DE2539816A1 - Zufuehr- und schneidvorrichtung fuer selbstfahrende feldhaecksler - Google Patents

Zufuehr- und schneidvorrichtung fuer selbstfahrende feldhaecksler

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DE2539816A1
DE2539816A1 DE19752539816 DE2539816A DE2539816A1 DE 2539816 A1 DE2539816 A1 DE 2539816A1 DE 19752539816 DE19752539816 DE 19752539816 DE 2539816 A DE2539816 A DE 2539816A DE 2539816 A1 DE2539816 A1 DE 2539816A1
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Dieter Dipl Ing Berth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/088Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

VEB Kombinat Fortschritt 29, 08„ 75
Landmaschinen
Heustadt in Sachsen
B355 Ifeustadt in Sachsen
Schillerstraße 1
Zuführ- und Schneidvorrichtung für sclbstfahrende Feldhäcksler
Die Erfindung betrifft eine Zufuhr- und Schneidvorrichtung für selbstfahrende Feldhäcksler zum Häckseln von landwirtschaftlichen Jrntegücern wie z. 3. Grüngut, Mais, Heu, Stroh und
Es sind Feldhäcksler bekannt, bei denen die Zufuhr- und Schneidvorrichtungen sowohl vor dem Fahrerstand als auch vor der vorn befindlichen Triebachse angeordnet sind und bei denen zwei Längsförderschnecken das Häckselgut zu dem hinter dein Fahrerstand und der Triebachse befindlichen Gebläseförderer transportieren. 3ine derartige Anordnung der Zufuhr- und Schneidvorrichtungen bewirkt eine weit von der Triebachse entfernte Anordnung der Adapter, wodurch besonders bei Adaptern großer Arbeitsbreiten aufgrund ihrer größeren Masse eine unzulässig hohe Entlastung der hinten befindlichen Lenkachse hervorgerufen wird. Diese Feldhäcksler sind nicht für Adapter großer Arbeitsbreite geeignet» Eine derartige Anordnung der Zufuhr- und Schneidvorrichtung in Verbindung mit dem anzubauenden Adapter und der erforderlichen Zuordnung der übrigen Baugruppen läßt nur eine vorn angeordnete •.Triebachse auf Grund der Anforderungen an die Triebfähigkeit der Feldhäcksler zu.
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Dadurch haften dieser Lösung die Mangel einer Hinterachslenkung an, die nicht für höhere Geschwindigkeiten geeignet ist und ein un- . sicheres Fahren hervorruft· Ein weiterer Mangel besteht darin, daß zum Iransport des Häckselgutes von der Schneidvorrichtung zum Gebläseförderer zwei recht aufwendige Längsförderschnecken erforderlich sind, die in dieser Anordnung durch die sie verdeckenden großen Eriebräder sehr schlecht zu erreichen sind* Ferner sind Feldhäcksler mit vorn befindlicher Lenkachse bekannt, bei denen sich gleich nach der Zuführ- und Schneidvorrichtung der Gebläseförderer befindet, der teilweise unter dem Fahrerstand angeordnet ist und mit seinem Auswurfbogen etwa in Kopfhöhe des Fahrers seitlich vorbeigeht„ Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß durch die seitliche Anordnung des Auswurfbogens keine allseitige Belastung der Transportfahrzeuge erfolgen kann, was einen großen Mangel für die universelle Einsatzfähigkeit der Maschine darstellt· Weiter besteht der Mangel, daß durch die unmittelbare Anordnung des Auswurfbogens in Kopfhöhe des Fahrers eine Hauptlärmquelle unmittelbar auf den Fahrer einwirkt» Da der Fahrerstand bei einem derartigen Feldhäcksler zum Zweck der guten Zugänglichkeit zur Schneidvorrichtung hinter diesem· angeordnet ist, kommt der Mangel einer sehr schlechten Einsicht des Fahrers in die Funkt ions organe der Adapter hinzu»
Es sind Feldhäcksler bekannt, die einen unmittelbar an die Schneidvorrichtung anschließenden Gebläseförderer besitzen, wobei die Zuführeinrichtung so lang gehalten ist, daß eine Anordnung des Auswurfbogens hinter dem Fahrerstand ermöglicht wird» Bei derartigen Lösungen ist der Fahrerstand zum Zwecke der Zugänglichkeit zum Schneidorgan links- oder rechtsseitig angeordnet und so gestaltet, daß der Fahrerstand beim Ausbau der Sohneidtrommel nicht stört, Derartige Lösungen haben den Nachteil, daß der für den Fahrerstand zur Verfugung stehende Bauraum sehr begrenzt ist» Des weiteren sind diese Lösungen nur für Feldhäcksler geringer Durchsatzleistung anwendbar, da bei großen Durchsatzleistungen Einzugs- und Schneidvorrichtung verbreitert werden müssen und dann auf Grund der einzuhaltenden Gesamtbreite des Feldhäckslers kein ausreichender Platz für einen Fahrerstand vorhanden ist bzw» die Hauptverschleißteile ntur mit sehr großem Aufwand demontiert werden können»
