DE2540119A1 - Herstellungsverfahren fuer teile aus alkalischem beta-aluminiumoxyd - Google Patents

Herstellungsverfahren fuer teile aus alkalischem beta-aluminiumoxyd

Info

Publication number
DE2540119A1
DE2540119A1 DE19752540119 DE2540119A DE2540119A1 DE 2540119 A1 DE2540119 A1 DE 2540119A1 DE 19752540119 DE19752540119 DE 19752540119 DE 2540119 A DE2540119 A DE 2540119A DE 2540119 A1 DE2540119 A1 DE 2540119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluoride
alkali
alkaline
temperature
manufacturing process
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752540119
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Broussaud
Yvon Lazennec
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Compagnie Generale dElectricite SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Generale dElectricite SA filed Critical Compagnie Generale dElectricite SA
Publication of DE2540119A1 publication Critical patent/DE2540119A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/10Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on aluminium oxide
    • C04B35/111Fine ceramics
    • C04B35/113Fine ceramics based on beta-aluminium oxide
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/36Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
    • H01M10/39Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34 working at high temperature
    • H01M10/3909Sodium-sulfur cells
    • H01M10/3918Sodium-sulfur cells characterised by the electrolyte
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

Po 9566
9. Sep. 1975
DipL-lng. Jürgen WEINMILLER PATENTASSESSOR 2540119
SOSPI GmbH
8OOO München SO
Zeppellnstr. S3
CQMPAGNIE GENERALE D'ELECTRICITE 54, rue La Boetie, 75382 PARIS CEDEX 08 Frankreich
HERSTELLUNGSVERFAHREN FÜR TEILE AUS ALKALISCHEM A-ALUMZNIUMOKYD
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für Teile aus alkalischem (b-Aluminiumoxyd.
Alkalische Λ>-Aluminiumoxyde, insbesondere natriumhaltige, sind als Feststoffelektrolyten in elektrochemischen Generatoren wie beispielsweise Natrium-Schwefel-Zellen von Bedeutung. Hierbei verleiht man den Aluminiumoxyden mit Hilfe einer beliebigen geeigneten Keramiktechnik bestimmte Formen, beispielsweise die Form eines Rohrs oder einer Platte.
Es ist ferner eine allotropische Variante des prAluminiumoxyds bekannt, die mit O bezeichnet wird und eine andere
609813/0759 'y·
Kristallstruktur als die Normalform aufweist.
Die (S'Variante zeigt nämlich eine sechseckige Grundmasche, die aus zwei spinellartigen Blöcken gebildet wird, die durch eine Spiegelebene getrennt sind, welche ein Natrium- und ein Sauerstoff ion enthält, während die Grundmasche bei der A"*~ Variante rhomboedrische Form aufweist und aus drei spinellartigen Blöcken besteht, die voneinander durch Ebenen getrennt sind, die ein Sauerstoffion und Natriumionen enthalten.
Von diesen beiden allotropischen Formen bzw. Varianten besitzt die p-Form eine größere thermodynamische Stabilität als die »"-Variante, die darüber hinaus unter Beisein von Luft infolge einer Hydrolyseerscheinung ihre vorteilhaften Eigenschaften verliert. Daraus ergibt sich, daß die /i-Form industriell für die Fertigung von Teilen oder Artikeln, die bei elektrochemischen Generatoren eingesetzt werden können, von großem Nutzen ist.
Ein bekanntes Herstellungsverfahren von vor allem natriumhaltigeaa /S-Aluminiumoxyd der Formel xAl_O_, Na0O besteht beispielsweise darin, bei einer Temperatur von über 2OOO C das Schmelzen einer Mischung von 06*oder Jf" -Aluminiumoxyd und von Natriumkarbonat in derartigen Anteilen durchzuführen, daß χ zwischen 5 und 11 liegt. Das so erhaltene Aluminiumoxyd wird gebrochen und soweit zerkleinert, bis die gewünschte Korngröße erreicht ist, und anschließend mit Hilfe einer beliebigen geeigneten Technik geformt und dann gesintert.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, die oben angegebene Reaktion im festen Zustand durchzuführen. Hierzu werden
|( - oder t -Aluminiuraoxyd und das Natriumkarbonat (oder das Natriumaluminat Al2O3Na2O) in Pulverform innig miteinander ver-
609813/0759
mischt und anschließend auf eine Temperatur gebracht, bei der die Reaktion vollständig ablaufen kann.
Jedoch stellt man bei einem derartigen Verfahren fest, daß, wenn die Temperatur unter 155O°C liegt, man vor allem die
Λ"-Form erhält, während man bei Temperaturen über 155O°C eine Mischung der p- und »"-Varianten erzielt, wobei der Anteil der Ä-Variante mit zunehmender Temperatur und Reaktionszeit steigt. Das so erhaltene Produkt wird ebenfalls gebrochen, zerkleinert, geformt und dann gesintert.
Mit diesen Verfahren kann die (!> -Variante nicht in reinem Zustand erhalten werden; außerdem benötigen sie entweder ein Arbeiten bei hoher Temperatur oder ein Verharren auf bestimmten Temperaturstufen während langer Zeit, was teuer ist.
