesetzt geschalteter Ignitrone 113 und 114 mit zugeordneten Thyratronen 115, 116, die zwischen die Ignitronanode und die Zündelektroden geschaltet sind. Die Thyratrone 115 und 116 sind gegen Leitung durch eine Sperrspannung vorgespannt, die an die Steuergitter 117 und 118 mit Hilfe der Sperrtransformatoren 119 und 120 gelegt ist. Während einer ersten Halbperiode der Spannung von der Spannungsquelle, wenn die Anode des Ignitrons 113 positiv ist, überwindet ein im Zündimpulstransformator121 induzierter Zündimpuls die Vorspannung und veranlaßt die Leitung durch das Thyratron 115, das selbst wieder das 1gnitron 113 zündet. Nach Zündung setzt die Röhre 113 die Leitung für den Rest dieser positiven Halbperiode fort und wird dann wieder so lange nichtleitend, bis sie in der obigen Folge nach Erhalt eines weiteren, zeitlich genau bemessenen Zündimpulses gezündet wird. Der Schaltvorgang für das Ignitron 114 ist ähnlich dem des Ignitrons 113. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß das Ignitron 114 in der anderen oder zweiten Halbperiode jeder Periode der Energiezufuhr arbeitet. Die Heizwirkung des durch die Kontakteinrichtung 100 im Leistungstransformator 101,104 zu- und somit durch das Werkstück 107 geführten Stromes ist eine Funktion der Zeitspanne zwischen dem Beginn jeder Halbperiode derEnergiequelle und demErhalt einesZündimpulses am Transformator 121.
  • Der Werkstücksignalgenerator 109 enthält einen Aufwärtstransformator 122, der parallel zum Werkstück 107 an Klemmen 123 und 124 sowie an der Doppelgleichrichterbrücke 125 angeschlossen ist. Diese ist wiederum mit dem Lastwiderstand 126 verbunden. Der Brückenausgang an der Klemme 127 besitzt die gleichgerichtete Wellenform der Spannung, die an dem Werkstück 107 liegt - wie bei 128 dargestellt -, und ist mit ihrer Amplitude dieser proportional. Ein Zweiwege-Halbwellenschalter 129 ist zwischen die Klemme 127 und die Ausgangsstufen des Generators 109 eingeschaltet. Diese Stufen umfassen einen Speicherkondensator 130 und einen Kathodenverstärker 131. Der Schalter 129 besitzt vier asymmetrisch leitende Einrichtungen, Dioden 132, 133,134 und 135, die jede einen Zweig eines Brückenkreises bilden. Die Brückendiagonale zwischen den Klemmen 136 und 137 schließt Glieder zur gewöhnlichen in bezug auf die Klemme 137 positiven Vorspannung der Klemme 136 ein. Wenn die Dioden 132, 133, 134, 135, wie dargestellt, ausgerichtet sind, ist jede für gewöhnlich gegen Leitung vorgespannt, und deshalb sind die Brückenklemmen138 und 139 wirksam isoliert. Wenn die Vorspannungsbedingung umgekehrt wird, werden die Klemmen 138 und 139 in ihrer Wirkung überlagert, und der zwischenliegende Schalter 129 wird geschlossen bzw. kurzgeschlossen. Die normale Vorspannung wird durch den Transformator 140, die Diode 141 und den Kondensator 142 erzeugt. Der Kondensator 142 ist zwischen die Klemmen 136 und 137 geschaltet. Die Sekundärwicklung 140' des Transformators und die Diode 141 liegen parallel zum Kondensator 142. Dieser wird durch Verbindung der Primärwicklung des Transformators 140 mit einer Wechselstromenergiequelle auf das normale Vorspannungspotentiai aufgeladen. Der Transformator 143 ist zwischen Klemme 1.37 und Kondensator142 geschaltet, so daß ein ausreichender Steuerimpuls, der in der Primärwicklung143' erzeugt wird, in der Sekundärwicklung 143" einen Impuls von entgegengerichteter Polarität in bezug auf die Vorspannung induziert, damit die Klemme 136 in bezug auf die Klemme 137 negativ wird. Während des Auftretens dieses Steuerimpulses werden die Dioden 132, 133, 134, 135 in ihrer Vorwärts- bzw. Leitrichtung vorgespannt, so daß jedes Potential, das in der Klemme 127 erscheint, dem Speicherkondensator130 zugeführt wird. DerKathodenverstärker131 sorgt für eine Niveaueinstellung und für einen Ausgang mit niedriger Impedanz. Folglich kann das am Leiter 144 erscheinende Signal als Werkstückspan nungssignal E,1 benutzt werden.
