DE2807100C2 - Regeleinrichtung mit wechselstromgespeister Meßeinrichtung - Google Patents

Regeleinrichtung mit wechselstromgespeister Meßeinrichtung

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DE2807100C2
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Volker Zug Eckstein
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Siemens Building Technologies AG
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LGZ Landis and Gyr Zug AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Temperature (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
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Description

dessen Wirkwiderstand durch einen von der Schaltuhr 5 betatlgbaren Umschalter 21 veränderbar Ist. Die Schaltuhr 5 wird von einem Synchronmotor 22 angetrieben, der direkt an die beiden Leitungen 6 und 7 angeschlossen Ist.
Ein Steuergerät 23 der Flg. 2 untcischeldct sich vom Steuergerät 2 der Flg. I dadurch, daß der Antrieb einer mit Gleichspannung arbeitenden, quarzgesteuerten Schaltuhr 5 mit einem Schrittschaltmotor 24 und einer aufladbaren Zelle 25 über einen Brück^ngleichrlchte- 26 an die zwei Leitungen 6 und 7 angeschlossen Ist. An Stelle des Umschalters 21 der Flg. 1 zeigt die Fl g. 2 die Möglichkeit, einen Einfachschaltkontakt 31 zu verwenden. Ferner enthalt der erste Strompfad 3 nicht mehr den Temperaturfühler 18, sondern einen Festwiderstand 32, während der Temperaturfühler 18. mit dem Schiebewiderstand 20 und der Diode 19 in Reihe geschaltet. Im zweiten Strompfad 4 angeordnet ist.
Die Diagramme der Flg. 3 und 4 zeigen mit je einer fest ausgezogenen Kurve 27 und 28 den.zeitlichen Strom- -,yerlaüf Im ersten Strornpfad 3Hn deriFlig. 3;Ö7w. denjenigen im'zwelten Strompfad'4 in:'äer?FfJg:?4: während des -'Zustandes Istwert = Sollwert; Wird an life beiden Leitun- :. gen 6 und 7 ein die beiden Stromhalbwelleniglelch bela-' ! stender Antrieb einer Schaltuhr 5 angeschlossen, dann "kann sich eine kurvenform gemäß Kurve 29 bzw. 30 ergeben. Da der Verstärker 9 nur auf eine unterschiedliche Größe der einander entgegengesetzt gepolten Stromhalbwellen anspricht, wird das Rcgelverhalten durch den zusätzlichen Strom der Schaltuhr nicht beeinflußt.
V/eil der Brückengleichrichter 26 die Halbwellen 27, 28 '•ebenfalls gleichmäßig belastet, sind neben Uhren mit
einem Synchronmotor auch alle Uhren verwendbar, die In Irgendeiner Weise mit Gleichstrom angetrieben werden.
Die gemeinsame Anordnung des Temperaturfühlers 18 und des Schiebewiderstandes 20 Im zweiten Strompfad 4 und die Verwendung eines Festwiderstandes 32 Im ersten Strompfad 3 nach der Flg. 2 hat gegenüber der Anordnung nach der Flg. I den Vorteil, daß die Gesamtimpedanz der einander parallel geschalteten Strompfade 3 und 4 höher und damit die Verlustleistung Im Meßkreis kleiner werden, denn nun wird die Bedingung Istwert = Sollwert dann erfüllt, wenn
RteUKiäeniond - R FuIiIn + Rfiullurn
Ist. während Im Beispiel der Flg. 1 diese Bedingung bei
erfüll; ist.
Der einfache Anschluß des Steuergerätes 2 bzw. 23 an das Regelgerät 1 hat ferner den Vorteil, daß die gleiche ,Regeleinrichtung außer für, den-Heiz- auch für einen
~ ;Kühlbetrieb verwendbar Ist.' Dazu.;_sind nur dleibeiden Leitungen 6 und 7 am Regel- oder Steuergerät Γ bzw. 2, 23 zu vertauschen.