Zur Behebung derartiger Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, den gesamten Anteil an Natriumkarbonat oder Natriumaluminat durch Kryolith (AlP-, 3NaF) zu ersetzen. In diesem Fall kann die Reaktion bei einer Temperatur von 1OOO°C stattfinden und die ρ -Variante in praktisch reinem Zustand erhalten werden. Jedoch muß bei dieser Methode die Temperatur von 1000 C während mindestens 20 Stunden aufrechterhalten werden, damit die Reaktion vollkommen abläuft.
Außerdem ist es bei den bekannten Verfahren notwendig, zunächst natriumhaltiges A-Aluminiumoxyd in Pulverform herzustellen, anschließend einen Rohling daraus zu formen und diesen schließlich zu sintern, um das gewünschte Teil zu erhalten. Daraus ergibt sich eine ziemlich lange Herstellungszeit, die wieder hohe Betriebskosten verursacht.
Die Erfindung gestattet es, die erwähnten Nachteile
609813/0759 ./.
- 4 - 25*0119
der vorstehend dargestellten Methoden zu vermeiden. Sie hat ein Verfahren zum Ziel, mit dem ausgehend von Rohstoffen auf einfache Weise mit mäßigem Kostenaufwand Teile aus hochreinem alkalischen j5-Aluminiumoxyd hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für Teile aus alkalischem ß-Aluminiumoxyd, das frei von der allotropischen ρ"-Variante ist, und bei dem zunächst eine innige Vermischung von Aluminiumoxydpulver und mindestens zwei verschiedenen pulverförmigen Verbindungen eines Alkalimetalls herbeigeführt wird, wobei die erste der Alkaliverbindungen aus der Gruppe von Stoffen gewählt wird, die aus Karbonat und Aluminat besteht, während die zweite Alkaliverbindung mindestens ein Fluorid aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Pulvermischung geformt wird, so daß sich ein Rohling des gewünschten Teils ergibt, der anschließend auf eine Temperatur von 1550° bis 1800 C erhitzt wird, wobei die Heizzeit gegensinnig zur Temperatur zwischen 2 und 10 Minuten veränderlich ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Man vermischt innig OC- oder Ϋ -Aluminiumoxydpulver, Natriumkarbonatpulver (bzw. Natrium-Aluminatpulver) sowie Kryolithpulver in derartigen Mengen, daß einerseits natriumhaltiges {h -Aluminiumoxyd xAl-O-, Na-O mit χ zwischen 6 und 9 entsteht und andererseits das Gewichtsverhältnis
AlF3, 3 NaF
AlF3, 3 NaF + CO3Na3 (oder 233
zwischen 5 und 95% liegt.
Diese so gemischten Pulver werden anschließend entweder
6098 1 3/0759
durch Pressen oder Gießen in Gießschlicker oder durch eine Elektrophorese-Abscheidungsmethode so geformt, daß sich das gewünschte Teil ergibt.
Dieses Rohteil wird dann in einen Ofen verbracht, so daß die Reaktion in nicht begrenzter Atmosphäre stattfinden kann; die Temperatur wird dabei auf 1550 bis 1800 C gebracht.
Die Heizzeit liegt vorteilhafterweise bei IO Minuten, wenn die Temperatur bei 1550 C liegt, und lediglich bei 2 Minuten, wenn diese Temperatur bei 1800 C liegt.
Eine Temperatur von 1635°C hält man vorteilhafterweise während etwa 6 Minuten aufrecht.
Nach der Heizzeit läßt man das so hergestellte Teil in seiner endgültigen Form frei abkühlen.
Eine Variante des Verfahrens besteht darin, anstelle von Kryolith ein Fluorid, insbesondere Natriumfluorid, zu verwenden .
Die Bedingungen sind dabei dieselben, das Gewichtsverhältnis
Na F
NaF + CO3Na3 (oder 332
liegt dabei zwischen 5 und 95%.
Erstes Beispiel : Man mischt 33,95 g 0(-Aluminiumoxyd, 5.45 g Natriumkarbonat und 0,60 g Kryolith.
Daraus stellt man einen Plattenrohling von 40 χ 15 χ 3 mm her.
Dieser Rohling wird bei 1605 C während 7 Minuten gebrannt,
Nach dem Abkühlen erhält man eine Platte aus reinem natriumhaltigen jp-Aluminiumoxyd, die in elektro-chemischen Gene-
609813/0759
ratoren des Natrium-Schwefeltyps eingesetzt werden kann.
Zweites Beispiel ι Man mischt 31,56 g >/-Aluminiumoxyd, 7,84 g Natriumaluminat und 0,60 g Natriumflorid.
Anschließend stellt man nach einer Elektrophorese-Abscheidungsmethode ein Rohr her. Dieses Rohr wird während 6 Minuten bei 1635 C gebrannt.
Nach dem Abkühlen erhält man ein Formteil aus reinem natriumhaltigen ß-Aluminiumoxyd, das ebenfalls in Natrium-Schwefel-Zellen verwendet werden kann.
Es ist selbstverständlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren es gestattet, andere alkalihaltige /J-Aluminiumoxydteile als beispielsweise natriumhaltige herzustellen. Es genügt dazu, die entsprechenden Karbonate, Aluminate und Fluoride unter vergleichbaren Betriebsbedingungen zu verwenden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können also Teile aus alkalihaltigen A-Aluminiumoxyden erhalten werden, die vollkommen frei von der allotropischen β"-Aluminiumoxydvariante sind? dabei kommen relativ niedrige Temperaturen während relativ kurzer Brenndauern zum Einsatz, woraus sich ein günstiger Herstellungspreis ergibt.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß derartige Teile direkt aus den Ausgangsstoffen gewonnen werden, d.h. durch Formen und Sintern dieser Ausgangsstoffe, ohne daß es notwendig wäre, zunächst alkalisches Λ»-Aluminiumoxyd in Pulverform herzustellen und daraus anschließend in einem zweiten Arbeitsgang den Rohling, der erst danach gesintert wird.
609813/0759