  • Da die Höhe des Bezugsspannungssignals ER empirisch bestimmt werden muß, braucht das WerkstückspannungssignalEAnur derAmplitude derWerkstückspannungswelle bei wiederholten Prüfzeitpunkten während jeder Halbwelle der Wechselstromleistungs7ufuhr zu dem in Schweißlage befindlichen Werkstück proportional zu sein. Deshalb werden die absoluten Werte der Spannungssignale gewählt, um praktische Signalgrößen, wie sie zur Betätigung der elektronischen Schaltglieder erforderlich sind, vorzusehen.
  • Die Prüfimpulse, die den Schalter 129 betätigen, werden vom Demodulator 110 in Übereinstimmung mit den Amplitudenwerten des Werkstückstromes geliefert, um ungewollte induktive Wirkungen auszuscheiden. Die Eingangsstufen für den Demodulator 110 enthalten eine Spule 145 zur Stromrichtungssinn bestimmung. Diese Spule ist mit dem Lastkreis über das Werkstück 107 verbunden und liegt in einem Kreis mit dem Widerstand 146, der parallel zu der Primärwicklung 147' des Aufwärtstransformators geschaltet ist. Die durch den Belastungsstromwechsel an dem Widerstand 146 entwickelten Potentiale werden über die Primärwicklung 147' geleitet und induzieren entsprechende Potentiale in der Sekundärwicklung 1.48. Diese Spannungswelle wird durch die Doppelgleichrichterbrücke 149 gleichgerichtet und erscheint an Klemme 150, wie bei 151 veranschaulicht. Die Spannungswelle 151 wird durch die Kombination eines Kondensators 152 mit einem Widerstand 153 differenziert und erscheint an Klemme 154, wie bei 155 dargestellt. Diese Welle 155 speist den Schmitt-Kreis 156, einen herkömmlichen kathodeverbundenen doppelstationären Multivibrator, dessen Ausgang an Klemme 15'7 die bei 158 veranschaulichte Rechteckwelle ist. Die Parameter für den Schmitt-Kreis 156 sind so eingestellt, daß der Kreis von seinem ersten stationären Zustand zu seinem zweiten stationären Zustand dann schältet, wenn die Eingangswelle 155 die kritische Spannungshöhe überschreitet zu Zeitpunkten, die mit den Amplituden Pp P2, P. der undifferenzierten Welle 151 übereinstimmen. Die Rechteckwelle 158 läuft folglich in einer negativen Richtung beim Auftreten der Amplitude jeder Halbperiode des Werkstückstromes durch Null. Die Welle 158 wird durch das Netz mit dem Kondensator 159 und dem Widerstand 160 differenziert, um die bei 161 veranschaulichte Wellenform anzunehmen. Die Ausgangsstufe des Demodulatorkreises enthält eine Verstärkerröhre 162, die so vorgespannt ist, daß sie normalerweise leitend ist und entsprechend den negativen Spitzenwerten der Welle 161, die an das Steuergitter 163 gelegt werden, nichtleitend wird. Wenn die Röhre 162 abgetrennt wird, erscheint ein positiver Spannungsimpuls in ihrem Anodenkreis und der Schalttransformator-Primärwicklung 143' des Schalters 129 des Bezugsspannungsgenerators 109. Diese Welle ist bei 164 dargestellt. Es ist zu bemerken, daß die Polaritäten der Wicklungen 143'' und 143" so umgekehrt sind, daß die positiven Impulse der Welle 164 die erforderliche Ergänzungsspannung in der Sekundärwicklung 143' des Transformators induzieren, um das Vorspannungspotential am Kondensator 142 zu überwinden. Während des Zeitraumes, wenn der Schalter 129 wirksam geschlossen ist, wird der Speicherkondensator 130 auf das Potential der Werkstückspannungswelle aufgeladen. Es sollte bemerkt werden, daß das gespeicherte Potential an dem Kondensator 130 entweder in einer positiven oder negativen Richtung durch die veranschaulichte Demodulatorwirkung eingestellt wird.