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Die Erfindung hat den Zweck, die genannten Nachteile zu beseitigen, und somit eine optimale Anordnung der Baugruppen Zufunrund Schneidvorrichtung in einem selbstfahrenden Feldhäcksler zu erreichen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem selbstfahrenden Feldhäcksler großer Durchsatzleistung bei guter Zugängigkeit eine schnelle Austauschbarkeit der Schneidorgane sowie der gesamten Zuführ- und Schneidvorrichtung zu gewährleisten·
Brfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Zufuhr- und Schneidvorrichtung um eine horizontale, sich quer zur Fahrtrichtung befindliche Drehachse gelagert ist. Die Lage der Drehachse ist so festgelegt, daß das Kippmoment beim Vor- oder Zurückkippen der Zuführ-, und Schneidvorrichtung, resultierend aus der Lage des Schwerpunktes der Zuführ- und Schneidvorrichtung zur Drehachse, nur kleine Werte annimmt« Die Drehachse wird durch entweder an den Seitenwänden der Zuführ- und Schneidvorrichtung links und/ oder rechts angebrachten Achsen oder durch eine durch die Zuführ- und Schneidvorrichtung hi πdurchgehende und mit dieser verbundenen Achse gebildet* Diese Achse wird links und/oder rechte in Lagerstellen aufgenommen, die am Rahmen oder an einem anderen zur Gesamtmaschine gehörenden Festpunkt mit Konsolen angebracht sind«
Ein oder mehrere Befestigungspunkte für die Schneid- und Zuführvorrichtung sind möglichst weit entfernt von der Drehachse angebracht© Zweckmäßig ist eine Befestigung auf dem Rahmengestell durch schnell lösbare Verbindungen links und/oder rechts der Schneidvorrichtung« Eine solche Anordnung ermöglicht es, das Häckselaggregat teilweise oder ganz unter dem Fahrerstand anzuordnen« Die Zugänglichkeit zu den Verschleißteilen wie Häckseltrommel und Gegenschneidö ist durch das Abkippen des Häckselaggregates um die Drehachse gesichert, nachdem die Befestigungspunkte am Rahmengestell und die Antriebsteile gelöst wurden« Die Antriebsteile sind zweckmäßigerweise mit Schnellverschlüssen an das Häckselaggregat gekuppelt oder so an ihm befestigt, daß sie zum Abkippen nicht gelöst zu werden brauchen« Damit ist ein minimaler Zeitaufwand zum Abkippen garantiert«
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Das so aus der Maschine herausgekippte Häckselagcregat läßt eine maximale Zugänglichkeit zu den Verschleißteilen des Häckselaggregates zu, an denen Einstell- oder Instandsetzungsarbeiten ausgeführt werden müsseno Das wiederum ist die Grundvoraussetzung dafür, daß die Verschleißteile, insbesondere die Häckseltrommel, in kürzester Zeit austauschbar sind, wodurch die Verfügbarkeit des Feldhäckslers zunimmt. Die Austauschbarkeit trifft aber nicht nur. für die Verschleißteile des Häckselaggr,egates zu, sondern auch für das komplette Häckselaggregat· Nach dem Lösen der Drehachse vom Rahmengestell läßt sich das Häckselaggregat aus der Gesamtmaschine schnell herausheben. Diese Möglichkeit ist zu nutzen, wenn am Häckselaggregat ein großer Schaden, Z0 B. durch Fremdkörpereinwirkung, aufgetreten isto Nach dem Feueinbau eines Reservehäckselaggregates ist der Feldhäcksler in kürzester Zeit wieder einsatzfähigo
Der Äbkippvorgang wird zweckmäßigerweise durch die Verwendung einer Koppel, die mit dem Lenker der Hubvorrichtung und mit einem Punkt des Häckselaggregates gelenkig verbunden ist, gelöst< > Der zusätzliche Aufwand für ein derartig kippbares Häckselaggregat ist sehr gering, da bis auf die Koppel alle anderen Elemente notwendige Funktionsbaugruppen eines selbstfahrenden Feldhäckslers sindo D0 tu, daß durch die erfindungsgemäße Lösung bei optimaler Zuordnung aller Funktionsbaugruppen die günstigste Voraussetzung für schnellste Instandhaltung des Schneid- und Zuführsystems sowie des gesamten Häckselaggregates eines selbstfahrenden Feldhäckslers gegeben istV
Dadurch ist es möglich, den Fahrerstand entsprechend den ergonomischen Forderungen auszubilden und anzuordnen, beste Sichtverhältnisse des Fahrers auf die Funktionsorgane zu schaffen und eine Lage des Auewurfbogens zu fixieren, die eine Anhängerbeladung rechts und linksseitig sowie im Anhängeverfahren ermöglicht·
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m. 5 —
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht in Arbeitsstellung PIg0 2: eine Ansicht nach Fig. 1 mit nach vorn
heraus geschwenktem Häckselaggregat, 3: einen Schnitt nach Fig« 1, 4: eine Ansicht auf die Zug- bzw» Druckstange und den Lenker nach Fig» 2
Auf dem Rahmengestell 1 eines selbstfahrenden Feldhäckslers ist ein Häckselaggregat 2 so angeordnet, daß es sich teilweise unter dem Fahrerstand 3 befindet. Von dem an das Häckselaggregat sich anschließenden Wurfgebläse 4 gelangt das gehäckselte Erntegut vom Häckselaggregat 2 über den Auswurfbogen 5 auf den Anhänger« Dadurch, daß das Häckselaggregat 2 teilweise unter dem Fahrerstand 3 angeordnet ist, kommt der Auswurfbogen 5 in eine Stellung hinter der Kabine, durch die alle Beladevarianten möglich sind»
Das Häckselaggregat 2 besitzt als Befestigungselemente in der Gesamtmaschine ein Tragrohr als Drehachse 6 und zwei Befestigungspunkte am Rahmengesteil1, die durch Schrauben 7; 8 gebildet werden. Die Enden 9; 10 der Drehachse 6 werden von Lagerstellen 11; 12 aufgenommen. Die Lagerstellen 11; 12 sind an der Achse 13 über Konsole 14; 15 befestigt« Die mit Durchgangslöchern 16; 17 und Auflagen 18; 19 versehenen Konsole 14; 15 nehmen an dieser Stelle die Schrauben 7; 8 zum Befestigen des Häckselaggregates auf» Nach dem Lösen der Antriebsteile und dem Lösen der Schrauben 7; 8 ist das Häckselaggregat 2 um die Drehachse 6 abkippbar. Die Abkippbewegung wird über eine Zug- bzw« Druckstange 20, die mit dem linken Lenker 21 der Hubvorrichtung 22 und einem Anschlußpunkt 23 am Häckselaggregat 2 gelenkig verbunden ist, übertragen« Das erforderliche Drehmoment zum Abkippen liefert der Arbeitszylinder 24 des Lenkers 21« Die Zug- bzw« Druckstange 20 ist in den Anschlußpunkt 23 am Häckselaggregat 2 und in den linken Lenker 21 der Hubvorrichtung 22 einsteckbar«
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Ein Klappstecker 25 arretiert die Zug- bzw«, Druckstange 20 in der eingesteckten Stellung« In dieser gekuppelten Lage ist es möglich, das Häckselaggregat 2 aus der Arbeitsstellung in eine um ea« in Fahrtrichtung nach vorn gekippte Stellung und umgekehrt zu bringen· In dieser Stellung ist es möglich, die Instandsetzung an den Hauptverschleißteilen des Häckselaggregates 2 durch Austausch vorzunehmen· Die Lagerstellen 11; 12 sind als geteilte Lager ausgeführt, wobei die Lagerschalenunterteile 26; 27 an den Konsolen 14» 15 befestigt sind und mit den Lagerschalenoberteilen 28" 29 mit Schrauben 30 zu den Lagerstellen 11; 12 verschraubt werden»
Nachdem das Heckseiaggregat 2 in Fahrtrichtung nach vorn gekippt wurde, ist durch das Lösen der Schrauben 30 eine Demontage des gesamten Häckselaggregates 2 in kurzer Zeit möglich·' Das gleiche gilt für die Montage in umgekehrter Reihenfolge«,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Zuführ- und Schneidvorrichtung für selbstfahrende Feldhäcksler zum Häckseln von landwirtschaftlichen Erntegütern mit teilweise oder ganz unter dem Fahrerstand angeordnetem Häckselaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das Häckselaggregat (2) um eine der vorn angeordneten Achse (13) parallel liegenden Drehachse (6) abkippbar ist und mittels Drehachse (6) sowie lösbarer Verbindung (en) am Rahmengestell (1) angebracht ist«
    2, Zuführ- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das abkippbar gelagerte Häckselaggregat (2) mit einer Hubvorrichtung (22) über Zug- oder Druckstange (20) wahlweise kuppelbar ist«
    3« Zuführ- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelagerte Häckselaggregat (2) ca· 90° mittels hydraulisch betätigtem Hubarm der Hubvorrichtung (22) und in Hrkverbindung stehender Druck- bzw* Zugstange (20) schwenkbar iet«
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10021661C2 (de) * 2000-05-04 2003-04-30 Krone Bernhard Gmbh Maschf Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2003278A1 (de) * 1969-05-15 1970-11-19 Fortschritt Veb K Hub- und Senkvorrichtung fuer das Schneidwerk einer Erntemaschine,insbesondere einesFeldhaeckslers
DE7225388U (de) * 1972-09-28 Hanneforth G Selbstfahrender Feldhäcksler
DE2330257A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-24 Fortschritt Veb K Selbstfahrender feldhaecksler

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FR2286599A1 (fr) 1976-04-30
FR2286599B1 (de) 1981-05-29
HU179473B (en) 1982-10-28
DD117167A1 (de) 1976-01-05

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