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 - Herstellungsverfahren für Teile aus alkalischem
    ρ -Aluminiumoxyd, das frei von der allotropischen Λ"-Variante ist, und bei dem zunächst eine innige Vermischung von Aluminiumoxydpulver und mindestens zwei verschiedenen pulverförmigen Verbindungen eines Alkalimetalls herbeigeführt wird, wobei die erste der Alkaliverbindungen aus der Gruppe von Stoffen gewählt wird, die aus Karbonat und Aluminat besteht, während die zweite Alkaliverbindung mindestens ein Fluorid aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Pulvermischung geformt wird, so daß sich ein Rohling des gewünschten Teils ergibt, der anschließend auf eine Temperatur von 1550 C bis 1800 C erhitzt wird, wobei die Heizzeit gegensinnig zur Temperatur zwischen 2 und 10 Minuten veränderlich ist.
    2 - Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen in nicht begrenzter Atmosphäre stattfindet.
    3 - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Fluorid um ein Doppelfluorid des Aluminiums und des Alkalimetalle handelt, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem Doppelfluorid und der Summe der Gewichte dieses Doppelfluorids und der ersten Alkaliverbindung zwischen 5 und 95% liegt.
    609813/0759
    4 - Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Doppelfluorid um Kryolith handelt.
    5 - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Pluorid um ein einfaches Alkalifluorid handelt, wobei das Verhältnis zwischen dem Gewicht des einfachen Fluoride und der Summe der Gewichte des einfachen Fluoride und der ersten alkalischen Verbandung zwischen 5 und 95% liegt.
    6 - Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis zwischen dem Aluminium und dem Alkalimetall zwischen 6 und 9 liegt.
    8098 1 3/0759
DE19752540119 1974-09-16 1975-09-09 Herstellungsverfahren fuer teile aus alkalischem beta-aluminiumoxyd Pending DE2540119A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7431218A FR2284579A1 (fr) 1974-09-16 1974-09-16 Procede de fabrication de pieces en alumine b alcaline