  • Die vorher bestimmteBezugsspannungER für einen gegebenen Heizvorgang wird von der Einstellung des veränderlichen Abgriffes 165 am Potentiometer 166 des Bezugsspannungsgenerators 111 abgenommen. Herkömmliche übertrabgungsglieder, die nicht dargestellt sind, können verwendet werden, um den Wert der Bezugsspannung ER während eines Heizvorganges zu ändern, um für mehrstufige Wirkungen entsprechend mehr als einem Ausgleichstemperaturzustand zu sorgen.
  • Die Vergleichseinrichtung 112 enthält einen betrieblichen, direkt geschalteten Verstärkerkreis herkömmlicher Art. Sie umfaßt eine Differentialverstärkerstufe (Röhren 167, 168), eine Hochleistungsverstärkerstufe (Röhre 169) und eine Ausgangsstufe mit Spannungsreglerröhren 170 und Kathodenverstärker 171. Die Eingangswelle EA liegt über dem Eingangswiderstand 172 und die Eingangsspannung ER über dem Eingangswiderstand 173 an dem Steuergitter 174 der Röhre 167. Der Ausgang von der Vergleichseinrichtung 112 wird von der Kathode 175 des Kathodenverstärkers 171 abgenommen. Der Ausgang ist mit dem Eingang über den integrierenden Kondensator 176 so verbunden, daß jede Differenz der Werte von EA- und ER-Signalen in bezug auf die Zeit integriert wird. Dieses Integrationsfehlersignal erscheint an Klemme 177 und bildet den Eingang für den Zündimpulsgenerator 108.
  • Der Zündimpulsgenerator 108 erzeugt eine dreieckigeSpannungswelle mit derFrequenz derWechselstromenergiezufuhr und überlagert sie dem Fehlersignal von der Vergleichseinrichtung 112. Die Oszillatorgliederumfassen einen Transformator 178, dessen Primärwicklung 179 an die Hauptleitungen und dessen Sekundärwicklung 180 an den Doppelweggleichrichter mit Dioden 181 und 182 und den Widerständen 183,184 und 185 geschaltet ist. Die bei 187 veranschaulichte Welle am Ausgang 186 wird dem Steuergitter 188 des Verstärkers 189 zugeführt. Die Parameter des Verstärkers 189 sind so eingestellt, daß die Kuppen der Welle 187 umgekehrt und verstärkt werden und die Ausgangswelle an Klemme 190 liefern, die bei 191 dargestellt ist. Diese Welle wird durch die Kombination des Kondensators 192 und des Widerstandes 193 differenziert und dem Steuergitter 194 der Röhre 195 zugeführt. Die Röhre 195 ist parallel zum Kondensator 196 geschaltet, der über den Widerstand 197 mit der gleichmäßigen Spannung, die von den Spannungsreglerröhren 198 geliefert wird, aufgeladen wird. Das Potential an der Klemme 199 des Kondensators entspricht deshalb der dreieckigen Wellenform, die bei 200 dargestellt ist, da der Kondensator 196 bei doppelter Ausgangsfrequenz periodisch entladen wird. Zwischen das Potential B und die Kathode 201 des Kathodenverstärkers 202 sind Spannungsreglerröhren 198 geschaltet. Das Fehlersignal von der Vergleichseinrichtung 112 wird dem Steuergitter 203 des Kathodenverstärkers 202 zugeführt, und folglich wird an den Leiter 197' ein entsprechendes Potential gelegt, das den Veränderungen des Fehlersignals folgt. Die Netzspannung am Leiter 197' entspricht deshalb der Summe der dreieckigen Welle 200 mit den Fehlersignalspannungen. Das Fehlersignal entspricht hier dem Änderungssignal C,; bei dessen Abwesenheit ist der Zündgenerator 108 in seiner Arbeitsweise unveränderlich. Die dem Leiter 197 überlagerten Spannungen werden an das Steuergitter 204 des Thyratrons 205 gelegt. Die Röhre 205 ist so lange nichtleitend, bis eine kritische Steuergitterspannung überschritten wird. Darauf durchfließt ein Röhrenstrom das Thyratron 205, der eine scharf negative Stufe in dem Potential an Klemme 206 des Kathodenkreises hervorruft. Diese negative Stufe wird dem Steuergitter 207 