An Stelle der beschriebenen Betätigung eines Schaltkontaktes ?3 oder 31 durch den Verstarker 9 kann dieser auch ein stetiges Signal abgeben, das beispielsweise auf die Heizung eines thermischen Antriebes für ein Stellglied einwirkt.
Die Einrichtung ist nicht auf die Regelung einer Temperatur beschränkt, denn an Stelle des Temperaturfühlers 18 könnte ebensogut ein anderes Fühlerorgan treten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 geschlossenen Widerstünden zu verwenden, die die AufPate,uansprüche: gebe hat, die Spannung am Ausgang eines Spannungstel- 'ers, von dem diese Antlpunillelschaltung einen Teil bll-
1. Regeleinrichtung mit einem Regler, der ein Steuer- Jet, abhängig von der Drehrlchiung eines als Fühler diegerät und ein wechselstrom-gespeistes Regelgerät auf- 5 nenden Tachometerdynamoi als unterschiedliche Ausweist, das mit dem Steuergerät über eine Zwei- gangsspannung zu erzeugen, mit de.· ein Itcgclgerät und drahtleltung verbunden (st, bei dem das Steuergerät von diesem der Walzenmotor gesteuert werden, eine Reihenschaltung eines Fühlers und eines Gleich- Be' bisher üblichen. In einem Wohnraum angeordnerlchters und parallel dazu eine Reihenschaltung eines ten Steuergeräten einer Regeleinrichtung mit stetig wirverstellbaren Sollwertgebers und eines entgegengesetzt 10 kendem Temperaturfühler, Schaltuhr und van dieser verzum ersten Gleichrichter geschalteten zweiten Gleich- stellbarem Soll-Werlgeber sind jedoch mehr als zwelrlchters aufweist und beide Reihenschaltungen über adrige Leitungen mit einem meist im Helzraum angeorddle Zweldrahtleltung an die Sekundärsette eines neten Regelgerät verbunden, da es die üblichen WiderTransformators des Regelgerätes derart angeschlossen standsmeßrnethoden nlchi erlauben, den Antrieb der sind, daß eine unterschiedliche Größe der einander 15 Schaltuhr mit In den Meilstromkreis elnzubezlehen. entgegengesetzt geschalteten Stromhalbwellen In einer Durch die variable Stromaufnahme würde nämlich das an einem Kondensator anliegenden Auswerteschal- Meßergebnis verfälscht. Drei- oder vieradrige Leitungen tung auswertbar Ist, die einen Verstärker und von die- bedeuten jedoch auch einen erhöhten Installatlonsaufsem steuerbare Schaltkontakte aufweist, dadurch wand und eine größere Gefahr von Falschanschlüssen, gekennzeichnet, daß an die beiden Reihenschal- 20 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine tunken (3, 4) ein die Stromhalbwellen unterschledli- Ftrgelelnrlchiung der eingangs genannten Gattung mit eher Polarität gleich belastender Antrieb für eine ^einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß auch Schaltuhr (5) angeschlossen Ist, die zur Steuerung des : eine Schaltuhr In die Einrichtung Integrierbar Ist, ohne Sollwertgebers (20) dient. daß mehr als zwei Verblndungsleltungen zwischen dem -
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 25 RegcJgerät und dem Steuergerät erforderlich sind, gekennzeichnet, daß die den Fühler (18) und den Soll- Die Erfindung Ist Im Patentanspruch 1 gekennzelch-, wertgeber (20) enthaltenden Reihenschaltungen (3, 4) net, und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen r zusammen mit der Schaltuhr (5) das Steuergerät (2, und Verbesserungen beansprucht.
23) bilden. Nichfolgcnd werden zwei Ausführungsheispiele der
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 30 Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert: dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einer mit Es zeigt
Gleichspannung arbeitenden Schaltuhr (5) über einen Fig. 1 ein Schaltschema einer Temperaturregeleinrich-
Brückenglelchrlchter (26) an die Zweldrahtleltung (6, tung, bestehend aus einem Regelgerät und einem Steuer-
7) angeschlossen Ist. gerät,
4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 35 Fi g. 2 ein Schaltschema eines weiteren Steuergerätes oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb der und die
Schaltuhr (5) ein Synchronmotor (22) dient. Fi g. 3 und 4 je ein Diagramm.
5. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehen- In den Figuren sind für gleiche Teile die gleichen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugszeichen verwendet. In der Flg. 1 bedeutet 1 ein Fühlerorgan ein Temperaturfühler (18) dient. 40 meist Im Heizraum angeordnetes Regelgerät und 2 ein In
einem Wohnraum befindliches Steuergerät, enthaltend
zwei Strompfade 3 und 4 für ein Fühlerorgan und einen
Sollwertgeber sowie eine Schaltuhr 5. Das Regelgerät 1 und das Steuergerät 2 sind durch zwei Leitungen 6 und 7
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung 45 miteinander verbunden. Das Regelgerät 1 enthält einen mit einem Regler, der ein Steuergerät und ein wechsel- Transformator 8 und eine Auswerteschaltung, die einen stromgespeistes Regelgerät aufweist, das mit dem Steuer- Verstärker 9 aufweist, dessen Eingänge 10 und 11 an gerät über eine Zweldrahtleltung verbunden Ist, gemäß einen In den Stromkreis der beiden Leitungen 6 und 7 dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. geschalteten Kondensator 12 angeschlossen sind. Ein
Eine derartige Regeleinrichtung ist bereits bekannt 50 vom Ausgang des Verstärkers 9 betätigter Schaltkontakt (CH-PS 447 320). Dabei werden die Ist- und Soll-Werte 13 ist als Umschalter mit einer Mittelstellung dargestellt, stetig einer Auswerteschaltung zugeführt, wobei je eine dessen eine Kontaktstelle ein nicht dargestelltes Steilposltlve und negative Halbwelle der Wechselspannung glied in Richtung Auf und die andere Kontaktstelle in ein Maß für die Fühler- bzw. die Soll-Wertgeber-Impe- Richtung Zu laufen lassen kann, danz darstellen. Die Speisung einer den Soll-Wertgeber 55 Eine Sekundärwicklung 14 des Transformators 8 ist beeinflussenden Schaltuhr müßte jedoch über zusätzliche mit Ihrem einen Anschluß 15 mit der Leitung 6 verbun-Leitungen erfolgen. den, während ein zweiter Anschluß 16 an der einen Seite
Auch ist bereits bekannt (DE-OS 26 55 521), ein Steu- des Kondensators 12 und am einen Eingang 10 des Ver- i: ergerät einer Regeleinrichtung, die einen Ein-Aus-Ther- stärkers 9 angeschlossen ist. Die andere Seite des Kon- § mostaten enthält, dessen Sollwert von einer Schaltuhr 60 densators 12 steht mit dem anderen Eingang 11 des Ververstellbar 1st, über eine Zweidrahtleitung so anzuschlie- stärkers 9 sowie mit der Leitung 7 In Verbindung, ßen, daß diese sowohl den Motor der Schaltuhr speist als Im Steuergerät 2 sind die beiden Strompfade 3 und 4
auch die Stellung des Schalters überträgt. Eine solche zueinander parallel an die beiden Leitungen 6 und 7 Anordnung läßt sich jedoch nicht für eine stetige Meß- angeschlossen. Der eine Strompfad 3 besteht aus einer Wertübertragung verwenden. 65 Diode 17 und einem Temperaturfühler 18 als Fühleror-
Darüber hinaus ist es bei Drehzahlreglern für Walzen- gan. Der andere Strompfad 4 enthält ebenfalls eine Diode zugmotoren bekannt (DE-GM 17 52 047), eine Antlparal- 19, die jedoch bezüglich der Diode 17 umgekehrt gepolt lelschaltung von Gleichrichtern mit In Reihen zu diesen Ist, und als Sollwertgeber einen Schiebewiderstand 20,
DE2807100A 1978-01-27 1978-02-20 Regeleinrichtung mit wechselstromgespeister Meßeinrichtung Expired DE2807100C2 (de)

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