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2540119A1 true DE2540119A1 (de) 1976-03-25

Family

ID=9143113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752540119 Pending DE2540119A1 (de) 1974-09-16 1975-09-09 Herstellungsverfahren fuer teile aus alkalischem beta-aluminiumoxyd

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5153510A (de)
BE (1) BE832603A (de)
DE (1) DE2540119A1 (de)
DK (1) DK411575A (de)
FR (1) FR2284579A1 (de)
GB (1) GB1501163A (de)
IT (1) IT1042582B (de)
LU (1) LU73323A1 (de)
NL (1) NL7510845A (de)
NO (1) NO753125L (de)
SE (1) SE7510357A0 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1297373A (de) * 1969-10-22 1972-11-22
BE758568A (fr) * 1969-11-10 1971-05-06 Aluminum Co Of America Perfectionnement du procede de production de l'alumine beta
US3607435A (en) * 1969-12-17 1971-09-21 Gen Electric Method of making sintered beta-alumina bodies
GB1387608A (en) * 1971-10-29 1975-03-19 Gen Electric Making high purity sodium aluminate and use thereof in making sintered beta-alumina bodies
US3795723A (en) * 1972-03-29 1974-03-05 Shell Oil Co Beta alumina production

Also Published As

Publication number Publication date
SE7510357A0 (sv) 1976-03-17
DK411575A (da) 1976-03-17
LU73323A1 (de) 1976-08-13
FR2284579A1 (fr) 1976-04-09
BE832603A (fr) 1976-02-23
IT1042582B (it) 1980-01-30
GB1501163A (en) 1978-02-15
NL7510845A (nl) 1976-03-18
JPS5153510A (en) 1976-05-12
FR2284579B1 (de) 1978-12-29
NO753125L (de) 1976-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901303C2 (de) Festes Ionenleitermaterial, seine Verwendung und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2197795B1 (de) Lithium-argyrodite
DE3027371A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluor
DE2415984A1 (de) Aluminium-titan-borlegierung und deren herstellungsverfahren
DE69510584T2 (de) Verfahren zu Herstellung von Mangandioxid für primäre Lithiumbatterie
DE2918940C2 (de) Festes Ionenleitermaterial, seine Verwendung und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0747164B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lötflussmittels
DE4305170C1 (de) Magnesium und Aluminium enthaltender Spinell, sowie Verfahren zu dessen Synthese und Verwendung des Spinells
DE2224619C3 (de) Leuchtstoff auf der Basis von Fluoriden der seltenen Erden, aktiviert mit Ytterbium und Erbium
EP0492334B1 (de) Verfahren zur Herstellung ionenleitender Keramik
DE2540119A1 (de) Herstellungsverfahren fuer teile aus alkalischem beta-aluminiumoxyd
DE69015344T2 (de) Phosphatzusammensetzungen, gesinterter Körper davon und Herstellung dieses gesinterten Körpers.
DE2011135A1 (de) Elektrische Energiespeichervorrichtung und Elektrode für dieselbe
DE3910161A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitridkeramischen formstuecken
DE3316909A1 (de) Neue mischkristalle, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE744154C (de) Verfahren zum UEberziehen von insbesondere fuer die Lichtbogenschweissung dienenden Schweissstaeben aus Leichtmetall mit einer Umhuellung, die ausschliesslich aus Salzen besteht
DE3343989C1 (de) Verfahren zur Herstellung von feinteiligem,sauerstoffarmem Chrommetallpulver
DE229571T1 (de) Indium-fluorid-glaeser und ihre herstellung.
DE1671717C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines aus Alkalialuminat und Alkalicarbonaten bestehenden Elektrolyten für Brennstoffelemente
DE937525C (de) Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigem Cristobalit
DE2522867C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Seltenen Erdaluminats, insbesondere eines leuchtenden Seltenen Erdaluminats
DE1671717A1 (de) Brennstoffzellenelektrolyt
DE2350166B2 (de) Gesinterter keramischer koerper mit elektrolytischen eigenschaften
AT129950B (de) Verfahren zur Herstellung von großkristallischen Metallkörpern.
DE1796034C3 (de) Feuerfeste Steine aus stabilisierter Zirkonerde

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee