DE2540257B2 - Verfahren zur herstellung von 1,2- dichloraethan - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 1,2- dichloraethanInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/013—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
- C07C17/02—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens to unsaturated hydrocarbons
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan durch Umsetzung von Äthylen mit
technisch reinem, inertgasiialtigem Chlor in einem organischen Lösemittel in der Flüssigphase bei Temperaturen von 20 bis 6O0C in Gegenwart eines im
Lösemittel gelösten Chlorierungskatalysators.
Derartige Verfahren sind z. B. aus DT-OS 16 18 273 Und 22 53 720, DT-AS 1157 592, 15 68 298, 16 68 850
und 17 68 367 sowie DT-PS 15 43 108 bekannt. Dabei wird als organisches Lösemittel bevorzugt das herzustellende 1,2-Dichloräthan selbst eingesetzt Doch
lassen sich auch andere Chlorkohlenwasserstoffe — auch im Rahmen vorliegender Erfindung — mit Vorteil
verwenden. Als Chlorierungskatalysator bzw. Chlor-Überträger hat sich Eisen(lII)-chlorid am besten
bewährt. Doch sind auch Kupfer(II)-chlorid, Wismut(III)-chlorid. Tellur(IV)-chlorid und Zinn(IV)-chlorid
beschrieben und im Rahmen vorliegender Erfindung verwendbar.
Da die Umsetzung von Äthylen und Chlor bei den niedrigen Reaktionstemperaturen in flüssiger Phase
stattfindet, treten beide Reaktionspartner erst in gelöstem Zustand in Reaktion. Da Chlor sich bedeutend
besser in Dichloräthan löst als Äthylen, wurde beschrieben, das Äthylen in vorgeschalteten Türmen zu
lösen oder in verschiedenen Etagen in den Reaktor einzubringen. Das Problem, Äthylen vermehrt in
Lösung zu bringen, wurde dadurch jedoch nicht befriedigend gelöst, da andererseits ja die besonders in
technisch reinem Chlor befindlichen Verunreinigungen an Inerteasen (z. B. N2, O2, CO2, H2) in der Kr-islaufflüssigkeit nicht gelost oder nutgemsen, ZSSSn als Abgas ausgeschleust werden sollen. Eme
weitere Schwierigkeit liegt bisher dann, daß zusammen
S den genannten, unter den Reaktionsbedingungen
mVrten gasförmigen Verunreinigungen partialdmckmäßifi auch Chlor und Äthylen im Abgas entweichen. Dies
^llte durch einen nachgeschalteten Reaktor vermieden
weRlen.wasaberauchnichtbefriedigte.
überraschenderweise gelingt es nun erfindungsgemäß die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden, wenn die
eineanes genannte Umsetzung in einem zylindrischen
Reaktor vorgenommen wird, dessen Höhe mindestens
Hai Dreifache des Durchmessers beträgt und worin die Umlaufgeschwindigkeit des im Kreislauf geführten
Reaktionsgemisches, berechnet als Verhältnis der Volumenmenge des je Sekunde umgepumpten Reaktionsgemisches zur Flüssigkeitsoberflache, 0,06 bis
0,12 m/s beträgt . ......_
sch nittsfläche des zylindrischen Reaktors zu verstehen. Das Verfahren der Erfindung kann weiterhin
bevorzugt dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) die scheinbare Verweilzeit des eingesetzten Äthylens im Reaktor, berechnet als Verhältnis des
ReAtorvolumens zur je Sekunde eingeleiteten Volumenmenge Äthylen, 10 bis 100 Sekunden,
vorzugsweise 35 bis 65 Sekunden, beträgt;
b) man das aus dem Reaktor entweichende Abgas, welches neben den inerten Gasen partialdruckmäßig mitgerissenes 1,2- Dichloräthan sowie unumgesetztes Äthylen und Chlor enthält, bei Drucken von
1 bis 2 bar, auf +5»bis 11° C kühlt und das aus
1,2- Dichloräthan, Äthylen und Chlor bestehende Kondensat vorzugsweise in Mischung mit frischem
Äthylen, in den Reaktor zurückführt
Wegen der geringen Löslichkeit des Äthylens im organischen Lösemittel, vorzugsweise 1,2- Dichloräthan,
im'ß technisch die Möglichkeit einer ausreichenden
Verweilzeit und gleichmäßigen Verteilung des gasförmigen Äthylens im Reaktor gegeben sein. Dies bedeutet,
daß die Reaktionsstrecke lang und somit der Reaktor möglichst hoch sein soll. Weiterhin darf die Umlaufgeschwindigkeit der zur raschen Abführung der Reaktionswärme notwendigen Kreislaufflüssigkeit nicht zu
groß sein, damit die mit dem technisch reinen Chlor und gg:\ auch mit dem Äthylen laufend zugeführten
Incxtgase im Flüssigkeitsstrom nicht mitgerissen, sondern möglichst bald als Abgas ausgeschleust werden.