des Ausgangsverstärkers 208 zugeführt, so daß diese Röhre aus ihrem normalerweise leitenden Zustand in einen nichtleitenden übergeführt wird, so daß eine entsprechende negative Stufenspannung in der Primärwicklung 209 des Zündtransformators 121 der Kontakteinrichtung 100 hervorgerufen wird. Ein derartiger Zündimpuls ruft die Zündung der Kontakt einrichtungignitrone; wie oben dargelegt, und folglich die Steuerung der Stromzufuhr zum Heizkreis hervor. Die Wicklungen des Transformators 121 sind so angeordnet, daß die induzierten Zündimpulse eine derartige Polarität und Größe besitzen, daß sie abwechselnd durch die Thyratrone 115 und 116 während aufeinanderfolgender Halbperioden der Spannungsquelle eine Leitung hervorrufen.
  • Zum Ein- und Ausschalten des Vorganges ist ein Schalter 210 im Impulsgenerator 108 vorgesehen. Der Schalter 210 vervollständigt einen Vorspannungskreis für das Steuergitter 207 des Ausgangsverstärkers 208. Wenn sich der Schalter 210 in der veranschaulichten Arbeitslage befindet, leitet die Röhre208. Eine Überführung des Schalters in die andere Lage legt eine ausreichende negative Spannung an das Steuergitter 207, um die Röhre 208 nichtleitend zu machen, so daß die Übertragung weiterer Zündimpulse zur Kontakteinrichtung 100 gesperrt ist.
  • Um die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 5 zusammenzufassen, soll angenommen sein, daß eine Bezugsspannung ER entsprechend einem gewünschten Temperaturzustand für das Werkstück 107 bestimmt worden ist. Der Arbeitsvorgang beginnt durch Umlegen des Schalters 210 in die »Ein«-Stellung. Ein tatsächliches SchweißspannungssignalEA wird in einer Höhe geliefert, die dem Spannungsabfall an dem Werkstück, wie er während jeder Halbperiode der zugeführten Spannung berichtigt wird, enspricht. Zwischen EA und ER wird ein Vergleich vorgenommen, und ein Änderungssignal wird erzeugt, dessen Größe jeder beim Vergleich festgestellten Differenz entspricht. Die Spannung C, wird einer zeitabhängigen Spannungswelle überlagert, die mit der Ausgangsspannung synchronisiert ist. Durch die überlagertenSpannungen wird während jeder aufeinanderfolgendenHalbperiode derEnergiequelleeinekritische Eingangsspannung an der Röhre 204 des Generators 108 überschritten bei einer Phasenverschiebung, die von der Größe des Signals Cd abhängt. Nach Einleitung eines Zündimpulses anschließend an den Erhalt der kritischen Gitterspannung bei der Röhre 205 leitet das steuerbare Ignitron 113 bzw. 114 Strom für den Rest jeder Halbperiode. Die Heizwirkung der Leistungszufuhr zu dem Werkstück hängt von der Leitzeitspanne des Ignitrons ab. Die Nachstellung der Heizwirkung der Leistungszufuhr wird deshalb so kontinuierlich vorgenommen, wie es die Wechselstromkontakteinrichtung zuläßt. Das Signal EA wird gezwungen, sich dem Signal ER anzunähern und im wesentlichen gleich diesem Signal zu bleiben, wodurch der gewünschte Temperaturzustand während jedes Heizvorganges sichergestellt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltanordnung zur Steuerung von Widerstandsschweiß- und -heizvorgängen, bei der ein veränderliches Spannungssignal, das funktionell von dem thermischen Zustand der Arbeitsstelle im Werkstück abhängt, einer Spannungsamplitudenspeichereinrichtung für die Erzeugung eines Steuersignals zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise unter Widerstands- bzw. Spannungsmessung an der Arbeitsstelle durch Vergleich mit einer Bezugsspannung eine Differenzspannung gebildet und diese zur Konstantregelung der Wärmeverhältnisse an der Arbeitsstelle verwendet wird und daß über einen in Reihe mit dem Werkstück (30,107) und der Speichereinrichtung (77, 130) liegenden Zweiwegeschalter (129) der gespeicherte Spannungswert entsprechend der Änderung des thermischen Zustandes an der Arbeitsstelle nachgestellt wird.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, bei der ein pulsierendes Gleichspannungssignal, das proportional der am in einem Wechselstrom-Werkstückkreis liegenden Werkstück abfallenden Spannung ist, an einen Speicherkondensator für die Erzeugung eines Steuersignals gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweiwegeschalter (129) normalerweise offen, schaltimpulsempfndlich und in Reihe zwischen einen Kondensator (77, 130) und den Werkstückkreis (30, 107) geschaltet ist und daß ein Schaltimpulsgenerator (110) mit dem Werkstückkreis (30,107) und dem Schalter (129) verbunden ist und auf eine Stromveränderung im Werkstückkreis anspricht, um Schaltimpulse zu Zeitpunkten zu erzeugen, die mit den Spitzenwerten des durch das Werkstück (30, 107) fließenden Wechselstromes zusammenlaufen, derart, daß die an den Speicherkondensator (77, 130) gelegte Spannung während jeder Halbperiode des durch das Werkstück (30, 107) fließenden Wechselstromes zu Zeitpunkten, wenn induktive Einflüsse unwirksam sind, auf Zweiwegeweise nachgestellt wird.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2 für die Steuerung eines Widerstandsschweißvorganges in einem Werkstück mit Hilfe einer- Widerstandsschweißvorrichtung mit gegenüberliegenden, in Reihe mit einer Kontakteinrichtung, die auf Zündimpulse anspricht, in eineWechselstromenergiequelle geschalteten Elektroden, einem parallel zu dem Werkstück geschalteten Werkstück geschalteten Werkstückspannungssignalgenerator zur Erzeugung eines Signals, das proportional demSpannungsabfall an demWerkstück zwischen denElektroden ist, einemBezugsspannungssignalgenerator, der ein Bezugssignal erzeugt, welches entsprechend einem gewünschten Temperaturzustand für das Werkstück vorbestimmt ist, Mitteln. zum Vergleich der Werkstückspannungssignale und der Bezugsspannungssignale und zur Erzeugung eines Änderungssignals, das jeder Differenz beim Vergleich proportional ist, sowie einem Zündimpulsgenerator, der entsprechend dem Anderungssignal Zündimpulse mit einer Phasenverschiebung in bezug auf Wechsel der Spannung von der Spannungsquelle erzeugt, die der Größe des Änderungssignals entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückspannungssignalgenerator (109) einen Transformator (122), dessen mit einem Widerstand verbundene Primärwicklung parallel zu den Elektroden (105, 106) und dessen Sekundärwicklung an einen Doppelweggleichrichter (125) liegt, einen Speicherkondensator (130) für die Aufnahme und Speicherung einerSpannung, die proportional der Amplitude der tatsächlichen, an dem Werkstück (107) während des Schweißvorganges entwickelten Spannung ist, einen Zweiwege-Halbwellenschalter (129), der in Reihe zwischen Gleichrichter(125) und Kondensator (130) geschaltet ist und auf Schaltimpulse zur wahlweisen Verbindung und Trennung von Gleichrichter (125) und Kondensator (130) anspricht, und einen Schaltimpulsgenerator (110) umfaßt, der mit den Elektroden (105,106) verbunden ist, welche die Schaltimpulse zu Zeitpunkten erzeugen, die mit den Amplituden des durch die Elektroden und das Werkstück fließenden Stromes zusammenlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737904; französischePatentschriftenNr.905 666, 1158918; USA.-Patentschriften Nr. 2 310112, 2 433 967, 2434132. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1021921.
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