Sofern erfindungsgemäß die Reaktorhöhe mindestens das Dreifache des Reaktordurchmessers und die
Urllaufgeschwindigkeit der Kreislaufflüssigkeit 0,06 bis 0,12 m/s betragen, können die inerten Gasblasen im
Reaktor gerade noch aufsteigen und als Abgas entweichen.
'Das Verfahren der Erfindung sei nunmehr an Hand eires Beispiels unter Zugrundelegung eines Fließschema s näher erläutert
Die Vorrichtung umfaßt einen zylindrischen Reaktor 1 von 27,4 m3 Inhalt, dessen Durchmesser 220 cm und
dessen Höhe 720 cm betragen. Die Höhe mißt demnach das 3,27fache des Durchmessers. 1200 mVh 1,2-Dichloräthan mit 250 ppm Eisen(IU)-chlorid als Chlorierungskatalysator werden als Lösemittel mit Hilfe der Pumpe
im Kreislauf durch den Reaktor 1, die Kreislaufleitung und den Wärmeaustauscher 4 geführt. 200ONmVh
gasförmiges Chlor mit einem Inertgasanteil von 2,5
Vol.-% werden über Leitung 5 und Düse 6 und 1952 NmVh Äthylen werden über Leitung 7 und Düse 8
in die Kxeislaufieitung 3 kurz vor deren Wiedereintritt
in den Reaktor 1 zugeführt Die Düsen 6 und 8 arbeiten nach dem Prinzip des Venturirohr*. Die Temperatur im
Reaktor 1 wird auf 40—500C gehalten. Die scheinbare
Verweilzeit des eingesetzten Äthylens im Reaktor 1 errechnet sich zu 50 Sekunden, die Umlaufgeschwindigkeit
des im Kreislauf 1—4 geführten Reaktionsgemischs zu 0,088 Kl/s. Im Wärmeaustauscher 4 wird die
entstehende Reaktionswärme abgeführt Das entstehende U-Dichloräthan (8658 kg/h = 6926,4 l/h) wird über
Leitung 9 abgezogen. Es enthält 250 ppm FeCl3,
390 ppm HCl, 30 ppm Chlor und < 20 ppm Äthylen und kann einer üblichen Wäsche, Trocknung und Dstillation
zugeführt werden.
Die Abgase verlassen den Reaktor 1 über Leitung IU
und werden im Kühler 11 mit Kühlsole von —5° C bei 1,5
bar auf +1 bis +20C gekühlt. Hierbei kondensieren 50
Liter'h 1,2-Dichloräthan mit darin gelöstem Chlor und
Äthylen aus und werden über Leitung 12 und Düse 8 dem Reaktor 1 erneut zugeführt während 50 NmVh
inerte Gase (H2, O2, CO2, H2) mit 2—3 Vol.-% Äthylen
und < 50 ppm Chlor über Leitung 13 abgezogen werden.
ίο Bei 50 NmVh Abgas beträgt der auf Äthylen
bezogene Ausbeuteverlust durch die Abgase 0,07%. Der Anfall an Nebenprodukten, z. B. Äthylchlorid und
1,1,2-Trichloräthan, sowie an Polymerisat erreicht
insgesamt 0,7%, bezogen auf eingesetztes Äthylen. So errechnet sich eine Gesamtausbeute an 1,2-Dichloräthan
in Form des Rohproduktes von 99,2% d. Th.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloräthan
durch Umsetzung von Äthylen mit technisch reinem, inertgashaltigem Chlor in einem organischen Lösemittel in der Flüssigphase bei Temperaturen von 20
bis 600C in Gegenwart eines im Lösemittel gelösten
Chlorierungskatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem zylindri-
sehen Reaktor vorgenommen wird, dessen Höhe mindestens das Dreifache des Durchmessers beträgt
und worin die Umlaufgeschwindigkeit des im Kreislauf geführten Reaktionsgemisches, berechnet
als Verhältnis der Volumenmenge des je Sekunde umyepumpten Reaktionsgemisches zur Flüssigkeitsoberfläche, 0,06 bis 0,12 m/s beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheinbare Verweilzeit des
eingesetzten Äthylens im Reaktor, berechnet als Verhältnis des Reaktorvolumens zur je Sekunde
eingeleiteten Volumenmenge Äthylen, 10 bis 100 Sekunden, vorzugsweise 35 bis 65 Sekunden, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus dem Reaktor 2s
entweichende Abgas, welches neben den inerten Gasen partialdruckmäßig mitgerissenes 1,2-Cichloräthan sowie unumgesetztes Äthylen und Chlor
enthält, bei Drucken von 1 bis 2 bar, auf +5 bis
-19°C kühlt und das aus 1,2-Dichloräthan, Äthylen
und Chlor bestehende Kondensat, vorzugsweise in Mischung mit frischem Äthylen, in den Reaktor
zurückführt
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---|---|---|---|
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-
1975
- 1975-09-10 DE DE19752540257 patent/DE2540257B2/de active Granted
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